Anja 03v12

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.

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Die Jungs hatten sich an die Wand gelehnt und schauten Anja an. Anja erkannte mit einem Blick, daß ihre Klassenkameraden dringend eine Erholungspause brauchten. Genau für diesen Fall hatte sie vorgesorgt und die Plastiktüte mir ihren Spielsachen mitgebracht.

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Sie nahm die Tüte aus der Kiste und schüttete den Inhalt vor sich auf den Boden. Oliver verschluckte sich an seinem Bier und spuckte und hustete bis sein Kopf puterrot angelaufen war.

Mattes rammte Jo grinsend seinen Ellenbogen in die Seite und deutete mit dem Kopf in Richtung Oliver. Ben schaute sich die auf dem Boden verteilten Spielzeuge genauer an.

„Hey“, sagte er. „Den kenn ich ja noch gar nicht!“

Anja nahm ihre neueste Errungenschaft vom Boden auf und hielt sie triumphierend in die Höhe. Es war ein pechschwarzer Kegel, der sich nach unten wieder verjüngte und dann in einer Art Saugfuß endete.

Das Teil mochte an seiner dicksten Stelle sicherlich acht Zentimeter betragen.

„Na, da hast du dir aber was vorgenommen“, grinste Ben während Anja den Plug liebevoll streichelte.

Sie legte das Monster beiseite und die übrigen Dildos ordentlich der Größe nach sortiert nebeneinander. Ben griff nach den Zigaretten, steckte sich eine an und sagte dann an Anja gewandt: „Was hältst du vom Hündchenspiel?“

Anja grinste übers ganze Gesicht, ließ sich auf alle Viere nieder, machte ein paar Mal: „Wuff, wuff“, und wedelte mit ihrem Hinterteil.

Dann kroch sie auf Ben zu, der ihr die Hand hinhielt. Mit ihrer Zunge leckte sie seine Handinnenfläche ab, bis er ihr einen vorsichtigen Klaps auf die Wange gab und sie ansprach.

„Na los, Hündchen. Hol dein Spielzeug!“

„Wuff, wuff“, machte Anja, drehte sich auf der Stelle herum und kroch zu ihren Spielzeugen. Ohne ihre Hände zu benutzen versuchte sie einen der Dildos mit dem Mund aufzuheben.

Nachdem er ihr einige Male entglitten war, bekam sie ihn fest zwischen die Zähne und freudestrahlend rutschte sie auf Ben zu.

Der nahm ihr den Dildo aus dem Mund, streichelte ihre Wangen mit der Spitze und schob ihn ihr dann zwischen die Lippen. Zuerst vorsichtig, dann immer tiefer, bis Anja zum Schluß leicht würgen mußte, fickte Ben Anja mit dem Zauberstab. Dann zog er den Dildo zurück und sagte: „Jetzt dreht sich das Hündchen einmal brav herum und präsentiert uns das Hinterteil!“

Anjas Möse teilte sich von selbst, als sie den Jungs ihre Kehrseite entgegen streckte und dabei den Kopf auf den Boden legte.

Ben fuhr mit der Spitze des Dildos mehrmals durch ihre Spalte. Dann schob er Anja den Dildo so tief in die Möse, daß nur noch wenige Zentimeter aus ihr heraus schauten. Mit einem sanften Schlag auf ihren Hintern wurde sie aufgefordert, ein neues Spielzeug zu holen.

Diesmal entschied sich Anja für einen wesentlich dickeren Vibrator. Überzogen mit einer genoppten Oberfläche, konnte sie diesen sofort mit den Zähnen greifen. Wieder robbte sie zu Ben und wedelte mit dem Kopf, als der nach dem Vibrator greifen wollte.

Ein Klaps auf die Wange und ein: „Böses Hündchen!“, ließen sie innehalten. Ben nahm ihr das Spielzeug aus dem Mund und reichte es an Oliver weiter, der neben ihm saß. Der nahm den Vibrator ehrfurchtsvoll an und hielt ihn wie eine Kerze vor sich.

Ben fickte derweil Anja mit dem Dildo, der immer noch in ihrer Möse steckte. Mit einem lauten Schmatzer zog er ihn dann aus ihr heraus. Lange, klebrige Tropfen hingen an dem Kunststoff und funkelten im Kunstlicht wie kleine Diamanten.

Ben verteilte das schmierige Zeug auf ihrer Pofalte, dann setzte er die Spitze an ihre Rosette und unter leichtem Druck führte er Anja den Dildo ein. Die beugte sich erst ein wenig nach vorne, um dem Druck zu entgehen, dann aber preßte sie gegen den Eindringling, bis der Dildo tief in sie hinein glitt.

Ben blickte Oliver an und machte ihm klar, daß er nun den Dildo in das freigewordene Loch stecken solle.

Vorsichtig drückte Oliver den bestimmt doppelt so dicken Vibrator gegen Anjas Schamlippen. Unter leichtem vor und zurück, trieb er das Spielzeug immer tiefer in ihre heiße Spalte. Die Geräusche, die dabei entstanden, waren alles andere als leise und auch Anjas Stöhnen nahm an Intensität zu.

Endlich steckte auch der Vibrator bis zum Anschlag in dem Mädchen und mit einem frechen Grinsen drehte Ben die Kappe und ein leichtes Summen war zu hören.

Anja schien das sehr zu gefallen. Sie drehte sich um und kroch zwischen Olivers gespreizte Beine. Als Oliver Ben anschaute, hielt der lächelnd den Daumen nach oben.

Über Anjas Rücken schauend, konnte Oliver das kurze Stück Dildo sehen, daß aus ihrem Arsch hervor schaute. Er hatte inzwischen gemerkt, daß seine Klassenkameraden diese Art von Party wohl nicht zum ersten Mal erlebten und langsam wurde er sicherer – und auch ein ganzes Stück dreister.

So legte er denn auch seine Hand in Anjas Nacken und schob ihren Mund weiter über seinen Schwanz.

Jo konnte es nicht mehr mit ansehen, stand auf und trat hinter Anja. Mit einer einzigen Bewegung zog er ihr den Dildo aus dem Arsch und versenkte statt dessen seinen, inzwischen wieder herrlich steifen Schwanz in Anjas Darm.

Im Laufe des Abends hatte Anja schon mehrere kleine Orgasmen, aber jetzt kündigte sich etwas Größeres an.

Olivers Schwanz stieß tief in ihren Rachen. Gerade so tief, wie sie es eben noch vertragen konnte. Jos Schwanz in ihrem Hintern warf sie immer wieder nach vorne und der Vibrator in ihrer Möse surrte und drückte penetrant gegen ihre Clitoris. Links und recht neben ihr hatten sich Ben und Mattes gehockt und zwickten ihre Brustwarzen.

Und dann spürte sie, wie Olivers Schwanz heftig zu zucken begann. Gleichzeitig mit seinem ersten Abspritzen entflammte das Feuer in ihrer Möse vollends.

Mehrere Hitzewellen durchfluteten ihren Körper. Ihre Brustwarzen waren mit einem Mal so empfindlich, daß jede Berührung sie schmerzte. Und dann verlor sie auch noch für einen kurzen Moment die Kontrolle über ihre Blase. Völlig aufgelöst ließ sie sich einfach zur Seite fallen. Jos Schwanz flutschte aus ihrem Po — nur der Vibrator in ihrer Möse surrte unermüdlich weiter.

Ben, Mattes und Jo hatten Anja auf die Badetücher gelegt. Den Vibrator hatten sie aus ihrer Möse gezogen und abgestellt.

Ben grinste, als er Oliver sah, der wohl offensichtlich eingenickt war. Die Drei standen um Anja herum, ihre Schwänze hatten sie in der Hand und sie waren entschlossen die Sache zu Ende zu bringen. Anja schaute zu den Drei hoch und lächelte erschöpft. Das erste Sperma traf sie am Hals und dann spritze und tropfte es, wie ein warmer Regen, auf sie herab. Mit dem Handrücken wischte sie sich das klebrige Zeug vom Gesicht.

Für einen kurzen Moment schloß sie die Augen.

*

Als sie die Augen wieder öffnete, hatten sich die jungen Männer mit dem Rücken an die Wand gelehnt und unterhielten sich leise.

„Bin ich etwa eingenickt“, fragte sie und bekam als Antwort ein leises Lachen. „Ups“, sagte sie, setzte sich auf und griff nach der Flasche, die Mattes ihr reichte. Nach einem großen Schluck ging es ihr besser und sie spürte, wie der Alkohol sie wärmte.

Ihr Blick fiel auf die Spielsachen, die inzwischen wild durcheinander lagen. Sie griff nach dem schwarzen Kegel und befeuchtete die Spitze mit ihrer Zunge. Jo warf ihr einen aufmunternden Blick zu.

Anja hockte sich auf die Zehenspitzen und schob den bedrohlich aussehenden Plug zwischen ihre Schenkel, bis die Spitze ihre Schamlippen teilte. Mit leicht kreisenden Bewegungen brachte sie das Gummi in die richtige Position. Ihre Augen weiteten sich, als die ersten Zentimeter in sie eindrangen.

Schnell wurde der Druck größer und als ein erster Schmerz sie durchfuhr, lupfte sie ihr Becken ein wenig. Aber viel zu groß war das Verlangen und die Gier nach mehr. Die Blicke der vier Jungs spornten sie zusätzlich an und so ließ sie sich wieder ein kleines bißchen mehr hinab gleiten. Durch ständiges Auf und Ab nahm sie immer mehr von dem Plug in Besitz, bis sie endgültig das Gefühl hatte, es würde sie zerreißen, wenn sie auch nur noch einen einzigen Millimeter mehr in sich einließ.

Neugierig wie viel denn noch fehlen würde, versuchte sie, zwischen ihre Beine zu schauen. Das war aber in der Position, in der sie sich gerade befand, einfacher gesagt als getan. Richtig gut sehen konnte sie erst, als Oliver mit einem Spiegel kam und ihn ihr vorhielt. Das Ergebnis überraschte Anja so sehr, daß sie von mehreren heftigen Beben durchgeschüttelt wurde. Und in der Tat. Es fehlte nur noch der letzte Zentimeter, dann wäre der Plug völlig in ihrer Möse verschwunden.

Als sie sich langsam erhob, blieb der Kegel durch seinen Saugfuß am Boden haften. Ein Gefühl der Leere überkam Anja und als sie sich vorstellte, wie viel von dem Plug in ihr gewesen war, schüttelte es sie noch einmal heftig durch. Die Jungs klatschten Beifall und Ben reichte ihr eine Zigarette, die sie dankbar annahm.

*

Nachdem Anja aufgeraucht hatte, stand sie auf und vertrat sich ein wenig die Beine.

Vor Oliver stehend sagte sie dann: „Kannst du mir mal zeigen wo die Toilette ist?“ Oliver zeigte auf eine Tür am anderen Ende der kleinen Schwimmhalle. „ICH MEINTE: KANNST DU MIR BITTE MAL ZEIGEN WO DIE TOILETTE IST!“ Und erst als Mattes Oliver mit einem Ellbogencheck malträtierte, funkte es bei Oliver. Er stand auf und wurde von Anja sofort an die Hand genommen.

Als Anja die Tür hinter sich schloß stand Oliver unschlüssig in dem kleinen Bad, das neben einem Waschtisch und einer Toilette auch eine kleine Duschecke enthielt.

Anja drückte ihren Körper an Oliver und während sie mit einer Hand seinen Nacken streichelte, fuhr die andere über seine Brust abwärts. Als sie sein drahtiges Schamhaar berührte, bemerkte sie erste Zuckungen seines Schwanzes und sie grinste still in sich hinein.

„Ich habe gesehen wie du mich angestarrt hast, als ich eben vor dir gepinkelt habe. Es schien dir sehr zu gefallen!?!“

Oliver, dessen Weltbild sich in den letzten Stunden arg gewandelt hatte, wurde etwas rot und nickte.

„Ja, das hat mir sogar gut gefallen! Es war — sehr erotisch!“

Anja lächelte ihn an und meinte: „Bestimmt hast du dir davon schon Bilder im Internet angeschaut? Nicht wahr?“ Oliver nickte.

„Ich habe sogar ein paar DVDs davon. „

„Ach ja? Und das würdest du jetzt gerne auch mal selber machen, stimmt's?“ Ohne auf seine Antwort zu warten drängte sie ihn in die Duschkabine.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, winkelte ein Bein an und klammerte sich damit an seine Hüften fest. Sein Schwanz drückte gegen ihre rasierte Scham. Als sie sich auf die Zehenspitzen stellte und sich noch fester an seinem Nacken festhielt, rutschte sein wild zuckender Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Dann entspannte sie sich und fast augenblicklich sprudelten die ersten Tröpfchen aus ihr heraus. Schnell wurde daraus ein fester Strahl, der gegen seinen Schwanz klatschte und ihn massierte.

Oliver schloß die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl, das die heiße Flüssigkeit bei ihm erzeugte. Lustvoll stöhnte er auf und mit beiden Händen zog er Anja an ihren Hinterbacken noch näher an sich heran.

Viel zu schnell war die Dusche vorüber.

„Schade“, meinte dann auch Oliver und lächelte Anja an. Die hatte sich inzwischen von ihm gelöst und sich vor ihm auf den Boden gekniet.

Mit ihren Händen hob sie ihre Brüste an und hielt sie ihm auffordernd entgegen. Was sie damit bezweckte war Oliver klar, aber er war noch viel zu verkrampft, als das er ihr den Gefallen hätte erfüllen konnte. Für ihn schien eine Ewigkeit zu vergehen, aber dann fühlte er, daß er konnte und schon floß es auch aus ihm heraus. Als er abwechselnd ihre Brüste benetzte, sah er, wie sie den Kopf in den Nacken legte und ihren Mund weit öffnete.

Obwohl Oliver den Wink richtig deutete, traute er sich das dann doch nicht. Die letzten Tropfen fielen von seiner Eichel. Anjas Kopf schoß nach vorne und nahm den Schwanz zwischen die Lippen. So bekam sie immerhin den kümmerlichen Rest und das sie ihn dermaßen überrumpelt hatte, ließ sie lustvoll aufstöhnen.

Kaum hatten sich die Beiden voneinander getrennt ging die Tür auf.

„Na?“, sagte Ben an Anja gerichtet.

„Erfüllt er die Vorraussetzungen?“ Mattes und Jo kicherten während Anja nur nickte. Ben schlug Oliver freundschaftlich auf die Schulter.

„Vielleicht habe ich mich in dir doch getäuscht. Na mal sehen. Aber jetzt mach mal Platz, mich drückt's nämlich ganz gewaltig. „

Anja lag inzwischen auf dem Rücken und hatte ihre Beine weit gespreizt. Und genau ins Zentrum ihrer Lust dirigierte Ben seinen Natursekt. Der harte Strahl teilte ihre Schamlippen und als er ihren Kitzler traf, stöhnte Anja auf.

Mattes verstärkte dieses Gefühl noch, indem er die gleiche Stelle anvisierte. Jo hatte es mit den Vorbereitungen wohl etwas übertrieben, denn sein Schwanz war zum pinkeln viel zu steif und aus der Not eine Tugend machend, wichste er heftig. Ein kurzer aber heftiger Spritzer klatschte gegen Anjas Gesicht.

„Keine Sorge“, sagte Jo lachend zu Anja. „Das mach ich gleich wieder sauber. “ Sprach's und schon schoß es aus seinem Schwanz hervor.

Jo lenkte den Strahl auch sofort auf ihr Gesicht, wo er in tausend Tröpfchen zerplatzte. Und dann geschah etwas, womit Oliver, der dem Treiben aufgeregt zuschaute, nicht gerechnet hatte. Anja öffnete ihren Mund und versuchte, so viel als möglich von dem kostbaren Naß zu erwischen. Als Oliver dann auch noch Anja schlucken sah, war es um ihn geschehen. Mit letzter Kraft gelang es ihm, noch ein paar Tröpfen zu dem bizarren Treiben beizusteuern.

Zum Schluß standen alle unter der Dusche und Anja spürte unzählige Hände, die sie einseiften und abfingerten.

Die Schwänze der Jungs waren zu nix mehr zu gebrauchen, wie Anja sachkundig feststellte. Aber ihr selber ging es nicht viel besser. Ihre Möse brannte und ihre Schamlippen waren dick angeschwollen. ‚Da werde ich wohl ein paar Tage auf Unterwäsche verzichten müssen‘, dachte sie belustigt.

Nach ein paar Zigaretten und dem obligatorischen Bier zur Stärkung gab Ben die Order aus, alles wieder in Ordnung zu bringen. Er dachte schon weiter und hatte Olivers Heim als Spielwiese auserkoren.

Und da wollte er ihm keinen Streß mit den Eltern aufhalsen. Anja erklärte sich denn auch sofort bereit, die eingesauten Handtücher zu waschen und am nächsten Tag wieder vorbei zu bringen.

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