Berlin Teil 05

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Clara zog sich schwarze Strümpfe an und befestigte sie an roten Strapsen. Darüber ein sehr knappes Höschen, das vorne im unteren Bereich aus dichtem Stoff bestand. Nach oben rüber war aber noch ein kleiner transparenter Streifen eingenäht. Dadurch war ihre Scham kaum bedeckt. Hinten ließ es ein wenig von ihrem süßen Po frei.. Dazu der passende BH, der ihre kleinen Brüste herrlich betonte. Paul selbst hatte es für sie genäht.

Paul trug eine sehr knappe Unterhose in schwarz, was für die Zeit bei Männern recht ungewöhnlich war.

Vorne schmiegte sich das weiche Material um sein Glied. Das Material war elastisch, so dass auch sein Schwanz noch reinpasste, wenn er geschwollen war. Der Po wurde von Stoff bedeckt. Allerdings nicht einfarbig. Schwarze Bänder liefen über die Hüften und durch seine Pospalte. Dazwischen war transparenter Stoff genäht. Zu kaufen gab es so etwas nicht. Auch die hatte er selbst geschneidert.

Clara schminkte sich. Dabei betonte sie besonders die Augen, denen sie mit Tusche einen leicht katzenhaften Touch gab.

Dazu einen intensiv roten Lippenstift. Ganz femme fatale.

Jetzt noch hochhakige Schuhe und eine Perlenkette. Jetzt war sie fertig und hätte zu einem Ball gehen können. Nur fehlte eben das Kleid.

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Sie sah hinreißend aus.

Paul, der inzwischen den passenden Smoking angezogen hatte, ganz korrekt mit Fliege, die ihm allerdings Clara binden musste, wollte sie ergreifen.

„Nichts da.

Den Nachtisch gibt es nicht vorher. „

Pünktlich begaben sie sich in die große Halle. Dore war noch nicht da.

„Schon ein seltsames Gefühl, halbnackt neben einem angezogenen Mann in einer großen Eingangshalle zu stehen. Aber auch irgendwie sehr erotisch. „

„Finde ich auch. Und ich bin ja noch vollständig angezogen. Aber trotzdem ein unwirkliches Gefühl. Aber sehr schön. „

Clara strich leicht über die Vorderseite seiner Hose und spürte, dass Pauls Glied sich schon leicht versteift hatte.

Das konnte sie verstehen. Sammelte sich doch zwischen ihren Beinen der Saft. Sie schaute nach unten. Noch konnte man keinen Fleck auf dem Höschen sehen.

Dann kam Dore über die Treppe zu ihnen hinunter. Ein toller Auftritt, wie sie da die Treppe regelrecht runter schwebte.

Sie trug helle Strümpfe, die an farblich passenden cremefarbenen Strapsen befestigt waren. Darüber ein gleichfarbiges Höschen, welches aber vollkommen blickdicht war.

Es war aus glattem Stoff geschnitten. Lediglich am oberen Rand war ein verzierter Abschluss. Der farblich passende BH drückte ihren Busen vorteilhaft nach oben. Er war vorne spitz zugeschnitten, so dass es aussah, als würde man sich verletzen, wenn man sie an sich drückte. Er war ebenfalls aus glattem Stoff.

Die Haare, die sie nachmittags lang getragen hatte, waren hoch toupiert und mit einem funkelnden Diadem versehen.

Paul, der schon die ganze Zeit eine leichte Schwellung in der Hose hatte, war fasziniert.

Sah schon Clara zum anbeißen aus, so konnte Dore hier mindestens mithalten. Er war gespannt, was der Abend bringen würde. Und sein Schwanz auch. Der war inzwischen richtig hart und beulte vorne die Hose aus.

Dore kam auf die beiden zu. Paul begrüßte sie galant mit einem Handkuss, der bei Dore schon einen leichten Schauer auslöste. Die Situation war so unwirklich und hocherotisch. Zwei leicht bekleidete Frauen auf Schuhen mit hohen Absätzen mit einem attraktiven Mann im Smoking in der großen Eingangshalle.

Schnell forderte Dore die beiden auf, ihr in den Speisesaal zu folgen. Sie ging vor ihnen her, wobei Clara und Paul den Blick nicht von ihrem von leichtem Stoff verhüllten Po nehmen konnten.

Dore hatte die Speisen schon auf den Tisch gestellt. Das Mal war nicht festlich, sondern eher rustikal. Aber darauf kam es heute Abend wirklich nicht an.

Dore saß Clara und Paul gegenüber.

Sie prosteten sich zu, um sich einen schönen Abend zu wünschen. Beim trinken tropfte ein wenig Sekt auf Dores Brust den sie mit einem tiefen Blick in Pauls Augen lasziv mit dem Finger aufwischte, nicht ohne dabei kurz über ihren Busen zu streicheln.

Sie begannen zu speisen. Sie nahmen kaum war, was sie aßen. So fasziniert waren sie vom Anblick ihres Gegenübers.

Während des Essens fiel Clara die Serviette runter.

„Paul, könntest Du sie bitte aufheben?“

Dabei blickte sie lächelnd Dore in die Augen.

Paul bückte sich, kam aber nicht an die Serviette heran, da Clara sie mit dem Fuß weiter unter den Tisch geschoben hatte. Also musste Paul fast unter den Tisch krabbeln.

Er griff die Serviette und riskierte dabei einen Blick auf Dores Beine. In dem Moment nahm Dore die Beine weit auseinander.

Ihm fiel ein großer Fleck Feuchtigkeit zwischen den Beinen auf, der sich auf dem hellen Höschen stark abhob. Da kam auch noch Dores Hand unter die Tischdecke, griff zwischen die Beine. Sie zog ihren Slip ein wenig zur Seite und gewährte damit Paul einen Blick in ihr Allerheiligstes. Dann ließ sie den Slip zurückschnellen.

Paul nahm die Serviette und kam mit rotem Kopf wieder hoch.

„Und, wie gefällt Dir die Aussicht hier?“, fragte Dore mit dem Blick in den Park.

Ganz offensichtlich meinte sie aber die Aussicht, die sie ihm eben gegönnt hatte.

Bevor er eine Antwort geben konnte, strich Clara ihm mit der Hand über die Hose, drückte kurz seinen Schwanz.

„Scheint ihm sehr gut zu gefallen“, lachte Clara und hauchte Dore einen Kuss zu.

Dann war das Essen beendet und sie gingen hinüber in den Salon.

„Lasst uns tanzen.

Aber nur tanzen. Nicht mehr“, schlug Dore vor.

Dore legte eine Schallplatte auf. Zuerst forderte Paul Clara auf. Wie es sich gehörte. Erst mit dem geziemenden Abstand, aber bald schon deutlich enger umschlungen. Pauls Hand glitt weiter an Claras Rücken hinunter, umfasste ihren Po. Drückte ihn fest. Knetete ihn. Dabei drückte Clara ihr Becken gegen seine Ausbeulung.

Dore saß derweilen auf der Couch und betrachtete dieses hübsche Paar.

„Jetzt tanz mal mit Dore. Sonst fall ich noch über Dich her“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Paul forderte Dore auf, die natürlich schon die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Er hielt beim Tanzen den entsprechenden Abstand und die Hand sittsam auf ihrem Rücken. Er traute sich nicht, Dore nah an sich zu ziehen. Wusste er doch nicht, wie Clara darauf reagieren würde.

Clara hatte am Kamin gestanden und das ganze beobachtet.

Jetzt näherte sie sich den Beiden. Sie stand hinter Dore, nahm die Hand von Paul und legte sie Dore auf den Hintern.

„Jetzt greif schon zu. Ich weiß doch, dass Du das willst. „

Dabei drückte sie sich gegen Dore, die dadurch wiederum an Paul gepresst wurde. Sofort begann Dore ihren Unterleib an Pauls steifem Rohr zu reiben. Währenddessen packte Clara Dores Busen. Hielt ihn mit beiden Händen.

Rieb zugleich ihr Becken am Po von Dore.

An tanzen war so nicht mehr zu denken. Aber das wollte auch keiner.

Leicht wiegend standen sie eng aneinander gepresst. Clara küsste Dores Halsbeuge. Die beugte ihren Kopf weit nach hinten. Jetzt suchte Clara an Dores Hals vorbei den Mund von Paul. Küsste ihn. Zog ihn noch näher an Dore heran. Dann ließ sie die beiden los.

„Ich finde es äußerst unfair“, tat sie erbost.

Paul ließ vor Schreck Dore los. War Clara sauer, weil er sich so eng an Dore gepresst hatte? Ihr reibendes Becken an seinem Schoss genossen hatte?

„Was denn?“, fragte er verwirrt.

Clara musste über sein erschrockenes Gesicht lachen.

„Das wir hier halbnackt rum laufen und Du noch vollständig angezogen bist, Du Dummer. „

Dore stimmte in ihr Lachen ein.

„Stimmt. Sehe ich auch so. „

„Aber …“

„Nichts aber. Du wirst Dich jetzt langsam vor uns ausziehen. Aber bitte schön langsam. Wir wollen schließlich was davon haben. „

Sie nahm Dores Hand und zog sie zum Sofa, auf das sich beide fallen ließen. Paul stand alleingelassen mitten im Raum.

„Los. Fang an. „

Langsam begann Paul die Smokingjacke abzustreifen.

Als er sie in der Hand hielt, wirbelte er sie ein wenig um die eigene Achse. Dann schmiss er sie in die Ecke. Er begann sein Hemd von unten nach oben aufzuknöpfen. Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, wurde es nur noch von der Fliege am Hals gehalten.

Er griff zu seinem Hosenbund. Öffnete den Gürtel. Zog ihn langsam aus den Schlaufen und schmiss ihn zu der Jacke. Jetzt konnte man den durchtrainierten Bauch und den Ansatz seiner Unterhose sehen.

Dore und Clara saßen eng beieinander auf dem Sofa. Claras Hand wanderte über Dores Bauch. Die hatte die Füße weit auseinander gestellt. Der große nasse Fleck auf ihrem Höschen war gut zu erkennen. Jetzt legte Clara ein Bein über Dores Bein, ohne die Vorführung von Paul aus den Augen zu lassen. Auch auf ihrem Höschen hate sich inzwischen ein dunkler Fleck gebildet.

Dore wand sich Clara zu und gab ihr einen kurzen intensiven Kuss.

Aber sie wollte nicht zu lange von dem Schauspiel abgelenkt sein, das Paul ihnen bot.

Paul löste jetzt seine Fliege. Das Hemd fiel vorne auseinander und gab den Blick auf seinen durchaus muskulösen Oberkörper frei. Dann drehte er sich um, so dass die Beiden nur seinen Rücken sehen konnten. Langsam zog er sein Hemd über die Schultern. Er hatte vergessen, die Manschetten aus dem Ärmel zu ziehen. Daher musste er jetzt ein wenig fummeln, um sie frei zu kriegen.

Diese Zeit nutzte Clara um mit der Hand in Dores Höschen zu fahren. Wie schon am Nachmittag schob sie Dore zwei Finger in das bereits geöffnete tropfnasse Loch. Stieß damit immer wieder zu. Dore stöhnte.

„Langsam. Ich will noch nicht kommen. Erst das Schauspiel genießen. „

Paul hatte sich endlich von seinem Hemd befreit und schmiss es zu den anderen Sachen. Jetzt zog er die Hose leicht nach unten.

Nur ein wenig. Zog sie dann wieder hoch. Bückte sich mit durchgedrückten Knien nach unten um seine Schuhe auszuziehen. Die beiden Mädchen hatten einen sehr guten Blick auf seinen knackigen Po, der aber noch von der Hose bedeckt war.

Die beiden Mädchen stimulierten sich immer weiter mit den Händen. Inzwischen hatte auch Dore in Claras Höschen gegriffen und die Finger durch die nasse Spalte gezogen. Zog die Hand wieder hervor.

Leckte sich den Saft von Clara von den Fingern.

„Du schmeckst gut. Davon will ich nachher noch mehr. „

Paul war aus den Schuhen gestiegen. Jetzt war es Zeit, die Hose fallen zu lassen. Immer noch hatte er den beiden Frauen seinen Rücken zugedreht. Langsam zog er die Hose runter. Die zweifarbige Unterwäsche erschien und sein weißer Po leuchtete durch das transparente Material zwischen den schwarzen Bändern.

„Das sieht ja süß aus“ war Dore begeistert. „Bin mal gespannt, ob es vorne auch so durchscheinend ist. Los, dreh Dich um“ forderte sie Paul auf.

Der ließ sich nicht lange bitten und drehte sich in Zeitlupe den beiden Frauen zu. Dabei ging er einen Schritt auf sie zu. Das schwarze Vorderteil beulte sich durch seinen steifen Schwanz sehr deutlich aus. Schließlich war diese Show auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen.

„Komm näher, damit wir Dich genau sehen können“ animierte ihn Clara.

Jetzt stand Paul ganz dicht vor den beiden Frauen. Berührte mit seinen Beinen ihre Knie.

Clara strich ihm über seine Hose.

„Fühlt sich gut an. Willst Du auch mal?“, wandte sie sich Dore zu.

„Darf ich wirklich“? fragte sie Clara.

„Natürlich.

Und Paul hat bestimmt nichts dagegen. Oder?“

Paul konnte nur nicken.

Dore langte zu seiner Hose. Zuerst nahm sie seinen Sack in die Hand, strich vorsichtig darüber, um dann anschließend ein wenig zuzupacken. Aber nur sehr vorsichtig. Schließlich wollte sie Paul Lust bereiten und keine Schmerzen. Dann fuhr sie an seinem pulsierenden Schaft entlang.

Paul musste seine Gedanken auf etwas anderes konzentrieren. Sonst hätte er schon jetzt in die Hose gespritzt.

Clara und Dore standen auf und schmiegten sich von vorne und hinten an Paul.

„Lass uns nach oben in mein Zimmer gehen. Da ist es gemütlicher. Mir knicken schon die Beine ein, so schwach macht ihr mich“, lud Dore die beiden ein.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach oben. Die beiden Mädchen hatten sich an den Hüften umfasst und liefen vor Paul die Treppe hinauf.

Dabei wackelten sie aufreizend im Gleichtakt mit dem Po. Auf halber Höhe blieben sie stehen, küssten sich ausgiebig. Clara holte Dores Busen aus dem BH. Leckte kurz über die steil aufstehenden Nippel.

Hätte Paul nicht gewusst, dass er heute Abend sicher voll auf seine Kosten kommen würde, hätte er jetzt seinen Schwanz gewichst. So anregend war der Anblick der beiden.

Dore und Clara gingen weiter. Jetzt hatten sie das Zimmer, in dem ein sehr breites Bett stand, erreicht.

Alle drei ließen sich darauf nieder.

Paul lag Clara zugewandt. Dore hinter Clara.

Clara strich über Pauls Brustkorb, während er ihr unendlich langsam die Träger des BHs abstreifte. Von hinten küsste Dore die nackten Schultern ihrer Freundin. Sie griff an die Schließe des BHs und öffnete sie.

Paul merkte, wie sich unter seinen Händen der Stoff lockerte. Er nutzte die Möglichkeit, Clara den BH ganz abzustreifen.

Mit dem Mund ging er hinunter zu den steif aufgerichteten Nippeln. Umspielte diese süßen Kirschen mit der Zunge. Währendessen zog Dore mit ihrer Zunge lange feuchte Bahnen auf dem Rücken von Clara. Von den Schultern bis zum Ansatz des Höschens und wieder hinauf zu den Schultern. Clara stöhnte schon leicht. Zu angenehm waren die Liebkosungen der beiden.

Paul war inzwischen tiefer gerutscht. Leckte den Bauchnabel von Clara aus. Glitt mit der Zunge tiefer um Clara endlich zwischen den Beinen zu küssen.

Den feuchten Fleck zu schmecken, der inzwischen deutlich größer geworden war.

Clara, die seitlich lag, hob ein Bein, um Paul den entsprechenden Zugang zu ihrem Zentrum zu gewähren.

Er leckte einige Male über das inzwischen nasse Höschen. Machte es noch feuchter mit seiner Spucke. Der Stoff wurde schon transparent. Die wenigen Haare, die Clara stehen gelassen hatte, schimmerten durch den Stoff. Und auch die geschwollenen Schamlippen waren gut zu erkennen.

Paul zog Clara das Höschen zur Seite. Leckte mit der Zunge über die äußeren Lippen.

„Warte. Ich helf´ Dir“, raunte Dore.

Sie zog Clara das Höschen ganz aus. Jetzt lag ihr Delta frei. Rosa schimmerte ihr Inneres. Das Loch hatte sich erwartungsvoll schon ein wenig geöffnet.

Paul beugte sich wieder zu ihr hinab und fuhr wieder mit der Zunge über die Lippen.

Dore hatte sich wieder hinter Clara gelegt, nachdem sie das Höschen achtlos zur Seite geworfen hatte. Wieder leckte sie über den Rücken abwärts. Sie rutschte so tief auf dem Bett runter, dass sie auch Claras Po erreichen konnte. Sie spreizte ein wenig die Backen. Um durch die Spalte fahren zu können.

Als sie Claras Rosette erreichte, stöhnte diese noch mehr auf. Aber Dore wollte sie da nicht verwöhnen. Noch nicht.

Dores und Pauls Gesicht waren sich jetzt zwischen den Beinen von Clara sehr nah. Das nutzten beide, um sich zu küssen.

Der Kuss dauerte ein wenig länger. Clara protestierte.

„Lasst mich nicht so zappeln. Macht weiter. „

Mit einem Lächeln wandten sich beide wieder Clara zu, um sie weiter zu verwöhnen.

Paul schob jetzt einen Finger in Clara.

Stieß sie damit. Leckte gleichzeitig über ihre steif aufgerichtet Perle. Saugte daran.

Clara bockte mit den Hüften nach hinten, so berauschend war das Gefühl. Dadurch drückte sie den Po in Dores Gesicht. Das war dieser aber keineswegs unangenehm, sondern sie begann wieder durch Claras Pospalte zu lecken. Zog die Pobacken auseinander. Hatte freien Blick auf den kleineren hinteren Eingang. Und dieses Mal nahm sie sich die Rosette intensiv vor. Wollte wissen, wie Clara darauf reagieren würde.

Mit der Zunge umspielte sie das runzlige Loch. Versuchte mit der Zunge einzudringen.

„Schieb mir einen Finger rein. Das Gefühl mag ich ganz besonders“, forderte Clara Dore auf.

Die war verwundert, wie sich die damals so schüchterne Clara gewandelt hatte, folgte der Aufforderung aber liebend gerne nach. Sie befeuchtet den Finger mit ihrer Spucke und schob ihn Clara langsam in den Po. Jetzt wurde sie gleichzeitig von Pauls Fingern vorne und von Dores hinten gestoßen.

„Paul. Ich will jetzt Deinen Schwanz spüren. Fick mich. Fick meine Fotze. “

Auch der Wortschatz von Clara hatte sich ganz eindeutig erweitert, stellte Dore mit einem Lächeln fest.

Paul rutschte nach oben, um seinen Schwanz in ihr nasses Loch zu schieben. Zog seine Unterhose, die er ja immer noch trug, runter. Jetzt sah Dore zwischen den Beinen von Clara zum ersten Mal das Rohr von Paul in seiner ganzen Länge.

Der sah richtig gut aus, dachte sie. Schön groß und dick. Denn würde sie auch gerne mal spüren. Ob Clara damit einverstanden wäre?

Paul begann Clara langsam zu stoßen. Das war der aber gar nicht recht.

„Schneller. Stoß fester. Fick mich. „

Clara schrie fast, so laut wurde sie. Paul begann fester zu stoßen. Jetzt konnte er sich auch nicht mehr kontrollieren. Die ganze Situation mit den beiden Frauen hatte ihn derartig heiß gemacht, dass sich ein gewaltiger Orgasmus bei ihm aufbaute.

Aber auch Clara war soweit. Lautstark stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. In dem Moment zog Paul seinen Schwanz aus Clara, wichste ihn ein wenig und schon schoss sein Sperma auf Claras Bauch. Fasziniert schaute sich Dore das Ganze an. Zu lange schon hatte sie darauf verzichten müssen.

Ermattet brach Paul neben Clara auf dem Bett zusammen.

Dore rieb sich während der ganzen Zeit zwischen den Beinen.

War kurz vor dem erlösenden Orgasmus, wollte sich aber zurück halten. Sie war sich sicher, dass das Ende des Abends noch lange nicht erreicht wäre.

Sie leckte den Saft von Claras Bauch. Schluckte fast alles herunter. Als sie auch über Claras Schamlippen leckte, lachte diese und meinte: „Lass mir ein wenig Zeit. Da darfst Du später noch dran. „

Dore rutschte nach oben. Küsste Clara und ließ ihr einen Teil des aufgeleckten Spermas in den Mund laufen.

Jetzt brauchten sie erst mal eine Pause.

Paul erhob sich, nackt wie er war, um von unten die Gläser und die Flasche Wein zu holen. Außerdem musste er sich erst einmal erleichtern.

Als er wieder nach oben kam, lagen die beiden Mädchen eng umschlungen auf dem Bett und küssten sich. Dabei streichelten sie sich gegenseitig über den Rücken.

Paul wollte sie nicht stören und setzte sich in einen Sessel, von dem aus er einen guten Blick auf das Bett hatte.

Clara und Dore streichelten weiterhin nur leicht den Rücken der anderen. Allerdings wurden die Zungen immer frecher. Senkten sich tief in den Mund, dann wieder nur über die Mundwinkel streichelnd. Das ganze Gesicht ableckend. In das Ohr eindringend. An den Ohrläppchen knabbernd. Dabei kicherten sie immer wieder, weil es kitzelte.

Sie waren dichter aneinander gerückt. Die steil aufragenden Nippel berührten sich. Sie begannen die Brüste aneinander zu reiben.

Nur ganz leicht. Dore durchlief ein sichtbarer Schauer. Sie wollte mehr. Aber sie wollte auch diese Langsamkeit genießen.

Clara strich jetzt mit der Hand tiefer. Umfasste Dores Po. Zog sie dichter an sich. Jetzt berührten sich auch die Unterleiber. Begannen in langsamen kreisförmigen Bewegungen sich aneinander zu reiben.

Paul genoss den Anblick der beiden. Sein Glied begann langsam wieder steif zu werden. Aber er ließ die Finger davon.

Dores Hand war jetzt zwischen die beiden geschlüpft. Sie wollte unbedingt Claras Busen fühlen. Sie packte zu. Claras Kopf ruckte mit einem lang anhaltenden Stöhnen nach hinten. Das nutzte Dore, um Claras Hals entlang zu lecken.

Sie rutschte etwas tiefer, um das Tal zwischen den beiden Hügeln mit ihrer Zunge zu erforschen. Auch wenn es nur ein flaches Tal war. Glitt weiter mit der Zunge zu den Aureolen von Claras wohlgeformtem Busen.

Leckte darüber. Sog sie in den Mund. Biss ganz leicht hinein.

Claras Hand lag jetzt auf Dores Hinterkopf. Drückte ihn dichter an sich heran.

Dore war dagegen mit ihren Händen tiefer gewandert. Eine Hand lag auf Claras Po, die andere strich ganz leicht über die Scham. Fühlte die Nässe auf dem verbliebenen Haarbusch. Noch ließ sie aber die Finger nur leicht darauf liegen. Glitt noch nicht zwischen die sich erwartungsvoll geöffneten Lippen.

Sie rutschte noch einmal ein Stück tiefer. Jetzt wollte sie Clara schmecken. Das aber verhinderte Clara in dem sie Dore fest hielt.

„Jetzt bist Du erst mal dran. Jetzt werde ich Dich verwöhnen. Rutsch mal an die Bettkante. „

Dore, die heute Abend ja noch keinen Orgasmus erleben durfte, folgte den Anweisungen ihrer Freundin nur zu gerne. Gespannt darauf, was Clara wohl mit ihr anstellen würde.

Clara setzte sich über das Becken von Dore direkt an die Bettkante. Sie begann Dores Schultern leicht zu massieren. An den Armen abwärts zu fahren.

Dores Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet in Erwartung dessen, was mit ihr passieren würde. Und nicht nur die Nippel standen steil ab. Auch in ihrem Schoss sammelte sich die Flüssigkeit und die Schamlippen öffneten sich. Das konnte wiederum Paul sehr gut sehen, dessen Position den vollen Einblick zwischen Dores Beine frei gab.

Das war ihr aber nicht bewusst. Hatte sie sich heute bei Essen noch bewusst gezeigt, war der tiefe Einblick jetzt der günstigen Sitzposition von Paul zu verdanken.

Clara hatte jetzt von den Armen zu den Schultern und dem im Liegen flachen Busen gewechselt. Umfuhr die Erhebungen ohne die Brustwarzen zu berühren. Zog immer engere Kreise um die Nippel. Dore stöhnte ganz leicht. Zu schön war dieses Gefühl sich fallen lassen zu dürfen.

Die Hände der Freundin, die sich soviel Zeit ließ, zu spüren.

Claras Hände fuhren jetzt über den Bauch aufwärts und griffen dann auf einmal zupackend den Busen von Dore. Sie beugte ihren Kopf hinunter um die Hände mit ihrer Zunge zu unterstützen. Leckte über die kleinen Kirschen. Saugte sie in den Mund, was ein lauteres Stöhnen bei Dore auslöste. Außerdem spürte Dore ihr Becken feucht werden. Nicht von ihrer eigenen Erregung, sondern von Clara.

Die war auch feucht. Oder besser noch nass. Und diese Nässe lief aus ihr raus und verteilte sich auf Dores Becken.

Clara erhob sich, nahm ein Kissen mit vom Bett und schmiss es auf den Boden zwischen Dores Beine um sich darauf zu knien. Sie hockte jetzt zwischen Dores weit geöffneten Schenkeln. Spreizte sie mit ihren Händen noch weiter.

Dann zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander.

Betrachtete das sich rosa öffnende, nass schimmernde Loch, in das sie gleich ihre Zunge versenken würde.

Dann leckte sie einmal der ganzen Länge nach über die Spalte. Dore keuchte vor Vergnügen auf. Drückte ihr Delta Clara entgegen. Wollte noch mehr. Und Clara tat ihr den Gefallen. Wieder und wieder leckte sie über die Schamlippen. Drang bei jedem Mal ein wenig mit der Zunge in Dore ein. Nahm jetzt einen Finger hinzu.

Schob ihn langsam hinein. Zog den Finger raus um gleich danach wieder zuzustoßen. Dore stöhnte jetzt ununterbrochen. Mit den Händen hatte sie ihren Busen umfasst. Knetete ihn unbewusst. War zu sehr auf das konzentriert, was sie zwischen ihren Beinen spürte. Auf die Lust, die ihr Clara bereitete.

Claras freie Hand schob sich unter Dores Po, ganz leicht zwischen die Pobacken. Da der Po ein wenig über die Bettkante ragte, ging dies ganz gut.

Glitt mit dem Finger durch die ganze Pospalte. Von oben bis unten. Ein Finger übte bei der Rosette einen leichten Druck aus. Nass genug war es dort. War doch eine Menge Saft von Dore in die Spalte gelaufen. Clara wollte probieren, wie Dore darauf reagierte.

Die drückte ihren Po noch ein wenig nach hinten, um Claras Finger noch mehr entgegenzukommen. Wollte ihn sich in ihr runzliges Loch schieben. Würde Clara das tatsächlich machen?

Clara zog den Finger zurück.

Aber nur um ihn nass zu machen. Spucke darauf zu geben und Dores Poloch noch mehr anzufeuchten, noch geschmeidiger zu machen, damit der Finger rein gleiten konnte, ohne Dore weh zu tun. Wieder kreiste ihr Finger um das Poloch. Dann drückte sie ein wenig fester. Überwand die Barriere. Schob ihn langsam immer tiefer. Jetzt steckte der Finger so tief in Dores Darm, wie es ging. Sie begann damit zu stoßen. Spürte durch die dünne Wand ihren Finger vorne in Dores Spalte.

Leckte gleichzeitig den steil aufragenden Kitzler.

Das war zuviel für Dore. Ein intensiver Orgasmus überrollte sie. Mit einem lauten Aufstöhnen und zuckendem Leib kam sie. Ihr ganzer Körper zuckte in den Wellen ihres Höhepunkts.

Clara ließ ihr aber nur einen kurzen Moment der Erholung. Sie wollte Dore weiter auf dem hohen Niveau der Gefühle halten. Aber sie vermied es, den Kitzler zu lecken. Wusste sie doch, dass nach einem Orgasmus das Gefühl zu intensiv, schon fast schmerzhaft sein konnte.

Deshalb konzentrierte sie sich auf die äußeren Schamlippen und langsame Bewegungen des Fingers in Dores Muschi. Außerdem steckte immer noch der Finger in Dores Po, den Clara ebenfalls langsam rein und raus schob.

Auch wenn Dore auf dieses Gefühl nicht einen Moment verzichten wollte, wollte sie doch auch der Freundin Gutes tun.

„Warte, Clara“, kam es von ihr. „Ich will Dich auch spüren und schmecken. Dreh Dich um, dann können wir uns beide lecken.

Nichts war Clara lieber. Dore rutschte wieder höher, so dass sie wieder komplett auf dem Bett lag. Clara kroch ebenfalls auf das Lager. Schwang ihre Beine neben Dores Gesicht und senkte ihr Becken soweit ab, dass Dore sie mit der Zunge erreichen konnte.

Clara war von der Situation so angeheizt, dass auch sie schon nach wenigen Zungenstrichen laut aufstöhnte und ihr Becken noch ein wenig mehr auf Dores Gesicht presste.

Die bekam kaum noch Luft.

Dore packte Clara an den Hüften und wälzte sich mit ihr gemeinsam herum. Jetzt hatten sie die Positionen getauscht. Clara lag auf dem Rücken. Dore über ihr. Den Po in Richtung Paul gedreht, der die ganze Zeit das Schauspiel mit steigendem Vergnügen verfolgt hatte. Dass sein Schwanz die ganze Zeit steif von ihm abstand, blieb bei dem herrlichen Anblick nicht aus.

Jetzt begannen sich beide intensiv zu lecken.

Denn kleinen Zipfel in den Mund zu saugen. Die Finger in die nassen Höhlen zu schieben.

Clara, die unter dem intensiven Zungenspiel von Dore stöhnte, blickte zu Paul hinüber. Mit den Augen gab sie ihm ein Zeichen, zu ihnen zu kommen.

Für einen Moment unterbrach Clara das lecken und saugen dieser so süßen Spalte.

„Schieb ihr den Schwanz in ihr nasses Loch.

Stoß sie richtig durch“, forderte Clara Paul auf. Hatte sie doch in der Abwesenheit von Paul mit Dore darüber gesprochen. Die hatte ihr gestanden, dass sie auch gerne einmal Pauls Schwanz in sich spüren würde.

Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Paul zum Bett. Er streichelte Dores Rücken. Von den Schultern bis zum Po. Dort spürte er Claras Hand, die immer noch Dores Po bearbeitete.

Clara nahm jetzt die Hand zur Seite damit Paul in Dore eindringen konnte.

Der setzte seinen Spieß an Dores Pforte an. Clara half ihm dabei, die richtige Position zu finden. Sie genoss den Anblick der Eichel unmittelbar vor ihren Augen, die am Eingang von Dores Spalte lag und gleich in Dore verschwinden würde.

Paul drückte seinen Schwanz langsam nach vorne. Wollte dieses Gefühl genießen. Dore war so eng. Trotz der Geburt eines Kindes. Aber das war auch kein Wunder. Hatte sie doch in der ganzen Zeit in Amerika keinen einzigen Mann in sich gespürt.

Jetzt begann Paul langsam zu stoßen. Dore keuchte. Das Gefühl dort unten wieder ausgefüllt zu sein, hatte sie so lange vermisst. Sie genoss jeden einzelnen Stoß.

Er nahm ein wenig Tempo auf. Aber nicht zuviel. Er wollte dieses Gefühl in einer anderen Frau zu sein möglichst lange genießen.

Clara züngelte in der Zeit weiter an Dores Spalte. Ließ dabei aber den Kitzler außen vor.

Dann wäre Dore nämlich wahrscheinlich sofort gekommen. Das Bild, das sich ihr ganz nah vor den Augen bot, war für sie neu, aber enorm erregend. Pauls Schwanz, der in Dore hineinstieß und vor Nässe glänzend wieder herausgezogen wurde. Dores Schamlippen, die sich wie ein Futteral um Pauls Rohr schmiegte.

Als Paul einmal ein wenig zu weit nach hinten ging, rutschte sein Schwanz aus Dore raus. Die protestierte sofort. Wollte wieder gefüllt werden.

Aber Clara hatte Pauls Penis ergriffen und ihn sich sofort in den Mund geschoben. Rieb ein-, zweimal am Schaft entlang und spuckte dann auf seine Spitze. Dann positionierte sie seine Eichel erneut an Dores Loch. Diesmal aber nicht an ihrer nassen Muschi, sondern weiter oben am Poloch.

Paul merkte sehr schnell die Absicht von Clara. Hatten sie doch schon oft alle möglichen Löcher ausprobiert. Und Clara hatte es immer sehr genossen.

Jetzt sollte er also seinen Schwanz in Dores Po versenken? Ihm konnte es nur recht sein. War für ihn dieses Gefühl des noch engeren Kanals an seinem Schwanz ein ganz besonderes. Daher stieß er nicht ungestüm zu, sondern übte nur leichten Druck aus, um den Widerstand zu überwinden. Dore keuchte auf, als sie spürte, was Paul vorhatte. Drückte ihm aber ihren Po entgegen. Wollte sie es doch auch.

Dann war die Barriere überwunden und er steckte mit der Spitze in Dores Po.

Er verharrte kurz, damit Dore sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann begann er mehr Druck auszuüben, um sein Rohr ganz in den engen Po von Dore zu schieben.

„Ja. Das ist so geil. Fick mich. Stoß fester“, feuerte Dore Paul an. Und der ließ sich nicht zweimal bitten. Er stieß heftiger in Dores hinteres Loch.

Währenddessen leckte Clara wieder über Dores Kitzler. Schob ihr zwei Finger in das verwaiste Loch.

Spürte durch die dünne Trennwand Pauls Schwengel ein- und ausfahrend.

Da Dore, übermannt durch die Gefühle, Clara nicht mehr verwöhnte, begann diese selbst ihre Spalte zu reiben. Zu erregt war sie durch die ganze Situation.

Alle drei steuerten auf den erlösenden Orgasmus zu. Durch die Enge von Dores Arsch war Paul kurz davor, den Saft in die dunkle Höhle zu spritzen.

Dore konnte auf Grund der Doppelbehandlung nur noch laut keuchen.

Japste. Feuerte Paul immer wieder an, es ihr richtig zu geben.

Und Clara war auf Grund der visuellen Reize und dem reiben der eigenen Hand an ihrer Spalte ebenfalls kurz vor der Erlösung.

Und dann war es soweit. Paul spritzte seinen Saft in Dores dunkle Höhle. Das spürte Dore und das gab ihr den letzten Rest. Noch lauter stöhnend rollte der Orgasmus über sie hinweg.

Dabei spritzte sie eine ganze Menge Saft auf Clara, die unter ihr lag.

Der Orgasmus der beiden, der Saft von Dore und die drei Finger, die sich Clara jetzt immer heftiger in ihr Loch rammte, gaben auch ihr den Rest.

Sie hatten es tatsächlich geschafft, alle drei gemeinsam zu kommen.

Erschöpft lagen sie auf dem Bett und waren erst nach zehn Minuten in der Lage wieder miteinander zu sprechen.

„Das war so toll. Und das hatte ich so nötig.

Endlich mal wieder. Ich liebe euch beide“, kam es von Dore, begleitet von einem Kuss für Clara und Paul.

Auch Clara lächelte glücklich. Und Paul konnte keine Spur von Eifersucht bei Clara feststellen. Und damit war auch für ihn alles gut.

„Ich habe gar nicht gewusst, dass Du Worte wie Arsch, Fotze oder ficken in den Mund nimmst. Du hast ja eine Menge gelernt in der Zeit in der ich nicht da war.

„Am Anfang kannte ich solche Worte ja auch nicht. Von Dir habe ich das Wort Muschi gelernt, damals am Wannsee. Von Bernd das Wort ficken. Irgendwann habe ich Paul gefragt, ob er noch mehr solcher Worte kennt. Schließlich muss man sich ja fortbilden“, lachte Clara.

„Erst wollte er nicht, aber dann hat er sie mir alle genannt, die er kannte, weil ich keine Ruhe gelassen habe.

Das waren eine ganze Menge. Und ich finde es erregend, solche Worte während des Liebesspiels zu verwenden. Sie erregen mich noch zusätzlich. „

„Und woher kennst Du solche Worte, Paul?“

„Ich habe, bevor ich nach Berlin gekommen bin, eine Zeit auf einem Bauernhof gearbeitet. Und das ging es unter den Knechten schon sehr derb zu. Wenn die Jungs unter sich waren, wurde viel über Möpse, Fotzen, ficken und so weiter gesprochen.

Da blieb es nicht aus, dass man die ganzen Worte mitkriegte.

Aber die Zeit liegt hinter mir und deshalb wollte ich gegenüber Clara auch nicht solche Worte verwenden. Schließlich ist sie aus gutem Hause und sollte nicht den Eindruck bekommen, ich wäre doch der Bauerntölpel. Aber als sie so gedrängt hat, habe ich sie ihr dann doch gesagt. Und im Nachhinein bin ich froh darüber. Denn das macht uns beide heiß, wenn wir so miteinander sprechen, wenn wir alleine sind.

Ich hoffe, Du bist nicht geschockt. „

„I wo. Ich find es ja selbst sehr erregend und kenne die Worte auch. Habe schließlich einige Erfahrungen gesammelt, bevor ich nach Amerika gekommen bin“, entgegnete Dore amüsiert.

„Aber jetzt bin ich total geschafft von diesem schönen Tag. Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt schlafen und morgen mal schauen, was der Tag so bringt?“

Damit waren auch Clara und Paul mehr als einverstanden, da insbesondere Clara schon die Augen zufielen.

In den verbleibenden Tagen landeten sie noch ein paar Mal gemeinsam im Bett. Auch wenn sie vorsichtiger sein mussten, weil Tante und Onkel von Dore sicher kein Verständnis für diese Menage a Trois gehabt hätten.

Dann war der Zeitpunkt der Rückreise gekommen. Es flossen reichlich Tränen, weil sie nicht wussten wann und wo sie sich wiedersehen würden. Und sie hatten sich tatsächlich alle drei ineinander verliebt.

Insofern war bei der Trennung am Kai eine Menge Herzschmerz dabei.

Paul hatte aus Amerika viele Anregungen für neue Entwürfe mitgebracht. Sie hatten in den letzten Tagen noch eine Menge Modegeschäfte besucht und eine Modenshow mitgemacht.

In den Tagen nach seiner Ankunft verbrachte er reichlich Zeit in der Schneiderwerkstatt, um seine Ideen umzusetzen.

Frau Liebrecht war begeistert.

Hatte ihr Paul während der Amerikareise doch sehr gefehlt, wurde sie jetzt mit spektakulären Kleidern und Abendgarderoben belohnt.

Sie organisierte eine neue Modenschau, die begeistert von den Berlinern gefeiert wurde.

Im Herbst heirateten Clara und Paul. Es war ein berauschendes Fest. Trauzeugen waren natürlich Louise und Hubert, da Dore leider nicht aus Amerika kommen konnte. Zu aufwendig wäre die Reise mit dem kleinen Kind gewesen

Claras Vater hatte Paul inzwischen vollkommen akzeptiert.

Wenn aus seinem Bekanntenkreis einmal ein kritisches Wort kam, sorgte er dafür, dass sich die Meinung schnell änderte.

Leider änderte sich auch die politische Situation in Deutschland, was besonders in Berlin zu spüren war. Immer mehr Braunhemden waren in den Straßen zu sehen.

Claras Vater sah die Zukunft für Deutschland sehr kritisch. In vielen Diskussionen mit Paul waren beide der Meinung, dass die Zukunft Deutschlands düster sei.

Trotz der Euphorie, die auf den Straßen herrschte.

Mitte 1930 erhielten Clara und Paul ein Telegramm von Dore. Ihr Onkel, die Tante und auch ihr Cousin waren bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen.

Paul und Clara waren sich nicht sicher, ob Dore jetzt wieder nach Berlin kommen würde.

In den nachfolgenden Briefen bestätigte sich die Ahnung, dass Dore in Amerika bleiben würde.

Sie hatte das gesamte, nicht unbeträchtliche Vermögen und die Firmen ihres Onkels als einzige Verwandte in Amerika geerbt. Finanziell hatte sie jetzt ausgesorgt, musste sich aber um die Firmen kümmern. Auch wenn sie gute Mitarbeiter darin unterstützen, wie sie schrieb.

In einem der nächsten Briefe aber kam ein überraschender Vorschlag von Dore. Ob sich Clara und Paul vorstellen könnten, mit ihr in Amerika zu leben.

Sie würde die beiden so sehr vermissen.

Dore hatte auch schon verschiedene Kontakte mit Modehäusern in Amerika gehabt und ihnen von Paul und seinen Erfolgen in Berlin erzählt. Und diese Modehäuser wären daran interessiert, Paul anzustellen. Damit sollte auch ein wenig europäischer Einfluss in die Mode einfließen.

Clara und Paul diskutierten nächtelang. Beide vermissten Dore. Und verbunden mit der politischen Veränderung in Deutschland reifte der Gedanke, nach Amerika zu gehen, immer mehr.

Mitte 1931 war es dann tatsächlich soweit.

Sie hatten ihre Sachen gepackt. Paul hatte seine Eltern noch einmal besucht und sich von ihnen verabschiedet. Auch Clara hatte ihren Eltern klar gemacht, dass sie ihren Weg mit Paul in Amerika machen wollte. Die beiden waren natürlich traurig. Ging doch ihre einzige Tochter in ein so weit entferntes Land. Da würden sie sie nicht oft sehen können.

Noch ahnten die Beiden ja nicht, dass sie einige Jahre später selbst nach Amerika übersiedeln würden, als Deutschland immer weniger lebenswert wurde.

Mit Frau Liebrecht hatte er vereinbart, dass er ihr seine Entwürfe zuschicken würde. Susi hatte sich inzwischen zu so einer guten Kraft entwickelt, dass sie sicher in Lage wäre, diese Entwürfe gekonnt umzusetzen.

Mit Dore zusammen kauften sie zwei Reihenhäuser in einem besseren Viertel New Yorks.

Das Geld für ihr Haus hatte Clara von ihrem Vater bekommen und bei Dore war es finanziell sowieso keine Frage.

Da es zwei getrennte Häuser waren, war für die Nachbarn nur sichtbar, dass hier zwei gut befreundete Familien nebeneinander wohnten.

Allerdings hatten sie im Inneren der Häuser einen Durchbruch erstellen lassen. Dadurch konnten sie sich jederzeit besuchen und beieinander übernachten, ohne das es zum tuscheln der Nachbarn gekommen wäre.

Und das nutzten sie sehr ausgiebig.

Sie waren sehr glücklich miteinander.

Zwei Jahre später hatte sich Paul mit seinen Entwürfen auch in New York einen Namen gemacht. Aber einen etwas anderen, als den, den er von seiner Geburt an trug.

Da es in New York durchaus üblich war, Künstlernamen zu tragen und Paul Günther nun wirklich sehr deutsch klang, änderte er seinen Namen in Jean Paul Guntier.

Er wurde einer der erfolgreichsten Modeschöpfer in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Einen Dank an alle, die es geschafft haben, die ganze Geschichte zu lesen.

Und einen besonderen Dank an LittleHolly, die mir geholfen hat, eine Reihe Flüchtigkeitsfehler auszusondern und die Geschichte noch ein wenig runder zu machen.

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