Melanie & Anne 03

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Ein lautes Klingeln riss mich aus meinem wohlverdienten Schlaf. Ich brauchte eine Weile, um das Geräusch richtig zuzuordnen, bis ich bemerkte, dass es mein Handy war. Noch nicht ganz wach, griff ich danach und ging ran.

„Ja?“

„Hallo. Hab ich dich geweckt?“ Es war Melanie. „War wohl eine lange Nacht?“

„Naja, wie man's nimmt. Für mich war sie auf jeden Fall zu lang…“, wich ich vorsichtig aus.

Ahnte sie etwas?

„Mh, dann brauch ich dich ja gar nicht fragen, ob du heute wieder mitkommen willst…“, meinte sie.

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„Was steht denn an?“

„Ach, Anne und ich wollten heute Abend noch mal in den Club und wollten dich eigentlich fragen, ob du wieder mitkommen möchtest. „

Also schienen die Beiden schon miteinander gesprochen zu haben. Meine Güte, ich glaube, Anne hatte wirklich zu viel Energie.

Was sie Melanie wohl erzählt hatte? Trotzdem hatte ich irgendwie schon Lust, noch mal mit ihnen auszugehen. Ja ich gebe zu, vor allem reizte es mich, Anne wiederzusehen. Ich war neugierig, wie sie nach unserer Nacht drauf war.

„Wann wollt ihr euch denn treffen?“, fragte ich.

„Heute mal etwas eher, so gegen 21 Uhr. „

Ich schaute auf meinen Wecker. 18 Uhr, also noch genug Zeit, um mich auszuruhen und dann gemütlich fertig zu machen.

„Na schön, ich bin dabei. „

„Wirklich? Cool. „

„Wir sehen uns dann um Neun. „, wollte ich das Gespräch beenden, aber Melanie war noch nicht fertig.

„Naja, eigentlich bin ich schon in der Stadt und wollte dich fragen, ob ich noch vorher bei dir vorbei kommen kann?“

Ich fühlte mich etwas überrumpelt, fragte aber nur: „Wann wärst du denn da?“

„Ich muss noch ein paar Wege erledigen … so in ner Stunde?“

Ich war bereits mit einem Bein aus dem Bett, als ich sagte: „Okay, komm vorbei.

“ War also nix mit in Ruhe aufstehen.

Als ich das Gespräch mit Melanie beendet hatte, beeilte ich mich zu duschen und etwas zu essen.

Dann war es auch schon 19 Uhr und nur ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. Melanie war immer super pünktlich, sie hasste Verspätungen. Gut, dass ich das wusste und deswegen rechtzeitig mit allem fertig war.

Ich öffnete ihr und es verschlug mir die Sprache, als ich Melanie sah.

Sie trug heute ein schwarzes, eng anliegendes Kleid, das ihr knapp bis zu den Knien reichte und ihre tollen Kurven mehr als gut in Szene setzte. Dazu trug sie geschnürrte High Heels, was sie sehr elegant wirken ließ.

„Wow, du siehst fantastisch aus. „, sagte ich, als ich sie rein ließ.

„Danke. “ Sie strahlte mich geradezu an.

Wir setzten uns erst mal auf meine Couch.

Melanie schlug die Beine übereinander und sah mich irgendwie erwartungsvoll an.

„Scheinst ja wieder wach zu sein. „, meinte sie grinsend.

„Ja, danke. „, grinste ich zurück.

„Und, wie war's mit Anne gestern?“

Mein Grinsen erlosch. „Was?“

„Na der Sex. „, klärte sie mich auf. „Du hast Anne doch gefickt und ich wollte wissen, wie es war!“

Also hatte Anne ihr doch was erzählt.

War ja eigentlich zu erwarten und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Melanie deswegen nicht überrascht war.

„Äh, ja … gut…“, erwiderte ich trotzdem etwas verlegen.

„Besser als mit mir?“

Diese Frage von ihr überraschte mich dann doch. „Anders. “ Was Besseres fiel mir darauf nicht ein.

„Aha. Und wie?“ Melanie grinste jetzt über das ganze Gesicht. Ihr schien dieses Verhör wirklich Spaß zu machen.

Irgendwie kam mir das bekannt vor.

Ich holte tief Luft und meinte: „Naja, also wir haben es zum Beispiel nicht bis ins Schlafzimmer geschafft, sondern es gleich auf dem Flur getrieben. „

„Auf dem Boden?“

„Nein, im Stehen. Von Hinten. „, erklärte ich. „Und dann habe ich ihre Titten gefickt und sie hat mein Sperma geschluckt. Und anschließend hatten wir im Schlafzimmer Analsex.

Als ich einmal angefangen hatte, kamen mir die Worte wie von allein über die Lippen, genau wie gestern, als ich Anne meine Sexgeschichte mit Melanie erzählt hatte. Die bekam bei meinen Erzählungen ganz große Augen und schien auch sichtlich davon angemacht zu werden. Auf jeden Fall rutschte sie etwas unruhig hin und her und ich konnte sehen, wie sie nervös ihre Beine aneinander rieb. „Wow, da habt ihr ja das volle Programm gehabt.

Aber du hast recht, dass war wirklich anders, als bei uns. Naja, auf Analsex stehe ich auch nicht wirklich, aber ich kann mir vorstellen, dass das Annes Ding ist. „

Sie grinste breit, fast schon ein wenig dreckig. Dann rückte sie näher an mich heran und flüsterte verschwörerisch: „Aber schlucken tu ich auch. “ Dabei legte sie ihre Hand in meinen Schoß und natürlich merkte sie die Beule in meiner Hose, denn meine Geschichte hatte auch bei mir Spuren hinterlassen.

Vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und sah mich dabei verführerisch an. Anscheinend wollte sie ihre Behauptung gleich mal untermauern und ich muss gestehen, dass ich nichts dagegen hatte. Im Gegenteil, ich wusste ja, wie geil Melanie blasen konnte und freute mich schon auf das spritzige Finale. Schon hatte sie meinen Schwanz in der Hand und gleich darauf auch im Mund. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss ihre Lippen- und Zungenmassage an meinem besten Stück.

Melanie benutzte diesmal eine andere Technik, als beim letzten Mal. Viel langsamer, aber wesentlich intensiver massierte sie mit ihren Lippen mein Glied. Dabei konzentrierte sie sich vor allem auf die obere Hälfte und umspielte die Eichel immer wieder mit ihrer Zunge. Um die untere Hälfte hatte sie mit festem Griff ihre Hand gelegt und bewegte sie kräftig auf und ab. So wichste und saugte sie mich gekonnt und ich merkte schon nach kurzer Zeit, wie sie ihrem Ziel — mir ihre Schluckkünste zu zeigen — sehr schnell näher kam.

„Oh ja Melanie … gleich bin ich soweit…“, stöhnte ich und signalisierte ihr damit meine Bereitschaft, ihre Aussage zu testen.

Sofort verstärkte sich der Druck ihrer Hand und ihre Lippen schmiegten sich noch enger um meine Eichel. Dann kam es mir endlich und ich drückte mein Becken automatisch etwas nach oben, so dass mein Schwanz noch tiefer in Melanies Rachen glitt. So spritzte ich ihr mein Sperma direkt in die Kehle und sie ließ ihren Worten Taten folgen und schluckte.

Sie schaffte die ersten drei Ladungen, dann verschluckte sie sich und musste Husten. Dabei glitt mein noch immer zuckendes Glied aus ihrem Mund und die letzten Spritzer landeten in ihrem Dekolletee und etwas auch auf ihrem Kleid.

Keuchend, aber mit einem zufriedenen Lächeln sah sich mich an, während ihr der Speichel und ein paar Samenreste an den Mundwinkeln herunter liefen.

„Und, wie war ich?“, fragte sie provokant lasziv.

„Fantastisch, ich hab noch nie so nen geilen Blowjob gehabt. „

Das war nicht mal gelogen, denn meine bisherigen Freundinnen hatten mich nie bis zu Ende geblasen und selbst mit Anne war es etwas anderes gewesen.

Melanie schien das zu genügen. Dann blickte sie an sich herab und bemerkte die Spermaspritzer auf ihrem Kleid, die man auf dem Schwarz natürlich besonders gut sehen konnte.

„Ich geh mal schnell ins Bad und versuch das raus zu kriegen. So kann ich ja nachher schlecht im Club auftauchen. Was soll denn Anne von uns denken?“, meinte sie und zwinkerte mir grinsend zu.

Sie verschwand also schnell im Badezimmer, während ich mich entspannt zurück lehnte und noch ein wenig den Höhepunkt ausklingen ließ. Als Melanie zurück kam, staunte ich nicht schlecht, als ich sah, dass sie nur noch in Unterwäsche war.

Das Kleid hatte sie in der Hand. Als sie meinen verdutzten Blick sah, meinte sie nur:

„Ich musste die Flecken richtig auswaschen und kann doch das nasse Kleid nicht einfach wieder anziehen. „

Mit einem Blick in ihren Schoß meinte ich durch den dünnen Slip zu sehen, dass bei ihr noch ganz andere Sachen nass waren. Aber da saß sie auch schon wieder neben mir und hatte die Beine elegant übereinander geschlagen.

„Außerdem hast du mich ja schließlich schon ganz anders gesehen. „, ergänzte sie und grinste mich wieder an.

Mit dieser Anspielung hatte sie mir das perfekte Stichwort gegeben.

„Sag mal, woher wusste Anne eigentlich, dass wir Sex hatten?“

„Ich hab es ihr erzählt, gleich in der Woche danach, als ich mit ihr im Fitnessstudio war. „

„Was hast du ihr denn erzählt?“, fragte ich.

„Na alles. „, meinte Melanie lachend. „Was dachtest du denn?“

„Ich weiß nicht … ich bin nur überrascht, dass Anne von mir noch mal alles wissen wollte…“

„Wahrscheinlich wollte sie dich bloß scharf machen, um dich ins Bett zu kriegen. „

„Sieht so aus. Stört es dich eigentlich, dass ich mit Anne im Bett war?“, fragte ich vorsichtig.

Melanie überlegte kurz.

„Nein, nicht wirklich. „

Ich überlegte gerade, ob ich mich freuen sollte, dass sie mir nicht böse war, oder enttäuscht, dass sie nicht wenigstens ein bisschen eifersüchtig reagierte.

„Um ehrlich zu sein, wusste ich aber auch, dass sie mit dir ficken will. Das hat sie mir nämlich auch erzählt. „, fügte sie da schmunzelnd hinzu.

Jetzt war ich vollkommen verwirrt: „Wie ist es denn dazu gekommen?“

Und Melanie begann zu erzählen:

„Wie gesagt, es war nach unserer gemeinsamen Trainingsstunde, als wir zusammen duschen waren.

Anne sah ziemlich frustriert aus und ich wollte von ihr wissen, was los sei.

‚Ach, es ist ziemlich nervend, wenn du die ganze Zeit von so vielen geilen, schwitzenden Körpern umgeben bist und du selbst hast seit Wochen … ach was, Monaten … keinen Sex gehabt…‘, meinte sie.

‚Sprich du nur für dich selbst, Süße. ‚, erwiderte ich. Es rutschte mir einfach so raus, denn ich konnte nicht widerstehen, Anne in der Hinsicht mal Kontra zu geben, da sie doch sonst immer diejenige war, die mit ihren Männergeschichten auftrumpfte.

Erst danach wurde mir bewusst, was ich da gesagt hatte. Sie sah mich auch sofort neugierig an.

‚Aha, du hattest also eine heiße Nacht, ja? Mit wem?‘

Ich wusste, dass ich ihr die Wahrheit sagen musste, also stotterte ich: ‚Äh … naja … also mit Fabian…‘

‚Was, echt? Wow!‘ Anne macht ein erstauntes Gesicht. ‚Ich dachte, ihr seid nur gute Freunde…‘

‚Tja, es hat sich einfach so ergeben…‘

‚Wie? Erzähl!‘, forderte Anne mich auf und ich erzählte es ihr.

‚Also Fabian und ich hatten uns vorige Woche abends auf einen Drink getroffen. Es war ein sehr schöner Abend, wir hatten viel Spaß und uns viel zu erzählen. Ich hatte ein bisschen was getrunken und war in sehr guter Stimmung und je später es wurde, desto mehr Lust bekam ich … sagen wir mal, auf ein gewisses sexuelles Abenteuer. Außerdem … du weißt doch, dass ich Fabian schon immer anziehend fand.

Also hab ich mir gedacht, heute oder nie…‘

‚Und er hat einfach so mitgemacht?‘, wollte Anne wissen. ‚Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. ‚

‚Naja, ein bisschen Überredungskunst hat es von mir schon gebraucht, aber schließlich sind wir knutschend in meiner Wohnung gelandet. Ich merkte, wie auch seine Lust immer mehr zunahm, als wir endlich mein Schlafzimmer erreichten. Dort schmiss er mich sofort auf das Bett und begann mich auszuziehen.

Dann kümmerte er sich als erstes um meine Brüste, leckte und saugte zärtlich an ihnen, was mich total erregt aufstöhnen ließ.

Dann ging Fabian immer weiter nach unten, zog mich komplett aus und ich drückte seinen Kopf zwischen meine Beine und ich forderte ihn auf, mich zu lecken. Sofort war seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er fand geschickt meinen Kitzler und als er dann auch noch seine Finger zu Hilfe nahm, hatte er mich schnell zum ersten Höhepunkt gebracht.

Jetzt wollte ich auch etwas von ihm haben, sprich ich wollte seinen Schwanz. Ich befahl ihm sich auf den Rücken zu legen und öffnete seine Hose. Dann blies ich ihm einen, was ihn fast kommen ließ. Stattdessen zog er mich auf sich und drang mühelos ihn mich ein. Ich begann ihn zu reiten, während er meine Brüste massierte. Ich beugte mich zu ihm herunter und wir küssten uns wieder leidenschaftlich.

Dann fickte er mich zum zweiten Höhepunkt.

Während ich danach kurz verschnaufen musste, drehte sich Fabian einfach mit mir um und fickte munter weiter. Ich merkte, dass er auch bald kommen würde und forderte ihn auf, tief in mich rein zu spritzen…‘

Tja, und gerade, als ich erzählte, wie du mich mit deinem Sperma voll gepumpt hast, hörte ich Anne laut aufstöhnen. Ich war so in meine Erzählung vertieft gewesen, dass ich gar nicht weiter auf sie geachtet hatte.

Als ich jetzt zu ihr herüber blickte, sah ich, wie Anne rücklings unter ihrer Dusche an der Wand lehnte und mit geschlossenen Augen masturbierte. Für einen Moment war ich fassungslos, wie sie sich vor mir so völlig hemmungslos ihren Gelüsten hingab. Aber dann machte mich der Anblick doch ziemlich heiß und meine eigene Hand wanderte wie von selbst zwischen meine Beine. Ich schloss ebenfalls genießerisch die Augen und begann mich selbst zu streicheln. Immer wieder glitt einer meiner Finger in meine heiße Muschi und ein wohliges Gefühl breitete sich von unten durch meinen ganzen Körper aus.

Und plötzlich, als ich mich ganz auf meine eigene Lust konzentrierte, spürte ich plötzlich eine zweite Hand zwischen meinen Schenkeln. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah Anne, die direkt vor mir stand. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, als sie lächelnd meine Hand beiseite schob und ihre eigenen Finger langsam in meine Muschi schob.

Ich wusste, dass Anne schon lange bi war und immer mal wieder mit Frauen schlief.

Ich selbst hatte auch schon die eine oder andere lesbische Fantasie gehabt, aber nie daran gedacht, sie einmal umzusetzen. Und schon gar nicht mit Anne. Aber in diesem Moment, wo wir unter den Duschen standen, aufgegeilt von den Bildern in meinem Kopf und dem Gefühl ihrer mich bereits fickenden Finger, da wollte ich es.

Ich wollte sie. Ich wollte, dass sie es mir so richtig besorgte. Und Anne kam dem sofort nach.

Als sie merkte, wie ich mich ihr willig hingab, wandte sie sich sofort meinen Brüsten zu. Ich glaube, meine Brustwarzen waren noch nie so hart, als Anne sie zärtlich mit der Zunge umkreiste und dann sanft mit den Zähnen daran herum knabberte. Ich stöhnte laut und genüsslich, denn inzwischen war sie mit drei Fingern in mich eingedrungen und massierte mit ihnen mein tiefstes Inneres.

Dann ging sie in die Hocke und ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander, um ihr mehr Platz zu bieten.

Dann war ihre Zunge auch schon an meinem Kitzler und es genügten ein paar sanfte Zungenschläge ihrerseits, um mich zum Orgasmus zu bringen. Ich stöhnte, ja schrie fast, als es mir kam und ich drückte Annes Kopf fest in meinen Schoß.

Sie leckte und schluckte meinen Saft, den ich dabei reichlich verspritzte, bevor sie wieder nach oben kam und mir einen langen, feuchten Zungenkuss gab. Ich war für einen Moment völlig fertig.

So einen schnellen und intensiven Orgasmus hatte ich selten gehabt. Ich wollte aber mehr, jetzt, da ich einmal diesen Schritt gegangen war.

Ich fing an, sie überall streichelnd zu berühren und saugte meinerseits in ihren wundervollen Brüsten, was nun Anne ein lautes Stöhnen entlockte. Dann ging ich vor ihr auf die Knie und näherte mich neugierig ihrem Schoß. Ich roch ihre Erregung und sah das verlockende Glitzern ihrer Schamlippen, das sicher nicht nur vom Wasser herrührte.

Vorsichtig streckte ich die Zunge heraus und berührte ihre nasse Scham. Es schmeckte intensiv, aber geil und ich wurde schnell mutiger und leckte wild drauf los. Anne stöhnte und keuchte und zeigte mir damit, dass ich meine Sache gut machte. Mit einer Hand streichelte sie mir dabei über den Kopf, während sie mit der Anderen ihre eigenen Titten massierte.

Dann hatte auch sie ihren Orgasmus, den sie mir ziemlich feucht in mein Gesicht spritzte.

Auch ich versuchte soviel wie möglich von ihrem Saft zu schlucken und leckte ihr den Nektar sogar von den Innenseiten ihrer Schenkel.

Als Anne sich etwas beruhigt hatte, ging sie ebenfalls in die Hocke. Wir küssten uns wieder und streichelten uns noch ein wenig. Dann verließen wir glücklich und erschöpft die Duschen und gingen in die Umkleiden.

Und dort hat sie mich dann gefragt, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie auch mal mit dir in die Kiste steigen würde…“, schloss Melanie ihre Geschichte.

Mein Mund war völlig trocken und in meinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume.

Immer wieder hatte ich Bilder von den beiden sich liebenden Frauen im Kopf, was nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz war wieder knochenhart und stand steil nach oben.

Doch auch an Melanie schienen ihre eigenen Erzählungen nicht spurlos vorüber gegangen zu sein. Noch während sie redete, hatte sich ihre eine Hand immer weiter nach unten geschoben und jetzt streichelte sie sich sanft durch ihren Slip.

Der feuchte Fleck von vorhin war nun sichtbar größer geworden.

Als sie meine Blicke bemerkte, zog sie ohne ein weiteres Wort das Höschen über ihre langen Beine und ließ es einfach zu Boden fallen. Ich beeilte mich, ebenfalls aus meinen Hosen zu steigen. Melanie war derweil aufgestanden und hatte sich leicht über meinen Schreibtisch gebeugt, so dass sich ihr wunderbar knackiger Arsch mir entgegen streckte. Schnell trat ich hinter sie und drang in sie ein.

Dann legte ich auch sofort los und fickte sie mit kurzen, harten Stößen. Ich war viel zu aufgeheizt, um jetzt eine langsame Gangart zu wählen. Melanie schien das nur recht zu sein. Sie stützte sich auf der Tischplatte ab und kam mir zügig entgegen. Ich öffnete währenddessen ihren BH und umfasste von hinten ihre festen Brüste. Einmal mehr wurde mir bewusst, was für einen Traumkörper sie hatte.

Bei unserem scharfen Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und wollte das auch gar nicht.

Melanie ging es wohl ähnlich, denn kurz bevor ich mich in ihr entlud, hatte sie ebenfalls einen Orgasmus, der noch einmal verlängert wurde, als ich mein Sperma in sie spritzte.

Wir blieben noch eine Weile erschöpft so stehen, bis sie einen zufälligen Blick auf meine Schreibtischuhr warf.

„Oh shit, es ist gleich um Neun. Wir müssen uns beeilen, Anne wartet bestimmt schon auf uns. „

Schnell lösten wir uns voneinander, säuberten uns notdürftig, zogen uns an und machten uns dann schleunigst auf den Weg.

Dabei hoffte ich, Anne würde unsere Verspätung nicht allzu sehr auffallen….

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