Abenteuer einer Nonne

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Die Nonne

Sie atmete schwer ein. „Ich muss etwas beichten. “

„Was für ein Glück, dass du schon im Beichtstuhl sitzen“, antwortete eine leicht amüsierte männliche Stimme von der anderen Seite der Sichtblende. „Bitte sprich, Schwester. “

„Gestern Mittag wollte ich die ersten Sonnenstrahlen dieses Jahres im Kräutergarten genießen. Ich setzte mich auf eine Bank und legte also mein Nonnengewand ab. “

„Das ist sicher kein Verbrechen.

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„Das nicht. “ Die Stimme der jungen Nonne klang nun ängstlicher und unsicherer. „Eine Schwester unseres Ordens kam hinzu. Sie setzte sich zu mir auf die Bank. Ich fühlte mich etwas seltsam, aber ich sagte nichts. Statt dessen schloss ich meine Augen und genoss die warme Sonne auf meinen Gesicht. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. “

„Hm. “

„Es war so sündig, was wir taten.

Ich kenne diese Schwester. Nie hätte ich ihr so etwas zugetraut. “ Die junge Nonne klang nun aufgebracht. Und etwas leiser fügte sie hinzu: „Und mir auch nicht. “

„Was war denn so sündig?“

„Oh ich bitte Sie, Pater. Ihre Hand! Sie war in meinem Unterhöschen, zwischen meinen Schenkeln. Sie streichelte mich. Ich wurde feucht und dann drang sie in mich ein. Ich konnte mich nicht wehren, es war zu schön.

Sie streichelte mich von innen, bis ich zum Höhepunkt kam. Dann entfernte sie sich und ihre Hand so wortlos wie sie gekommen war. Warum hat sie das getan?“

„Vielleicht dachte sie, dass du genau das brauchtest. “

„Eine gute Nonne braucht so etwas nicht!“

„Offenbar hast du es doch gebraucht“, sagte der unsichtbare Zuhörer. „Und wie fühlst du dich jetzt?“

„Schrecklich.

Eine gute Nonne braucht so etwas nicht. Aber ich brauche es wohl. Also bin ich keine gute Nonne. “

„Das würde ich so nicht sagen. Ich denke vielen, gerade jungen Schwestern und auch Brüdern geht es so wie dir. Die Frage ist wie man damit umgeht. “

„Wie geht man damit um?“

„Nun ich denke, Gott weiß Lebendigkeit zu würdigen. “

„Wie ist das gemeint, Pater?“

„Erotik ist Lebendigkeit.

„Wir haben ein Gelübde abgelegt!“ Die Stimme der jungen Nonne klang alarmiert.

„Ist es denn Unkeusch dir und deinen nächsten Freude zu schenken?“

„Was kann ich tun, Pater?“

„Lebe was Gott dir geschenkt hat, Schwester. “ Eine Weile schwiegen beide. „Komm zu mir. “ sagte der Pater nach einer Weile.

„Wann?“

„Hier und jetzt, Schwester.

Ich will dir zeigen was ich unter Lebendigkeit verstehe. “

Die Nonne spürte ihr Herz wild schlagen. Ihr Schoß glühte, halb in Gedanken an die geschickte Hand ihrer Ordensschwester und halb in Gedanken an die Lebendigkeit des Paters. Sie trat aus der Kabine und sah sich verstohlen um. In einem Moment, in dem sie sich unbeobachtet wähnte huschte sie auf die Seite des Paters in den Beichtstuhl zurück. Der saß da und unter seiner Kutte zeichnete sich deutlich eine harte Beule in seinem Schoß ab.

Er lächelte und sah sie an, während der seine Erektion rieb.

„Möchtest du das spüren?“ fragte er die junge Schwester.

Die errötete und nickte. „Ich denke ja. “

Fasziniert sah sie ihm zu, wie er seine Kutte öffnete und seine Erektion ganz freilegte um sie liebevoll zu streicheln. Sie zog ihr Gewand hoch und schob ihr Unterhöschen zur Seite, um ihm den Blick frei zu geben auf ihre feuchten Lippen.

Dann stieg sie auf seinen Schoß und ließ sich auf seinem aufrechten Glied nieder.

„Oh Gott!“ stöhnte sie, als sie spürte wie sie von seinem Liebesstab sanft gedehnt wurde.

„Genau. “ Der Pater konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er begann seine Hüften rhythmisch zu bewegen um die junge Nonne tief zu massieren.

„Oh ja, ist das schön!“ Sie versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken.

„Ich muss gestehen, Pater, meine Vagina ist sehr bedürftig. Nachts in meinem Zimmer, nehme ich oft etwas zur Hand. “

„Was genau, Schwester?“

„Eine Gurke oft. Ich spreize meine Beine weit und führe sie mir ein, wenn ich heiß bin. Das kühlt ganz wunderbar. “ Sie begann auf ihm zu reiten.

„Das kann ich mir gut vorstellen“, sagte der Pater

„Es hilft gegen die Bedürftigkeit“, sagte die junge Nonne in einem fast entschuldigenden Tonfall.

„Du solltest dich hinstellen, damit ich deine Bedürftigkeit besser stillen kann“, schlug er vor.

Sie stieg von seinem Schoß herab und lehnte sich gegen die Wand der Kabine. Der Pater schob ihr den langen Rock wieder hoch und sie half ihm, indem sie ihr Unterhöschen zur Seite zog. Er nahm seinen Liebesstab wieder zur Hand und suchte damit nach ihrem feuchten, heißen Loch. Sie half sich, indem sie ein Bein um ihn schlang und schon konnte sie ihn wieder tief in sich spüren.

„Du brauchst es etwas heftiger, nicht war?“ sagte der Pater, während der seine Hüften rhythmisch bewegte.

„Oh ja bitte!“ murmelte sie mit unterdrücktem Stöhnen.

Daraufhin begann er sie heftiger zu stoßen. Sie atmete bereits schwer. „Noch tiefer bitte!“

Der Pater ließ sich nicht lange bitten. Mit langsamen, aber heftigen Stößen rammte seinen Luststab tief in ihr feuchtes Loch.

„Das tut so gut!“ Sie hielt den Atem an und sah zu ihren Lusthelfer, als sie den Höhepunkt kommen spürte.

„Oh jaaaaa. “ Sie stöhnte laut auf. Der Pater hielt ihr lächelnd den Mund zu, damit sie niemand hören konnte und gab ihr ein paar weitere heftige Stöße bis auch er kam und seine Erregung sich in ihr entlud.

„So ist es wirklich gut!“ sagte er, während er seinen Stab aus ihr heraus zog. „Ich hoffe deine Bedürftigkeit ist jetzt etwas befriedigt“, sagte er, während er seinen nass glänzenden Penis wieder in den Unterhose verstaute.

Sie sah ihn an und lächelte. „Ich glaube mein Po ist auch sehr bedürftig, aber ich werde erst einmal meine schön massierte und gekremte Vagina genießen. “

Der Pater nickt. „Eins nach dem anderen. “

Die junge Nonne schlich aus der Kabine des Paters und eilte durchs Hauptschiff der Kirche zurück zu den Schlafräumen ihres Ordens.

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