Bernd

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Der ‚Kommödienstadl‘, eine Disco im Osten unserer Stadt war wie immer proppenvoll. Na ja, es war Samstag und 2. 00 Uhr morgens. Aber doch lag etwas anderes in der Luft, es war nicht wie immer, so dachte ich nach einem langen Anschauen und Nachdenken. Oder war es mir nur anders? Die Tanzfläche war voll und die Paare tanzten, einige hopsten nur so herum aber andere hatten sich fest umschlungen und wollte sich wohl nie wieder loslassen.

Die Lichtorgeln und Laserlampen brachten ihr Licht zu den Sitzenden und Tanzenden und versetzten sie in eine Art Trance. Eigentlich ist es doch wie jeden Samstag, dachte ich, doch warum war mir so?

Ich saß mit einer Gruppe zusammen, zwei der Frauen kannte ich, die anderen hatte ich heute hier kennengelernt. Nette Leute, man kam mit ihnen ins Gespräch, vernahm was Neues und konnte auch manchmal lachen. Ab und zu forderte mich auch jemand zum Tanzen auf, das war dann eine Abwechslung.

Ich mochte weder das ganz enge Tanzen noch das Rumgehopse. Ich behielt also immer etwas Abstand und bewegte rhythmisch zu der Musik meinen Körper.

Die Leute hier waren sehr freundlich. Ich war ja keine besondere Attraktivität. 165 Zentimeter groß, etwas mollig, aber nur ein bisschen. Ja, gut gebaut war ich schon. Vielleicht, wer größere Brüste mochte, der könnte vielleicht von mir begeistert sein. Meine BH-Größe war 75 C, manchmal auch D, je nachdem wie der BH ausfiel.

Und mit meinen 26 Jahren waren meine Brüste noch so richtig füllig. Nun ja, für tittengeile Männer, so sagte meine Freundin immer, sei das echt aufheizend. Und heute hatte ich auch meinen hellbraunen Rock angezogen, es war ja Sommer und ich wollte einmal ganz besonders chic aussehen.

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Der DJ hatte wieder etwas Langsames aufgelegt, ab und an machte er es. Und ich wurde aufgefordert. Von Bernd. Mit dem hatte ich diesen Abend schon öfter getanzt, er mochte mich wohl, jedenfalls schien er in mich etwas vernarrt zu sein.

Er mochte etwa so alt sein wie ich, war einen Kopf größer, sprach nicht viel, aber was er sagte, das hatte Bestand. Und oft sagte er es so, dass man darüber lachen musste. „Willst du wieder mit mir tanzen?“, fragte er. „Na, juckt es dich wieder?“, lachte ich zurück, „Dann woll'n wir mal. „

Ich erhob mich und wir gingen das kleine Stück zur Tanzfläche. Da es eine langsame Melodie war, umarmte mich Bernd und wir tanzten.

Ich hatte dabei ein Gefühl, als würde er mich immer mehr an sich ziehen. Normalerweise mochte ich es nicht, aber diesmal gefiel es mir. Nein, es stieß mich nicht ab, sondern ich fand es schön. Dabei wusste ich gar nicht, ob es wirklich so war, oder ob ich es mir nur einbildete. Ich schaute zu meiner Sitzgruppe, Lilly hob ihre rechte Hand und ließ den Daumen nach oben zeigen. Ich musste über sie lächeln.

Wir kannten uns schon lange und verstanden uns ganz gut.

Bernd sah mich an und fing plötzlich an zu lächeln. „Weißt du, dass du eine ganz tolle Frau bist — ich mag dich!“ Ich lächelte zurück, immerhin gefiel er mir, er sah gut aus. „Ja? Du willst doch aber heute nicht all deine Komplimente rumschmeißen und hoffst, dass ich darauf reinfalle?“ „Hey, das ist wahr. Die ganze Zeit gucke ich zu dir hin und warte, dass sie mal so einen langsamen Song spielen wie diesen.

Oder magst du es nicht, wenn ich dich zum Tanzen aufforder?“ „Oh doch, sehr sogar!“, lächelte ich ihn weiter an.

Auch der zweite Song, den der DJ aussuchte, war etwas langsamer, aber doch schon schneller als der gerade Gespielte. Aber auch den packte Bernd noch. Er zeigte damit, dass er nicht nur rumruckeln konnte. Er hatte wohl tanzen gelernt, hatte wohl irgend so einen Kurs besucht, wie es oft am Ende der Schulzeit gemacht wurde.

„Sag mal, könnten wir uns nicht auch mal in der Woche treffen?“, fragte er da plötzlich. Ich wollte gerade antworten, da wurde ich von einer Bekannten angesprochen. „Oh Carmen, du hier, schön, vielleicht sehen wir uns ja nachher noch. Wie geht's dir denn? Müssen uns unbedingt mal wieder treffen!“ So vergaß ich, Bernd zu antworten. Wir tanzten weiter, bis das Lied zu Ende war. Er brachte mich dann zum Sitzplatz, denn das Folgende war ihm viel zu wild, das mochte er wohl nicht.

Dann saß ich bei der Gruppe, wir waren acht Leute am Tisch. Doch eine gute Stimmung wollte wohl nicht aufkommen. Ja, das war es, was ich als anders bezeichnet hatte. Sonst kam ein Wort zum anderen, alle lachten, waren vergnügt — aber heute, nein, es war flach.

So saß ich denn auf dem Stuhl, der mir heute auch unbequem vorkam, starrte auf dem DJ, der besonders toll sein wollte, versuchte dem blendenden, grellen Licht der flatternden Lampen auszuweichen, und fühlte mich gar nicht wohl.

So gegen 2. 30 etwa meinte ich, dass es genug war. Bezahlt waren meine Getränke, ich zwängte mich in meine Jacke, verabschiedete mich und ging. Draußen vor der Disco war alles in hellem Licht eingehüllt. Einige Gruppen standen davor und diskutierten, doch sonst war alles ruhig. Ich überlegte, sollte ich den längeren Weg gehen oder das Stück durch den Park. Letzteres war manchmal gefährlicher, aber jetzt um diese Zeit war da ja auch niemand mehr.

Ich sollte es einfach machen, immerhin kam ich dann zwanzig Minuten früher zu Hause an.

Ich tat es und machte mich auf den Weg. Erst war die Straße noch gut ausgeleuchtet, doch bald waren nur noch einige Lampen am Leuchten.

„Hallo Carmen, warte!“, hörte ich da plötzlich hinter mir. Und tatsächlich, Bernd kam mit flatterndem Mantel hinter mir hergelaufen. Als er bei mir war, meinte er: „Ich hätte ja gar nicht gedacht, dass du schon gehst.

Sonst bleibst du doch auch länger. Huch. Darf ich dich nach Hause begleiten, du weißt, um diese Zeit kann es manchmal gefährlich werden. “ Ich musste lachen. „Ja gut, du darfst mich begleiten. Nein, ich freue mich, dass wir jetzt zu zweit sind. “ Und das war ehrlich, ich mochte ihn ja. Ich mochte überhaupt Leute, die nicht so viel redeten, die zärtlich waren und eine Frau nicht als Lustobjekt betrachteten, sondern als Menschen, die so viel Wert waren wie sie.

So gingen wir weiter und kamen schon bald in den Park. Hier war es wirklich dunkel, nur der sichelförmige Mond spendete ein wenig Licht. „Du Carmen“, meinte Bernd, „ich mag dich wirklich, um das fortzusetzen, was ich in der Disco sagte. Nicht nur dein braunes schulterlanges Haar und deine schöne Gestalt sondern besonders dein Gesicht. Es sieht so süß aus, so anziehend, oftmals könnte ich dich küssen, wenn ich dich nur anschaue.

“ „Oh Bernd, nun schraub dich mal ein wenig runter. Ich mag dich auch, aber bitte nicht übertreiben!“ „Das ist keine Übertreibung!“, sagte er nun ein wenig wütend, weil ich seine Worte anzweifelte. „Na gut, dann bist du eben verknallt in mich!“, lachte ich und ging weiter.

Wir kamen an den kleinen Weiher, vor dem ein Geländer verhinderte, dass man dort hineinfiel. Hier leuchtete auch eine Lampe und die Helligkeit war besser als vorher.

„Guck mal“, sagte ich, „ist es nicht schön hier. Auch am Tage finde ich es wunderbar! Dann paddeln die Enten im Wasser, ich kann mich dann stundenlang auf eine Bank setzen und zuschauen. “

Mit beiden Händen fasste ich an das Geländer und schaute auf das Wasser. Und Bernd überkam es oder er hatte einen Anfall oder es war das letzte Aufbäumen seines Körpers durch seine Träume. Er umfasste mich von hinten und griff mit beiden Händen an meine Brüste.

Ich war erst verwirrt, denn ich hatte es nicht erwartet. Er ließ nicht locker, sondern drückte die Masse meiner Möpse an meinen Körper. Und ich spürte, dass etwas Langes, etwas Hartes in meine Pospalte drückte. Wow. Oh Gott, dachte ich, eigentlich ist er ja ein ganz Süßer. Vielleicht nimmt ja doch noch dieser Morgen ein schönes Ende. „Aber Bernd, was machst du denn?“, hörte ich mich fragen. Denn natürlich wusste ich, was er machte und vielleicht wollte.

Mein Pulsschlag erhöhte sich. Ich streckte meinen Oberkörper und meine rechte Hand griff nach hinten an seine Hose. Huch, das war ein starkes Stück! Oh ja. „Carmen, ich will dich!“, meinte er da. „Schon immer habe ich daran gedacht, dich zu lieben!“ Mir wurde ganz anders. „Do. . Donn. . Donnerwetter, du hast ja ganz schön was in der Hose!“, flüsterte ich ihm zu. „Du wirst mit zufrieden sein“, war seine Antwort.

„Aber vielleicht sollten wir ein Stück weitergehen und uns nicht hier im Hellen näher kommen“, meinte ich. Seine Arme drückte ich nach unten und dann machte ich mich daran weiterzugehen. Mein Herz aber pochte weiterhin so schnell, nein, das war nicht normal.

Bernd folgte mir, er nahm meine Hand und drückte sie. Wohl um zu zeigen, wie sehr er mich mochte. Mehrmals blieben wir stehen und küssten uns. Und ich muss gestehen, es gefiel mir.

Er konnte gut küssen, es haute mich einfach um. Einmal griff er auch unter mein Hemd und seine Hände kamen nach oben an meine Brüste. „Du hast wunderbare Möpse“, sagte er mit fester Stimme. „Ich mag es, wenn Frauen schön Brüste haben. Sie können ruhig etwas größer sein. “ „Ach, bist du in meine großen Titten verliebt?“, fragte ich, um eine Gewissheit zu bekommen. „Nein Süße, ich mag dich. Vielleicht liebe ich dich auch ein wenig.

Aber deine Brüste gefallen mir, sehr sogar!“ Und damit griff er an meine Bälle. Es gefiel mir, ich merkte, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten. Sicher würde es mit ihm sehr schön werden, aber bitte nicht hier! „Lass uns erst noch ein Stückchen gehen“, sagte ich zu ihm.

Wir kamen an eine Stelle, die recht dunkel war, das heißt, man konnte den anderen mehr sehen als erahnen. Es war jedoch ein dämmeriges Licht.

Ich setzte mich aufs Gras. Gott sei Dank war es noch nicht feucht, sondern trocken. Hm, ich war in einer merkwürdigen Stimmung. Ich war nicht mehr müde, ich war erregt. Mein Muschi meldete sich, sie kitzelte und mein Körper hatte Sehnsucht nach einem Mann. Auch Bernd setzte sich, neben mich. Dann begann er mich zu küssen und drückte dabei meinen Körper nach hinten, sodass ich bald auf dem Gras lag. Oh, er schien gar nicht gehemmt zu sein.

Das war schön. Seine Hand schob sich unter meine Bluse und legte sich auf meinen Bauch. „Meine süße Carmen, ich werde dir mal zeigen, wie sehr ich dich mag. Du hast aber auch einen wunderbaren Körper, der mir sehr gefällt. “ Damit ging seine Hand höher an meine linke Brust. Mein Puls war wohl sehr hoch, ich bekam kaum noch richtig Luft. Aber es war schön, es gefiel mir. Vielleicht war Bernd ja ein richtiger Frauenverführer, der seine Sache gut machte.

„Küss mich, Bernd!“, flüsterte ich ihm zu. Er machte es, erst sachte, zärtlich, aber dann immer heftiger und wollender. Oh, es haute mich fast um. Und ich merkte, dass seine rechte Hand nicht mehr an meiner Brust war, sie griff unter den Rock und kam langsam weiter nach oben. Nein, das durfte noch nicht sein, dachte ich, aber meine Beine gingen weiter auseinander.

„Sag mal, du alte Ficksau, musst du immer unsere Frau nehmen?“, hörten wir da in unserer Nähe eine laute Stimme.

Wir zuckten zusammen. Was war das oder wer war das? „Die gehört uns! Und nu mach, dass du verschwindest! Ab mit dir!“ Bernd stand flink auf. „Hey, du Arsch, mach, dass du weiterkommst und stör uns nicht!“, schrie er ihn fast an. Er sah ihn böse an, doch es half nichts, hinter ihm standen zwei andere, alle waren wohl gut zwanzig Jahre alt und gut gebaut. Die beiden nahmen seine Arme und hielten sie fest.

Und der mit der lauten Sprache meinte nur: „Bringt ihn zum Wasser!“ Dann widmete er sich wieder mir. „Hallo, du kleine Hure, du willst doch sicher dem lieben James eine Freude machen, nicht wahr? Du hast aber auch einen verdammt geilen Körper, du süße Schlampe!“ Und er fasste mit seiner rechten Hand an die Stelle, an der die Bluse aufhörte.

Ich kam in Panik. Diese blöden Säcke würden Bernd wegbringen und ihn verprügeln.

Und dann würden sie über mich herfallen und mich wohl vergewaltigen. Dies ging gegen meine Natur, das wollte ich nicht. Ich dachte daran, dass ich noch vor fünf Jahren an einem Judo- und Karatekurs teilgenommen hatte. Das war schon lange her und seitdem hatte ich in dieser Beziehung nicht viel in dieser Richtung gemacht. Aber ich musste eine Lösung finden — und zwar schnell. Ich erinnerte mich. Was hatte der Kursleiter immer gesagt, wenn ihr in Gefahr seid, dann tut so, als wärt ihr die Schwachen, die, mit denen man alles machen kann, aber denkt euch in der Zwischenzeit etwas aus.

Seht, wo eure Gegner ihre Schwachstellen haben. Prägt euch diese Stellen ein. Und sowie ihr die Gelegenheit, habt, dann haut zu. Also schaute sie den James an, er war unrasiert, hatte ein blödes Gesicht und schien überhaupt ein übler Bursche zu sein. Und er lachte auch noch so unnatürlich und infantil. Schwachstellen? Tja, eigentlich nur seine Nase. Was hatte der Ausbilder gesagt? Haut unter die Nase, am besten mit der Handkante, aber nicht so doll, sonst treibt ihr das Nasenbein in das Gehirn des Gegners, sondern mit Gefühl.

Aber auch nicht zu zärtlich, ihr müsst die richtige Stärke finden. Ja, und die fand ich dann wohl auch. Jedenfalls haute ich mit der Kante meiner rechten Hand unter seine Nase. Es war nur ein kräftiger Schlag, aber er nützte. James schrie auf einmal los, als hätte man ihn abgestochen, aber noch nicht ganz. Er hielt seine Hände vor sein Gesicht und wälzte sich im Gras und immer wieder schrie er wie ein Verrückter.

Ich machte, dass ich hochkam, und stand dann auch bald auf den Beinen. Einer der beiden, die Bernd nach unten zum Wasser bringen wollten, kam nach oben gerannt. Er sah auf James, doch dann rannte er zu mir. Ich blieb stehen und erwartete ihn. Durch meinen ersten ‚Kampfeinsatz‘ war ich mutiger geworden. Der junge Mann aber hatte nur Vergeltung in seinem Kopf. Er kam dicht an mich heran und ich trat ihn mit meinem Schuh zwischen seine Beine.

Auch er beugte sich, hielt mit beiden Händen seine Eier und bewegte sich wie nach einer Melodie. Nur leise Geräusche waren von ihm zu hören. Jetzt war nur noch der Dritte der Gruppe da. Auch er kam auf mich zu, doch ich sagte nur: „Du solltest dich lieber um deine Freunde kümmern, die scheinen deine Hilfe sehr nötig zuhaben. Vielleicht solltest du nen Notarzt holen, wäre nicht das Schlechteste. “ Erst sah er mich an, als sei ich eine Salzgöttin, doch dann zog er schnell sein Smartphone heraus, tippte irgendwelche Zahlen ein und sprach dann mit den Leuten.

Ich machte, dass ich so schnell wie möglich von hier verschwand. Ich wollte da nicht noch irgendwelche Komplikationen bekommen. Nach Kurzem hörte ich hinter mir: „Hey, nu warte mal, nicht so schnell. Bin doch kein Windhund!“ Nanu, Bernds Stimme war das. Ich drehte mich um, da kam er hinter mir hergelaufen. Ich lächelte, ja, das freute mich. Außer Atem kam er bei mir an, er pustete, aber er lächelte. Das veranlasste mich, zurückzulächeln.

„Na, die haben wir ganz schön außer Gefecht gesetzt, nicht wahr?“, grinste ich ihn an.

„Ja schon, aber du läufst einfach weg und kümmerst dich nicht, was weiter geschieht? Man müsste doch dableiben und alles richtigstellen und klären!“

„Lieber Bernd, wie war denn das? Nicht wir haben sie angegriffen, sondern sie uns. Und wer andere angreift, der muss doch auch damit rechnen, dass er eine heftige Antwort zurückbekommt, nicht wahr?“, schmunzelte ich ihn an.

„Irgendwie hast du recht. Aber es war schon toll, gleich drei Männer fertiggemacht, das will schon was heißen! Anerkennung!“

„Danke. Aber es lag mehr daran, dass sie sich so blöde verhielten. Und was machen wir jetzt?“, wollte ich von ihm wissen.

„Oh Carmen, wenn ich daran denke, dass ich mich falsch verhalte und du mir eine runterhaust oder mich sonst fertigmachst, da wird mir ganz anders“, sagte Bernd.

„Weißt du, dass du ein Schlappschwanz bist? Du solltest eigentlich wissen, wenn du lieb zu mir bist, dann bin ich auch lieb zu dir. Woll'n wir das nicht mal ausprobieren?“

Schon wieder merkte ich das Kribbeln im Bauch. Ich wusste, ich brauchte jetzt einen Mann. Aber einen der wusste, was er wollte und es auch tat.

Und plötzlich kam Bernd ganz dich an mich heran, umarmte mich fest und küsste mich wieder, aber nun gleich wild und heftig.

Ich machte mich ein bisschen frei. „Du musst nur wissen, was du willst!“, lächelte ich ihn an.

„Hey, ich will dich, ja, nur dich. Du sagtest, dass du nicht weit von hier wohnst. Komm lass uns zu dir gehen. Oder hast du nicht aufgeräumt und tausend Sachen liegen herum. Aber denk dran, mich stört das nicht. „

„Du bist ein Ekel“, sagte ich und boxte ihn in die Rippen.

Dann nahm ich ihn an die Hand und zog ihn hinter mich her. Schließlich aber legte er seinen Arm um mich, ganz fest, und ich konnte es nur genießen. Immer wieder zog er mich zu sich hin, wir blieben stehen und küssten uns. Und ich merkte, mein Herzschlagen wurde immer schlimmer.

Es dauerte nicht lange und wir kamen zu dem Haus, in dem ich wohnte. Ich öffnete die Haustür und wir gingen die Treppen nach oben, denn ich wohnte im Obergeschoss, direkt unter dem Dach.

Bernd sah sich erst um, und er war erstaunt, dass bei mir alles ordentlich aussah. Nichts stand herum. Ja, alles hatte seinen Platz. Ja, ich glaube, ihm gefiel alles, auch die Möbel und die Einrichtung.

„Wow!“, sagte Bernd und er meinte es ehrlich. „Du hast hier wirklich ein Wunderland gemacht, toll! Man merkt doch, wenn eine Frau oder ein Mann in einer Wohnung ist. Herzlichen Glückwunsch, meine Liebe!“

„Hallo Süßer, wir wollen uns doch wohl nicht stundenlang beglückwünschen oder?“

„Nein Liebes“, lachte er und kam zu mir.

Wieder umarmte er mich und gab mir feurige Küsse. Seine Hände gingen erst unter die Jacke und er zog sie mir aus. Er legte sie auf die Stuhllehne, die in der Nähe war. Dann fing er an, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, erst unten, Knopf für Knopf weiter. Ich sah ihn nur an. Er war sehr gewissenhaft und geduldig — hoffentlich blieb er nicht so!

Dann hatte er es geschafft, aber ich half ihm, ich zog die Bluse aus und ließ sie einfach auf den Boden fallen.

„Donnerwetter, das übertrifft ja alles, was ich mir vorgestellt habe. Er sah auf meine Brüste, die voll in dem rosa Spitzen-BH lagen. Ja, die sollte er auspacken und lieb haben, sie kitzeln und kneten und die Nippel streicheln. Das mochte ich. Aber bevor er zu irgendwelchen Aktivitäten überging, lächelte ich ihn an.

„Sag mal Liebling, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen oder?“

„Oh ja, gern“, sagte er nur und wir beide gingen durch die Tür, die ich öffnete.

Dort war ein kleiner Raum, der ein großes Fenster hatte. Tagsüber kam die Sonne hindurch und wärmte den Raum. Wie gesagt, er war klein, aber ein großes Bett stand darin, ein französisches hatte ich mir gekauft. Bernd aber schaute gar nicht, was im Zimmer war. Er sah nur das schöne Bett. Ich stand davor und er lächelte mich an. Immer noch schaute er auf meinen gefüllten BH.

„Ich glaube, da ist zu viel dran“, lachte er, „dein Tittenhalter muss ab.

Es ist doch bestimmt etwas viel Schöneres darunter oder?“

Was sollte ich dazu sagen? Vielmehr dachte ich, dass er es doch machen sollte, was er vorhatte. Reiß ihn mir vom Leib, sei mutig, Kleiner! Ich wollte mir doch nicht auch noch meine Kleider vom Körper reißen.

Bernd kam dicht an meinen Körper. Er umarmte mich wieder, aber er hatte seine Hände am Verschluss des BHs. Er fummelte daran herum und es dauerte nicht lange, da hatte er ihn geöffnet.

Gott sei Dank, dachte ich, nicht so einer der dafür ne halbe Stunde braucht. Er zog ihn nach vor und schwups war er von meinem Körper. Er betrachtete mich noch einmal und er war wohl sehr überzeugt von meiner Busenpracht.

„Du hast fantastische Titten, man könnte fast Euter dazu sagen. Prächtig, prächtig!“

Ich lächelte nur, denn ich mochte es, wenn jemand beim Sexspiel frivol wird und etwas Perverses sagte.

Es machte mich einfach an.

Da merkte ich, dass er unter meine Möpse fasste und sie hochhob.

„Ein schönes Gewicht haben sie ja, oh, ich mag das!“

Und er griff dann mit seinen beiden Händen auf sie und drückte die Hände zusammen. Oh, es kribbelte mir, es war gut so. Er drückte mehrmals. Es gefiel mir und ich fing an, auch sein Hemd zu öffnen.

Dann umkreiste er meine Nippel mit seinen Zeigefingern, sie wurden größer und fester. Und er zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefingern. Dies war besonders schön für mich. So langsam kam ich in Erregung. Ich knöpfte sein Hemd schneller auf, und dann, schnell zog ich es ihm über den Kopf und genauso tat ich es mit dem Unterhemd, sodass er mit nacktem Oberkörper vor mir stand. Ein unbehaarter Männerkörper. Er war schlank, ein süßer Kerl fand ich.

Ich beeilte mich. Schnell zog ich meinen Rock aus und den Slip, es störte mich nicht, dass dabei meine Titten hingen und schaukelten und hüpften. Dann stand ich nackt vor dem Bett, eine Hand hielt ich vor meiner rasierten Muschi. Auch Bernd zog seine Hosen aus. Und da kam ich wieder ins Staunen. Oh hatte der einen steifen Schwanz, einen richtigen Hammer. Warum haben schlanke Männer immer solch einen großen Ständer fragte ich mich.

Aber gut, ich mochte diese steifen Dinger. Ich sah ihn länger an und lächelte.

„Komm Süßer, nimm mich!“, sagte ich leise zu ihm.

„Sag mal Mäuschen, hast du Öl, Körperöl?“, fragte er.

„Ja, dort in der Schublade des Nachtschränkchens“, antwortete ich ihm.

Dann ließ er Öl in seine Hände gleiten und verrieb das etwas. Er kam auf mich zu, fasste unter meine Brüste und drückte mich aufs Bett.

Er wollte sich nicht bequem ins Bett legen? Nun ja, was hatte er vor? Seinen Harten bewegte er ein wenig und schon flutschte er in meine Scheide. Oh, war das schön! Ich fühlte es besonders gut, solch ein dickes Ding, das ist ne Wucht, herrlich! Ein paar Mal holte er ihn wieder ein Stück heraus und stieß ihn wieder hinein. Ein leises lustvolles Stöhnen war von mir zu hören. „Oh ja, schön!“, flüsterte ich.

Und Bernd griff an meine Brüste, verrieb das Öl etwas und begann meine Möpse zu kneten. Ach, es war einfach schön, ja, das hatte mir schon lange gefehlt. Und dabei vögelte er mich weiter. Das war es doch, ein Mann bleibt ein Mann. Mein ganzer Körper zitterte ein wenig. Meine Beine wurden unruhig, ich streckte sie, hob sie an und versuchte, sie um ihn zu legen. Verdammt es war so schön!

Dann beugte er sich weiter runter zu mir und kitzelte meine Nippel mit seiner Zunge.

Er machte es gekonnt. Es kitzelte und juckte.

„Oh Bernd, du machst mich verrückt!“, sagte ich zu ihm.

„Ja, das will ich auch“, lachte er.

Er lutschte an meinen Brustwarzen, erst an einer, dann an der anderen. Und dann saugte er daran. Er versuchte wohl, etwas herauszusaugen. Jedenfalls machte er es gut, es prickelte in mir. Es war wirklich zum Verrücktwerden. Und immer wieder merkte ich seinen harten Schwanz, der in meine Luströhre stieß.

Und Bernd stieß ihn immer so tief wie möglich. Bei jedem Stoß kitzelte es etwas, es kribbelte in meinem Bauch — es war einfach nur schön.

Ich wusste nicht, was ich dazu beitragen sollte, ich atmete tief, ließ lustvolles Stöhnen hervorkommen, aber meist hatte ich die Augen geschlossen und genoss Bernd.

Er wurde nun heftiger. Sein Kneten meiner Möpse wurde heftiger, aber ich ließ es ihn machen, sicher erregte es ihn sehr.

Und immer wieder saugte er an meinen Brustwarzen. Aber manchmal biss er zu. Nein, nicht doll, aber doch so, dass ich es merkte. Dann musste ich schreien und hob die Beine an und legte sie um ihn. Aber er machte es gut, nein wunderbar. Mit dem Körperöl hatte er meine Brüste eingerieben, und immer, wenn er sie knetete, flutschten sie durch seine Hände. Dies erregte ihn wohl, jedenfalls starrte er auf meine Titten, als wären sie etwas Glücksbringendes.

„Oh Bernd, du machst das sehr gut!“, stöhnte ich und lächelte.

Und wieder stieß er seinen Stab tief in meine Möse. Oh, war das toll! Ich zog meine Schenkel etwas zusammen, das sollte erregender für Männer sein. Er vögelte mich weiter und knetete dabei meine großen Brüste. Und mich kribbelte der ganze Körper, aber besonders der Bauch, ja der war voller Schmetterlinge. Und dieses Prickeln im Bauch wurde immer schöner und stärker.

Es musste wohl ein wundervoller Höhepunkt werden.

„Oh schön!“, stöhnte ich leise. „Du machst es gut, gefällt dir mein Körper?“

„Ja, du hast einen wunderbaren Körper, geile Titten und auch deine Möse ist schön eng, es gefällt mir alles. Es ist für mich der Himmel auf Erden. „

Das freute mich. Ich schloss wieder meine Augen und ließ die Gefühle in meinem Körper wirken.

Jeder Stoß war ein wunderbares Gefühl für mich, ein Glücksbringer! Oh, wie schön empfand ich es, wenn ein kräftiger Männerschwanz in meine Scheide eindrang. Und Bernd hatte noch die Gabe dazu, dass bei jedem Eindringen meine Klitoris ein wenig gestreichelt wurde. Es war einfach herrlich! Aus meinem Mund kamen nur Seufzer des Glücks, ich war so gefangen von Bernd, hatte nichts anderes im Kopf als das Prickeln in meinem Leib und die Freude auf einen kommenden Orgasmus.

Wieder fing ich an zu schnurren, um Bernd anzuregen, so weiter zu machen. So allmählich wurden seine Stöße schneller, aber genauso gefühlvoll, und seine Hände ‚bearbeiteten‘ meine Titten. Oh, es juckte in mir, mein ganzer Körper wurde verrückt und ließ sich nicht mehr regeln. Es war wundervoll!

So langsam wurde mein Kribbeln im Körper immer stärker, ich merkte, es kam. Es war als würde etwas zu mir heranrauschen und dann zur Explosion kommen.

Meine Beine zitterten. Oh ja, stoße noch ein paar Mal zu, dann komme ich dachte ich. Meine Hände packten seinen Körper und zogen ihn zu mir herunter, ja, seine Wärme, seine Stärke, seine Männlichkeit! All das brauchte ich jetzt!

Das Prickeln wurde immer stärker, ich hatte meinen Körper nicht mehr im Griff, er tat, was er wollte. Und er wollte etwas Fantastisches, den Orgasmus! Ich merkte, dass es mir kam, erst in kleinen Schüben, dann aber schneller! Und plötzlich konnte ich mich nicht mehr halten.

Mein Körper zuckte, ich legte meine Beine um ihn und zog ihn zu mir heran und meine Hände ergriffen meine Möpse und drückten sie zusammen, ganz fest, es tat mir weh, aber es musste sein. Dieses Zucken blieb eine ganze Weile so. Es hätte viel länger dauern können, so dachte ich, aber leider ist ja alles einmal zu Ende. Dann lag ich schlaff auf dem Bett.

Auch Bernd schien mein Orgasmus nicht entgangen zu sein.

Es erregte auch ihn sehr und er stieß seinen Stab heftiger in meine Möse und er machte es so lange, bis er auch kam. Er ließ all sein Sperma in meine Scheide spritzen.

So lagen wir dann beide erledigt auf dem Bett. Aber mir wurde es dann doch zu ungemütlich.

„Bernd, komm, lass uns mal richtig ins Bett legen. Ich bin auch müde. Es war ja auch ein langer Tag, nicht wahr?“, flüsterte ich ihm zu.

Was mich beunruhigte, war, dass er eigentlich gar keine Müdigkeit zeigte. Aber ich schlug die Bettdecke zurück und legte mich darunter. Ja, ich war verdammt müde.

„Gute Nacht, Bernd!“, sagte ich nur, drehte mich auf die Seite und schon war ich weg.

Ich muss gestehen, ich schlief erst gut und bekam überhaupt nichts mehr mit. Dann jedoch wurde der Schlaf sehr unruhig.

Muss sagen, immer unruhiger, bis ich aufwachte, also langsam wach wurde. Und da bekam ich es mit, dass Bernd überhaupt nicht müde war, sondern sexuell erregt geblieben war. Er lag hinter mir, ganz dicht und er hatte wohl seinen Schwanz schön eingeölt. Jedenfalls spreizte er meine Pobacken und versuchte seinen Steifen durch mein Hintertürchen zu drängen. Nun ja, im Allgemeinen mag ich das durchaus, es gefällt mir. Aber ich meine, man sollte das vorher absprechen, den anderen informieren und ihm sagen, was man machen möchte.

Aber so jemanden zu überfallen, das war wirklich nicht mein Ding.

Allerdings dachte ich, dass ja doch das erste miteinander schlafen sehr schön gewesen war. Warum sollte solch ein Analfick von ihm schlecht sein? Also musste ich das mit ihm ein wenig charmant angehen.

„Hey Bernd“, flüsterte ich ihm zu, „was ist denn, ich meine was machst du denn da?“

„Oh man, ich bin noch so geil, ich möchte dich mal von hinten nehmen.

Es wird dir sicher gefallen! Und mir macht es sehr viel Spaß“, antwortete er.

„Aber du kannst mich doch nicht einfach so überfallen. Denkst du, das ist schön für mich, wenn ich aufwache, und habe einen Ständer im Arsch?“

Aber statt sich zu entschuldigen, fing Bernd laut an zu lachen.

„Mensch Carmen, hast du eine Ausdrucksweise. Ich dachte immer, dass ich ein vulgäres Vokabular habe, aber deine Formulierungen haben es auch in sich.

Aber sag mal, magst du es denn nicht, wenn ich dich anal nehme?“

„Hallo! Darum geht es doch gar nicht“, meinte ich.

Doch ich merkte, dass es so nicht weiterging. Wir würden so in ein Streitgespräch kommen und das wollte ich ja nicht. Vielleicht würde er ja auch bei dieser Art des Vögelns einfühlsam sein. Also schmollte ich nicht mehr.

„Weißt du, eigentlich mag ich es.

Aber du hast einen sehr dicken Steifen. Meinst du nicht, dass es mir wehtut?“

„Nein, ich habe mein schönes Ding gut mit Öl eingecremt, da wird er schon leicht hineinrutschen. Ich möchte es gern mit dir machen!“, so bat er.

Ich zog meine Knie etwas an und zog an meiner oberen Pobacke.

Und Bernd drückte seine feste Eichel an meine Rosette. Und es klappte, sein dickes Ding rutschte durch den Schließmuskel und war drin in mir.

Oh, war ich froh, denn ich hatte es schon oft gehabt, dass die Männer sich abmühten, ihr Ding anal hereinzubekommen. Oftmals macht Gewalt auch nichts. Und es tut weh, sehr weh, wenn ein Unbeholfener am Werk ist. Jedoch schien es wohl Bernd schon oft gemacht zu haben und er schien Wohlgefallen daran zu haben. Jedenfalls zog er ihn ein wenig wieder heraus und stieß ihn dann langsam wieder hinein. Ja, so mochte ich es.

Da es hinten so eng ist, können die Männer auch nicht so schnell ficken, ich finde das gut so, da hat man mehr Gefallen dran. Nur leider dauert es oft nicht lange genug, denn die Männer kommen schneller zum Orgasmus. Deshalb fand ich es gut, dass Bernd es als Zweites machte, dann dauert es sowieso länger.

Nun, er sagte dann zu mir, dass ich meinen Oberkörper anheben sollte. Ich tat es und er ließ seinen linken Arm hindurchgleiten, dann rückte er wieder ganz dicht an meinen Körper und griff mit beiden Händen an meine Möpse.

Er drückte sie, knetete sie durch und zeigte auf diese Art, dass er sie verdammt gut mochte. Und dabei stieß er mit langsamen Schüben seinen steifen Schwanz in meinen Hintern. Oh war das schön. Ich mag es besonders, wenn es langsam und zärtlich anfängt. Nichts ist so übel wie ein Rammler, der sich nur abreagiert!

Immer wieder hörte er die Laute von mir, die ich ausstieß, wenn es mir gefiel, wenn ich Lust verspürte.

Aber es war auch zu schön, zu spüren, wenn sein hartes Ding in mich gestoßen wurde.

„Oh Süße, hast du einen geilen Arsch! So was hatte ich schon lange nicht. Und dein weicher Po einfach köstlich. Aber da kann man nur langsam vögeln, Liebes. „

„Ja, aber du machst es sehr schön, es gefällt mir, mein Lieber. Ich finde es auch viel besser, wenn du es langsam machst, da kann ich es viel mehr genießen.

Und ich hob mein rechtes Knie etwas an und meine eine Hand kam zu meiner Muschi und suchte den Kitzler. Den streichelte ich und ich knetete meine Schamlippen. Dies ist immer eine schöne Sache, um leicht zum Orgasmus zu kommen. Und es steigert die sexuelle Erregung! Es war aber auch zu schön, das Kneten meiner großen Möpse, dann das Ficken von hinten und schließlich das Antörnen durch Streicheln meines Klits.

Wieder kam ich in die Stimmung, die ich immer kurz vor dem Orgasmus habe. Dieses Emporklimmen in höhere Gefilde, es ist so schön, so wunderbar, dass es eigentlich immer sein könnte oder wenigstens länger dauern könnte. Aber das Leben hat es wohl anders eingerichtet, doch dafür können wir Menschen es ja auch jeden Tag haben. Und das ist doch auch schön. Man muss es nur nehmen, wenn es sich bietet.

Und diesmal war es sehr schön. Ich merkte, wie meine Finger schneller wurden. Und auch Bernds Stöße wurden heftiger, es war wunderbar.

Dann aber griff er grob in meine weichen Brüste und drückte sie an meinen Körper. Er stieß seinen Harten ganz tief in meinen Darm und hielt ihn so. Einen Moment geschah gar nichts, dann aber merkte ich, wie er abspritzte, es pochte mehrmals heftig. Ich fingerte meinen Kitzler noch schneller, aber es brachte nichts, der Orgasmus kam nicht.

Bernd ließ von mir ab. Er legte sich auf den Rücken und ich hörte sein Stöhnen.

„Na, hat's dir gut getan?“, fragte ich ihn.

„Oh ja, es war saugeil. Weißt du, was ich jetzt denke? Es wäre doch blöd und langweilig gewesen, wenn ich dir nicht hinterher gelaufen wäre. Ich finde, wir passen ganz gut zusammen meine Liebe oder nicht?“

Ich antwortete nicht gleich, das musste wohl überlegt werden.

Ich mochte keine Männer, die überheblich wurden und dann vielleicht glaubten, sie könnten mit einer Frau alles machen, was sie wollten.

„Hm, eigentlich hast du recht. Auch ich finde, dass du ein toller Liebhaber bist, der weiß, was er will, und es auch gut macht. Das musste ich feststellen. Doch versuche jetzt nicht, den Macho vortreten zu lassen! Ob du der Beste bist, das weiß ich noch nicht. „

„Ach, kommt jetzt die Kratzbürste hervor?“, lachte er.

Er schien das wohl nicht ernst zu nehmen, was ich gesagt hatte. Doch im Grunde war er ein ganz Lieber, den ich mochte.

„Sag mal, du hast das eben so gesagt, als hättest du noch etwas in petto? Möchte mal wissen, was in deinem Kopf so los ist. „

„Oh, es gibt noch etliche Sachen, die man machen könnte, die auch Spaß machen, aber du willst jetzt sicher schlafen und dich ausruhen.

Ich nahm mein Kissen und schlug ihm damit auf den Kopf.

„Du verrückter Hund, erst machst du mich heiß und dann spielst du den Stummen. „

„Nein, ich sagte doch, es gibt noch viele Variationen. Reicht das nicht? Und jetzt schlafe gut, meine Süße“, lächelte er.

Ich trommelte ihm mit meinen Fäusten auf die Brust.

„Sag mir jetzt sofort, was du noch gern mit mir machen wolltest.

Sonst werde ich böse, du weißt, ich kann es mit drei Männern aufnehmen. „

„Ja, ja“, lachte er weiter und er fasste es nicht als Drohung auf, „hau mich ruhig weiter, dabei schaukeln deine Titten, das macht mich heiß und geil, vielleicht erzähl ich es dir dann, wenn du mich erregt hast. „

Dies aber war mir dann doch zu blöd. Ich drehte mich auf die Seite und versuchte zu schlafen, was mir erst nicht gelang, aber dann war ich weg in einen tiefen Schlaf.

Erst am Morgen wachte ich auf, es war schon spät. Jedoch, es war ja Sonntag, und niemand hatte Verpflichtungen. Ich drehte mich zur anderen Seite und dort sah ich Bernd. Er schlief den Schlaf des Gerechten. Auch er lag auf der Seite, ich hörte seinen regelmäßigen Atem. Er machte mir den Eindruck eines kleinen Kindes, das schuldlos und frei zur Ruhe gekommen war. Eine Weile schaute ich mir das an und freute mich.

Jedoch empfand ich eine innerliche Unruhe. Nicht nur, weil ich es gewohnt war, früh aufzustehen, sondern weil ich einfach etwas machen wollte. Nun ja, ich konnte ja wohl schon damit beginnen, Frühstück zu machen. Sicher hätte Bernd Hunger, er brauchte bestimmt ein kräftiges Frühstück!

Ich drehte mich also zur Seite und verließ das Bett. Nackt, wie ich war, schlich ich am Bett entlang und am Fenster vorbei. Aber da, ich schaute hinaus und sah unten ein paar Kinder spielen.

Das interessierte mich. Da ich sehr weit oben wohnte, hatte ich keine Gardinen vor den Fenstern. Zwei der Kinder rannten weg, während einige hinterher liefen. Ich wollte aber nicht vor dem Fenster stehen, sondern bückte mich, das heißt, ich lehnte mich auf die Ellenbogen. Es war wirklich sehr spannend, was sich dort abspielte. Plötzlich blieben die beiden stehen, etwas gebückt und nahmen eine drohende Haltung ein. Auch die anderen machten eine Pause.

Ich wollte dies auch Bernd zeigen.

Aber auch als ich mich umdrehte, schlief Bernd noch, und wecken wollte ich ihn nicht. Doch bei dem Anblick fing es an, mich zu erregen. Wie lange schlief er denn bloß? Nun blickte ich nicht mehr so beteiligt nach draußen, sondern überlegte, wie es am besten sei, wie er einen tollen Anblick haben könnte. Ich rutschte also etwas zurück und spreizte meine Beine. Wenn er mich so sieht, dann könnte er durch meine Schenkel gucken und vielleicht meine Spalte sehen.

Von meiner hängenden Pracht ganz abgesehen.

Ich guckte noch einmal nach unten, aber die Gruppe der Jugendlichen war verschwunden. Wahrscheinlich hatten sie einen anderen Treffpunkt ausgewählt.

Da hörte ich hinter mir ein Rauschen. Vielleicht drehte sich Bernd um, das wäre schade. Immer wieder musste ich an die vergangene Nacht denken, die so schön gewesen war. Ich fühlte in Gedanken seine zarten Hände an meinem Körper. Es wurde mir dabei ganz anders.

Eigentlich war er ein ganz Süßer, so richtig zum Knuddeln. Und das brauchte ich ab und zu.

„Hallo Süße!“, hörte ich da ganz plötzlich und das riss mich aus meinen Gedanken.

„Ach, bist du schon aufgewacht? Wollte dir schon Frühstück machen“, sagte ich.

„So, so, in dieser Stellung. Wolltest du den ganzen Tag über so bleiben. Nun, das würde sicher sehr lustig werden.

Oder hast du Verspannungen im Rücken?“

„Nein, nein, warte, ich stehe auf!“, antwortete ich.

Aber ich merkte, dass er meinen Körper in dieser Position gut fand. Er hielt mit seiner Hand meinen Kopf nach unten gedrückt. Irgendwie schien ihm meine Stellung zu gefallen.

„So geht das aber nicht“, sagte ich.

„Soll es auch nicht, meine Liebe. Dies ist eine herrlich geile Stellung!“

Ich sah zur Seite.

Sein Penis war wieder steif und zeigte nach oben.

„Soll ich dir einen blasen?“, fragte ich ihn.

Verdammt, das war eine blöde Frage! Wie reagierte er? Musste ich an seinem Steifen lutschen? Was wird er antworten?

„Hey Süße, das können wir immer noch machen. Du bist in einer so geilen Stellung, dass mir was anderes einfällt. Bleib mal genauso hängen!“

Und er ging nach hinten, sodass er hinter mir stand.

„Oh geil!“, sagte er lüstern. „Das sieht ja viel schöner aus als heute Nacht. Du hast wirklich einen Prachtarsch. Aber gehe mit den Beinen etwas auseinander. „

Und mit seinen Füßen spreizte er meine Füße. Dann fühlte ich, wie sein Zeigefinger durch meine Pospalte fuhr. Und er blieb nicht oben, er fuhr richtig tief hinein. Und sein Finger ging weiter nach unten und dann ergriff er meine Muschi.

Ja, er fasste mit seiner Hand meine Schamlippen an und begann sie zu kneten. Ja er machte es zärtlich, als wäre es ein Goldstück. Und es kitzelte mir so schön, sodass ich meinen Hintern vor Lust bewegte.

„Oh, du machst das aber schön!“, schmollte ich.

„Ich hoffe, es wir noch schöner, aber bleibe so stehen. „

Bernd ging noch einmal weg, kam aber sofort wieder.

Er hatte die Flasche mit Öl geholt und nun rieb er mir den Hintern damit ein. Er machte es gut und schließlich rutschte seine Hand wieder zwischen meine Beine und meine Möse wurde mit Öl versorgt. Dann aber stellte er sich hinter mich und ich spürte, wie sein harter Schwanz auch zwischen meine Beine kam. Er rubbelte meine Spalte und schon hatte er das Loch gefunden und sein Stab rutschte in meine Scheide. Oh, ist es ein schönes Gefühl, am frühen Morgen einen Schwanz in sich zu fühlen.

Ich bestätigte seine Absicht und drückte ihm meinen Hintern zu. Ja, er sollte weitermachen, bloß nicht aufhören.

Und Bernd hatte auch keine Absicht, mit diesem Spiel aufzuhören. Erst einmal fickte er mich heftig, mit Wucht stieß er seinen Harten in mich hinein. Und ich genoss es.

Dann hörte er plötzlich auf. Er bückte sich über meinen Körper, küsste meinen Rücken und rieb meine kleinen Fettpolster oben und an der Seite.

„Herrlich!“, entfuhr es ihm.

Aber dann griff er mit seinen Händen nach unten. Unter meine hängenden Titten. Mit seinen Fingern strich er über die Nippel, die auch sofort groß und fest wurden. Dies machte er eine ganze Weile. Und dabei drückte er seine Stange tief in mich hinein.

„Ach ja, ich habe sie vergessen, aber deine Titten wollen ja auch etwas abbekommen. Sie hängen so schön und leider kann ich sie nicht beobachten, wie sie schaukeln und mich verrückt machen wollen.

Ich kann sie nur fühlen, und das werde ich mit Wollust machen!“

Und mit diesen Worten ergriff er mein Gehänge und drückt es zusammen, es tat mir fast weh. Und immer wieder drückte er sie mit seinen öligen Händen. Dann fuhr er mit seinen Händen von unten nach oben drückte die Masse der Brüste mit seinen Händen vorweg und knetete sie wieder durch. Und immer wieder drückte er meine Brüste zusammen und sie zwängten sich aus seinen Fingern heraus.

Sicher wäre es für ihn ein wundervoller Anblick geworden, aber man kann nicht alles haben. Und nun vögelte er mich wieder heftiger. Ich zog meine Beine wieder ein Stückchen zusammen, damit meine Scheide für ihn enger werden sollte. Und er fickte mich diesmal wirklich schnell wie ein Rammler. Und stets sagte er, dass er mich diesmal so vögeln wollte, dass ich für vierzehn Tage genug hätte. Ja, er sollte das ruhig machen. Es gab Tage bei mir, da hatte ich große Sehnsucht, aber keinen Mann, mit dem ich intim werden konnte.

Er sollte mich haben, wie er wollte!

Und ich merkte auch, dass es ihm gefiel, dass er in dieser Aktion aufging. Sicher hatte er es sich schon oft so vorgestellt und nun konnte er das machen. Und ich empfand es ja auch als schön.

Und plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich sah, dass etwas abspritzte. Aber es war nicht so viel. Er hielt sein Ding mit der Hand umschlungen.

„So Süße, jetzt kannst du mir einen blasen“, sagte er da, „nun kannst du deinen Spaß daran haben. „

Was sollte ich tun? Ich leckte sein Sperma von seinem Penis, wichste ihn noch ein paar Mal und leckte alles ab. Dann leckte ich ihn schön sauber. Bernd freute sich er streckte mir seinen jetzt schlaffen Penis hin und wollte beglückt werden.

„Hat's dir gefallen?“, fragte ich.

„Oh ja, du machst es sehr schön“, lachte er, „ich könnte es immer so weiter machen. Du bist eine tolle Frau, Carmen!“

„Nanu, was geht den jetzt ab?“, wollte ich wissen.

„Du Schatz, ich muss leider gehen, habe noch etwas vor. Vielleicht komme ich wieder. „

„Vielleicht, vielleicht“, sagte ich da traurig, „ihr verdammten Männer!“

Ich habe ihn nie wieder gesehen und habe es sehr bedauert.

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