Auf Reisen Teil 03

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Auf Reisen:

3. Die Schalterdame

Zweiundfünfzig Euro habe ich eingesteckt und stelle mich am Hauptbahnhof in der Schlange der Kartenkäufer an. Nach der erregenden, aufregenden und anstrengenden Tramfahrt von zuhause hierher (wer die Geschichte kennt weiß nun wie in öffentlichen Fahrzeugen gevögelt werden kann) will ich hier in aller Ruhe ein Billett für eine Wochenenderholung im Schwarzwald erwerben. Sicher gibt es da einen Sparpreis. Man wird sehen.

Die Schlange ist kurz, es ist noch früh am Tag und schon bin ich dran. Hinter mir ist keiner mehr, der Bahnhof sieht jetzt richtig verlassen aus.

Die junge Frau in der karierten Bluse schaut mich an „Womit kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragt sie mich.

Bei solchen Fragen zuckt gleich mein Pimmel und rührt sich. Ist es ein Wunder? Vielleicht könnte sie mir ja einen runterholen oder einen blasen oder ganz einfach könnte ich sie von hinten ficken.

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Sie hat bestimmt einen schönen Arsch, denke ich. Aber meine Antwort ist keimfrei und in der Öffentlichkeit gelitten „Eine Wochenendfahrtkarte zum Sparpreis von hier nach Villingen in den Schwarzwald“ sage ich beflissen und meine linke Hand in der Hosentasche streichelt kurz meinen halb erregten Priamus.

Der Hauptbahnhof in einer kleinen Stadt am frühen Samstagmorgen ist öde. Daher fehlen natürlich den Betreuern der Bahn AG um diese Uhrzeit die Kunden.

Die junge Frau ist froh, dass sie einen Gesprächspartner hat “ Darf ich für Sie etwas besonderes reservieren?“ fragt sie und lächelt – wie ich empfinde – etwas schelmisch. „Gerne“, bedeute ich ihr im Klartext, „einen Platz in einer Sexer-Runde, sprich im Abteil, möglichst an einem Fenster“. Sie errötet, tippt auf der Tastatur des PC etwas ein und während der Drucker schreibt sagt sie „Fünfunddreißig Euro ist der Preis“.

Ich schiebe ihr einen neuen Fünfziger hin.

Sie greift danach, er rutscht ihr aus der Hand und flattert Richtung Fußboden.

Wir bücken uns beide gleichzeitig, stoßen beinahe mit den Köpfen zusammen und plötzlich schaue ich in den großen Ausschnitt ihrer karierten Bluse. Die Ansätze von zwei vollen, prallen Brüsten sind direkt vor meinen Augen, kein BH engt sie ein, mollig, füllig und weich und doch fest laden sie mich ein…. meinem Johannes wird warm…er erhebt sich…. wir bleiben gebückt.

„Ich…ich…. finde den Schein nicht“ stammelt sie und weiß genau wo meine Augen wie gebannt hingucken, „sehen Sie etwas?“.

Ich bin froh, dass sie in nach vorne gebeugter Stellung verharrt, ja sie verharrt eigentlich nicht, sie beugt sich noch etwas weiter vor. Ihre Brüste locken jetzt noch unbändiger, mein Schwanz hebt sein vorlautes Haupt, mir wird ganz heiß zwischen meinen Beinen. „Was ich sehe ist so schön“, sage ich, „dass ich es nicht beschreiben kann.

Ich kann es auch zumindest im Moment auch nicht fassen. „

Sie errötet und sagt dann schnell „Jetzt weiß ich wo er ist, der Kerl“ und wendet den Blick unter den Schreibtisch. „Nein“, sage ich schnell, „dort kann er nicht sein, ich spüre es ganz deutlich“:

Aber sie legt sich auf den Bauch und rutscht nach vorne, zum Schreibtisch hin. Der enge Rock liegt an ihrem Hintern wie eine zweite Haut, der Stoff ist dünn, sie spreizt leicht die Beine um nach vorne zu kommen.

Wohl liegt der Geldschein ganz unter dem Möbel, bestimmt ziemlich weit hinten, fast an der Wand.

Ich kann mich nicht bremsen und legen mich hinter sie auf den Boden, meine Hand kann nicht stillhalten. Sie schmeichelt an der Innenseite ihrer Schenkel das warme einladende Fleisch. „Wie wird sie reagieren?“ denke ich, aber ich sehe, dass sie ihre Beine etwas weiter öffnet.

„Gleich ist es erreicht“ sagt sie, „das Ziel ist bald im Griff“.

Ich stutze und meine „Ja, ich sehe es bald. Ein festes Anpacken ist erforderlich, stillhalten ist nicht gefragt“ und schiebe meine Hand weiter unter ihren Rock, nun doch schon an der Innenseite ihrer Oberschenkel, nahe am magischen Dreieck, angelangt.

Täusche ich mich oder atmet sie lauter, erregter. Auf jeden Fall gehen ihre Beine einladend noch etwas nach außen. Ich kann schon den hellen Fleck ihres Slips erspähen, rücke, ebenfalls auf dem Bauch liegend, von hinten näher an sie heran.

Beide Hände gleiten auf der Oberseite unter ihren Slip und spüren je eine pralle, mollige, warme und doch knackige Pobacke.

„Eh…oh…. ja…“, sagt die junge Frau etwas leiser als vorher, „mit Gespür und Geschick kriegen wir alles geregelt……ich werde ihn bald greifen…“.

Meine Latte ist hart und dick und zittert vor Erregung. Ich knete ihren einladenden Hintern mit viel Gefühl mit beiden Händen und spanne bisweilen die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger.

Behutsam streichele ich die Mulde zwischen beiden Backen und rutsche jetzt mit der rechten Hand unter ihren Körper, dorthin wo sich ihre herrlichen Schenkel öffnen.

„Ja“, sage ich etwas heiser, „ich bin auch nah‘ dran“ und schiebe den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre feuchte Liebesgrotte. Er entdeckt den knospigen Kitzler und reibt sachte an ihm.

„Ja…. jetzt…. richtig…. “ setzt sie unser Gespräch fort „ich spüre, dass es klappt…..gleich ist der Ausreißer eingeholt…..und“ fügt sie eigentümlicherweise etwas schwerer atmend und abgehackt redend hinzu „weiter wollen wir ihn auch nicht kommen lassen“.

Jetzt schließt sie zu meinem großen Bedauern ihre Beine langsam zusammen und ich verliere durch ihre Vorwärtsbewegung den Mittelfingeranschluss mit ihrer Möse. Offensichtlich will sie die Sache nicht vorwärtsbringen.

Ich erhebe mich „Schade“ sage ich zu ihr „so ein Geldscheinhaschen könnte ich jeden Tag und zu jeder Minute machen. “ Mit der rechten Hand lange ich in meine Hosentasche und versuche meinen steifen Schwanz unauffälliger zu plazieren.

Sie kommt jetzt nach oben und hält den Fünfzig-Euro-Schein in der rechten Hand. Ihr Gesicht ist leicht gerötet, sie lächelt „Es ist gut, dass Sie mir geholfen haben. Dadurch war es mir möglich mich weiter als geplant in die hintere Raumecke zu begeben. Nur so kam ich an das Geld. Ihre Hilfe hat mich recht ordentlich aufgemöbelt“.

Ich grinse „Ja“ entgegne ich ihr und reibe immer noch mit der rechten Hand in der Hosentasche meine steife Latte „vielleicht hätte ich auch Hartgeld nehmen können“.

Sie blickt verständnisvoll auf meine Hose wo sich der Harte ganz deutlich abzeichnet und erwidert „das kommt aber ganz auf die Größe der Kasse an. Wenn sie zu klein ist um die große Münze aufzunehmen kann es Probleme geben“. Sie lacht dazu und gibt mir nun 15 Euro heraus und legt die Fahrkarte daneben.

„In Ordnung“ sage ich und „wir können es ja vielleicht mal probieren.

Wenn ich wieder mal reinschaue. Tschüss“.

Die automatisch zugehende Tür schließt den kleinen Raum hinter mir ab. Ich stehe wieder draußen und denke „ein guter Fahrkartenkauf“.

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