Auftrag ausgeführt 02

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Zusammenfassung des 1. Teils: Sybille, eine 32 jährige Blondine erhält von ihrem Meister den Auftrag, in einem Sex Shop Sexspielzeuge zu kaufen und sich dem Personal als devote Sklavin anzubeten. So verführt sie die 23jährige Verkäuferin Elke zu heißen Spielchen.

Teil 2: Entgegen meinem Versprechen wird es doch (noch!) nicht hetero. Kommt aber noch. Bestimmt! Zunächst musste ich herausarbeiten, wie sich Elke so langsam in ihrer dominanten Rolle zurecht findet.

Und das war schon beim Schreiben absolut geil. Ich hoffe, es geht euch beim Lesen genauso!

*

Auf dem Weg zu Elkes Wohnung — sie gingen zu Fuß, denn sie hatten sich viel zu erzählen — plauderten die beiden ausgelassen. So erfuhr Sybille, dass Elke tatsächlich studierte. Mit dem Alter hatte sie sich nur wenig verschätzt. Sie war erst 23.

Sie hatten die Klemmen mit genommen — natürlich nur die mit den Zähnen –, das Paddel und noch weitere toys, bis Elke wissen wollte: „Sag mal, Sybille, seit wann bist Du eigentlich eine Sklavin?“ „Noch nicht einmal ein ganzes Jahr, Herrin.

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“ „Und vorher?“ „Sie werden lachen, Elke. Da war ich verheiratet!“ Elke guckte dumm aus der Wäsche. „Das musst Du mir näher erläutern!“

„Das ist eine lange Geschichte. “ „Erzähle!“ forderte Elke. „Wie soll ich sagen? Ich war mit Peter verheiratet. Die Ehe recht glücklich, wenn auch kinderlos, Und doch habe ich gespürt, dass da irgend etwas fehlt. Klar hatten wir auch Sex, recht guten Sex sogar! Und doch: war das Alles?“

„Und dann — Peter war auf einer längeren Geschäftsreise — saß ich an seinem Computer, stöberte im Internet und habe aus Versehen seinen Verlauf aufgemacht.

Da bin ich auf eine Seite gestoßen, wo eine Frau abgebildet war. Nackt, gefesselt, wehrlos — und stolz. Sie sah aus, als hätte sie die Situation voll im Griff!“

„Das machte mich an, und ich forschte weiter. Sah Bilder, Videos, las Geschichten — alles zum Thema BDSM, bis ich schließlich auf ein Forum gestoßen bin, wo sich BDSM'ler treffen. Und dort habe ich Ben kennengelernt. „

„Ben ist Dein Meister?“

„Ja.

Obwohl er selbst noch ein newbie ist. Erst dachte ich ja, Peter könnte mein Meister werden. Aber dann hat sich herausgestellt, dass er das nicht konnte — und nicht wollte. Aber Ben“, sie geriet ins Schwärmen, „er ist noch ein bisschen unbeholfen — aber soo süß! Wir haben bestimmt 2 Jahre gemailt und gechattet, bevor ich mich entschloss, Peter zu verlassen. Was mir aber dann doch ganz leicht fiel, als ich merkte, dass er mich betrügt.

Und dann habe ich mich persönlich mit Ben getroffen. Und war hin und weg. „

„Weil er so dominant ist?“ wollte Elke wissen. „Im Gegenteil! Er versucht zwar, dominant zu sein, ist dabei tatsächlich aber ziemlich tapsig. Aber so süß, dass ich ihm kaum einen Wunsch abschlagen kann. „

„Wie der Wunsch, Dich einer fremden Person zu unterwerfen. “

„Ja. Zuerst hatte ich ja ein total flaues Gefühl im Bauch.

Aber bei Ihnen fühlte ich mich sofort geborgen. Vielleicht, weil Sie selbst noch keine Erfahrung damit haben. „

„Mag schon sein. Aber willst Du nicht endlich das alberne ‚Sie‘ weglassen?“ „Aber damit will ich doch nur herausstellen, dass Sie über mir stehen. Und ich will meine Demut zeigen. „

„So, so“, lachte Elke. „Wenn Du mir deine Demut zeigen wolltest, müsstest Du mir hier auf der Straße vor allen Leuten die Füße küssen!“ Abrupt blieb Sybille stehen.

Elke, die einen Schritt weiter gelaufen war, drehte sich zu ihr um, um fragte: „Was ist los? Hey! War doch nur ein Scherz!“

Doch Sybille ging auf die Knie, beugte sich zu Elkes Füßen und küsste sie. „Mann, Du bist wirklich krass“, prustete Elke. „Steh‘ schon auf, die Leute schauen uns ja alle an!“ Sybille erhob sich und strahlte Elke an. „Sie haben es mir schließlich befohlen!“

„Was bist Du nur für ein geiles, unterwürfiges Stück“, wunderte sich Elke.

„Du machst mich ja schon wieder heiß! Komm, lass uns in ein Café gehen. Ich brauche jetzt eine Stärkung. “ Dass sie dabei Hintergedanken hatte, behielt sie erst einmal für sich. Sybille würde es schon noch früh genug merken. Diese wunderschöne Blondine hatte ihr die Feuchte in den Schritt getrieben. Nun wollte sie sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie lebte sich immer besser in ihre neue Rolle ein als… Domina…? Herrin…? Wasauchimmer. Es gab ihr auf jeden Fall einen absolut geilen kick!

Im Café setzten sie sich gegenüber an einen Tisch am Fenster, bestellten 2 Latte und plauderten weiter.

„Sag mal“, wollte Elke wissen. „Wie passt das denn zusammen, dass Dein Ben eigentlich unerfahren ist, Dich aber — wie sagtest Du so schön — ab und zu an andere ausleiht?“

„Na ja, vielleicht habe ich da ein wenig übertrieben“, gab Sybille zu. „Das war jetzt das zweite Mal. Und das erste Mal war eher ein Versehen. Da waren wir im Swinger Club. “ „Du kleine Aufschneiderin“, frotzelte Elke. „Wolltest wohl ‚Dame von Welt‘ spielen, was? ‚Hach, was ich schon alles gesehen und erlebt habe'“, schauspielerte sie.

„Na ja, schon“, gab Sybille zu. „Ich muss Ben noch ein wenig anleiten. Und die Idee mit der Ausleihe stammt eigentlich von mir. “ „Aha“, schmunzelte Elke. „Die Sklavin sagt dem Herrn, was er zu tun hat. “

„Ganz so ist es ja auch wieder nicht. Er dominiert mich schon. Nur hat er Angst, etwas Neues auszuprobieren, mich zu überfordern. „

„Schlägt er Dich eigentlich?“

„Nicht wirklich“, meinte Sybille.

„Beim Sex schlägt er mir hin und wieder mit der flachen Hand auf den Hintern. Aber nicht so, dass es weh tut. „

„Du magst aber, wenn es weh tut, stimmt's?“

Sybille schlug die Augen nieder. „Ich glaube, schon. „

„Du glaubst es“, kicherte Elke. „Also, so wie Du abgegangen bist, als ich Dir Deine Muschi versohlt hab‘, glaub ich das aber ganz fest!“ Und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Schlägt er auch auf Dein Fötzchen?“

„Das hat er bis jetzt erst zwei Mal gemacht.

Aber viel zu sanft. Trotzdem habe ich ihm überdeutlich gezeigt, dass er mir damit eine Freude macht. Deshalb kam er ja auf die Idee mit dem Paddel. Na ja… er denkt zumindest, es sei seine Idee gewesen. Tatsächlich habe ich ihm die Idee untergejubelt. „

Elke wechselte nun von ihrem Stuhl auf die Bank. „Komm, setz Dich neben mich“; forderte sie die Blondine auf. Sybille tat wie ihr geheißen und rutschte rechts neben ihre Herrin.

Diese legte ihre rechte Hand auf Sybilles linkes Knie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du Miststück hast mich ganz heiß gemacht. Nimm die Beine auseinander!“ Sybille starrte sie zunächst entgeistert an, tat dann aber doch wie geheißen und spreizte die Beine ein wenig.

Genüsslich nahm die junge Brünette das zur Kenntnis und strich an Sybilles Innenseite nach oben. Bis es dann nicht mehr weiter ging, weil die beiden Schenkel sich trafen.

„Weiter“, forderte Elke. Sybille blickte ihr hilfesuchend in die Augen. „Doch nicht hier“, flehte sie. „Oh, doch. Genau hier! Wer auf offener Straße anderer Leute Füße küsst, die kann auch im Lokal für ihre Herrin die Beine breit machen. Los jetzt!“

Sybille schluckte. War sie doch zu weit gegangen? Klar war sie devot, es machte sie an, sich von ihrer Herrschaft frivole Befehle erteilen zu lassen und diese auszuführen. Aber hier, vor allen Leuten? Zögerlich öffnete sie die Beine noch ein wenig.

„Ich will das nicht noch einmal sagen müssen“, drohte Elke. Die Blonde seufzte, ergab sich in ihr Schicksal und öffnete die Beine weit. „So ist es gut“, lobte Elke, „Siehst Du? Es geht doch!“, und strich ihr an den Innenseiten der Schenkel hoch. Sybille hielt die Luft an. Kurz vor der Möse drehte die Hand jedoch um und strich wieder Richtung Knie.

Das Spiel wiederholte sie ein halbes Dutzend Mal, dann fragte sie: „Und? Gefällt Dir das?“ „Es ist so peinlich“, flehte die Blondine.

„Jeder kann sehen, was Sie tun!“ „Ach was“, beschwichtigte Elke sie. „Wenn nicht gerade jemand unter den Tisch krabbelt, sieht niemand etwas. „

„Ich habe Lust auf ein Gläschen Sekt“, meinte sie unverfänglich, jedoch immer weiter die Innenschenkel streichelnd. „Würdest Du uns bitte etwas bestellen?“ „Sehr gerne“, erwiderte Sybille sofort und fragte sie, während sie nach dem Kellner winkte: „Würden Sie bitte solange Ihre Hand von meinem Bein nehmen?“

„Oh, nein, das macht doch gerade den Reiz aus“, schmunzelte die Studentin und trieb weiter ihr Spiel mit der hilflosen Sklavin.

Sybille lief rot an, und als der Kellner kam und geschäftig wissen wollte, was er denn bringen könne, musste sie sich zunächst räuspern. Dennoch klang ihre Stimme belegt, als sie sagte: „Würden Sie uns bitte …“ Sie erschrak, riss die Augen auf und wurde feuerrot im Gesicht. Elke hatte ihr einen Finger in ihre nasse Möse geschoben. Es ging ganz leicht und widerstandslos. Sybille könnte ein Stöhnen gerade noch so unterdrücken.

Der Kellner hatte nichts mitbekommen und musterte sie interessiert.

„Na, was wolltest Du sagen“, fragte Elke sie mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. Dabei fickte sie ungeniert Sybilles Loch.

Jetzt erst registrierte der Kellner, wo sich die Hand der jungen Brünetten befand und starrte der rassigen Blondine unvermittelt auf den Schoß. „Zwei Sekt, bitte“, brachte Sybille mühsam beherrscht hervor. Der Kellner nahm die Bestellung auf und verschwand rasch. Dennoch hatte Elke sein rotes Gesicht und die Beule in seiner Hose bemerkt.

„Na, den hast Du aber ganz schön in Verlegenheit gebracht“, schmunzelte Elke. „Der hat jetzt was zu erzählen. „

„Ich?“, rief Sybille. Doch Elke reagierte gar nicht darauf. Sie zog den Finger aus der Möse, betrachtete interessiert den nassen Schimmer, roch genüsslich daran und hielt ihn schließlich der Blonden vor die Nase. „Würdest Du den vielleicht noch sauber lecken?“ Sybille sah sich rasch um, ob sie auch nicht beobachtet wurden, nahm schnell den Finger in den Mund und leckte ihn ab.

Der Sekt kam, sie zahlten gleich und tranken die prickelnde Flüssigkeit in einem Zuge aus. „Komm jetzt, ich habe noch etwas vor mit Dir“, befahl Elke und freute sich bereits diebisch, denn ihr kam gerade die nächste Idee. Entwickelte sie sich gerade zur Domina?

Auf ihrem Weg kamen sie an einem Pornokino vorbei. „Da gehen wir jetzt rein“, sagte Elke und drängte ihre Gespielin in den Eingang.

„Du kaufst uns zwei Karten für das Haupthaus. Und bevor Du dumm fragst: Ja, ich werde Dich ficken, während Du mit der Dame an der Kasse redest. Genauer gesagt“, fügte sie mit einem diabolischen Grinsen hinzu, „wirst Du keinen Ton sagen, bevor Du nicht meine Finger in Deiner Fotze spürst. Verstanden?“

Sybille nickte devot und freute sich sogar darauf. Der Tresen war so hoch, da liefen sie keine Gefahr, dass die Verkäuferin irgendetwas sehen könnte.

Und das machte sie scharf. Sie konnte ja nicht ahnen, welch perfide Gemeinheit sich die Brünette ausgedacht hatte. Dass sie gar nicht vorhatte, allzu schnell in ihr Fötzchen zu tauchen.

Die beiden begaben sich zur Kasse, Sybille vorne, Elke links hinter ihr.. „Ja, bitte?“ fragte die Dame an der Kasse. Sybille blickte betreten zu Boden. Sie durfte ja nichts sagen. Noch nicht. Endlich merkte sie Elkes rechte Hand an ihrem Hintern.

Jedoch AUF dem Kleidchen. Jetzt grinste sie die Dame blöde an.

Elke genoss das Gefühl des strammen Hinterns in ihrer Hand, und die Macht, die sie auf die rassige Blondine ausübte. Sie strich über die prallen Halbkugeln und kniff ab und an in den Po.

„Was kann ich denn für sie tun?“ fragte die Verkäuferin nochmals. Sybille blickte sie nur stumm an. Was sollte das denn? Elke wollte sie doch fingern.

Und vorher durfte sie nichts sagen. Da endlich — endlich! — fühlte sie die Hand unter den Saum des Kleids rutschen. Sie legte sich auf die nackten Oberschenkel und strich träge nach oben. Als sie die linke Hinterbacke erreichte, blieb die Hand dort erst einmal genießerisch liegen.

Die Dame begann zu verstehen — glaubte sie jedenfalls. „Also, Sie müssen sich nicht genieren! Sagen Sie mir einfach, wo Sie hin wollen, und ich geb Ihnen die Karte.

Natürlich gab Sybille keinen Ton von sich, sie durfte ja nicht. Und verstand überhaupt nicht, warum Elke nicht endlich loslegte, damit sie ihre Bestellung aufgeben konnte. Sie stand breitbeinig da, Elke hatte allen Platz der Welt, die Möse war sicher schon sehr feucht — worauf wartete sie denn noch?

Elke registrierte Sybilles Verunsicherung mit Hochgenuss. Sie legte nun den Mittelfinger ihrer rechten Hand in die Ritze und fuhr langsam abwärts.

„Was ist los mit Dir?“ fragte sie die Blondine ganz unschuldig.

Sybille sah sie verständnislos an. Schließlich hatte die Studentin ihr befohlen, still zu sein, bevor sie nicht einen Finger im Loch hatte. Langsam wurde das peinlich! Jetzt fühlte sie den Mittelfinger an ihrer Rosette, wurde immer geiler, und hätte das Spielchen am liebsten abgebrochen, wenn sie gedurft hätte. Aber es lag ja nicht in ihrer Macht. Zu blöd kam sie sich vor, wie sie dumm grinsend stumm die Verkäuferin anstarrte.

„Also, wir haben ein Haupthaus und ein Nebenkino. Dann haben wir noch Kabinen, aber dafür brauchen sie keine Karte. Dort können Sie direkt Münzen oder Scheine einwerfen. „

Jetzt, ja jetzt fühlte sie endlich zwei Finger über ihre Schamlippen gleiten. Aber die wollten partout nicht in sie eintauchen, sondern strichen zärtlich an der Oberfläche lang, erreichten zielstrebig den Kitzler, wo sie etwas verweilten und schließlich sanft auf die Clit drückten.

Sie begann zu verstehen. Es sollte peinlich werden! Das war der Plan. Sie sollte vorgeführt werden! Es WAR ihr peinlich. Und dennoch — sie wurde geil!

Die Verkäuferin wurde langsam ungeduldig: „Also, Sie sagen mir jetzt, was Sie wollen, oder Sie können wieder gehen!“ „Sag bloß“, sagte Elke zu der Blondine, und sie versuchte dabei, ihrer Stimme einen besorgten Ausdruck zu geben, „Du hast wieder einen Anfall?“ und streichelte weiterhin die Möse.

Sybille sah sie entgeistert an.

„Wissen Sie“, wandte sie sich an die Verkäuferin, „sie leidet unter spastischer Dislinguasie. “ Die Verkäuferin runzelte die Stirn. „Was soll denn das sein?“ „Das ist eine recht seltene Krankheit. Wenn sie einen Anfall hat, verkrampft sich ihr Kehlkopf und sie bekommt keinen Ton heraus. “

„Na, dann sagen doch einfach Sie, was sie wollen“, grummelte die Verkäuferin ungehalten. „Oh, nein“, entgegnete sie freundlich, „mein Schwesterlein muss lernen, damit umzugehen, sagt ihr Logopäde.

Schließlich bin ich nicht immer in der Nähe, um ihr zu helfen! Nun sag schon, was Du willst“, sagte Elke zu ihrer ‚Schwester‘ und legte vorsichtshalber ihre Fingernägel außen an die Schamlippen.

‚War das jetzt ein Befehl, sie solle sprechen‘, überlegte Sybille angestrengt. ‚Ja, eigentlich eindeutig‘, und setzte an: „Al… Ahhhh“, schrie sie, als sich die spitzen Fingernägel schmerzhaft in ihre Schamlippen bohrten.

„Na, das war doch schon mal ein Anfang“, freute sich Elke scheinheilig, und strich wieder über die Pussy.

„Du weißt, was Dein Logopäde gesagt hast: Du musst Dich entspannen!“ Und zischte ihr leise ins Ohr: „Erst wenn der Finger drin ist!“

Doch dieses Spiel der Finger war nun alle andere als entspannend, Elke machte weiter. „Es hilft oft, sie zu streicheln“, erklärte sie der Verkäuferin, und strich dabei mit der linken Hand über Sybilles kurzes, blondes Haar und deren Wange, während die rechte weiterhin die Möse verwöhnte. „Wird es schon besser?“, fragte sie fürsorglich, während sie gleichzeitig ihre Fingernägel an die Schamlippen ansetzte.

Sybille konnte sich ausmalen, was passierte, wenn sie nun antworten würde. Also schwieg sie weiterhin und schüttelte nur den Kopf. Peinlich. Megapeinlich! „Du Arme, “ bedauerte Elke sie, und es klang fast aufrichtig. „Ich muss jetzt etwas tun“, wandte sie sich an die Verkäuferin, „was sie sicher für sehr außergewöhnlich halten. Aber das hat uns der Logopäde empfohlen. „

Mit diesen Worten legte sie ihre linke Hand auf Sybilles Brustkorb und tauchte langsam in ihr Dekolleté ein.

Die Verkäuferin riss ungläubig den Mund auf, und die Blondine sog laut hörbar Luft ein und hielt den Atem an. Die Hand strich zur rechten Brust und umfasste sie schließlich. Zärtlich kreiste sie um das zarte Fleisch, drückte die Brust und nahm dann den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie drückte fest zu und ein leises Stöhnen war von der Blondine zu vernehmen.

„Ah, hören Sie?“, fragte Elke die Verkäuferin.

„Es wird langsam wieder!“ Und zu Sybille gewandt: „Sag mal: Aahh“ Dabei drückte sie zärtlich die Schamlippen zwischen Daumen und Mittelfinger und kreiste gleichzeitig mit ihrem Zeigefinger über der Klitoris. „Aaaahhhh“, stöhnte Sibille dankbar, und Elke lobte sie. „Sehr gut! Und jetzt ein ‚Oh'“, während sie gleichzeitig die Brust knetete und unter dem Kleidchen die Möse verwöhnte. „Oooohhhhh“, stöhnte Sybille. „Na, siehst Du! Und jetzt einen ganzen Satz!“ Dabei petzte sie jedoch leicht in die Schamlippen, und die Blondine wusste genau, dass sie jetzt noch nichts sagen durfte.

Sie schüttelte nur stumm den Kopf und schaute betrübt zu Boden.

„Ach, wie schade“, bedauerte Elke, und es klang fast so, als ob sie es ehrlich meinte. „Es ist aber auch so wenig Platz in Deinem Oberteil. Leg doch mal Deine rechte Brust frei, damit ich Dich besser behandeln kann!“ und zog ihre Hand wieder aus dem Ausschnitt.

Die Verkäuferin runzelte die Stirn, und Sybille sah Elke fassungslos an.

„Nun genier Dich nicht so. Die Dame hat garantiert schon mehr als eine Frauenbrust gesehen. Und es ist schließlich zu Deinem Besten!“ Resigniert schob Sybille den rechten Träger über ihre Schulter und zog ihn herunter, bis die stramme Titte schließlich blank war.

Der Verkäuferin fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sowas hatte sie noch nie erlebt.

„Jetzt klappt es bestimmt. Da bin ich mir ganz sicher!“, säuselte Elke und nahm wieder die ganze Brust in ihre Hand, knetete sie zart vor den Augen der Verkäuferin, strich über die Warze und zwirbelte schließlich den Nippel, der daraufhin steinhart wurde.

„Wir zählen jetzt gemeinsam bis 10. Schön langsam. 21, 22, 23, … bis 30. Ich laut — und Du zählst in Gedanken. Und dann sagst Du der Dame, was Du willst, ja?“

Sybille nickte stumm und sie begannen zu zählen. Plötzlich fühlte sie den Daumen in ihr nasses Fötzchen eintauchen, während die anderen Finger ihren Kitzler streichelten und drückten. „Fünfundzwanzig …“, sagte Elke, fickte sie mit dem Daumen, verwöhnte die Klit und knetete kräftig die Brust.

Sybille keuchte in ihrer Geilheit und stöhnte leise vor sich hin. „Neunundzwanzig …“ Sybille war kurz davor zu kommen. Bei „Dreißig!“ kniff Elke der Blondinen noch kräftig in den steinharten Nippel.

„Ich … möch…te … zwei … Kaahaaar-ten … füühüüühr … daahhhas… Hauuuuub…haaaaaaus!“, stammelte sie, laut stöhnend.

„Das hast Du sehr gut gemacht“, lobte Elke ihre Gespielin. „Du darfst jetzt Deine Brust wieder verdecken“, nahm die Hand von der Titte und zog auch die rechte Hand aus ihrer Fotze.

„Danke!“, hauchte Sybille zurück und zog ihren Träger wieder hoch.

Während die Verkäuferin nach den Karten griff, schüttelte sie nur den Kopf. ‚Was war denn das für eine Nummer?‘, fragte sie sich, gab die Karten heraus und nannte den Preis.

„Oh, wie ungeschickt von mir“, rief Elke, nachdem sie ihre Handtasche absichtlich hatte fallen lassen. „Wärst Du wohl so freundlich?“ und blickte die Blondine an. „Natürlich“, antwortete sie und bückte sich nach der Tasche.

Sofort hielt Elke ihr die nasse Hand vor das Gesicht. Sybille musste nicht lange überlegen. Sie wusste sogleich, was ihre Herrin verlangte und leckte genüsslich alle Finger ab. Sie schmeckte ihren eigenen Mösensaft. Herrlich!

Sie nahmen die Karten, zahlten und begaben sich ins Kino. Auf der riesigen Leinwand lief gerade eine Ménage à Trois. Zwei dunkelhaarige Schönheiten lagen in 69er Stellung da, während ein kräftiger Kerl mit Sixpack abwechselnd die eine in die Möse und die andere in den Mund fickte.

Das Kino war sehr schwach besucht. Kein Wunder in Zeiten des Internet, wo jeder sich zu Hause kostenlos Pornos ansehen kann. Zwei Pärchen und vier einzelne Männer machten die beiden aus. Hinten war leer, und so setzten sie sich in die letzte Reihe.

Sie flüsterten. „Und“, wollte Elke gleich wissen, „wie fandest Du es?“ „Na ja, am Anfang habe ich ja gar nicht begriffen, was Sie vorhatten. Und als ich es dann endlich merkte, war mir das schon superpeinlich!“ „Hey! Du hast es doch genossen, oder etwa nicht?“ „Ich wurde immer geiler“, gab die Blonde zu.

„Und wie Sie dann mit dieser Krankheit gekommen sind — das war schon genial!“ „Nicht wahr?“, grinste Elke.

„Wie hieß die nochmal?“ „Spastische Dislinguasie!“ „Gibt es das wirklich?“ „Quatsch! Habe ich mir vorhin erst ausgedacht. Für irgendwas muss mein Studium ja gut sein. Spastisch ist krampfhaft, Dis… eine Störung, naja, und Lingua hat was mit Sprache zu tun. Klingt doch echt Latein, oder?“ „Ja“, kicherte Sybille leise. „Das war wirklich toll.

Damit hatte ich wenigstens eine Ausrede, um nichts sagen zu müssen. „

Sie flüsterten noch eine Weile über die hocherotische Situation von vorhin, bis Elke wieder auf die Leinwand sah. „Sag mal, welche der beiden wärst Du jetzt gerne?“ Sybille überlegte nicht lange. „Die oben. Die, die in die Muschi gefickt wird. Mundficken mag ich nicht so. „

‚Mag ich nicht so‘, dachte Elke. ‚Also machst Du es schon, Du Luder.

Wir werden ja sehen. Ich glaube, Mischa wird sich freuen…‘

„Wie ist es mit normalem Blasen?“ „Oh, ja, ich lutsche sehr gerne einen schönen Schwanz. “ „Bis zum Ende?“ „Natürlich!“, entrüstete sich Sybille. „Das heißt, ach so, Sie meinen…“ „Jaaa?“ „In den Mund spritzen mag ich nicht. Das ist mir zu eklig. “ ‚Auch das werden wir sehen‘, dachte sich die Brünette und grinste innerlich.

„Und was ist mit Ihnen? Blasen Sie gerne?“ „Überhaupt nicht“, erwiderte Elke.

„Ich mache es ab und zu meinem Freund zuliebe. Hauptsächlich, wenn ich selbst von ihm geleckt werden will. „

Auf der Leinwand gab es eine kleine Veränderung. Die Mädels lagen nach wie vor in 69er Stellung, aber der Stecker fickte die obere nicht mehr in die Fotze, sondern in den Arsch. Und lies sich dann von der unteren genüsslich die Stange ablutschen.

„Oho“, meinte Elke, „wärst Du jetzt immer noch lieber die obere?“ „Ich weiß nicht.

Arschficken ist nicht gerade mein Ding. “ „Hast Du es denn schon versucht?“ „Na, hören Sie mal. Ich bin Zweiunddreißig. Da sollte man das schon mal ausprobiert haben!“ „Aber es gefällt Dir nicht. “ „Nicht wirklich. Es macht mir nichts aus, wenn der Mann vorsichtig und zärtlich ist. Aber gekommen bin ich dabei noch nie. „

„Hmm“, machte Elke. „Als ich Dich vorhin im Shop an der Rosette anfasste, schien Dich das ganz geil zu machen.

Und übrigens hast Du mich mit Deinem Finger in den Hintern gefickt. “ „Ja, ich bin auch wirklich ganz empfindlich da hinten! Berühren, Streicheln, sogar Lecken am Hintertürchen finde ich absolut geil. Das macht mich rasend! Und wenn ich einen Finger da hinten drin habe, ist das auch ganz großes Kino! Aber ein dicker Schwanz ist nun mal doch ein ganz anderes Kaliber. „

‚Ob Mischa sie gerne mal in den Arsch ficken würde?‘, überlegte Elke.

‚So dick ist sein Schwanz ja nicht. Mal sehen…‘

Elke hatte nun genug Informationen erhalten, um sich Gedanken über den Verlauf des restlichen Abends zu machen. Jetzt wollte sie erstmal das nächste geile Spiel einleiten. Oh ja, sie begann die Macht der Dominanz zu verstehen – und zu lieben!

„Bist Du vorhin eigentlich gekommen?“, wollte sie nun wissen „Nein, aber ich war wirklich ganz nah dran! Sie hätten keine zehn Sekunden weiter machen dürfen, sonst wäre ich wirklich gekommen!“ „Und hättest Du dann geschrien? So wie im Shop?“ „Ich weiß nicht, hoffentlich nicht! Einen wilden Orgasmus zu haben gehört für mich zu den schönsten Dingen dieser Welt.

Meistens kann ich mich da nicht beherrschen und bin ziemlich laut. „

„Dann solltest Du jetzt schauen, dass Du Dich unter Kontrolle behältst. “ Sybille sah sie fragend an. „Ich werde Dich jetzt ficken“, grinste Elke. „Bis Du Deinen Abgang hast. “ Sybille riss die Augen auf, doch Elke ließ sich nicht unterbrechen. „Du solltest sehr, sehr leise dabei sein. Denn wenn die Kerle da unten Dich hören, kommen sie womöglich hoch, um mal nach dem Rechten zu sehen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie geil die Jungs werden, wenn sie meine Finger in der weit gespreizten Möse einer superscharfen Braut sehen, die gerade einen riesen Abgang hat. Und wenn sie Dich dann ficken wollen — verständlicherweise, wohl gemerkt — nun, ich würde sie nicht davon abhalten können. „

Sybille sah sie flehend an. „Bitte, das können Sie doch nicht tun! Was, wenn ich mich wirklich nicht beherrschen kann?“ „Dann wirst Du vermutlich nicht nur von mir gefickt, sondern auch noch von ein paar Schwänzen“, grinste Elke, und genoss das Gefühl der Macht über diese erfahrene und so scharfe Frau.

„Und glaub bloß nicht, Du kannst den Orgasmus vermeiden. Zum Einen bist Du ja noch von vorhin völlig aufgegeilt, und zum Anderen werde ich nicht aufhören, bevor ich Deinen Orgasmus spüre. „

Sybille konnte immer noch nicht glauben, dass sie das tatsächlich tun würde. Aber Elke war unerbittlich. Zu erregend war die Vorstellung für sie. Gleich würde die rattenscharfe Blondine auf ihrem Schoß sitzen, und Elke würde sie nach Strich und Faden verwöhnen.

Und dann würde sie es entweder schaffen und ihren Orgasmus lautlos in sich hinein zu stöhnen — oder aber es würden mehrere Männer über sie herfallen. Beides reizvolle Gedanken, fand sie.

„So, meine Süße“, flötete sie, „nun komm rüber auf meinen Schoß, mit dem Rücken zu mir. “ Sybille sah ein, dass Elke es ernst meinte, stand auf und ließ sich devot auf ihrem Schoß nieder. „Jetzt machen wir Dich erstmal oben rum frei“, meinte sie und legte ihre Hände an die Träger.

„Ich möchte schließlich auch mit Deinen Titten spielen. “ Sybille drehte sich entsetzt zu ihr herum. „Keine Angst“, beruhigte sie sie, „es ist so dunkel hier hinten, dass niemand etwas sieht, wenn er zu uns schauen sollte. “ Ergeben begab sich die Blondine in ihr Schicksal und ließ zu, dass ihre Träger herunter geschoben wurden und ihr Kleid ihr in den Schoß fiel.

„Jetzt legst Du Deine Beine über die Armlehnen, damit Deine Fotze schön weit gespreizt ist, lehn Dich an mich und lege Deinen Kopf an meine Schulter.

Entspann Dich! Genieße einfach, was jetzt mit Dir geschieht!“ Seufzend tat Sybille, wie ihr befohlen. Sie konnte es nicht leugnen. Sie war tatsächlich hochgradig erregt, und der Gedanke an das Kommende heizte sie noch mehr an.

Elke legte die Hände auf Sybilles Bauch. Ein Zucken der Bauchdecke verriet, wie angespannt und aufgeregt sie war. Elke streichelte sanft über ihren nackten Bauch, der gar nicht aufhörte zu zucken. Dann strich sie höher und nahm schließlich beide Brüste in ihre Hände, um sie sanft zu kneten.

Sybille konnte einen leisen Seufzer nicht ganz unterdrücken. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und wurden hart, obwohl dafür normalerweise eine strengere Behandlung notwendig war.

„Uiuiui, bist Du vielleicht heiß“, flüsterte Elke. „Wenn das jetzt schon so bei Dir los geht!“ „Ja, Herrin“; gab sie ebenso leise zurück. „Ihr erregt mich über alle Maßen!“ Vergessen war plötzlich, wo sie sich befand. Sie bemerkte noch nicht einmal, dass sie von dem „Sie“ zu dem unterwürfigen „Ihr“ wechselte.

„Dann wollen wir doch mal etwas zulegen“, grinste Elke, nahm die steifen Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelte sie kräftig.

Sybille stöhnte. War das erregend! Elke holte sie rasch in die Wirklichkeit zurück. „Willst Du wirklich so laut sein?“, fragte sie die Blondine, fast schon besorgt. Sybille erschrak und schüttelte den Kopf. „Wie soll das erst werden, wenn ich mir Deine süße Muschi vornehme?“ Sybille wagte gar nicht daran zu denken.

Sie hatte das Gefühl, als würde sie auslaufen, ihre Schamlippen waren stark geschwollen und sie spürte, wie ihre Klitoris sich aus ihrem Versteck wagte.

Mit der linken Hand weiterhin die Brust streichelnd und knetend ging ihre rechte Hand auf Wanderschaft. Über ihren nackten Bauch, dem Kleidchen in ihrem Schoß und streichelte dann zärtlich über den nackten, rechten Oberschenkel bis zum Knie. Dann wechselte sie auf die Innenseite und strich langsam den Oberschenkel hoch.

Sybilles Atem ging nun sehr rasch. Voll Ungeduld wartete sie darauf, dass diese Hand endlich ihr Heiligtum erreichte. Sie war am Auslaufen!

Doch Elke ließ sich Zeit. Während die rechte Hand auf dem Innenschenkel zwischen Knie und kurz vor der Möse hin und her fuhr, konzentrierte sie sich wieder auf die linke Titte, knetete sie, zwirbelte die Warze und streichelte sie wieder sanft. Dann zwickte sie fest mit den Fingernägeln hinein.

Sybille schnappte nach Luft und presste sich die Hand vor den Mund. Zu sehr erregte sie das Spiel der beiden Hände.

Elke säuselte ihr ins Ohr: „Willst Du, dass ich Dich jetzt ficke?“ „Ja, Herrin. Bitte! Und, Herrin, bitte! Bitte, darf ich euch auf den Mund küssen? Bitte!“ Elke lächelte in sich hinein. So wollte die Blondine also verhindern, dass ihr Stöhnen gehört wurde. „Aber gern“, schmunzelte sie. Sofort presste Sybille ihre Lippen auf Elkes Mund.

Doch Elke entzog sich ihr wieder und sagte: „Nicht so schnell, mein schönes Kind! Ich mach Dir einen Vorschlag. Wenn Du fünf Fickstöße aushältst, ohne Dir die Hand auf den Mund zu halten, darfst Du mich küssen. “ „Herrin! Ihr erregt mich so sehr! Ich weiß nicht, ob ich nicht schon nach zwei oder drei Stößen komme!“ „Das ist dann Dein Problem“, grinste Elke, und malte sich schon aus, wie vier Kerle über sie herfielen.

„Also: Einverstanden?“ Die Blondine rang mit sich selbst und mit ihrer Erregung. Jedes Drücken ihrer Brust und jedes Streicheln über ihren zarten Innenschenkel jagten ihr Stromstöße in den Schoß. Schließlich sagte sie zu, hoffend, dass sie so lange ohne laut zu Stöhnen aushielt.

Elke legte ihre rechte Hand auf den Venushügel, kraulte das kurze Schamhaar, strich zärtlich über die Klit und fragte schließlich: „Bist Du bereit?“ „Mmhmh“, nickte Sybille, schnell und hastig atmend.

Ihre Lust war bis ins Unermessliche gestiegen, sie stand kurz vor der Explosion ihres Unterleibs. Sie wollte jetzt gefickt werden, unbedingt, sie sehnte ihren Orgasmus herbei, hatte aber gleichzeitig Angst, dass sie ihre Schreie nicht würde zurückhalten können.

„Na, dann mal los“, zwinkerte Elke, massierte nochmals sanft den Kitzler und glitt schließlich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. „Ja, ja“, hechelte Sybille, so leise wie ihr das möglich war. Dann spürte sie plötzlich zwei Finger in sie eindringen, endlich, ihre Labien wurden gespalten und tief bohrten sich die Finger in ihr lüsternes Fleisch.

„Mmhhmmhh“, keuchte sie, als sich die Finger wieder zurückzogen, nur um gleich darauf wieder zuzustoßen. „Zwei“, säuselte Elke, zog die Finger langsam heraus und stieß gleich wieder tief zu. „Drei!“ Sybille schlug mit dem Kopf hin und her und riss die Beine förmlich auseinander. „Vier!“, flüsterte Elke mit dem nächsten Fickstoß. „Gleich hast Du es geschafft!“ Noch einmal stieß sie zu und drückte gleichzeitig den Kitzler und die Brust. „Fü…“ Weiter kam sie nicht.

Sybille presste ihre Lippen auf Elkes Mund und stöhnte ihren Orgasmus in die Kehle der Brünetten. Durch die zuvor aufgezwungene Zurückhaltung kam sie nun wie ein Vulkan. Sie bockte wie besessen gegen die eindringenden Finger, ihre Fotze explodierte in tausend Farben, sie spritzte ab wie noch nie und taumelte in ihre Lust.

„Wow“, staunte Elke, „Du bist wirklich heftig gekommen! Und scheinbar hat niemand etwas davon mitbekommen. “ ‚Schade eigentlich‘, dachte sie bei sich und strich weiter sanft über die Fotze und drückte die Titte.

Nachdem Sybille sich etwas beruhigt hatte, sagte sie: „Danke, Herrin. Danke! Das war ja sowas von mega abgefahren. Ich kann nicht mehr!“

„Das freut mich für Dich. Sehr sogar. Aber von wegen ‚Ich kann nicht mehr‘ — ist nicht!“ „Bitte, Herrin! Ich brauche dringend eine Pause! Sonst zerreißt es mich!“ „Deine Pussy braucht eine Pause — und die soll sie auch bekommen. “ Sybille verstand nicht ganz. „Glaubst Du etwa, mich hätte die Sache kalt gelassen? Liebes Fräulein“, sagte die weit jüngere Studentin zur reiferen Blondine, „ich bin aufgegeilt wie tausend Mann! Meine Fotze glüht! Und Deine Zunge und Deine Lippen müssen sie jetzt etwas kühlen.

“ Sybille strahlte. „Ich darf Eure Muschi küssen?“

„Nein! Du sollst meine heiße Fotze lecken!“, zischte Elke. „Ich laufe aus wie ein Kieslaster! Ich spüre meinen Saft schon die Arschritze runter laufen. “ Sybille ließ sich nicht lange bitten. Sie rutschte vom Schoß, ging vor den weit gespreizten Beinen auf die Knie, schob Elkes Kleid ein wenig nach oben und schon sah sie eine klatschnasse Möse vor sich mit weit auseinander klaffenden Schamlippen und einem deutlich geschwollenem Kitzler, der vorwitzig herauslugte.

Sogleich streckte sie ihre Zunge raus und begann, den Mösensaft aufzulecken. Sie begann am unteren Eingang des Lustlochs, wo sich schon eine erhebliche Menge des Safts angesammelt hatte und schlürfte ihn wollüstig auf. Elke keuchte, legte ihre Beine auf die Rückenlehne der vorderen Reihe und rutsche etwas nach vorne, damit Sybille leichter an ihre Rosette kam. Diese Einladung nahm die Blondine sofort an und leckte ihr auch brav den Saft aus dem Arschloch.

In Elkes Schoß tobte ein glühend heißer Feuersturm, während Sybille mit der Zunge ihre Rosette umkreiste, darin einzutauchen versuchte und mit dem Daumen der linken Hand über ihren Kitzler strich. Dann nahm sie noch zwei Finger der rechten Hand zu Hilfe und drang damit langsam, ganz tief in die Fotze ein. Das war zu viel für die Studentin. Ein Feuerwerk explodierte vor ihren fest geschlossenen Augen, ihr Becken zuckte konvulsivisch, ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrem Hals, eine riesige Orgasmuswelle überrollte sie unerbittlich.

„Verzeiht, aber ich glaube, Ihr wart etwas laut“, flüsterte Sybille, nachdem Elke sich etwas beruhigt hatte. Die Brünette öffnete die Augen, und tatsächlich: einige der Männer vor ihnen hatten sich umgedreht und blickten interessiert nach oben.

„Oups“, kicherte Elke. „Da sollten wir uns aber rasch auf die Socken machen. Los, zieh Dein Kleid an. Wir gehen. “ Aufgeregt schwatzend und leise kichernd gingen sie nach draußen.

„Ihr seid ja unheimlich schnell gekommen!“, war Sybille fasziniert. „Ich sagte Dir ja, ich war heiß! Und nun ist die alleroberste Spitze des Eisbergs abgetragen“, deutete Elke an. „Glaub bloß nicht, dass ich mit Dir fertig bin! — Du magst es doch, frivole Aufträge auszuführen, stimmt's?“ Sybille nickte strahlend.

„Dann habe ich jetzt einen Auftrag für Dich. “ Sie erläuterte detailliert, was ihr im Sinn schwebte. „Meinst Du, Du schaffst das?“ „Ich werde mein Möglichstes tun“, lächelte Sybille.

„Das ist mir zu wenig. Nochmal: Schaffst Du das?“

Die Blondine schaute devot auf den Boden. Dann hob sie den Kopf und strahlte Elke an: „Ja, das schaffe ich ganz bestimmt!“ „Na also — geht doch! Und was müssen wir jetzt dafür tun?“ „Sekt kaufen?“ „Der Kandidat hat 98 Punkte!“, witzelte Elke. „Mit 100 Punkten hättest Du eine Waschmaschine gewonnen!“

„Warum nur 98 Punkte?“, schmollte Sybille. „Na, zum Einen hast Du vergessen, dass der Sekt bereits gekühlt sein muss.

Und die Kühlhaltetasche hast Du auch vergessen. „

„Hmmmjaaa“, grummelte Sybille.

„Schmoll nicht. Los jetzt“, grinste Elke, „wir haben noch was vor…“.

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