Auftrag ausgeführt 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung: Der Pizzabote spielt auf Anregung von „Anonymus“ (kenne leider Deinen Namen nicht) mit. Danke für die geile Idee. Und hoffe, dass meine Umsetzung Dir (und auch den anderen Lesern) gefällt.

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Sybille bestellte wie gewünscht beim Italiener — diesmal ohne ‚Zwischenfälle‘. Während der Wartezeit hatten sie noch geduscht. Es war eigentlich viel zu eng für die Drei in der Kabine, und ständig rieben ihre Leiber aneinander.

Dennoch achtete Elke darauf, dass Sybille ihr Poloch sorgsam reinigte. So gut es eben ohne ein Klistier ging.

Beim Duschen kam Elke eine geile Idee. „Hast Du noch Deine Sammlung 20-Cent Stücke?“ fragte sie ihren Freund. „Na klar“, grinste er. „Das gibt doch einmal unseren großen Karibik Urlaub. “ „Würdest Du mir zehn Stück davon leihen?“ Mike war etwas überrascht, aber natürlich einverstanden. Er war eh fertig, stieg aus der Kabine, trocknete sich ab, warf sich einen Bademantel um und ging zu seiner Sammlung ins Schlafzimmer.

Als er wiederkam, waren auch die beiden Frauen dabei, sich abzutrocknen. „Ich gebe Dir nun einen Auftrag“, grinste Elke. „Mit diesen zehn Münzen sollst Du die Mahlzeit ‚erkaufen‘. Aber — ich will sie natürlich wieder zurück haben. Sie sind schließlich nur geliehen!“ Sybille starrte sie verständnislos an. „Ich helfe Dir natürlich etwas“, lachte Elke, und der Schalk saß ihr gewaltig im Nacken.

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Sie nahm einen dunkelroten Lippenstift aus der Badezimmerkommode und schrieb mittig drei Wörter auf die Brust oberhalb der Titten ihrer Sub.

Ein kurzes, darunter ein längeres, und darunter ein sehr langes Wort. Sybille mühte sich ab, aber ohne Spiegel konnte sie nichts sehen. Der Badezimmerspiegel half ihr nicht — der war noch ganz beschlagen. „Was steht denn da?“ wollte sie neugierig wissen. „Das erfährst Du schon noch früh genug“, gab Elke schelmisch zurück.

„Und jetzt schaust Du geradeaus. Das, was jetzt kommt, könntest Du lesen. Das ist Dir aber nicht erlaubt.

Klar?“ Sybille nickte demütig, schaute stur nach vorne und fühlte, wie ihre Herrin drei weitere Wörter unterhalb ihrer Brüste schrieb. „Und auch das nächste darfst Du nicht lesen!“ Sybille spürte den Lippenstift direkt oberhalb ihrer Bikinizone, der ein weiteres Wort formte.

Mike, der das Ganze staunend verfolgte, war ganz überrascht, auf welch perfide Einfälle seine Freundin kam. Das konnte ja noch spannend werden!

„Einmal umdrehen, bitte“, forderte Elke nun.

Sybille tat wie ihr geheißen und zeigte ihrer Herrin nun den Rücken. Auch dort tat der Lipstick sein Werk. Der Blondine kam es vor, als stünde da jetzt ein ganzer Roman. Sie wendete den Kopf, blickte in Mikes Gesicht und sah darin grenzenloses Erstaunen. Es musste mit diesen Worten auf ihrem nackten Körper zu tun haben. Wenn sie nur wüsste, was da alles stand.

Zuletzt forderte Elke sie auf: „Petz die Arschbacken zusammen!“ Das tat sie, und spürte, wie mit dem Stift ein Strich gezogen wurde, mitten über die zusammengedrückte Poritze, vom Ansatz des Hinterns bis zu dessen Mitte.

Dann wurden von hier aus noch zwei kurze Striche weg gezogen. Mikes Erstaunen war nun in ein schamloses Grinsen übergegangen. Was zum Teufel hatte das zu bedeuten?

Elke betrachtete stolz ihr Werk. „So, fertig“, entschied sie. „Nun müssen wir nur noch etwas Passendes für Dich zum Anziehen finden. Komm mit!“ Sie gingen ins Schlafzimmer und Elke wählte ein weißes T-Shirt mit hoch angesetztem, weitem Rundausschnitt, sodass die Schrift nicht zu sehen war.

Dazu einen weißen Slip, der züchtig ihren Hintern und den Schritt verdeckte. Sie zog ihn so zurecht, dass dann, wenn das T-Shirt weg war, er nur so viel Schrift verdeckte wie sie es geplant hatte. Als letztes Wort war ‚und‘ zu sehen. „Perfekt!“ murmelte sie.

„So“, instruierte sie die Blondine, „wenn es klingelt, beginnt Dein Auftrag. Verstanden?“ „Aber“, flehte ihre Sub, „wie stellst Du Dir das vor?“ Elke schaute sie aus schmalen Augen drohend an.

„Seit wann duzt man seine Herrin?“ Sybille starrte sie mit aufgerissenen Augen erschrocken an. „Entschuldigt bitte, Herrin“, flüsterte sie devot und blickte zu Boden. „Höschen runter und Bücken!“ herrschte Elke sie an, und kaum stand die Blondine gebückt neben ihr, klatschte sie mit der flachen Hand fest auf den nackten Hintern.

„Das war's schon“, erklärte sie sachlich, zog ihr die Unterhose wieder in die richtige Position und fuhr fort, als sei nichts gewesen.

„Zwei Bedingungen gibt es noch. Erstens wirst Du Dich ihm gegenüber absolut devot verhalten. Klar?“ Sybille nickte stumm. „Und zweitens: Du wirst keine Lügen erzählen. Überlege Dir also gut, was Du sagst! Und für den Fall, dass Du nicht weiter kommst, habe ich noch einen kleinen Tipp für Dich: Du kannst die Münzen ‚aus Versehen‘ fallen lassen. Das sollte Dir helfen. Ach ja, und wenn er Dich fragt, wer denn Dein Lieblingsitaliener ist, sagst Du ihm am besten: Mein Pizzabote!“

Während Sybille noch überlegte, was sie mit diesen Tipps anfangen sollte, klingelte es bereits.

„Los geht's! Erfülle Deinen Auftrag!“ zischte Elke der Blondinen zu. „Und wehe Dir, wenn er das Essen wieder mitnimmt!“

Sybille schritt langsam zweifelnd zur Tür. Wie sollte sie das nur schaffen? Nicht mal flunkern durfte sie! Seufzend öffnete sie die Tür.

Vor ihr stand ein eher kleiner Italiener mit pechschwarzem Haar, einer stattlichen Figur und tief gebräunter Haut. „Pronto, Signorina, tres Pizze et tres Salate Italiano! Make 29 Üro 70!“ Sybille sah ihn verzweifelt an.

„Ich wurde beauftragt, das zu bestellen“, jammerte sie. „ Aber man hat mir nur zwei Euro gegeben!“ „Swei Öro? Dasse nixe genug für eine einzige Pizza!“ „Ich weiß“, rief Sybille verzweifelt, und zeigte ihm die Münzen.

„Wolle mich verarsche?“ rief der Italiener entrüstet. „Nein, ganz bestimmt nicht!“ beeilte sich Sybille zu sagen. „Vielleicht … vielleicht wollen Sie mal eine Ausnahme machen und mir das Essen für zwei Euro geben?“ „Signorina“, erklärte der Italiener, „wenn ich gebe alle hubsche Fraue meine Pizze für nixe, dann binne nächste Woch bankerott!“

Sybille verstand ihn ja! Was war das bloß für ein idiotischer Auftrag! Sollte sie ihm etwa sexuelle Allüren machen? Nein, auf keinen Fall! Sie wollte nur einen Mann, der sie auch dominieren konnte.

Und der Mann vor ihr sah alles andere als dominant aus! Sie schlug weinerlich die Hände vor's Gesicht. Dabei fielen ihr alle Münzen aus der Hand auf den Boden. „Oh, Entschuldigung“, rief sie sofort, und beide bückten sich fast gleichzeitig nach dem Geld.

Dadurch klaffte ihr Ausschnitt weit nach vorne. Der Italiener hatte nun einen herrlichen Ausblick auf ihre vollen, festen Brüste und genoss, was er da sah. Plötzlich stutzte er, als er bemerkte, dass die roten Flecken in ihrem Dekolletee eine Schrift ergaben.

„Wer isse Deine Lieblingsitaliano?“ fragte er sogleich. Was sollte das denn? Wieso fragte er das, überlegte Sybille angestrengt. Und woher wusste ihre Herrin, dass er das fragen würde? „Mein Pizzabote“, gab sie weisungsgemäß zurück.

Der Italiener grinste, als er auch den zweiten Schriftzug entziffert hatte. Er griff an ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr T-Shirt und ließ sie auf der nackten Haut nach oben wandern. Sybille kniete da wie versteinert.

Sie war fassungslos. Unfähig, sich zu rühren. Wie kam er nur darauf, dass er sie so anfassen durfte? War er etwa doch dominant? Roch er ihre devote Ader? Ihr schwirrte der Kopf. Die kleinen, kräftigen Hände erreichten ihre vollen Brüste, packten sie fest, kneteten sie kräftig, fast schon hart und spielten mit den Brustwarzen, zwirbelten sie. Verwirrt, hilflos und erregt legte Sybille ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. „Madonna“, murmelte der Italiener, „Fantastico!“

„Isse oke, wenn wir ziehe das aus?“ grinste er, und ohne eine Antwort abzuwarten, ergriff er den Saum des Shirts und zog ihn nach oben.

Sybille streckte ergeben die Arme in die Höhe und ließ sich widerstandslos entkleiden. „Stehe auf!“ forderte der Italiener. Er wollte sich ebenfalls erheben, als er einen weiteren Schriftzug direkt über dem Höschen bemerkte. „Umdrehen“, sagte er knapp.

Sybille erschauerte. Wie der mit ihr umsprang! Sie konnte ja nicht ahnen, dass der Bote nur abgelesen hatte, sondern sie verstand das als unmissverständlichen, dominanten Befehl! Sie zeigte ihm nun ihre ansehnliche Kehrseite und merkte, wie sie langsam wieder feucht wurde.

Erfreut registrierte der Mann, dass da noch mehr stand. Lüstern grinsend las er den obszönen Text und zog ihr schließlich in einem Rutsch das Höschen aus, was Sybille wieder einen Schauer über ihren Rücken jagte. Der Mann wusste, wie er mit ihr umspringen musste, um sie gefügig zu machen. Unterwürfig legte sie die Hände in ihren Nacken und spreizte etwas die Beine.

„Madonna!“ entfuhr es dem Boten, als er auch noch den restlichen Text sah.

Schnell sammelte er die Münzen auf und forderte die Blondine auf: „Wir jetz wo hingehe wo gemutlicher. Du zeige, wo!“

Sybille ging verwirrt und völlig nackt voraus ins Wohnzimmer, der Italiener folgte rasch. Als sie sich gegenüber standen, forderte er: „Jetzte umdrehe und bücke. Hände auf de Sessel, Beine auseinander!“ Verwundert und ergeben tat Sybille, was er verlangte. Als sie ihm so ihren prallen Hintern entgegen streckte, kniete er sich hinter sie, sagte grinsend: „Ich Dich werde nu besahle!“ „Was?!?“ dachte Sybille erschrocken.

„Wieso bezahlen? Ich bin doch keine Hure!“ Zu gerne hätte sie dem kleinen Italiener die Meinung gegeigt. Doch Elkes Anweisung war unmissverständlich: Sie sollte sich absolut devot verhalten.

Also machte sie gute Miene zum bösen Spiel, stand devot gebückt vor ihm und zeigte ihm ihren nackten, prallen Arsch. Er nahm eine Münze, setzte sie an ihr Schokoloch und drückte sie genüsslich hinein. Mit dem Zeigefinger half er nach, so dass sie schließlich tief in ihrem Darm steckte.

Sybille keuchte erregt. Das hatte sie gewiss nicht erwartet! Was trieb der Italiener nur für ein geiles Spiel mit ihr?

Er nahm die nächste Münze und schob sie ebenfalls tief in ihr Poloch. Sybille stöhnte leise auf. Nun fühlte sie seine Hand auch noch über ihre Möse streifen, die Schamlippen hoch bis zu ihrem Kitzler. Als er auch noch mit dem Mittelfinger in ihre Vagina eintauchte, war es um ihre Contenance geschehen.

Laut stöhnte sie auf. Elke und Mike, die sich mittlerweile in den Türrahmen geschlichen hatten, waren begeistert von dem Anblick.

„Ma bella“, seufzte der Pizzabote, „Du gehen ab wie Vespa!“ Er fingerte sie noch etwas, dann war die nächste Münze dran. So tat er es eine Weile abwechselnd. Münze in den Arsch, dann Fotze fingern. Sybille keuchte immer heftiger. Dann kam ihm die Idee, dass er das doch eigentlich gleichzeitig tun könnte.

Er nahm seine linke Hand zu Hilfe, steckte den Daumen tief in die Muschi und verwöhnte mit den Fingern Schamlippen und Kitzler. Mit der rechten schob er weiterhin Münzen in ihren Hintern.

Als schließlich die zehnte Münze in ihrem Po verschwunden war, stand er auf, ließ seine Hose samt Unterhose fallen und sagte: „So, nun ich werde Dich ficken. “ Sybille verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte dieser kleine Italiener nur auf die Idee kommen, sie so herrlich zu dominieren? Ohne viel Federlesens setzte er seinen Prügel, der längst steif war und für seine geringe Körpergröße beachtliche Ausmaße hatte, von hinten an Sybilles Fotze und drückte ihn mit einem Stoß tief hinein in die saftige, nasse Muschi.

Elke und Mike kamen, mit der Warmhaltekiste und den Salaten bewaffnet ins Wohnzimmer und setzen sich auf die Couch. Der Pizzabote erschrak zunächst, doch als Elke lapidar meinte: „Lasst euch nicht stören, wir fangen schon mal an zu essen“, vögelte er sie weiter, während die beiden schon mal die Pizzen öffneten. Er hielt sie fest an den Hüften umklammert und schob wieder und wieder seinen Schwanz tief in die lüsterne Fotze.

Angetörnt von der bizarren Situation brauchte der Italiener nicht lange — er schoss seinen Samen laut stöhnend tief in Sybilles Spalte.

Mit den Worten „Das Essen gehen auf Haus!“ zog er sich rasch wieder an, nahm seine leere Kiste und verschwand schnell.

„Ich war kurz davor zu kommen“, maulte Sybille. „Aber sagt mal: Kanntet ihr den Kerl?“ Elke und Mischa sahen sich grinsend an. „Nein“, sagten sie wie aus einem Munde, „nie vorher gesehen.

“ „Aber woher wusste er dann bloß, wie er mich nehmen muss? Er hat mich von Anfang an dominiert“, rätselte sie. „Ganz einfach“, grinste Elke schelmisch. „Komm, zieh Dich wieder an. Dann zeig ich's Dir. “ Sie gingen zu dritt in der Flur, wo ihre Sachen lagen, und Sybille zog die beiden Teile wieder an. Dann gingen sie zusammen vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. „Beuge Dich tief runter. Dann siehst Du, was unser Bote gesehen hat.

“ Sybille beugte sich vor, sah zuerst ihre blanken, vollen Titten und las dann in Spiegelschrift: „Für meinen Lieblingsitaliener. “ „Deshalb also fragte er mich, wer mein Lieblingsitaliener sei“, entrüstete sich die Blondine. „Und deshalb wusstest Du auch, dass er das fragen würde!“ Elke grinste bloß schelmisch.

Und unterhalb der Brüste las sie: „Greif fest zu!“ „Na, das erklärt ja wohl einiges“, tat sie entrüstet. „Deshalb also hat er gleich meine Titten angelangt!“ „Ja, schon, aber es kommt ja noch was oben drauf“, feixte nun Mike.

„Zieh doch mal das Shirt aus!“ Sybille zog es aus und sah nun den Schriftzug oberhalb ihrer Scham. „Umdrehen“ „Das hat er doch mir befohlen!“ empörte sich die Blondine.

„Nein“, lachte Elke, „das hat er nur abgelesen. Und Du hast es brav befolgt. Aber es kommt ja noch besser! Dreh Dich um du lies, was er dann sah!“ Sybille drehte sich um, hatte aber Schwierigkeiten, den Schriftzug in Spiegelschrift zu entziffern.

„Warte“, kicherte Elke, nahm ihr Handy und machte ein Foto von ihrer Rückseite. „Nun zieh das Höschen aus!“ Nachdem Sybille sich des Slips entledigt hatte, machte Elke ein weiteres Foto.

Sie sahen sich das erste Foto an. „Zum Ficken — Slip ausziehen und“ stand da geschrieben. „Wow“, entfuhr es Sybille. „Jetzt verstehe ich einiges. Deshalb kam er mir so dominant vor! Aber …“ „ Schau Dir einfach mal das zweite Foto an — was er sah, NACHDEM er Dir den Slip herunter gezogen hat.

“ Sybille fiel fast die Kinnlade herunter. Der volle Schriftzug hieß: „Zum Ficken — Slip ausziehen und“, soweit kannte sie es ja, „BEZAHLEN! 10 Münzen hier einwerfen“. Der Pfeil zeigte eindeutig auf ihr Poloch! „Seid ihr vielleicht gemein!“ rief Sybille, und es war nicht ganz klar, ob sie das ernst meinte. Jedenfalls verstand sie nun, wie der kleine Italiener mit ihr umgesprungen war! Ihr wurde im Nachhinein noch ganz kribbelig zwischen den Beinen. Schließlich war sie ja bei der Aktion nicht gekommen.

Obwohl es eine geile Nummer war!

Sie holten noch die zehn Münzen aus ihren Darm heraus, was nicht ganz einfach war. Details möchte ich jedoch den Lesern ersparen 

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In Bademäntel gehüllt saßen sie dann in der Küche und aßen ausgehungert die Pizza und den italienischen Salat und tranken den Sekt dazu. Sie plauderten dabei in einer Tour, ohne auf die sexuellen Geschehnisse einzugehen.

So erfuhr Sybille, dass Elke BWL und Michael Informatik studierte. Außerdem war Michael mit 22 Jahren sogar noch ein Jahr jünger als seine Freundin. Und Elke erzählte, dass der Sex Shop, in dem sie jobbte, in zwei Wochen dicht machen würde.

„Was?“ riefen Sybille und Mike gleichermaßen überrascht. „Ja“, quäkte Elke genervt. „Hab's heute erfahren. Die Kundschaft bleibt aus. Alles will nur noch Versandhandel. Die machen halt nix! Wie oft habe ich denen schon Vorschläge gemacht, wie man das Geschäft in Schwung bringen kann.

Zig mal! Aber neee! So geht der Laden halt so langsam den Bach runter. “ „Und Du bist Deinen Job los?“ war Sybille besorgt. „Ja, nee, halb so wild“, erwiderte Elke. „Ich hab meine ganzen Prüfungen hinter mir, meine Bachelor Arbeit ist auch so gut wie fertig. In spätestens vier Wochen habe ich meinen Abschluss in der Tasche. Ich bin auf den Job nicht angewiesen. Aber er macht mir Spaß! Und es ärgert mich, wie so ein guter Laden herunter gewirtschaftet wird!“

„Könntest Du es denn besser?“ fragte Sybille.

„Aber hoppla!“ erregte sich die brünette Studentin. „Ich jobbe schon über ein Jahr in dem Laden, kenne mich in dem Metier aus, kenne die Bedürfnisse der Kunden, habe BWL studiert. Was willst Du mehr? Ich würde aus dem Geschäft eine Goldgrube machen!“ „Kannst Du den Laden nicht einfach pachten und weiter führen?“ fragte Sybille. „Das könnte ich schon — aber Nee, die wollen das Geschäft partout verkaufen! Nix mit verpachten! Und kaufen, dafür fehlt mir halt das nötige Kleingeld.

“ Elke wirkte wirklich verärgert. ‚So, so‘, dachte Sybille, ‚Hmmmhhh. ‚

Dann kamen sie doch noch auf den geilen Abend zu sprechen, denn Mike prahlte, und sein Stolz kam ihm dabei fast aus den Ohren heraus: „Ich war übrigens Sieger!“ „In was hast Du denn gewonnen“, fragte Elke interessiert. „Na ja, ich bin heute Abend drei Mal gekommen! Sybille nur zwei Mal, und Du, mein Schatz, sogar nur ein einziges Mal“, und gab seiner Freundin strahlend einen innigen, liebevollen Kuss.

„Hmm“, meinte Elke daraufhin. „Das glaubst auch nur Du“, und überlegte einen Moment. „Also ich bin zumindest mit Dir gleich gezogen. Und Sybille — sag mal, Liebes, wie viele Höhepunkte hattest Du heute?“ „Alles in Allem — Fünf!“ prustete sie. Mike riss erstaunt die Augen auf. „Wie — Was?!?! Ich habe mich doch nicht verzählt!“ „Das nicht“, grinste Elke, „aber bei einigen Orgasmen warst Du nun mal nicht dabei!“

Nun begannen die beiden Mädels, ausführlich von ihrem Abend zu erzählen.

Sie ließen nichts aus. Sie berichteten vom ‚Ausprobieren‘ im Sex Shop, was danach auf der Straße und im Café passierte, und natürlich erzählten sie in den buntesten Farben vom Erlebnis im Pornokino. Sie berichteten auch von ihrem gemeinsamen Plan, Mike zu verführen und auch von Ben, Sybilles eigentlichem Meister, und dass sie für Elke und Mike nur Sklavin für eine Nacht sei.

Mike kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Seine — zwar verdammt hübsche, aber eigentlich ziemlich biedere, monogame — Freundin entpuppte sich von Jetzt auf Gleich nicht nur als eine Bi-Lady, sondern auch noch als eine Domina, die es gewaltig aufgeilte, eine andere Frau sexuell zu dominieren! Die sich genüsslich die Möse lecken ließ und selbst diese Frau leckte! Ein Traum ging für Michael in Erfüllung! „Ich habe Dich noch nie dominant erlebt“, behauptete Mischa. „Und jetzt bist Du plötzlich eine ‚Herrin‘? Seit wann ist das denn?“

Elke und Sybille grinsten sich gegenseitig an.

„Noch nicht sooo lange“, deutete Elke an. „Ich glaube, da bin ich nicht ganz unschuldig daran“, ergänzte die Blondine. „Ich bin schon eine ganze Weile devot, und heute hat meine Herrin ihre dominante Ader entdeckt. “

„Ja, Du Luder“, trug die Brünette dazu bei. „Ich bin jetzt vorübergehend Deine Domina. Und Du hast mich dazu gebracht! Aber ich kann Dir eines sagen: Ich genieße es in vollen Zügen. Und das wirst Du noch zu spüren bekommen!“ „Ich bitte darum“, grinste Sybille und hauchte ihrer Herrin einen sanften Kuss auf die zarten Lippen.

So wie die beiden Mädels erzählten und alberten, kam einem nicht in den Sinn, Herrin und devote Subbie am Tisch zu haben. Fröhlich plauderten sie auf Augenhöhe, wie es allerbeste Freundinnen tun. Bis Mike irgendwann meinte, er sei ziemlich müde, und würde noch etwas fernsehen und dann ins Bett gehen. „Oh nein, mein Lieber“, erwiderte die brünette Studentin. „Dieser Abend ist noch lange nicht vorbei! Morgen müssen wir diese lüsterne, kleine Schlampe“, dabei küsste sie zärtlich Sybille auf den Mund, „wieder ‚abgeben‘.

Und vorher — will ich sie noch genießen!“ Dabei fuhr ihre Hand in den Ausschnitt von Sybilles Bademantel und sie knetete sanft ihre runden Cup-C Titten.

„Du räumst jetzt den Tisch frei und holst dann unsere Einkaufstaschen“, befahl sie Sybille. Diese bemerkte die Veränderung in Elkes Stimme und schaltete sofort in ihren Demuts-Modus um. „Ja, Herrin“, sagte sie und kam unverzüglich dem Befehl nach. Nachdem der Tisch frei war, holte sie beide Taschen und präsentierte sie demütig ihrer Herrin.

„Zieh Dich aus und knie Dich mit allen Vieren auf den Tisch!“ war der nächste Befehl.

Der Bademantel fiel, nackt kletterte die Blondine auf den Tisch und nahm die vorgegebene Position ein, Knie und Ellbogen auf dem Tisch. Derweil kramte die Studentin in den Taschen und zog eine Gleitcreme und einen Analdildo hervor. Er sah aus wie hintereinander gereihte, größer werdende Kugeln aus Glas, die erste gerade mal einen Zentimeter im Durchmesser, die vierte hatte über vier Zentimeter.

Dahinter befand sich ein Glasgriff. „Was willst Du denn damit“, war Mike ganz verwundert. „Du wirst sie heute Nacht noch in den Arsch ficken“, bestimmte die Studentin, „und da sollte sie ein wenig vorbereitet sein!“

Sybille erschrak — darauf stand sie nun nicht wirklich — und Mike staunte Bauklötze. „Mag sie das etwa?“ fragte er. „Nein!“ beeilte sich Sybille zu protestieren. „NOCH nicht“, grinste Elke. „Aber ich bin überzeugt, dass sie es lieben wird, wenn Du erst mit ihr fertig bist!“ Mike sah sie zweifelnd an.

„Wie soll das denn gehen?“ „Hey“, empörte sich Elke spielerisch. „Lass das ruhig meine Sorge sein, ja? Wenn Du mir nicht glaubst — geh hin zu ihr, stell Dich vor sie, und frage sie, ob sie etwas dagegen hat, von Dir in den Arsch gefickt zu werden. Entweder sie sagt und tut gar nichts — das wäre dann ein ‚Nein‘. Oder aber sie wird Deinen kleinen, schrumpeligen Schwanz in den Mund nehmen. Und was das bedeutet, kannst Du Dir vorstellen.

Skeptisch stellte sich Michael vor Sybille. „Ist es für Dich okay, wenn ich Dich in den Hintern ficke?“ fragte er zaghaft. Die Blondine schluckte. Natürlich hatte sie etwas dagegen. Das hatte sie ja laut und deutlich verkündet. Aber durfte sie sich einem Befehl ihrer Herrin widersetzen? Unterwürfig öffnete sie Mikes Bademantel, senkte ihren Kopf zu seiner Mitte, machte den Mund auf und sog den Pimmel in sich ein. Zärtlich lutschte sie züngelnd den schlaffen Penis.

„Kannst Du Dich noch erinnern, was Du zu mir über Deine Empfindungen beim Analsex gesagt hast“, fragte Elke ihre Sub, „Ja, natürlich!“ antwortete sie, den Pimmel aus dem Mund entlassend, „ Es ist okay für mich, wenn der Mann sanft und zärtlich zu mir ist. Aber Erregung empfinde ich dabei keine. “ „Ich versichere Dir, Mischa wird ganz sicher NICHT sanft und zärtlich sein!“ „Hey“, mischte Mike sich ein, „habe ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden?“ „So, so, Du willst mitreden.

“ Und zu Sybille, in scharfem Tonfall: „Nimm ihn gefälligst wieder in den Mund!“ Sofort schloss die Blondine wieder ihre Lippen um den schlaffen Schwanz und lutschte an ihm.

Die Studentin schaute ihrem Freund in die Augen und fragte ihn: „Wie oft hast Du mich schon um Analsex gebeten?“

„So … zwei, drei Mal?“ meinte Mike.

„Ha! Zwei, drei Mal — vielleicht pro Monat!“ lachte Elke.

„Jetzt übertreibst Du aber“, entrüstete sich Mischa.

„Mag sein“, gab sie zurück, „aber immerhin: Du würdest doch liebend gerne Deinen Bolzen mal wieder in einem Frauenarsch versenken, stimmt's? Und hier hast Du die Gelegenheit! Warum zögerst Du jetzt?“ „Ich weiß nicht recht“, gab er zu bedenken, „ich habe nicht den Eindruck, dass sie das freiwillig macht. „

„Oh, mein Gott!“ stöhnte Elke verärgert.

„Soll sie Dich etwa darum bitten?“ Und zu ihrer Sub gewandt: „Na los, bitte ihn darum, dass er Dich heute Nacht in den Arsch fickt!“ Unterwürfig blickte Sybille nach oben in Mikes Augen und hauchte widerstrebend: „Lieber Mike. Bitte ficke mich heute Nacht in meinen Arsch“, und saugte sofort wieder an seinem Schwanz.

„Gibt's das denn wirklich?“ regte sich Elke auf und zog einen Rohrstock aus der Einkaufstasche. „Du bist eine intelligente“, und zog ihr den Rohrstock fest über den Hintern.

Sybille schaffte es gerade noch so, einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Sogleich rötete sich der Streifen, wo der Stock den Hintern getroffen hatte, „gebildete“, noch ein kräftiger Schlag mit dem Rohrstock auf den Po der Sub, „wortgewandte Frau!“ und noch ein heftiger Schlag. Die Blondine gab bei jedem Hieb ein Stöhnen von sich, und Mike kam es vor, als würde sie mit jedem Streich heftiger an seinem Schwanz saugen, der zwischenzeitlich wieder etwas angewachsen war.

Die Situation erregte ihn.

„Und doch schaffst Du es nicht, anständig um etwas zu bitten!“ Ein letzter, mit voller Kraft ausgeführter Hieb traf das ungeschützte Hinterteil der Blondine. Diese stöhnte in das Rohr in ihrem Mund und saugte aus Leibeskräften daran. „Reicht es DIR wenigstens als Bestätigung?“ wandte sie nun an ihrem Freund. „Ich glaube schon — ich darf sie also in ihren süßen, knackigen Hintern ficken. Da freue ich mich schon drauf! — Aber… Du“, fügte er hinzu, „ich möchte etwas ausprobieren.

Würdest Du ihr noch ein paar feste Hiebe mit dem Stock verpassen? Du müsstest Dich dabei steigern. Jeder Schlag muss fester sein als der vorherige!“

Die brünette Studentin grinste ihn ungläubig an. Er wollte etwas ‚ausprobieren‘? Kam er etwa auch langsam auf den Trip, wie herrlich stimulierend Dominanz sein kann? „Klar“, grinste sie, und zog ihrer Sub einen satten Hieb über ihr Hinterteil. Sybille stöhnte und nuckelte fest an dem Steifen in ihrem Mund, der mittlerweile fast zu voller Größe ausgefahren war.

Noch ein Streich — Sybille stöhnte und nuckelte stärker. „Ja! – Weiter! – Fester!“ forderte nun ihr Freund ächzend.

Elke gab sich Mühe und haute immer fester auf den Arsch ihrer Sub. Sybille wand sich in ihrer Qual und saugte immer fester an dem Schwanz in ihrem Mund. Längst hatte Mike begonnen, sie dabei in den Schlund zu stoßen. Immer geiler wurde er, immer heftiger seine Bewegungen. „Komm jetzt!“ stöhnte er, „Fester! Hau ihr direkt auf's Arschloch!“ Nur allzu gern kam Elke der Aufforderung nach und schlug jetzt direkt auf die empfindliche Rosette.

Sybille klammerte sich an Mikes Oberschenkeln fest und stöhnte ihren Schmerz in Mikes Schwanz, den sie heftig in sich saugte, während er sie wild in den Mund fickte.

„Oh! Oh, Mann, verdammt! Ich glaube… ich glaube…“, stöhnte Mike, und schob Sybille seinen Prügel tief in den gierig saugenden Schlund. „Sagst Du ihr … sag ihr“, ächzte er. „Nochmal… hauen!“ Schon spürte er seine Eier kochen, sein Sack zog sich zusammen, es brodelte in seinen Lenden.

„Ja, klar“, beruhigte Elke ihn. „Sie wird Dich ganz artig leer saugen! Nicht wahr, meine kleine, süße Spermasau?“ Mit diesen Worten zog sie noch einen heftigen Schlag mitten über das Schokoloch. Die Blondine schrie und saugte gleichzeitig.

Das war zu viel für Mischa. Er stützte sich auf Sybilles Schultern ab und spürte, wie seine Ficksahne in ihm hochstieg. „Ja“, keuchte er, „JA! Ich … aaahhhh!“ Und als er sah, dass Elke der Blondinen noch einen heftigen Schlag auf die Rosette verpasste, und spürte, wie sich Sybilles Lippen krampfhaft saugend um seinen Schaft pressten, war es um ihn geschehen.

Mit lautem Schrei ejakulierte er in den saugenden Mund der Blondine, spritze seinen Saft in ihre Maulfotze und war nur noch Schwanz, Sex, Geilheit pur!

„Hör jetzt auf mit der Zunge, Du dreckiges Stück Scheiße“, schrie er überreizt die traumhaft schöne Frau an, und schlug ihr fest mit der Hand auf ihren nackten Hintern. „Jetzt zieh ihn doch erst mal raus“, redete Elke auf ihn ein, „sonst kann sie ja gar nicht schlucken!“ Mike verstand und zog seinen Harten aus ihrem Mund, sie schluckte hörbar sein Sperma hinunter und hauchte zu ihrer Herrin „Danke!“, und schwupps schob Mike seinen immer noch steifen Prügel in ihr Lutschmäulchen.

„Ich werde sie jetzt in ihre Kehle ficken!“ rief er berauscht. Nun endlich hatte er begriffen, wie die Blondine tickte. Je größer ihre Lustschmerzen waren, desto geiler wurde sie! „Viiieeeer!“ schrie er, und trommelte wie Tarzan auf seine Brust.

Die Mädels wussten sofort, was er meinte. Vier Abgänge an einem Abend waren schon massiv! Aber Elke versuchte, ihn wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Empathisch fragte sie ihre Sub: „Hast Du das denn schon mal erlebt, dass Dich ein Kerl in Deinen Hals gefickt hat?“ „Mh-mmmhhh“, stöhnte die Sub mit vollem Mund und ängstlich weit aufgerissenen Augen, was wohl ein hysterisches ‚Nein‘ bedeutete.

„Dann sollten wir das ein wenig ruhiger angehen lassen“, versuchte Elke zu vermitteln. „Wenn Du willst, darfst Du sie natürlich in ihre Kehle ficken! Aber wir sollten sie dahingehend erst mal ein wenig trainieren. Würde es Dir vorerst genügen, Deinen Riemen tief in ihrem Arsch zu versenken?“

„Ja“, erwiderte Mike, einerseits tief befriedigt, andererseits weiterhin hochgradig erregt ob der Möglichkeiten, die er da noch sah. „Und Du“, fragte Elke nun ihre Blondine, und streichelte dabei über ihr Haar, „magst Du heute Nacht lieber in die Kehle oder in den Arsch gefickt werden?“ Welch perfide Frage, fand Sybille.

Pest oder Cholera? Aber ein Arschfick war weitaus weniger unangenehm als dass sie sich vorstellte, einen Schwanz in ihren Hals zu bekommen.

„Bitte in den Arsch ficken“, bettelte sie daher rasch, nur um den langsam schlaffer werdenden Prügel gleich wieder in den Mund zu saugen, in der Hoffnung, dass er seinen Schwanz nicht in ihre Kehle schieben würde. „Na, wenn Du so lieb darum bittest“, rief Mike enthusiastisch, „werde ich Dir natürlich Deine Rosette versilbern!“ obwohl sein Pimmel im Moment absolut nicht in der Lage dazu gewesen wäre.

Schlaff hing er nun in Sybilles Mund und regte sich auch durch ihr andauerndes Saugen und Lecken nicht mehr.

„Dann wären wir uns ja einig“, gurrte Elke, „Heute Nacht wirst Du sie in den Arsch ficken! Und Du brauchst auch nicht einmal vorsichtig sein. Du darfst sie wild rammeln, bis der Arzt kommt! Vergiss nicht: sie ist schmerzgeil. Je mehr Du ihr weh tust, desto geiler wird sie!“

Ja, das hatte er nun wohl begriffen.

Sybille stöhnte ängstlich, als sie diese Worte hörte. Rasch gab Elke ihr einen festen Hieb mit der flachen Hand auf den hochgereckten Hintern, dass es laut klatschte, und fragte scharf: „Willst Du etwa auch noch mitreden? Wir können das Ganze auch ohne Gleitcreme machen!“ Die Blondine schwieg eingeschüchtert und saugte enthusiastisch an dem Schwanz, der nach wie vor schlapp in ihrem Mund hing. „Dann hätten wir das also geklärt!“ stellte Elke zufrieden fest.

Sie nahm die Gleitcreme und drückte eine Portion direkt auf Sybilles Hintertürchen.

Lüstern verstrich sie die Creme mit zwei Fingern, dann drückte sie den Mittelfinger vorsichtig in ihr Schokoloch. Ein Stöhnen und heftiges Nuckeln am Schwanz war die Folge. Mike spürte Stromschläge in seinem Pimmel und ächzte erregt auf. Nun rieb die Studentin auch den Analdildo mit der Creme ein und führte ihn anstatt ihres Fingers vorsichtig in die dunkle Höhle ein. Die erste Perle überwand rasch den Widerstand des Ringmuskels. Sie war ja nicht viel dicker als Elkes Finger.

Sybille stöhnte.

Ein sanfter Druck, schon war auch die zweite Kugel im Schokoloch der Blondine. Sybilles Stöhnen wurde lauter.

Elke zog den Dildo wieder aus Sybilles Hintern heraus und schob ihn sogleich wieder bis zur zweiten Kugel in sie hinein. Das wiederholte sie ein paar Mal und fickte sie so genüsslich in ihren Po. Sybilles — anfangs schmerzerfülltes — Stöhnen klang immer erregter. „Komm mir bloß nicht auf die Idee, zum Orgasmus zu kommen!“ fuhr Elke sie scharf an, während sie weiter mit dem Dildo ihren Arsch verwöhnte.

„Das ist nur eine Dehnungsübung, verstanden?“

Die Blondine nickte ergeben und versuchte, sich zu beherrschen. Immerhin war sie noch ganz aufgegeilt von dem Pizzaboten, der sie bis kurz vor den Höhepunkt gevögelt hatte.

„Vielleicht sollte ich sie doch besser in ihre Kehle ficken“, versuchte Mike es noch einmal. Der Gedanke daran, seinen Schwanz tief in ihren Hals zu schieben, lies ihn nicht mehr los und erregte ihn extrem.

„Tu, was Du nicht lassen kannst“, erwiderte Elke. „Ich möchte aber nicht, dass sie uns hier die Bude vollkotzt!“

Sybille sah flehend nach oben in Mikes Augen und schüttelte leicht den Kopf, ohne das Blasen zu unterbrechen. Er schob seinen Pimmel bis zum Anschlag in ihren Mund. Jedoch war der kleine Kerl noch so geschwächt, dass er nicht ansatzweise an ihre Kehle kam.

„Na, siehst Du“, lachte Elke, die das Schauspiel mit verfolgt hatte.

„So erledigt sich das von ganz alleine!“ „Der wird schon wieder“, grummelte Mike, der sich innerlich jedoch lüstern freute, dass Sybille keine Anstalten gemacht hatte, ihren Kopf zurück zu ziehen. ‚Ja, das wird noch‘ dachte er erregt, ‚und wenn er wieder Kraft hat, wird das die erste Deep Throat Nummer meines Lebens!‘ Sogleich begann sich sein Kleiner etwas zu regen. Die geile Vorstellung in seinem Kopfkino und das unermüdliche Saugen und Lutschen begannen Wirkung zu zeigen.

Währenddessen machte Elke sich nun daran, die dritte Kugel in Sybilles Po zu versenken. Die Blondine stöhnte vor Schmerz, bis auch diese Kugel endlich drin war. Dann versuchte sie, den Schmerz weg zu hecheln. Jetzt blieb nur noch eine, die dickste Perle übrig. „Das machen wir am besten gleich“, schlug Elke vor. „Dann hast Du es hinter Dir. „

Sie schmierte noch einmal die Rosette und den Dildo mit Creme ein und nahm den Griff fest in die Hand.

„Der letzte Akt!“ verkündete sie triumphierend und drückte den Dildo fest in Sybilles Hintern. Diese stöhnte laut in ihren Schmerz und saugte wild an Mikes Schwanz, der wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Zwar hatte er seine volle Größe noch nicht erreicht, aber es genügte, um in ihr einen Würgereiz hervorzurufen. Trotzdem saugte sie wie besessen an dem Schwanz, um den Schmerz in ihrem Hintern zu überdecken. Schließlich hechelte sie wieder, als auch die letzte Kugel in ihrem Arschloch verschwunden war.

„Wow, ist das geil!“ stöhnte Mike, und sagte zu seiner Freundin: „Komm her, das musst Du sehen!“ Elke stellte sich neben ihre Sub. Mike zog seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. „Siehst Du? Er ist noch nicht ganz steif. Aber viel fehlt nicht mehr. Nur noch ein paar Zentimeter. — Und nun pass genau auf!“

Langsam und beständig drückte er seine Hüfte nach vorne und schob damit seinen Schwanz in Sybilles saugenden Mund.

Als er bis kurz vorm Anschlag in ihren Mund eingedrungen war, bemerkte er wieder ihren Würgereiz. Bevor ein Malheur passierte, zog er ihn wieder raus und lies die Sub nach Luft schnappen.

„Hast Du gesehen?“ strahlte er. „Ich war fast ganz drin!“ „Ja“, war Elke ganz fasziniert. Das hatte sie nicht für möglich gehalten! „Du scheinst ja ganz besessen von der Idee, sie in die Kehle zu ficken! Warte, ich hab da eine Idee — versuch's nochmal!“ forderte sie lüstern von ihm, beugte sich über Sybilles Rücken und griff von hinten nach ihren Titten.

„Vielleicht finden wir ja ein Mittelchen gegen das blöde Würgen. “

Während Mike seinen — nun bereits wieder voll ausgefahrenen, erregten — Speer in Sybilles Mund schob, wog die Studentin von hinten die Brüste ihrer Sub, quetschte sie und zwirbelte fest an ihren Nippeln. Als er so tief in ihrem Mund war, dass wieder der Würgereiz drohte, zog Elke die gedrehten Nippel ganz lang und petzte mit voller Kraft ihre Fingernägel in die Brustwarzen.

Sybille stöhnte heftig vor Schmerz und saugte den Schwanz tiefer in sich hinein. „Jaaahhh!“ keuchte Mike. Sein Prügel steckte nun bis zum Anschlag in Sybilles Hals. „Wow“, schrie er. „Das gibt's doch nicht!“ Seine wildesten Phantasien sah er übertroffen! „Guck mal“, jubilierte er.

Auch Elke war fasziniert. „Unmöglich!“ staunte sie überwältigt. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Ein weiblicher Schlund, der einen erigierten Schwanz in seiner vollen Länge aufnahm.

„Nochmal!“ forderte sie erregt.

„Und sie macht noch nicht einmal Anstalten, den Kopf zurück zu ziehen“, jauchzte Mike. „Du bist schon eine klasse Frau“, lobte er die Blondine, die den Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrem Hals stecken hatte und kaum Luft bekam. Er zog seinen Schwanz ganz aus Sybilles Mund heraus, lies sie einige Male nach Luft schnappen, und setzte ihn wieder an ihren Lippen an. Brav öffnete die Sybille den Mund, und Mike schob ihn wieder in ihren devoten Schlund.

Kurz bevor er ganz in ihrem Mund verschwunden war, quälte Elke erneut Sybilles Nippel. Schmerzwellen und Lichtblitze aus den Brüsten und dem vollgestopften Po überdeckten wieder den Würgereiz, und Sybille konnte den Schwanz ganz aufnehmen.

„Das ist sowas von geil!“ stöhnte Mike, den Lümmel langsam wieder heraus ziehend. „Das gibt's ja gar nicht“, ergänzte Elke, immer noch begeistert. „Ich dachte, Du machst nur Blödsinn mit ‚in die Kehle ficken‘. Ich hätte nie gedacht, dass das wirklich geht!“

„Hab‘ ich mal innem Porno gesehen“, grinste Mike, „und fand das oberaffentittengeil! — Meinst Du, ich könnte sie jetzt bis zum Abspritzen in ihren Hals ficken? Immerhin ist sie schließlich Deine Sexsklavin.

„Fragen wir sie doch einfach“, schlug Elke, diabolisch grinsend vor. „Was meinst Du, liebste Sybille“, fragte sie ihre Sub, und streichelte dabei sanft über ihr Haar, „Mischa möchte Dich gerne bis zum Abspritzen in Deinen süßen Hals ficken. Wollen wir ihm das gewähren?“ fragte sie zuckersüß.

Was sollte Sybille antworten? Mittlerweile kannte sie die Art, wie ihre Herrin ihre Befehle zu verpacken pflegte. Und das war unmissverständlich ein Befehl! Dennoch versuchte sie, ihrem Schicksal zu entgehen.

„Herrin, ich bin das nicht gewohnt. Habe das bisher noch nie gemacht! Es tut weh im Hals. Und ich weiß nicht, ob ich mich nicht übergeben muss. “ Mit diesem Argument hoffte sie, die Studentin überzeugen zu können. Doch Elke sah sie nur weiterhin streng an und wartete auf eine Antwort, dir ihr gefiel. „Vielleicht hast Du recht“, meinte sie schließlich lapidar. „Das ist mir eh zu langweilig. Ich fände es viel geiler, wenn Mischa seine ganze Faust in Deine Pussy schiebt, während noch der Dildo in Deinem süßen Arschloch steckt!“

‚Oh nein, das konnte doch nicht ihr Ernst sein‘, erschrak die Blondine heftig.

‚Das würde sie innerlich zerreißen!‘ Doch als sie in die Augen ihrer Herrin blickte, wusste sie, dass die Studentin das genau so meinte, wie sie es sagte. So schlug Sybille devot die Augen nieder und wisperte unterwürfig: „Herrin! Vielleicht könnte ich Mike doch einen größeren Gefallen tun, wenn ich ihm meinen Mund bedingungslos zur Verfügung stelle. “

„Das reicht mir jetzt nicht“, erwiderte die Studentin streng. „Bitte ihn darum! Sag ihm, was er tun soll!“

Widerstrebend, mit Tränen in den Augen, flehte Sybille schluchzend: „Bitte, Mike, fick mich ganz tief in den Hals.

Schieb Deinen Prügel in meine Kehle! Geile Dich an mir auf und spritz mir Deinen Saft in meine unwürdige Mundfotze!“

Elke war damit zufrieden, und Mike beugte sich strahlend zu ihr herunter, küsste ihr zuerst die Tränen weg und dann auf den Mund, um ihr schließlich zu sagen; „Das werde ich, meine Liebe, das werde ich. Ich werde Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in Deinen Mund schieben. Wir zwei werden jetzt unseren ersten Deep Throat erleben.

Und wir werden ihn genießen! — Bist Du bereit?“

Sybille nickte tapfer, ein Schluchzen unterdrückend. Doch Elke unterbrach die beiden. „Fang erst mal langsam an“, instruierte sie Mike. „Lass mich erst den Arschdildo wechseln, bevor Du richtig loslegst. “ Mike nickte tranig, und fickte Sybille nun recht langsam und nicht sonderlich tief in den Mund. Aber auch das genoss er sichtlich — und sie war froh um den Aufschub.

Elke ging an Sybilles Hinterteil und zog vorsichtig den Analdildo aus Sybille heraus.

Ein Stöhnen der Blondine kam als Antwort. Dann nahm sie den Analstöpsel aus der Tasche und setzte ihn an ihrer Rosette an. Der Stöpsel bot an seiner dicksten Stelle einen Durchmesser von vier Zentimeter und dahinter immer noch zwei Zentimeter auf. Sie drückte ihn gegen den Widerstand des Schließmuskels in Sybilles Anus, die dabei ihre Schmerzen in den fickenden Schwanz in ihrem Mund stöhnte, bis er schließlich die dickste Stelle überwand und der Rest fast wie von alleine in sie eindrang.

Nun saß er fest in ihrem Hintern. Sybille hechelte.

„So, die Dame wäre nun präpariert“, frohlockte Elke und legte sich auf Sybilles Rücken, um genau sehen zu können, wie Mischa seinen Harten in ihren Schlund trieb. Mit ihren Händen griff sie um den nackten Leib unter sich, wog mit ihrer linken Hand die Brüste und legte die Rechte auf den Schoß der Blondine. „Nun zeig mal, was Du drauf hast“, feuerte sie ihren Freund an.

„Und wenn Du ganz brav bist“, flüsterte sie ihrer Gespielin ins Ohr, „darfst Du vielleicht sogar auch kommen!“

Mit diesen Worten holte sie mit ihrer Rechten kurz aus und versetzte ihrer Sub einen festen Schlag auf ihre Möse. Sybille stöhnte auf und saugte Mischas Schwanz kräftig ein. Elke war fasziniert, als sie sah, wie der Prügel ganz in ihrem Mund verschwand. Mischa stöhnte laut auf und zog ihn langsam wieder heraus. Kurze Verschnaufpause, dann schob er ihn wieder in Sybilles saugenden Mund.

Elke betrachtete begeistert und erregt das Schauspiel, das sie aus erster Reihe verfolgen konnte. Als der Schwanz so tief in Sybilles Mund steckte, dass sie wieder verkrampfte, zwickte Elke ihre Sub fest in den Kitzler. Einen Schmerzensschrei unterdrückend saugte sie wieder den Harten bis tief in ihren Hals.

Beim nächsten Mal schlug sie ihr wieder zur Unterstützung auf die Fotze, meinte dann aber: „So, meine Liebe, das war die letzte Hilfestellung.

Ich will mir das jetzt in Ruhe ansehen. Ab jetzt solltest Du das doofe Würgen selbst unterdrücken können. Denk einfach daran, wie ich Dir sonst Deine Möse poliere! Und — falls es Dir nicht gelingen sollte — erwartet Deine Muschi der Rohrstock!“

Eingeschüchtert nickte Sybille und lies sich von Mischa tief in den Hals ficken. Und siehe da — der Trick funktionierte. Sobald sie einen Würgereiz verspürte, stellte sie sich vor, wie Elke auf ihre Möse schlug.

Das lenkte sie gehörig ab! Doch ihre anfängliche Hoffnung, dass das nicht lange dauern würde, verflog bald. Mischa war zwar in höchstem Maße erregt, aber er hatte heute schon vier Mal abgespritzt. Und nun war sein Lümmel sehr standhaft.

Genüsslich fickte er die unterwürfige Blondine in langsamen, tiefen Stößen in den Mund, während Elke fasziniert zuschaute und mal mit Sybilles Brüsten, mal mit ihrer Pussy spielte und auch mit zwei oder auch drei Fingern in die Höhle eintauchte.

Nach einer Zeit, die Sybille endlos vorkam, und Mike immer wieder seinen Harten tief in ihren Mund fickte, sagte Elke schließlich: „Ich will ihn nun abspritzen sehen. Kraul ihm die Eier! Das hat ihn bislang noch immer dazu gebracht. „

Gehorsam legte die Blondine ihre rechte Hand an Mischas Sack und spielte mit seinen Eiern. Als sie durch sein Stöhnen merkte, dass ihn das wirklich gewaltig anmachte, schickte sie noch einen Finger über seinen Damm in Richtung Arschloch.

Kaum hatte sie seinen Anus erreicht, keuchte Mike erregt: „Du Drecksstück! Du willst meinen Saft haben? Du sollst ihn bekommen!“ packte sie an ihren Schultern und fickte sie kräftig tief in ihren Hals.

Elke grinste, als sie sah, dass Sybilles Finger tatsächlich in seinem Arschloch verschwand, er vor Lust und Geilheit seinen Rücken durchbog und sie mit aller Kraft in ihren Mund rammelte. „Jetzt, Süße“, raunte sie in ihr Ohr, „jetzt hast Du ihn soweit.

Saug schön!“ Gleichzeitig schob sie zwei Finger in Sybilles erregtes Lustloch.

Sybille wollte nur noch, dass alles schnell vorbei war. So erregend die Situation auch für sie war — ihre Pussy, ihr prall gefülltes Arschloch und ihre Brüste sendeten unaufhörlich Lustblitze ins Hirn — sie bekam kaum noch Luft! Der Riemen in ihrem Mund füllte sie fast vollständig aus, und so leckte und saugte sie um ihr Leben. Mit Erfolg! Ein verräterisches Zucken durchfuhr Mike, seine Eier zogen sich in ihrer Hand zusammen, ein gequältes „Aaaarrggghhh“ kam aus seinem Mund, und dann spürte sie zuerst, wie sein Schwanz begann zu zucken, dann traf sie sein erster Strahl voll in ihren Hals.

„Schön sammeln!“ wisperte Elke in ihr Ohr, und streichelte dabei über ihre Haare, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Muschi penetrierte. „Schlucken darfst Du erst, wenn ich es Dir erlaube. “ Mike zog seinen Schwanz etwas zurück, so dass nur noch seine Eichel in ihrem Mund war, nahm Sybilles Kopf in beide Hände und rotzte ihr laut stöhnend den nächsten Strahl in den Mund, den sie gierig aufnahm.

Noch zwei Schübe, dann war Mike am Ende.

„Oh, Mann, war das geil!“ schrie Mike überwältigt und zog seinen Speer vollständig aus Sybilles Blasemäulchen zurück. „Voll der Hammer! Du bist ein Naturtalent. Das geilste Weib, da ich je erlebt habe!“ Das musste sie wirklich sein, sonst hätte Mike sicher nicht seinen fünften Orgasmus in so kurzer Zeit erlebt!

Er beugte er sich zu seiner Freundin herunter, küsste sie auf den Mund und sagte feierlich: „Elke, ich liebe Dich! Über alle Maßen! Dass Du mich sowas erleben lässt — Wahnsinn! Danke!“ Die Studentin freute sich über seine Liebesbezeugung und erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss, während Sybille devot auf allen Vieren unter ihnen kniete und Mikes Sperma in ihrem Mund schmeckte.

Endlich lösten sich die beiden und Elke fragte ihre Sub belustigt: „Na, willst Du nicht endlich seinen Saft schlucken?“ Natürlich wollte sie! Lieber die ganze Soße endlich herunterschlucken als sie die ganze Zeit im Mund zu haben. Sybille nickte unterwürfig und schluckte das Sperma in einem Satz herunter. Endlich konnte sie richtig nach Luft schnappen. „Danke!“ sagte sie devot.

„So“, verkündete die Brünette, und stand auf, „JETZT können wir fernsehen.

Und vielleicht kann der eine oder die andere dabei MEIN Fötzlein lecken. Ich glaube fast, ich habe Nachholbedarf. „

„Das würde ich sehr gerne übernehmen, Herrin“, erwiderte Sybille lüstern. „Nur — könnt ihr vielleicht den Stöpsel aus meinem Hintern entfernen? Der ist ziemlich unangenehm. “ „Natürlich — NICHT!“, schmunzelte Elke. „Der bleibt selbstverständlich drin! Schließlich soll der Deinen Schließmuskel weiten, damit Mike Dich heute Nacht ordentlich in Deinen Hintern ficken kann!“ Beschämt schlug die Blondine die Augen nieder und erwiderte sogleich: „Ja, Herrin!“

„Öffne Du schon mal die zweite Flasche Sekt.

Die dürfte noch kalt sein“ beorderte Elke die Blondine. „Wir gehen schon mal ins Wohnzimmer. Die Nacht ist noch jung!“ Lachend begaben sich die Studenten Richtung Fernseher, während die Sub brav den Sekt holte und nackt hinterher trottete.

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