Beste Freundinnen Teil 02

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Liebe Leser und Leserinnen,

ich möchte mich bei euch um die vielen positiven Bewertungen des ersten Teils bedanken.

Ich bevorzuge einen gefühlsbetonten Erzählstil, sämtliche anstößige Szenen, Begriffe und Techniken werden damit gemieden. Es wird empfohlen, Teil 01 gelesen zu haben, da ansonsten Unklarheiten auftreten können.

Warme Sonnenstrahlen kitzelten ihr ins Gesicht, als sie aufwachte. Es war ein wolkenloser, heißer Sommertag.

Ein leichter Wind blies durchs offene Fenster. Mit geschlossenen Augen lag sie still auf dem Rücken und lauschte nach den Geräuschen, die von draußen zu hören waren.

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Ein feiner Windstoß brachte das Bettlaken in Bewegung.

Es streifte über ihre Brüste.

Sie erschrak von dieser unerwarteten Berührung.

„Ich bin ja nackt. “

Sofort war sie hellwach.

Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

Sie tastete nach dem Bettbezug.

Es war noch immer ein wenig feucht.

Sie seufzte.

„Ach, Jenny“.

Noch am selben Tag, 16:27 Uhr

Leony war schon voller Vorfreude. Je näher der Zeitpunkt ihres Treffens kam, desto nervöser wurde sie.

Sie durchwühlte ihren Kleiderschrank und suchte nach etwas besonders Anregendem zum Anziehen. Schließlich entschied sie sich für ein lässiges schulterfreies T-Shirt und eine hellblaue Hotpants, die ihre zarten Beine fast vollends entblößte und ihren hübschen Hintern betonte. Leony hatte diesen heißen Fetzen noch nie angehabt, das herannahende Treffen stellte den richtigen Zeitpunkt dar, ihn sozusagen einzuweihen.

Kurz vor fünf klingelte es an der Haustür. Leony hatte sehnlichst darauf gewartet. Ein kleiner Schauer durchfuhr sie, es war endlich soweit.

Sie öffnete die Tür.

„Na, da bist du ja!“, begrüßte sie ihre Freundin.

„Ja, da bin ich“, antwortete Jenny und grinste schnippisch.

Sie wurde von Leony umarmt und bekam einen schmatzenden Kuss auf die Wange.

Ihr verschlug es die Sprache. Einen endlosen Augenblick stand sie wie angewurzelt da und bestaunte Leonys märchenhaft schönen Körper. In einem derart verlockenden Outfit hatte sie ihre Freundin noch nie gesehen.

Mit dem Mund formte sie ein lautloses „wow“.

„Komm rein, worauf wartest du noch“, forderte sie Leony auf.

Jenny zog sich die Schuhe aus und stellte sie auf die Schuhmatte. Leony nutzte den kurzen Augenblick und warf ein Auge auf Jennys Outfit. Sie trug eine schwarze Leggings, die mit einem weißen, etwas längeren T-Shirt kombiniert war. Um ihre Taille hatte sie einen breiten Ledergürtel gebunden.

„Extrem heiß heute, nicht wahr?“, merkte Leony an.

„Stimmt, finde ich auch“, gab Jenny zurück.

„Wenn du willst, können wir Eis essen um uns ein wenig abzukühlen. „

„Sehr gerne, tut bestimmt gut. Was habt ihr denn für welches?“

„Vanilleeis am Stiel. „

„Super. „

Sie gingen in die Küche. Leony holte zwei Eis aus dem Kühlschrank.

„Neues Outfit, nicht wahr?“, fragte Jenny neugierig.

„Ja, allerdings… gefällt es dir?“

„Sicher! Steht dir echt gut“, antwortete Jenny unbefangen.

„Danke… du bist so süß“, sagte Leony und lächelte verlegen. „Hier bitte, für dich. “ Damit reichte sie ihrer Freundin das Eis.

Sie gingen ins Wohnzimmer, ließen sich auf das gemütliche Sofa fallen und sprachen eine zeitlang über harmlose Dinge. Schule, Lehrer, Eltern. Leony genoss es, Jenny beim Eis essen zuzusehen.

Jennys zarte Zunge strich immer wieder über das Eis, wobei Vanillereste an ihren vollen Lippen zurückblieben, welche sie sich dann mit der Zunge wieder ableckte. Diese an sich so unscheinbaren Bewegungen verursachten ein kribbeln in Leonys Unterleib.

Ihr Blick schweifte langsam über Jennys wohlgeformte Beine, über ihren flachen Bauch weiter nach oben. Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß und passten daher perfekt zu ihrer zierlichen Figur. Abgerundet wurde das Gesamtbild durch ihr weiches Gesicht und das lockige, dunkelbraune Haar, welches ihr weit über die Schultern fiel.

Sie hatte leuchtend blaue, mandelförmige Augen mit auffallend langen, seidigen Wimpern. Ihre niedliche Stupsnase verlieh dem Gesicht einen lebhaften und fröhlichen Ausdruck. Leony hätte ihre Freundin am liebsten sofort vernascht. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie sich trauen würde, den ersten Schritt zu machen.

Sie leckten weiter an ihrem Eis als Jenny ein wenig schlabberte und ein Rinnsal Vanilleeis ihr Kinn herunterzulaufen begann. Leony erblickte, wie das Eis von ihren süßen Lippen bis zum Kinn wanderte.

Als Jenny Anstalten machte, es sich mit dem Finger abzuwischen, sah sie ihre Chance.

Sie griff nach Jennys Handgelenk und sah ihr tief in die Augen. „Lass nur, ich mache das“, flüsterte sie. Jenny war wie versteinert. Leony näherte sich ihr langsam. Der Eistropfen war inzwischen schon über ihr Kinn bis zum Hals hinuntergelaufen. Durch die Nähe konnte Leony Jennys Duft sehr intensiv wahrnehmen. Sie roch einfach unheimlich gut. Dann begab sich ihr Mund zur Stelle an Jennys Hals, wo sich der Eistropfen gerade befand.

Etwas vorsichtig traf ihre Zunge auf ihre sanfte Haut, setzte am Eistropfen an und fuhr langsam ihren Hals hoch, über das Kinn bis zur Unterlippe. Dort angekommen ließ sie kurz von ihr ab. Jenny schmeckte so wundervoll, süßlich und rein, der zusätzliche leichte Vanillegeschmack tat sein übriges. Leony erregte dieses zärtliche abtasten ungemein. Ob Jenny es wohl gleichermaßen genoss?

Jenny kannte den Austausch von Zärtlichkeiten unter Mädchen nur zu gut. Schon einige ihrer gleichaltrigen Freundinnen hatten ihr hier und da scherzhaft einen feuchten Kuss auf den Mund gedrückt und breit grinsend Dinge wie „du bist so süß, ich könnte dich abknutschen!“ gesagt.

Dennoch war sie von dieser Aktion ein wenig überwältigt. Wie sie Leony tief in die Augen geschaut hatte und unendlich langsam ihren Hals mit der weichen Zunge hochgefahren war, um genau an der Unterlippe halt zu machen. Diese Verhaltensweise ließ sich nicht als übliches Benehmen von bloßer Zuneigung zeigender Freundinnen interpretieren.

Während Jenny noch am grübeln war, was hier eigentlich vor sich ging, drückte Leony plötzlich ihre Lippen auf Jennys.

Diese war nun völlig verdutzt. Sie wollte sich nicht mit ihrer Freundin küssen, schaffte es aber ebenfalls nicht, von ihr abzurücken. Diese zarten, weichen Lippen, die vorsichtig auf die ihren trafen, erfüllten sie alsbald mit einem warmen, schönen Gefühl, welchem sie sich ungeniert hingab.

Leony drückte Jenny an sich und knabberte spielerisch an ihren Lippen. Nach einiger Zeit wurde sie bereits ein wenig fordernder. Jenny spürte das Verlangen ihrer Freundin und öffnete einladend ein wenig ihren Mund.

Leony drängte sogleich ihre Zunge in Jennys Mund und begann, ihre Zunge mit der ihren zu liebkosen. Die seidig weichen Zungen spielten miteinander. Das unschuldige Spiel dauerte einige Minuten, bis sie jeweils voneinander abließen.

„Das war unglaublich“, sagte Leony. „Ich hätte mir nie träumen lassen, dass es so schön ist, ein Mädchen zu küssen. „

„Ja,… es war wunderschön“, gab Jenny mit einem strahlenden Lächeln zurück. Sie glaubte, die Spielerei hätte damit ein Ende gefunden und fragte deshalb möglichst beiläufig.

„Was nun?“

Leony wusste es natürlich. Sie würde jetzt den nächsten Schritt wagen. Sie spürte die sexuelle Anspannung in ihr und war vollen Mutes, weiterzumachen. Sie nahm Jennys hübsches Gesicht in die Hand, streifte ihr eine Haarsträhne behutsam hinters Ohr und ließ ihre Zunge erneut in einen leidenschaftlichen Zungenkuss versinken. Jenny erwiderte den Kuss, als ob es das normalste der Welt wäre, sinnlich mit der Freundin zu schmusen. Leony schickte währenddessen ihre Hand möglichst unauffällig nach unten.

Dann fuhr sie mit ihrer Hand sanft über Jennys Oberschenkel. Diese bemerkte es natürlich, trennte sich vom Kuss und sah sie verwirrt an.

„Was machst du denn da?“

„Siehst du doch“, antwortete Leony frech.

Jenny blickte ihre wohl verrückt gewordene Freundin ungläubig an. Gleichzeitig spürte sie, wie diese weiche Hand unaufhörlich über ihren Schenkel wanderte. Ihre hautenge Hose bewahrte sie zudem nicht von den zarten Berührungen, die sich anfühlten, als ob sie auf der nackten Haut stattfänden.

Sie wollte Leony gerade zu erkennen geben, dass sie diesmal wirklich zu weit ging, als diese ihre Hand an die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu zwängen versuchte. Um nicht als völlig verklemmt aufzufallen, teilte nun Jenny ihre bis dahin überkreuzten Beine, um ihrer verlangenden Freundin zumindest etwas mehr Freiraum zu gewähren.

Leony konnte nicht anders, als dieses unschuldige, unerfahrene Mädchen verführerisch anzulächeln. Jenny hatte die ersten Hemmungen scheinbar abgelegt und schien die Zärtlichkeiten sichtlich zu genießen.

Leony bemerkte, wie sie von den Berührungen nicht weit von ihrer intimsten Stelle leicht schaudern musste. „Manche muss man halt zu ihrem Glück zwingen“, dachte sie sich schmunzelnd.

Jenny schloss die Augen. Sie spürte nur noch die prickelnde Wärme von Leonys Hand, fühlte, wie sie unter den Stoff ihres langen Oberteils verschwand und ihrer empfindlichsten Stelle sehr nahe kam. Es war unmöglich, sich länger zurückzuhalten. Sie näherte sich ihrer erregt atmenden Freundin und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr.

„Mach ruhig weiter, ich finde es sehr angenehm. “ Damit sah sie Leony erwartungsvoll an und öffnete bewusst ein wenig ihre Beine.

Vorsichtig glitt Leony mit der Hand unter ihre Leggings. Ihre Fingerspitzen tasteten sich langsam vor. Leicht seufzend empfing Jenny die Liebkosungen ihrer Finger. Leony spürte die Hitze ihrer Weiblichkeit, fühlte ihre weichen Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Slips. Jennys wand sich unter den intimen Zärtlichkeiten und drängte ihr Becken Leonys forschenden Fingern immer mehr entgegen.

Jenny schaute ihre Freundin mit einem verschmolzenen Lächeln an und wollte sie damit in ihrem Tun bestärken. Ohne zu zögern schlüpfte Leony mit der Hand plötzlich in ihr Höschen. Ein lustvolles Keuchen entwich ihr, als Leony ihren hochsensiblen Kitzler berührte. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Ein Finger tauchte in sie hinein. Dann ein zweiter. Ihr Atem beschleunigte sich abrupt als Leony begann, sie mit leichten Bewegungen zu fingern.

Gleichzeitig ließ Leony den Daumen über ihren Kitzler kreisen. Dieser sanfte, aber bestimmende Druck auf ihrer Liebesperle brachte sie völlig um den Verstand. Sie presste ihre Lippen aufeinander um nicht laut aufzustöhnen.

Leonys heißer Atem an ihrem Hals und die mit der Zeit schneller werdenden Finger trieben sie gnadenlos dem Höhepunkt entgegen. Ihre scharfen Fingernägel bohrten sich in Leonys Rücken.

„Ja – jaaa… ich komme“, presste sie zwischen ihren Lippen hervor.

Dann durchzuckte es ihren Körper. Mit einem gedämpften Schrei bäumte sie sich auf und wurde im nächsten Moment von einem heftigen Orgasmus erfasst.

Als sie ihre Augen wieder öffnete stand Leony dicht vor ihr. Sie leckte sich verführerisch die Finger ab.

„Du schmeckst einfach köstlich, du süßes Ding. „

Dann wurde sie an die Hand genommen und von der Couch weggeschleppt.

Sobald die Schlafzimmertür hinter ihnen geschlossen war, fielen sie wieder übereinander her.

Sie küssten sich leidenschaftlich, während sich ihre Brüste durch den Stoff der Kleidung berührten. Immer wieder ließen sie nach Luft ringend voneinander ab, um das erotische Spiel Sekunden später wieder fortzusetzen. Leonys Hände erkundeten währenddessen Jennys Körper. Sie streichelte immer wieder sanft über ihre Brüste und ließ dadurch ihre Nippel kontinuierlich fester werden.

Hektisch zerrte Leony an Jennys Kleidung. „Zieh dich aus, mein Schatz!“, forderte sie ihre Freundin auf. „Ich möchte dich jetzt richtig verwöhnen.

Jenny hielt kurz inne, schaute sie dann mit einem neckischen Lächeln an. „Ich glaube, der Rest ist mir im Moment sowieso egal. “ Beide kicherten.

Jenny kehrte ihr den Rücken zu. Dann streifte sie sich langsam ihr T-Shirt ab. Sie zögerte keine Sekunde, sobald es auf dem Boden lag, griff sie nach hinten, öffnete den BH und ließ ihn auch zu Boden fallen. Als nächstes schälte sie sich aus ihrer Leggings.

Leony überlegte. „Ob sie auch den nächsten Schritt wagen würde?“ Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Sie bekam weiche Knie vor Lust und grenzenloser Ungeduld.

„Was ist mit dem?“ Sie gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Hintern und zog am Rand ihres Slips. Jenny zögerte. Sie biss sich ganz sanft in die Unterlippe voller Erwartung, was nun passieren würde. Leony umarmte sie von hinten und drückte ihren Schoß gegen Jennys knackigen Po.

Dann begab sie ihre Hände behutsam an Jennys Brüste, streichelte sanft darüber, drückte liebevoll an ihren mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen. Jenny brachte ihr Vergnügen durch ein leichtes Stöhnen zum Ausdruck.

„Willst du, dass ich aufhöre?“, flüsterte Leony ihr ins Ohr.

„Nein, hör bloß nicht auf“, sagte Jenny mit lustverzerrter Stimme.

Der lang ersehnte Augenblick, auf den Leony inständig gewartet hatte, war da. Sie löste ihre Hände von Jennys Brüsten und ließ sie nun über ihren Bauch zum Saum ihres Höschens wandern.

Ihr stockte der Atem als sie ihn sehr langsam nach unten zog und dadurch allmählich Jennys Scham entblößte.

Leony knabberte leicht an Jennys Ohrläppchen. Ihre Hände befanden sich immer noch „dort unten“. Sanft streichelte sie über ihre Schamlippen, drang leicht mit der Fingerspitze in sie hinein. Diese Berührungen schienen Jenny zu elektrisieren. Sie sog tief Luft ein und begann unwillkürlich am ganzen Körper leicht zu zittern. Als Leony bemerkte, wie ein Tropfen Feuchtigkeit über Jennys Bein hinunterlief, verlor sie endgültig die Beherrschung.

Dieses arme Mädchen war praktisch beim Auslaufen und lechzte geradezu nach Erlösung.

Leony zog ihre Hand weg. Jenny hatte nicht damit gerechnet und seufzte enttäuscht. Sie drehte sich um. „Wa…?“

Mit einem Kuss wurde sie sogleich zum Schweigen gebracht. Leony küsste sich an Jennys Körper entlang, bis ihr der süßliche Duft ihres Liebessaftes in die Nase strömte. Ihre Zunge versank in das weiche, feuchte Tal.

Jenny krallte sich an Leonys Haar fest.

Ihr Körper wurde in Bruchteilen einer Sekunde bis in die letzte Faser mit grenzenloser Lust überflutet. Leonys samtweiche Zunge fuhr zärtlich durch ihren heißen Vulkan. Sie stöhnte nur noch stoßweise, als die hinausgezögerte Erregung endgültig die Oberhand gewann und mit großer Gewalt über sie hereinbrach.

„Oh mein Gott, ohhh jaaaa…“, schrie sie beinahe als die ersten Orgasmuswellen den Besitz ihres jungen Körpers ergriffen und die leidenschaftlich agierende Zunge ihrer Freundin sie kurz darauf explodieren ließ.

Ihr Körper wurde von einem sehr intensiven Höhepunkt erschüttert. Leony ließ nicht locker und saugte noch gieriger an ihrem Kitzler. Erst als Jenny völlig außer Atem war und versuchte, sich von der Umklammerung zu entziehen, verlangsamte Leony allmählich die Bewegung ihrer Zunge.

Jenny zog sie zu sich hoch, nahm sie an die Hand und streichelte ihr sachte über den Kopf und den Rücken. Mit leicht zitternden Beinen stand sie eine zeitlang da, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, hauchte sie Leony einen sanften Kuss auf die Lippen. Für Jenny war dies noch lange nicht das Ende. Ihre Freundin hatte sie bereits zweimal zum Orgasmus gebracht und rechnete hoffentlich mit Revanche.

„Danke, das war ein unglaublich intensiver Moment für mich“, sagte sie noch immer leicht keuchend. Beide standen eine Weile einfach nur schweigend da und hörten ihrem Herzschlag zu.

Leony fühlte sich fast wie im siebten Himmel.

Es war für sie unbeschreiblich erregend gewesen, ihre Freundin zu lecken und sie mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen. Sie zog Jenny wieder an sich und küsste sie kurz auf den Mund.

„Jetzt bin ich an der Reihe. “

Ungeduldig, angetrieben von wild auflodernder Lust schubste sie Jenny aufs Bett. In ihrem Blick spiegelten sich Verlangen, Leidenschaft, enorme Erregung.

Jenny rutschte auf dem Bett nach oben bis ihr Kopf auf dem Kissen lag.

Leony blieb vor dem Bett stehen. Sie entledigte sich ihrer Kleidungsstücke noch schneller als am Tag zuvor. Dann kniete sie sich völlig nackt aufs Bett und kroch auf Jenny zu. Ihr erster Kuss traf ihren Unterschenkel, der zweite das Knie und ein weiterer den Oberschenkel. Ihre Brüste strichen dabei sanft über die Beine ihrer Freundin. Sie drehte ihren Körper so, dass ihr Schoß direkt über Jennys Kopf lag.

Jenny fing sofort damit an, die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen zu überfluten.

Dann fuhr sie mit zwei Fingern sehr langsam durch ihre Schamlippen. Fast hätte Leony laut aufgeschrien. Immer wieder glitt Jenny mit ihren Fingern in sie hinein und hinaus. Zitternd, ohne jegliche Kontrolle über ihren Körper genoss sie jede Berührung ihrer Freundin.

Jenny beugte sich nach oben und leckte längs durch ihre triefende Spalte. Leony kam fast augenblicklich. Lustvoll umspielte Jennys Zunge für ein paar Sekunden ihren Kitzler. Dann nahm Jenny ihren Zeigefinger zu Hilfe, drang erneut in sie ein, während ihre Zunge sanft über Leonys geschwollene Perle strich.

Leony rang vergeblich nach Luft. Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken.

Ein Schrei löste sich von ihren Lippen. Dann erschütterte sie der wohl heftigste Orgasmus ihres Lebens. Ihr ganzer Körper schüttelte und zuckte unkontrolliert. Es dauerte nicht lange bis Leony selbst ihr Becken vor und zurück bewegte und somit förmlich auf Jennys Zunge ritt. Sie verlor jede Orientierung und kam erneut.

Völlig erledigt und jeglicher Energie entrissen ließ sie sich erschöpft zur Seite fallen.

Irgendwann öffnete sie wieder die Augen. Jenny lag vor ihr und schaute sie an. Ihr Blick war so intensiv, dass Leony nicht anders konnte, als sie in einer engen Umarmung zu schließen.

Die beiden gingen Händchen haltend nach unten, als gerade Leonys Bruder Martin mit einer Chipstüte in der Hand aus der Küche geschlendert kam. Leony erstarrte. Wie lange war er bereits zu Hause? Hatte er sie gehört? Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.

„Hi Mädels, was geht?“, fragte er in lässigem Ton.

An seinem ungenierten Verhalten glaubte Leony zu erkennen, dass er nichts mitbekommen hatte. Sie atmete erleichtert aus.

„Nicht viel, bei dir?“, gab Jenny ungehemmt zurück. Sie zwinkerte ihrer Freundin zu. Beide ignorierten die Antwort und gingen zur Tür.

„Hey Süße, wann sehen wir uns wieder?“ fragte Leony.

Jenny lächelte nur, gab ihr zum Abschied einen flüchtigen Kuss und verschwand.

Leony ließ die Tür ins Schloss fallen. Martin stand mit einem breiten Lächeln vor ihr.

„Da hat gerade ein sehr heißes Mädchen das Haus verlassen. Weißt du vielleicht, ob sie…“

„Vergiss es einfach, ja?“, unterbrach ihn Leony. „Sie gehört mir. „

Sobald die zahlreichen Fantasien in meinem Kopf zu einem würdigen dritten Teil gebündelt werden können schreibe ich die Fortsetzung.

Ich freue mich nach wie vor auf sämtliche Kommentare.

Liebe Grüße.

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