Beste Freundinnen Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Für alle,

die ein flüsterndes Mädchen eher bewegt als ein brüllender Löwe.

*

Leony und Lisa waren seit dem Grundschulalter die besten Freundinnen. Die beiden Achtzehnjährigen besuchten die selbe Schulklasse und verbrachten daher auch die meiste Zeit miteinander. Sie hatten beide noch keinen festen Freund und waren deshalb nahezu unzertrennlich. In letzter Zeit verbrachten sie nicht mehr viele nette Stunden nur zu zweit, sondern zu dritt, da Lisas jüngere Schwester Jenny immer öfter dabei war.

Von ihrer Art und ihrem Verhalten war Jenny schon etwas reifer als es das Alter vermuten lässt und passte deswegen irgendwie gut dazu. Die Drei verstanden sich prächtig und teilten viele Interessen, von denen sich einige der ganz besonderen Art erweisen sollten.

Leony mochte ihre Freundin Lisa sehr gerne. Sie fühlte sich in ihrer Anwesenheit besonders wohl und genoss die Zeit, wenn sie zu Besuch war oder sie zu zweit etwas unternahmen.

EIS Werbung

Sehr lange Zeit führten sie schon ein lockeres Verhältnis zueinander und Leony glaubte bereits, mehr als eine rein freundschaftliche Beziehung zwischen ihnen zu spüren. Diesen Gedanken wollte sie jedoch zunächst ganz für sich behalten.

Lisa war gerade achtzehn geworden und schaute für ihr Alter schon sehr mädchenhaft aus. Leony kannte sie schon seit einer Ewigkeit und hatte praktisch ihre Entwicklung seit den Anfängen der Pubertät miterlebt. Infolgedessen sollte ihr körperliches Aussehen bereits zur täglichen „Routine“ gehören.

Dennoch hatte sie sich schon in mehreren Situationen dabei ertappt, vom atemberaubenden Anblick dieses grazilen Mädchens schwach zu werden, wie etwa beim Shopping vor ein paar Wochen, als sie gemeinsam etwas Neues zum Kleiden holen wollten. Lisa war bereits umgezogen aus der Umkleidekabine gekommen als sich Leony noch konzentriert die Auswahl an Oberteile ansah und deshalb nichts merkte. Plötzlich spürte sie, wie eine weiche Hand ihre Schulter berührte und drehte sich ein wenig erschrocken um.

Vor ihr stand das wohl schönste Mädchen, dass sie jemals gesehen hatte. Die Art und Weise, wie sich Lisa in diesem Moment präsentiert hatte war einfach faszinierend. Leony war völlig durcheinander und musste erst einmal tief schlucken.

„Was, gefällt es dir nicht?“, fragte Lisa. Sie trug ein bauchfreies Spaghetti-Trägertop. Dazu einen rosa Minirock, der kaum mehr als ein Drittel ihrer Oberschenkel verdeckte. Das sehr knappe Röckchen ließ sofort Bilder in Leonys Kopf entstehen.

„Dir ist aber schon klar… dass du dich… so… niemals in der Schule zeigen kannst“, gab Leony halb abwesend, noch nach Worte ringend von sich. Sie musste ihre Begeisterung unterdrücken und war deshalb auf die harmlose Thematik „Schule“ ausgewichen. Zumindest hatte sie guten Grund dazu. Sie war nämlich früher manchmal relativ „unbedeckt“ zur Schule gegangen und musste sich deshalb des Öfteren dumme Sprüche und blöde Anmache von den kindischen Jungs ihrer Klasse gefallen lassen.

Als sie eines Tages ihrer Mutter davon erzählte, reagierte diese nüchtern und erteilte ihr ein Verbot auf sämtliche potenziell reizende Kleidung. Die Einschränkung hatte seinerzeit tatsächlich einen positiven Effekt gehabt. Sie war nun besorgt, dass es ihrer Freundin genauso ergehen könnte und wollte sie deshalb auf die Gefahr aufmerksam machen.

Lisa war jetzt verunsichert, denn sie wollte Leony mit ihrem neuen Outfit gefallen. Die Schule hatte sie gar nicht in Betracht gezogen, dort würde sie nach wie vor angemessen gekleidet erscheinen.

„Warum sollte sie so was sagen?“, fragte sie sich. Sie ließ sich neben Leony auf das sich dort befindliche Sofa fallen und setzte zu einem aufklärenden Gespräch an.

„Warum sagst du, ich kann mich so nicht in der Schule zeigen?“, fragte sie etwas kleinlaut und eigentlich nur des Interesse halber.

„Na ja… ich weiß halt… wie Jungs so sind… und wenn sie junge Mädchen so sehen… weißt du“, versuchte Leony sich zu erklären.

„Was meinst du, sag schon?“, wollte Lisa jetzt genau wissen.

„Die reden dann halt über dich… i-ich finde du siehst super darin aus, ich möchte dich nur von den glotzenden Augen der Jungs… verschonen. „

„Also sieht es gut aus?“, hakte Lisa nach. Von den Jungs hatte sie keine Angst. Sie hatte bereits diverse Anmachversuche zurückgewiesen und dies stets mit Geschick und frechen Humor geschafft.

Von Leonys erster Reaktion war sie ein wenig gekränkt, sah aber ein, dass sie es nur gut gemeint hatte und ihr das neue Outfit gefiel. Darauf wollte sie letztendlich hinaus. Nur konnte sie Leonys Sprachlosigkeit und schweifende, musternde Blicke nicht richtig zuordnen. „Ob sie etwa auch…?“, zog sie in Betracht.

„Es sieht viel zu gut aus…“, überlegte Leony.

„Ja klar,… nehmen wir es!“, antwortete sie stattdessen und beendete damit die kleine Verfänglichkeit.

Seit dem kleinen Vorfall im Geschäft hielt es Leony nicht mehr länger aus. Sie beschloss, ihre beste Freundin zu den Gefühlen, die sie ihr gegenüber empfand, anzusprechen. Für Leony grenzte das Gefühl, ein Mädchen sehr gerne zu haben, schon fast an Verliebtheit. Sie war früher in einen Jungen richtig verknallt gewesen und kannte daher entsprechende Emotionen mehr oder weniger schon. Doch wenn dieses wunderbare Gefühl des Verliebtseins ein Mädchen in ihr auslöste, war es etwas vollkommen neues und… anderes für sie.

„Das Herzklopfen, die Aufregung, wie sollte man sich dazu äußern?“, fragte sich Leony immer wieder. Auch wenn sie sich prima verstanden blieb es trotzdem ziemlich unwahrscheinlich, dass Lisa solcherlei Interesse mit ihr teilte.

Das grausame Schicksal ließ schließlich nicht zu, dass sich die zwei Freundinnen noch näher kennenlernen würden. Obwohl Leony ihren gewagten Schritt schon fast bis ins Detail geplant hatte, kam es nicht zum optimalen Zeitpunkt, sich äußern zu können.

Hinzu kam, dass Lisa sowohl im Theater aktiv wurde, sowie neuerdings auch mit dem Ballettclub viel unterwegs war und folglich immer seltener bei ihren Treffen zu dritt dabei sein konnte.

Es entwickelte sich auf Grund der ständigen Abwesenheit von Lisa zwischen Leony und Lisas Schwester Jenny eine angenehme Freundschaft. Leony musste bei ihren regelmäßigen Begegnungen lediglich darauf achten, bei Jenny im Zeichen der Zuneigung keine zu gefühlsbetonten Aktionen zu ergreifen.

Dinge, wie spaßhaftes Händchenhalten mit verschränkten Fingern oder zarte Küsse auf der Wange – manchmal sogar auf den Mund – wie sie es mit Lisa gewohnt war, waren jetzt tabu. Trotz des Mangels an Zärtlichkeiten erkannte Leony schnell, dass sie mit Jenny wirklich sehr gut auskam. Beide hatten sehr viel Spaß miteinander.

Je mehr Zeit Leony mit ihrer neuen Freundin verbrachte, desto mehr fühlte sie sich von ihr angezogen. Sogar mehr, als sie sich anfangs selbst eingestehen wollte.

Jennys liebe, nette Art mit ihrer wundervollen, anmutigen Erscheinung hatten es Leony einfach angetan. So kam es bei ihren abendlichen Eigenaktivitäten immer häufiger dazu, dass Jenny im Mittelpunkt ihrer Gedanken stand. Ihre sanfte, warme Stimme,… der betörende Duft,… ihr niedliches Äußeres. Leony wurde von diesen, für ein Mädchen normalerweise unbedeutenden Sinneswahrnehmungen, regelrecht fertig gemacht. Dieses so liebenswürdige Wesen ließ ihr kaum einen anderen Gedanken zu.

Eines Tages, während die beiden in einer Bar saßen, einen Kaffee schlürften und sich über Gott und die Welt unterhielten, schnitt Jenny das Thema „Jungs“ an.

Leony hatte aus offensichtlichen Gründen dieses Thema nie angesprochen, schon gar gemieden, und war recht unzufrieden es jetzt von ihr zu hören. Jenny erzählte, einen netten Jungen kennen gelernt zu haben. Sie habe zudem vor, das Angebot, sich am kommenden Montag mit ihm zu treffen, anzunehmen. Jenny hatte aufgeregt davon berichtet und meinte, sich schon sehr darauf zu freuen.

Leony machte einen enttäuschten Gesichtsausdruck, da sie die Möglichkeit erkannte, dieses charmante Mädchen an einen Jungen zu verlieren.

Jenny hatte ihre Miene bemerkt und mitfühlend gemeint, dass Leony ein auffallend hübsches Mädchen sei und sicher auch bald einen netten Jungen kennenlernen würde. Dabei hatte sie Leony mit einem bezaubernden Lächeln angestrahlt. Leony hatte nichts kluges erwidern können, sei es von der lustigen Missdeutung als auch von der Angst, etwas falsches zu sagen und damit ihre delikate Beziehung in Gefahr zu bringen.

Im Laufe der folgenden Tage musste sie immer wieder an diesen Augenblick zurückdenken.

Schon seit langer Zeit wartete sie auf eine solche Schmeichelei. Doch aufgrund ihrer Schüchternheit hatte sie sich trotzdem zu unvorbereitet gefühlt, etwas zu erwidern. Während ihrer nächtlichen Fantasien übernahm immer öfter ihre versaute Seite das Kommando. Die arme Leony verfiel dem inständigen Verlangen, dieses so zerbrechliche und unberührte Mädchen zu sich nach Hause zu holen und es leidenschaftlich zu verführen. Aber vor allem besaß Leony die Absicht, sie von der Männerwelt fernzuhalten und ihr einige ganz besonderen „Dinge“ zu zeigen, die Mädchen besser als Jungs machten.

Am selben Freitag griff sie zum Telefon und tippte ein wenig nervös Jennys Nummer ein. Sie hatte also tatsächlich vor, ein Treffen bei ihr zu Hause zu vereinbaren. Nach zweimaligen Läuten hebte Jenny ab. Sie wurde von ihrer Freundin liebevoll begrüßt und gefragt, wie es ihr denn gehe.

„Super, danke. Wie geht's dir?“, antwortete Jenny, die sich des Anrufs überaus freute. Nach einer Runde Smalltalk über dies und das stellte Leony letztendlich ihre brennende Frage: „…, ich dachte soeben daran,… uns das nächste Mal bei mir zu Hause zu treffen.

Wir könnten einen Rundgang im Haus machen… oder so. Das Haus ich echt groß,… dachte nur… du würdest gerne mal vorbeischauen. “ Leonys wahre Absicht war natürlich eine gänzlich andere.

„Natürlich möchte ich das, weißt du eigentlich, wie lange ich schon auf diese Einladung warte“, gab Jenny wenig überrascht zurück. „Ich dachte schon daran, mich ungeniert und aufdringlich zu behandeln und mich selbst einzuladen um dich besuchen zu können“, scherzte sie.

„Wirklich? Ach, es tut mir so leid, ich hätte echt früher darauf kommen müssen. Nun gut, lieber zu spät als nie… ich möchte dich gerne gleich morgen wiedersehen, bei mir zu Hause!“

„Gerne, leider kann ich erst am späten Nachmittag. Sagen wir… um etwa 17 Uhr?“

„Sicher, abgemacht! Weißt du,… ich freue mich wirklich sehr, dich wiederzusehen. „

„Es… mir geht es genauso.

Nach einem kurzen informativen Wortwechsel über Lisa verabschiedeten sich die Mädchen.

In diesem Moment hasste sich Leony dafür, ihr das Angebot nicht schon früher gemacht zu haben. Sie hätte auf jeden Fall ausreichend Möglichkeiten gehabt, doch war sie jedes Mal an ihrer Unsicherheit gescheitert. Das schlechte Gewissen gegenüber Lisa hatte sie zu Beginn ihres Fernbleibens ein wenig geplagt. Allmählich ließ jedoch das Bedenken an ihr nach, da die Gedanken an Jenny einen immer größeren Ausmaß annahmen.

Sie sah es keineswegs als Verrat gegenüber Lisa, sich mit ihrer Schwester am nächsten Tag so inständig abgeben zu wollen.

Leony war an dem Tag alleine zu Hause und hatte es sich deshalb äußerst gemütlich gemacht. Ihr Bruder Martin war mit Freunden unterwegs und ihre Eltern waren vorerst auch nicht dort, so dass sie eine zeitlang ungestört sein würde. Sie überlegte nicht lange und entschied sich, ein entspannendes, ausgiebiges Schaumbad zu nehmen.

Sie liebte es, wie sich sämtliche inneren Spannungen durch ein warmes Schaumbad abbauten. Danach fühlte man sich jedes Mal wie neu geboren. Die Wanne wurde kurzerhand mit lauwarmen Wasser volllaufen gelassen und jede Menge eines Badezusatzes aus Fruchtextrakten hinzugemischt.

Sie schloss die Augen und genoss es, vom angenehm warmen Wasser umströmt zu werden. Sie begehrte den Duft dieses Badesalzes und hoffte, dass auch Jenny ihn mögen würde. Es sollte alles perfekt sein.

Beim Gedanken an Jenny stiegen wunderbare Gefühle in ihr hoch, die über den ganzen Tag angestaute Lust entbrannte wie ein loderndes Feuer. Viel zu viele Gedanken sausten ihr durch den Kopf. Instinktiv begaben sich ihre Hände auf Wanderschaft. Als sie realisierte, was ihr gerade in den Sinn gekommen war, konnte sie sich schon nicht mehr aufhalten. Ganz behutsam fuhr sie über ihre Brüste. Ihr Herzschlag wurde immer schneller. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, sich Zärtlichkeiten zuzuführen und dabei an ein attraktives Mädchen denken zu können.

Sie machte leicht seufzend weiter als eine plötzliche Idee ihr lustgeladenes Spiel unterbrach.

Für ein paar Sekunden fixierte sie die Duschbrause, die vor ihr an der Wand hing, und überlegte. Sie wusste nicht genau, worauf sie noch warten würde. Schließlich griff sie danach. Mit zittrigen Fingern drehte sie das Stellrad auf „Massagestrahl“ und tauchte den Duschkopf ins Wasser. Ganz langsam drehte sie den Hahn auf und spürte, wie das herausströmende Wasser ihren Oberschenkel kitzelte.

Wegen der mit Schaum bedeckten Wasseroberfläche konnte sie die Lage der Brause nur gefühlsmäßig erfassen. Sie manövrierte den Strahl etwas nach oben, der jetzt auf die Innenseite ihrer Oberschenkel traf. Als sie etwas unbeholfen den Strahl weiter nach oben lenkte und ihre Schamlippen traf, zuckte sie zusammen. Ihre Erregtheit hatte nicht geahnte Maße angenommen. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie spreizte ihre Beine so weit es nur ging und schob mit der freien Hand ihre Schamlippen ein wenig auseinander.

Dann richtete sie den Strahl gezielt auf ihre Liebesperle, die vom bewegten Wasser unvorstellbar sanft berührt wurde. Ihr lustverzerrtes Seufzen wurde zum genussvollen Stöhnen und ihr Atem ging immer schwerer. Man konnte sehen, wie sie bereit war, dem Höhepunkt entgegenzutreten. „Nein… nein, ich kann es mir… hier doch nicht…“, jammerte plötzlich ihre innere Stimme. Das Risiko wurde ihr doch zu groß, von den heimkehrenden Eltern bei ihrem lüsternen Spiel ertappt zu werden. Sie trennte sich nur mit großer Erschwernis vom wundervollen Lustspender, stellte das Wasser ab und hörte damit tatsächlich auf.

Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieg sie mit leicht zitternden Beinen aus dem Wasser, trocknete sich ab, föhnte schnell die Haare und zog sich Slip und BH wieder an. Außerdem schlüpfte sie in Jogginghose und T-Shirt, immerhin war es ein relativ langer Weg bis zu ihrem Schlafzimmer. Noch bevor sie das Schlafzimmer richtig betrat, zerrte sie schon an ihren Klamotten herum und entledigte sich diesen in Nullkommanix.

Sobald sie im Bett lag brauchte sie trotz der Unterbrechung nicht lange, um wieder auf Hochtouren zu kommen.

Vorsichtig begann sie, die Innenseiten ihrer Schenkel zu betasten um sich dann der wesentlichen Stelle langsam zu nähern. Schnell entfernte sie das noch störende Stück Stoff, ihr BH lag bereits irgendwo auf dem Boden. Nun lag sie mit brodelnder Wollust, splitternackt und mit weit gespreizten Beinen im Bett. Genüsslich streichelte und knetete sie ihre Brüste, während ihre rechte Hand sich immer wieder dem mittlerweile fast überkochenden Schoß zuwandte. Sie spreizte mit Daumen und Mittelfinger ihre feuchten Lippen während sie mit dem Zeigefinger tief in sich hineindrang.

Vorsichtig tauchte sie dann den Mittelfinger ebenfalls in der nassen Tiefe. Sie musste laut aufstöhnen. So feucht war sie bestimmt noch nie gewesen. Wie in Trance unterbrach sie kurz die Spielerei, führte sich die glänzenden Finger in den Mund und begann, sie genüsslich abzuschlecken. Das Aroma ihres eigenen Saftes hatte den vermutlich köstlichsten Geschmack, den man sich vorstellen konnte. Wie wohl Jenny schmecken würde?

Mittlerweile knetete ihre Hand den Busen kräftig durch.

Dieser erneute Gedanke an Jenny ließ ihre Lust ins unermessliche steigen. Sie spürte, wie sich in ihrem Becken ein immer stärker werdender Druck aufbaute. Sie schloss die Augen, öffnete die Beine ein wenig mehr und ließ ihre Finger immer schneller und wilder werden. Dann, als sie zusätzlich zu ihrem Fingerspiel die andere Hand hinzunahm, um ihren Kitzler zu stimulieren, hielt sie es nicht mehr aus. „Ja – oh jaaa“, hörte sie sich leise stammeln als es ihren Körper durchzuckte als wäre er vom Blitz getroffen.

Die aufgestaute sexuelle Energie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, der ihren glühenden Vulkan buchstäblich zum Explodieren brachte. Strahl nach Strahl ihres heißen Nektars spritzte aus ihrer Liebesgrotte. Sie stöhnte und wimmerte, artikulierte unverständliche Laute während sie sich ergoss…

Sie spürte eine Weile noch, wie weiterhin kleine Orgasmuswellen von ihrer Mitte ausgingen und sich den Weg durch ihren Körper bahnten. Erst langsam ebbte die Erregung ab und es blieb eine Spur feuchter, unendlicher Lust zurück die sie Sekunden später erschöpft einschlafen ließ.

Liebe Leser und Leserinnen,

mit dieser Geschichte wurde der erste Teil einer Reihe von weiteren Teilen veröffentlicht.

Ich freue mich auf sämtliche Kommentare und Anregungen zur Story.

Liebe Grüße.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*