Anna

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Kennt ihr das? Ihr fahrt am nächsten Tag in Urlaub und bemerkt beim Packen, dass euch etwas Wichtiges fehlt? Nun, so ging´s mir auch an diesem Samstag vor etwa zehn Jahren. Der Koffer war vollständig gepackt. Nur meine Badehose hatte sich anscheinend irgendwie in Luft aufgelöst. Zwei Mal hatte ich den gesamten Schrank ergebnislos aus- und wieder eingeräumt. Das Teil war weg… Verschwunden… Unauffindbar…

Ich würde wohl eine neue brauchen.

Na schön, was soll´s, das Ding war sowieso schon in die Jahre gekommen. Aber ich hatte auch keine Lust, mich erst an meinem Urlaubsort auf die Suche nach einem passenden Kleidungsstück zu machen. Dort hätte ich dann nur die Wahl zwischen absolut hässlich, total unbrauchbar und maßlos überteuert.

Also, rein ins Auto und los!

Doch erst einmal kam ich nicht soweit, denn meine Mutter, die mit im Haus wohnt, fing mich unten an der Treppe ab.

„Ich wollte gerade zu dir hoch. Deine Tante Ilona hat eben angerufen. Sie war im Gartencenter und hat mir ein paar Blumen für den Garten mitgebracht. Kannst du bitte schnell bei ihr vorbeifahren und die Pflanzen abholen?“

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Von wegen, „schnell“… Es konnte sich wahrscheinlich nur um Stunden handeln, bis ich bei meiner „Lieblingstante“, die obendrein auch noch in der Nachbarstadt wohnt, wieder weg kam. Wenn die nämlich anfängt zu quatschen, hört sie so bald nicht wieder auf.

Wobei Quatschen bei ihr schon mit dem Wörtchen „Hallo“ beginnt und sie dann von Hölzchen auf Stöckchen kommt. Kein Wunder, dass mein Onkel fast seine gesamte Freizeit mit Angeln verbringt…

So war es dann auch. Nach einer halben Stunde Fahrzeit saß ich mit Tante Ilona beim Kaffee in ihrem Wohnzimmer. Und derweil die Zeiger meiner Uhr paradoxerweise ebenso unerträglich langsam, wie unerbittlich schnell vorrückten, konnte ich mir stundenlang einen Haufen tumbes Gelaber anhören.

So erfuhr ich unter anderem, was für ein netter und freundlicher Junge doch Sören, der sechzehnjährige Sohn der Schwägerin einer Freundin ihrer Nachbarin war.

>Ist das derselbe Sören, dessen Strafregister wegen Drogenhandel, Autodiebstahl, Körperverletzung und ähnlicher Kleinigkeiten ungefähr so lang ist wie die A1…?<

Ebenso maßlos interessant war der Umstand, dass die Mutter der Frau eines Bekannten meiner Tante in tiefster Trauer war, weil ihr Pekinese am Tag zuvor von einem LKW überrollt worden war.

>MATSCH!!! Tja, warum lässt die Frau das Vieh auch während des Berufsverkehrs ohne Leine an einer Hauptverkehrsstraße rumstreunen…?<

Und war es nicht schockierend? Die Frau eines Freundes des Bruders einer Arbeitskollegin von jemandem mit dem mein Onkel manchmal Skat spielte, ging mit dem Schwager eines Bekannten einer Nachbarin ihrer Freundin fremd!

>HÄ…??? Kann mir das vielleicht mal jemand aufdröseln?<

Dann geschah, was ich schon befürchtet hatte.

Die Sprache kam auf Tantchens beste Freundinnen!

„Und nächste Woche fahren Angelika, Edeltraud und Marianne nach Lanzarote…“

>Möge Gott den armen Einwohnern dieser schönen Insel in seiner Güte beistehen, diese alten Schrapnelle zu ertragen…<

Wenn ich jetzt nichts unternahm, würde ich am späten Abend noch hier sitzen! Sofort versuchte ich, so taktvoll wie möglich, die Notbremse zu ziehen.

„Äh, Tante Ilona, tut mir ja wahnsinnig leid… Aber ich muss jetzt wirklich los…“

Wie einerseits erwartet, war sie beleidigt, dass ich ihren Monolog unterbrochen hatte.

Und wie andererseits erhofft, von dieser Sekunde an auch ziemlich kurz angebunden.

„Wieso dass denn?!“

„Weil ich morgen in Urlaub fliege und noch ein oder zwei Sachen erledigen muss. „

„Ach, so. Ja, dann. Hier sind die Blumen, die ich deiner Mutter besorgt habe. Grüß schön. Tschüss!“

Im nächsten Moment stand ich vor der geschlossenen Haustür. Tante Ilona würde jetzt monatelang nur noch das Nötigste mit mir sprechen.

Nicht, dass ich etwas dagegen hatte. Nicht im Geringsten! (Auch heute noch kann die Frau mir nicht lange genug die Schnauze halten…)

Schnell räumte ich das Edelgemüse in den Kofferraum meines Wagens und sah auf die Uhr. Super! Wenn ich jetzt noch zurückfuhr und das Grünzeug bei meiner Mutter ablieferte, blieben eventuell noch gut zwei Stunden, um mich nach einer neuen Eierverpackung für den Strand umzusehen. Konnte eventuell etwas knapp werden, sollte aber reichen…

Doch einige Kilometer weiter, beim Halt an einer Ampel, wendete sich mein bisheriges Pech, denn aus dem Augenwinkel sah ich in einer Seitenstraße ein kleines Sportartikelgeschäft.

Und fünfzig Meter weiter in meiner Richtung war ein freier Parkplatz. Hurra!

Nachdem ich es betreten hatte, war im Geschäft niemand zu sehen, doch aus dem hinteren Bereich rief eine Frau:

„Moment noch! Bin gleich bei ihnen!“

Als die Besitzerin nach vorn kam, zeigte sich, warum die Stimme mir irgendwie bekannt vorkommen war. Ich hatte Anna vor einiger Zeit im „Club 69″ kennengelernt. Eine elegante Frau, mit einer zwar nicht mehr ganz schlanken Figur und einer Mähne erdbeerblonder Haare.

Dazu kamen noch richtig dicke Beppen, geschätzte Doppel-D, wenn nicht größer, sowie schöne stramme Beine, die durch ihre High-Heels noch länger wirkten, als sie von Natur aus schon waren. Für ihr Alter, damals etwa Mitte Vierzig, war sie ein absolut geiles Geschoss.

(Und mit geil meine ich auch GEIL! Wir hatten schon an manchen Abenden im Club sehr viel Spaß miteinander gehabt. Anna konnte sprichwörtlich einen Tennisball durch einen Gartenschlauch saugen, ihre riesigen Möpse waren für Tittenficks wie geschaffen und was sie mit Hilfe ihrer stets glattrasierten Punze mit dem Schwanz eines Mannes alles anstellen konnte, würde Bücher füllen…)

„Hallo, Anna.

„Peter? Was machst du denn hier?“

„Ich wollte mir eine Badehose kaufen. „

„Und warum gerade hier?“

Sie war misstrauisch. Und ich wusste auch warum. Sollte ich ihr etwa mal heimlich gefolgt sein, um sie auszuspionieren? Schließlich lautet eines der ungeschriebenen Gesetze der Swinger: Drinnen und draußen sind zwei verschiedene Welten. Was im Club passiert, bleibt auch im Club!

Ich beruhigte sie, indem ich ihr meine Misere schilderte.

„… Tja, und so bin ich dann hier gelandet…“

Sie lächelte und sagte dann:

„Aha, na, dann wollen wir doch mal sehen, was ich für dich tun kann. „

Sie begann in der Auslage zu suchen, wobei sie sich einige Male ziemlich tief bückte und ich ihren wohlgeformten Hintern in dem enganliegenden Minirock ausgiebig bewundern konnte. Was mich auf ein paar sehr nette Gedanken brachte…

>Also, wenn ich nicht schon um vier Uhr morgens am Flughafen sein müsste, würde ich sie glatt fragen, ob sie Lust hat, heute Abend in den Club zu fahren!<

Anna legte mir ihre Auswahl vor und und ich sah mir die Teile durch.

Zu klein, zu groß, falsche Farbe, falscher Schnitt….

„Tut mir leid, aber da ist das das Richtige nicht dabei, Anna. „

Sie nickte.

„Ich sehe schon, es wird wohl etwas länger dauern, bis wir etwas gefunden haben, das dir gefällt, und wo du reinpasst. „

Meine Gedanken verriet ich ihr in diesem Moment lieber nicht.

>Du gefällst mir und mein Prengel würde auch wunderbar in deine Muschi passen!<

„Ich habe eine Idee! Warte mal kurz…“

Sie ging zur Tür, schloss ab und hängte ein Schild auf.

„So, und jetzt sehen wir in aller Ruhe noch mal hinten im Lager nach. Komm mit…“

Ich folgte ihr in den hinteren Bereich, wo sie auf eine Leiter stieg und und in einem der oberen Regale zu suchen begann.

Mein Blick folgte ihr und glitt unwillkürlich ihre Schenkel hoch. Der Blick ging fast bis hoch ins Himmelreich…

„So… Hier müsste was zu finden sein…“

Anna beugte sich beim Stöbern jetzt etwas nach links und hob ihr dabei rechtes Bein, um das Gleichgewicht besser halten zu können.

Und ich konnte etwas Helles unter ihrem Rock aufblitzen sehen.

„Nein, das sind Damentangas…“

>Sieht fast so aus…!<

Sie suchte weiter.

„Ah, ja, da… Herrenbadehosen… Größe Sechs…“

Ihr Bein hob sich noch ein weiteres Stück. Endlich war ihr Höschen in voller Pracht zu bewundern!

Ein Stringtanga, hinten lediglich ein dünnes Fädchen zwischen ihren herrlichen Arschbacken und vorne ein winziges Stück Stoff, kaum groß genug, um ihre rasierte Muschi zu bedecken…

„Blau… Blau… Nein, das ist Grün… Hmm… Ich hatte doch noch… Sekunde… Gleich hab ich es…“

Den Anblick ihres Slips ausgiebig genießend, sagte ich:

„Lass dir ruhig Zeit…“

„DA!“

Sie drehte sich mit einem triumphierenden Lächeln um.

„Was hältst du von der hier?“

Sie warf mir das Teil zu und ich schaute es mir an.

„Ja, sieht gut aus. „

„Schön, jetzt muss es nur noch passen, oder?“

„Ist meine Größe, also sollte es eigentlich…“

„Probiere es lieber mal an. Hinter dir ist eine Umkleidekabine. „

Ich hätte das Teil auch so genommen, aber wenn sie darauf bestand…

Zwei Minuten später sagte ich:

„Passt!“

Der Vorhang der Kabine wurde aufgerissen.

Anna betrachtete das Ergebnis und sagte dann:

„Nein, steht dir nicht. Ein anderes Blau wäre besser…!“

Sie beugte sich nach vorn, wobei ich einen sehr tiefen Einblick in den Ausschnitt ihrer Bluse und damit auch in die Schlucht zwischen ihren Möpsen erlangte und griff dann mit einem Finger unter den Bund. Der lange, rot lackierte Nagel streifte dabei sanft über meine Eichel.

„Außerdem sitzt sie oben etwas zu locker.

Versuchs mal mit dieser hier…“

Sie kletterte erneut die Leiter hinauf. Allerdings hatte ich jetzt nicht mehr die Zeit, den Ausblick ausgiebig zu genießen, denn schon kam sie wieder herunter und reichte mir die nächste Badehose. Mit dem Teil in der Hand zögerte ich kurz, da sie nun fast mit in der Kabine stand.

„Was ist?“

„Ich würde den Vorhang gern wieder zumachen. „

Anna lachte.

„Warum denn? Schließlich habe ich dich schon ein paarmal nackt gesehen, oder etwa nicht?“

„OK… Wo du recht hast, hast du recht…“

Mich weitgehend unbeeindruckt zeigend, ließ ich die Hose fallen. (Weitgehend, weil ich durch die netten Einblicke und auch durch ihre Berührung gerade, einen Halbsteifen hatte. )

Dann zog ich das neue Teil über. Anna kam auf mich zu, beäugte den Sitz der Badehose mit kritischem Blick.

Dann sagte sie:

„Sieht ganz OK aus…“

Und griff mir plötzlich in den Schritt, streichelte sachte über meinen Prengel und grinste.

„Und es passt anscheinend auch alles rein. Das Teil steht dir…“

Wobei ich mir nicht sicher war, meinte sie die Badehose, oder meinen Pint. Der stand nämlich jetzt auch.

„Die Hose? Ja, die ist in Ordnung.

Die nehme ich…“

„Wenn du dir sicher bist, gut, dann packe ich sie dir gleich ein. Du darfst dir aber auch gern die Zeit nehmen, noch was anderes suchen, wo dein Schwanz reinpasst. „

Wollte sie mich etwa verführen und hatte mir die Blicke in ihre Bluse und unter ihren Rock freiwillig gewährt? Ziemlich wahrscheinlich. Zumindest hatte sie ihre Hand noch immer nicht von meinem Pint weggezogen.

„Schauen wir mal…“

Ich grinste und fuhr mit dem Finger durch die Schlucht zwischen ihren Möpsen, bis ich am obersten Knopf ihrer Bluse angelangt war.

Anna wehrte sich keineswegs, als ich den Stoff ein wenig nach vorn zog und hinein sah. Im Gegenteil, sie grinste nun ebenfalls und streckte mir ihren großen Vorbau entgegen. Ganz beiläufig kneteten ihre Finger meinen Prengel nun noch etwas fester.

Langsam, Knopf für Knopf, öffnete ich das Oberteil, bis mir ihre blanken Titten entgegen lachten. Die Frau trug niemals einen BH, nicht einmal im Club. Und konnte sich das auch leisten, denn für ihr Alter waren die Dinger noch ziemlich gut in Schuss.

Schön prall und fest, mit hübschen Nippeln, die jetzt steif aus ihren mit Gänsehaut überzogenen Warzenvorhöfen hervorstanden.

Sanft streichelte ich mit beiden Händen über die Möpse und massierte sie dann leicht.

„Das sieht doch schon mal gut aus… Meinst du, dass passt?“

„Werden wir gleich sehen…“

Keine zwei Sekunden später kniete Anna vor mir und ich hatte die Hose auf den Füssen.

Lächelnd legte sie ihre herrlichen Euter um meinen Pint, drückte diese sachte zusammen. Ihre erigierten Nippel zwirbelnd verpasste sie mir einen so wunderbaren Tittenfick, wie man(n) ihn sich eigentlich nur wünschen kann.

Mein einäugiger Mönch verschwand regelrecht in den warmen weichen Fleischbergen, wobei mir Anna Gefühle vermittelte, die mich innerhalb von wenigen Minuten fast zum Abspritzen gebracht hätten, wenn sie nicht unvermittelt aufgehört hätte. (Nicht, dass es sie gestört hätte, wenn ich auf den Möpsen abgelaicht hätte.

Sie stand regelrecht darauf und erklärte den Umstand, dass die Dinger kaum hingen, damit, dass diese mindestens einmal die Woche eine reichliche Spermadusche bekamen…)

Sie schüttelte leicht den Kopf und sagte dann:

„So ganz zufrieden bin ich mit der Passform noch nicht. Wir werden wohl noch etwas anderes probieren müssen…“

>Hmm, was das nur sein kann???<

Lächelnd sah ich zu ihr herunter und fing einen unglaublich geilen Blick ihrer hellblauen Augen auf.

„Wenn du weitere Vorschläge hast, Anna, ich bin da ganz offen…“

„Einen oder zwei hätte ich schon noch. „

Plötzlich schlossen sich Annas Lippen um meinen Prengel. Oooh, Gooott, konnte die Frau blasen!!

Ihre Zunge umspielte meine Eichel, flatterte als nächstes den Schaft herunter zu meinen Samenkapseln, verwöhnte diese und fuhr dann spielerisch wieder hinauf. Sie legte ihre Hand um meinen Pint, zog die Vorhaut ein Stückchen zurück und begann ganz sachte, aber unheimlich fordernd, nur an den purpurnen Pilzkopf zu saugen.

Muss ich noch erwähnen, dass dabei ihre Zunge ständig an der Spitze meiner Eichel raspelte?

„Jaaa…! Fühlt sich guuut aaan…! Aber ich würde gern gleich noch etwas anderes anprobieren…“

Inzwischen lag ich auf dem Boden der Umkleidekabine und Anna kniete, fleißig meinen Prügel mit ihrer Mundfotze bearbeitend, über meiner Brust.

„Vorher würde ich aber gern noch mal das Material prüfen! Rückst du mal kurz mit deinem Hintern in meine Richtung?“

Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da schwebte ihr Unterleib auch schon über meinem Kopf.

Nach oben greifend streifte ich Annas Rock über ihren Bombenarsch. Was ich da sah, bewies endgültig, dass sie dieses Ereignis schon voraus geplant hatte. Wo vorher ein netter Stringtanga gewesen war, lachte mich nun ihre blitzblank rasierte und verdächtig feucht glänzende Möse an. Sie hatte das Höschen wohl entfernt, als ich die erste Badehose hinter verschlossenem Vorhang angezogen hatte.

Mit einem Finger fuhr ich langsam durch die rosige Spalte.

„Hmm… Fühlt sich gut an.

Schön weich und samtig!“

Ihre Antwort bestand aus einem noch etwas kräftigeren Lutschen an meiner Stange.

„Mal sehen, ob es auch noch andere Tests besteht…“

Ihre nächsten Worte wurden durch meinen Prengel, der tief in ihrem Blasemund steckte, etwas undeutlich.

„Tu dir keinen Zwang an…“

>Hatte ich auch nicht vor…<

Kaum hatte ich einen sanften Kuss auf ihre Schamlippen gedrückt, keuchte sie leise auf.

Und ich bekam eine Sekunde später kaum noch Luft, so sehr presste Anna ihre Muschi gegen mein Gesicht.

Ich schlug einen schnellen Akkord auf ihrem Musikknöpfchen, ließ meine Zunge mit den inneren Schamlippen spielen und erforschte schließlich damit ihre nasse Liebesgrotte. Anna zuckte, ihr Becken rollte und bebte unter meinen oralen Liebkosungen. Sie keuchte und stöhnte vor Geilheit.

Und hob plötzlich ihr Becken.

„Möchtest du das Teil jetzt nicht endlich mal anprobieren?“

„Mit Vergnügen!“

Sie rollte von mir herunter, legte sich mit weit gespreizten Schenkeln neben mich und flüsterte mit erregter Stimme:

„Na, dann los, gucken wir mal, ob dein Fickprügel in meine Punze passt!“

Und wie er passte…

Ihre zuckenden Mösenmuskeln schlossen sich ganz eng und sachte um meinen Prügel, massierten ihn zärtlich.

Und kaum hatte ich meinen kleinen Freund zur Gänze in ihrer Liebesgrotte versenkt, da spornte sie mich sofort an, ihre Punze einer harten Prüfung in Sachen Stoßfestigkeit zu unterziehen.

„Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaa…! Das brauche ich jetzt…! Einen harten Schwanz in meiner geilen Fotze…! Jaaa…! Jaaa…! Und wie ich den brauche…! Ich bin schon den ganzen Tag spitz wie Nachbars Lumpi…! Also fick mich richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick…! Mich…! Schneller…! Jaaa…! Jaaa…! Schneller…! Und schön hart und tiiieeef…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!“

Immer fester trieb ich meinen Pint in ihre klatschnasse Fotze, während Annas Schenkel meine Hüften regelrecht umklammerten.

Bei jedem Eindringen meines Prengels drängte sie mir ihr Becken entgegen und rieb ihren Kitzler an meinem Unterleib. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und sie stöhnte, keuchte, ächzte und wimmerte so voller Geilheit und vor allem so laut, dass ich fast Angst hatte, man würde ihre Lustschreie bis auf die Straße hören.

„Jaaa…! So ist es guuut…! Fick mich schön schnell…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Noch schneller…! Jaaa…! Bums mein Fickfleisch, bis es brennt…!“

Andererseits gab mir aber auch die Tatsache, dass uns eventuell jemand beim Vögeln zuhören könnte, einen richtig heißen Kick.

Und Anna anscheinend auch, denn sie trieb mich sogar noch weiter an.

„Jaaa…! Gib´s mir…! Gib´s…! Mir…! Ramm mir deinen harten Schwanz ganz tief in die nasse Fotze…! Jaaa…! Fick mich…! Tiefer…! Jaaa…! Noch tiefer…! Jaaa…! Das ist so geil, wenn der Prengel mich ganz tief ausfüllt…! Jaaa…! Sooo geeeiiil…! Jaaa…! Los, fick mich…! Fick mich…! Fick mich…! Fick mich…! Fick mich…! JAAA…! JAAAHHH…!!! FIIICK MIIICH…!!!“

Und dann überrollte sie plötzlich ein Orgasmus, der sich gewaschen hatte.

Sie brüllte ihre Lust so laut heraus, dass jeder, der in diesem Moment zufällig vor dem Laden vorbeiging, den geilen Aufschrei einfach hören MUSSTE!

„IIIEEEJAAAAAAHHHHHH…!!!!!!“

Obwohl ich schon ahnte, was jetzt kam, war ich doch ziemlich überrascht, wie schnell Anna sich, immer noch heftig keuchend und stöhnend, unter mir hervor wand und mich auf den Rücken drehte. Sie ließ sich nämlich niemals in die Möse spritzen, nicht einmal mit Kondom, sondern zapfte ihren Sexgenossen den Eierlikör immer mit ihrem geübten Blasemund ab.

Genüsslich schmatzend begann sie an meinem, mit ihrem Plaumensaft über und über beschmierten, Prügel zu saugen.

Und so gierig, wie sie nun meinen kleinen Freund, sowie die Samenkapseln mit Zunge, Lippen und Fingern verwöhnte, dauerte es nicht lange, bis ich in mehreren Schüben ablaichte…

Einen Teil der Ficksahne schluckte sie, mit dem Gesichtsausdruck eines Gourmets, der einen besonders köstlichen Wein probiert, herunter, der andere landete auf ihren mächtigen Megatitten, wo er sogleich, unter einem zufriedenen Stöhnen, verrieben und einmassiert wurde.

Erst einige Minuten später hatte wir uns soweit gefangen, dass wir wieder nach vorne gehen konnten.

Ich bezahlte meine neue Badehose, Freundschaftspreis versteht sich, und versprach Anna, sie nach meinem Urlaub anzurufen. Wir wollten dann im „Club 69″ etwas ausführlicher schauen, ob mein Schwanz dann immer noch so gut in ihre Muschi passte. (Natürlich tat er das. Perfekte Passform. Wir prüften es drei Mal nach…)

Als ich ihren Laden verließ, sah ich das Schild, dass Anna vorhin aufgehängt hatte und musste leise lachen.

Irgendwie passte es, auf eine ziemlich zweideutige Art, haargenau zu den vorhergegangenen Begebenheiten im Laden…

KOMME GLEICH WIEDER!.

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