Bettina und ihre Freundinnen 02

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Natürlich waren Verena und Claudia schnell dahintergekommen, daß Sonja und ich das alles eingefädelt hatten. Und sie waren uns dankbar dafür, auch wenn sie es nie so direkt sagten. Wir lernten Claudia und Verena in der Zeit viel besser kennen und sie uns. Und unsere gegenseitigen Vorurteile lösten sich in Wohlgefallen auf. Sonja benutzte fortan nie mehr die Worte Hexe oder Brillenschlange. Von da an entstand zwischen uns vier Mädchen eine richtige Freundschaft. Wir konnten über alles reden.

Schon bald wurde aber viel mehr aus dieser Freundschaft.

Und das kam so: Ende Mai 1989 mußte Verenas Großvater für einige Wochen ins Krankenhaus. Verena, seine Lieblingsenkelin, bekam solange die Schlüssel für sein Haus, denn sie sollte sich solange um die Kaninchen und die Meerschweinchen kümmern. Sie übernachtete zu der Zeit auch oft in dem Haus, damit waren ihre Eltern einverstanden, und so konnte sie sich dort besser um alles kümmern.

An einem Freitag Abend im Juni 1989, es war schon sehr warm und sommerlich, hatte Verena mich, Sonja und Claudia ins Haus ihres Großvaters eingeladen. Sie wollte uns die Kaninchen und Meerschweinchen zeigen und wir wollten im Garten grillen. Anschließend wollten wir dort auch übernachten. Eigentlich sollten Olli und Max auch kommen, aber Olli war mit einem Magen-Darm-Problem zu Hause geblieben und Max wollte seine Freunde vom Computer-Club treffen. Sonja und ich hatten zu der Zeit keinen bestimmten Freund.

Und so wurde dies ein reiner Mädchen-Abend.

Verena zeigte uns die Meerschweinchen und Kaninchen, dann grillten wir, Würstchen und Steaks. Ich hatte von zu Hause Nudelsalat mitgebracht, Claudia Baguettbrot und Wein, und Sonja „härtere“ Getränke. Es wurde ein lustiger Abend, wir aßen und tranken, plauderten und lachten und verstanden uns einfach super.

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Zu späterer Stunde, als es dunkel war und der Mond und Sterne am Himmel standen, saßen wir vier auf der Wiese.

Wir hatten schon gehörig dem Alkohol zugesprochen, und Sonja schenkte uns gerade eine weitere Runde Tequila ein. Unsere Unterhaltung hatte schon einen leichten erotischen Touch, und plötzlich redeten wir ganz ungeniert über Sex. Sonja erzählte, was sie sexuell schon erlebt hat, und ich erzählte, was mir beim Sex besonders gut gefällt. Verena und Claudia hörten gebannt zu. Dann, nach einem weiteren Glas Tequila, fragte ich: „Und wie sind eure Freunde im Bett?“

Und Verena begann ganz ungeniert zu erzählen, wie es mit Olli sexuell läuft.

So aufgeschlossen und direkt habe ich Verena noch nie erlebt, auch Claudia nicht. Es gab keine Hemmschwelle mehr.

Verena erzählte ganz unverblümt vom Sex mit ihrem dicken Olli. Und sie sagte auch, daß sie beim Sex immer oben liegt.

Ich sagte: „Klar. Wenn Olli oben liegen würde, würde er dich ja erdrücken. Hahahaha. „, lachte ich.

Verena sagte: „Hey, keine Witze über Olli.

Er ist zwar dick, aber er hat auch einen verdammt dicken Schwanz und dicke, prall gefüllte Eier. “ Dabei leckte sie mit ihrer Zunge provokant über ihre Lippen.

Ich merkte, wie geil ich schon wieder war. Dann erzählte Claudia vom Sex mit ihrem Max.

Sie sagte: „Als Max und ich das erste Mal zusammen waren und uns ausgezogen hatten, habe ich mich vor ihm gebückt, um seinen Pimmel ein bißchen näher kennenzulernen, der war schon ganz steif.

Ich streichelte ihn und ging mit meiner Zunge dran. Das war wohl zuviel für Max, er spritzte direkt los. Dummerweise hatte ich meine Brille noch auf, und so kam sein ganzer Samen über mein Gesicht und über meine Brille. Das war einfach supergeil für mich. Max fand das auch total geil. Seitdem spritzt er mir beim Sex immer ins Gesicht, wenn ich meine Brille auf habe. Die lasse ich beim Sex immer auf!“

Die Vorstellung von der vollgespritzten Brillenträgerin machte mich total geil.

Ich merkte, wie mein Schlüpfer schon ganz naß geworden war. Jetzt war es soweit: Mein Trieb meldete sich wieder. Was soll ich jetzt machen, dachte ich und blickte nach oben zum Himmel. Ich sah den Mond und die Sterne. Da fielen mir meine Erlebnisse vom letzten Sommer wieder ein, wie ich nackt durch den Wald und zum Teich gelaufen bin und dort im Mondlicht geschwommen bin. Dieses Gefühl war plötzlich wieder da. Und ich verspürte den Drang, mich auszuziehen, nackt zu sein.

Jetzt sofort.

Wenn ich nicht schon so viel getrunken hätte, hätte ich mich das nie getraut: Ich stand auf und sagte: „Ooooh, ich muß mich ausziehen, mir wird es zu heiß!“ Die anderen blickten mich zunächst nur an.

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt alle ausziehen und uns hier nackt ins Gras legen. Ich will und muß das jetzt auf jeden Fall tun!“, sagte ich und begann mich auszuziehen.

„Super Idee!“, sagte Sonja, „Ziehen wir uns aus. Los, Mädels!“

Sonja stand auf und begann sich ebenfalls auszuziehen. Sie kannte ja meinen Trieb schon. Claudia und Verena blickten uns zunächst irritiert an, aber auch sie hatten genug getrunken, um mitzumachen. So standen sie auf und zogen sich ebenfalls aus. Der Garten war zum Glück von einer dichten Tannenhecke umgeben und so konnte keiner der Nachbarn etwas sehen.

Aufgedreht und lustig warfen wir unsere ganze Kleidung von uns wie ein lästiges Etwas.

Als wir alle vier schließlich splitternackt im Garten standen, mußten wir uns erst einmal gegenseitig betrachten. Sonjas Körper kannte ich ja schon, aber ich war fasziniert von Claudias und Verenas nackten Körpern. Ich hatte bisher immer gedacht, meine Brüste wären recht groß für mein Alter. Aber die von Claudia und von Verena waren noch größer. Sie hatten richtig dicke Titten!

„Oh Gott, sind das dicke Dinger!“ kam es aus mir heraus.

„Da müssen eure Jungs doch verrückt werden!“

„Ja, daran spielen sie auch am liebsten!“, sagte Claudia und knetete demonstrativ an ihren Titten herum.

„Das kann ich verstehen. „, keuchte ich, und berührte mit meinen Händen die Titten von Verena, die direkt neben mir stand, und streichelte sie. Sie hatte auch auf ihren Titten etliche Sommersprossen. Verena faßte daraufhin an meine Titten. Wir kneteten sie uns plötzlich gegenseitig und warfen uns geile Blicke zu.

Sonja sagte plötzlich: „Hey, ihr stutzt euch eure Schamhaare wohl auch regelmäßig, was?“

„Klar“, sagte Claudia, „und ihr wohl auch, wie ich sehe!“

Das hatten wir auch gemeinsam: Claudia hatte sehr kurze Haare an ihrer Scheide und Verena auch. Gerade so viel, um ein Dreieck aus Schamhaaren zu bilden, aber kurz genug, um alles sehen zu können, besonders die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen. Claudia und Verena waren also auch erregt.

Wir ließen uns, nackt wie wir waren, ins Gras fallen. Jetzt gab es erstmal noch eine Runde Tequila. Dann setzten wir unsere Unterhaltung über unsere sexuellen Vorlieben und Erlebnisse fort. Ich war inzwischen so geil, daß ich meine Beine auseinander machte und vor den anderen an meiner Scheide spielte. Sonja tat das darauf auch. Claudia und Verena fühlten sich dadurch animiert und taten es ebenfalls. Es war schon eine bizarre Situation: Wir alle vier saßen nackt im Gras, total erregt, und jede spielte an ihrer Scheide und sah den anderen dabei zu.

Ich dachte mir gerade noch: Wer von uns kommt wohl zuerst? Da sagte Claudia plötzlich: „Alles, was uns jetzt noch fehlt, ist ein Mann, der es uns richtig besorgt!“

Sonja, die neben Claudia saß, sah ihr plötzlich tief in die Augen und sagte: „Ey Süße, wir brauchen nicht unbedingt einen Mann. Es geht auch so!“ Und sie küßte Claudia mit einen tiefen Zungenkuß!

Claudia wollte erst Widerstand leisten, schmolz dann aber offensichtlich unter Sonjas Kuß dahin.

Verena sah mit offenem Mund sprachlos zu. Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten und gab Verena einen Kuß auf den Mund. Sie sagte noch: „Nein, warte…“, aber das war mir egal, ich konnte nicht mehr warten. Ich schob meine Zunge in Verenas Mund und spielte mit ihrer Zunge. Es gefiel ihr wohl, denn sie umarmte mich und drückte mich fest an sich. Wir knutschten wie verrückt. Meine Gefühle schlugen in diesem Moment Purzelbäume, das Kribbeln in mir war so geil, daß ich abheben könnte.

Ich hörte dann nur noch, wie Claudia zu Sonja sagte: „Nein…. nicht…. nicht an meiner Scheide spielen!“, und zwei Sekunden später: „Jaaaaa……mach weiter…..das ist geil!“

Da ließ Verena plötzlich von mir ab, stand auf und sagte zu uns: „Nicht hier im Garten. Kommt mit ins Haus, wir gehen ins Schlafzimmer!“ Eine gute Idee. Wir standen auf und rannten ins Haus, wir wollten weitermachen. Verena schloß die Terrassentür, nahm noch zwei Fantaflaschen mit, und wir gingen alle vier nach oben ins Schlafzimmer.

Es war das Schlafzimmer ihres Großvaters mit einem großen, altmodischen Bett. Verena stelle die Flaschen auf den Nachttisch, deckte das Bett schnell ab und sagte: „Kommt ins Bett! Alle!“

Also gingen wir alle zusammen in das Bett und machten da weiter, wo wir vor einer Minute im Garten aufgehört hatten. Verena und ich bildeten ein Sex-Paar und Sonja und Claudia bildeten ein Sex-Paar.

Nach wildem Knutschen kam dann das gegenseitige Ablecken der Brüste, dann das Lecken der Scheide.

Ich lag unten und Verena umgekehrt auf mir, und Sonja lag umgekehrt auf Claudia. Dann leckten wir uns wie wild unsere heißen Mösen. Der Schlafzimmer war von einem lauten Stöhnen und Keuchen erfüllt, das immer lauter wurde. Ich selbst wurde fast wahnsinnig vor Lust und Geilheit, und schließlich kam ich unter einem lauten Aufschrei zum Orgasmus. Verena und Claudia standen mir dabei nicht nach, auch sie mußten laut schreien, als es ihnen kam.

Verena sank erschöpft von mir herab.

Ihr Mösensaft war direkt in meinen Mund gelaufen, der Rest in mein Gesicht. Und als Claudia unter Sonja hervorkam, waren ihre Brillengläser völlig mit Sonjas Mösensaft bekleckert, und ihr Gesicht war naß. Ich mußte lachen und sagte: „Egal ob du mit einem Jungen oder mit einem Mädchen vögelst, du kriegt immer die Brille voll!“

„Na und?“, sagte sie, „Das ist doch total geil!“ Und da hatte sie Recht.

Bei ihrem Anblick war ich gleich wieder geil.

Ich rutschte zu Claudia herüber und leckte ihr über das Gesicht. Ich leckte ihr Sonjas Mösensaft vom Gesicht und von der Brille. Und sie leckte mein Gesicht, in dem Verenas Saft triefte. Dann küßten wir uns. Es war ein tiefer inniger Zungenkuß.

Dann bildeten Claudia und ich ein Paar, und Verena und Sonja bildeten ein Paar. Ich leckte und knetete Claudias dicke Titten, während sie an meinen spielte. Dann knutschten wir wieder wie wild.

Sonja knutschte mit Verena und bearbeitete ihr dicken sommersprossigen Titten, während Verena an Sonjas nasser Scheide fingerte. Dann legte sich Verena lang hin und Sonja legte sich verkehrtherum auf sie, damit jede die Muschi der anderen lecken konnte. So machten Claudia und ich es auch, wobei Claudia unter mir lag. Ziemlich schnell war das Schlafzimmer wieder von lautem Stöhnen und Keuchen erfüllt, und dann kam ein schreiender Orgasmus nach dem anderen.

Danach waren wir schon ziemlich fertig, aber es hatte noch immer nicht gereicht.

Jetzt war es mein Saft, der in Claudias Gesicht und auf ihrer Brille triefte, und Verenas sommersprossiges Gesicht war naß von Sonjas Saft. Um den salzigen Geschmack aus dem Mund loszuwerden, mußten wir erst einmal einen kräftigen Schluck Fanta trinken, das alles hatte uns auch durstig gemacht. Dann kam die dritte Runde, und jetzt bildeten Claudia und Verena ein Paar, und Sonja und ich ein Paar. Es war total geil, zu sehen, wie Claudia und Verena sich gegenseitig abknutschten und Zungenküsse austauschten, als gäbe es kein Morgen.

Sie kneteten sich gegenseitig ihre Titten und fingerten an ihren nassen Mösen. Sonja und ich taten das gleiche. Dann legte sich Sonja aufs Bett und ich mich umgekehrt auf sie, um sie zu lecken. Verena legte sich umgekehrt auf Claudia und sie leckten sich gegenseitig die Muschis. Und ziemlich bald folgte ein Stöhnen und ein schreiender Orgasmus folgte dem anderen.

Ja, bei Claudia und bei Verena ist es genau wie bei mir, das sie schreien müssen, wenn sie einen Orgasmus bekommen.

Bei mir ist das auch immer so, weil die Gefühle dann so mega-extrem sind, als würde etwas in mir explodieren. Ich kann den Schrei beim Orgasmus einfach nicht unterdrücken. Und ich will es auch gar nicht.

Ich weiß nicht, wie lange wir es in dieser Nacht noch miteinander getrieben haben, irgendwann setzte meine Erinnerung aus, irgendwann schliefen wir aus lauter Erschöpfung und nicht zuletzt wegen des hohen Alkoholpegels ein.

Als ich am nächsten Morgen so gegen halb zehn erwachte, lag ich eng umschlungen mit Verena im Bett.

Daneben lagen Claudia und Sonja, auch eng umschlungen. Und ich hatte starke Kopfschmerzen, die anderen auch. Wir waren alle vier total verkatert. Wir standen langsam auf, gingen ins Bad und machten uns frisch. Verena kochte uns einen starken Kaffee, den wir jetzt auch nötig hatten.

Dann wollten wir unsere Kleider wieder anziehen, die noch im Garten lagen. Aber die waren alle klatschnaß. Es hatte in der Nacht geregnet. Jetzt mußten wir unsere Sachen erst mal im Haus zum Trocknen aufhängen.

Und da wir sonst nichts anzuziehen hatten, blieben wir ganz einfach nackt.

Als erstes frühstückten wir: einen starken Kaffee, ein Käsebrötchen, eine Kopfschmerztablette.

Es dauerte sicher noch ein paar Stunden, bis unsere Sachen wieder trocken waren. Also blieben wir solange im Haus nackt. Wir versuchten, über das zu sprechen, was in der Nacht passiert war. Jetzt konnten wir das alles nüchtern betrachten. Aber sowohl Claudia als auch Verena bereuten es nicht, was passiert war.

Sie fanden es supergeil. Sowohl Claudia als auch Verena erkannten dann, daß es ihnen genau so viel Spaß macht, mit einem Mädchen Sex zu haben, wie mit einem Jungen. Also mußten auch sie einsehen, daß sie bisexuell veranlagt waren, genau wie Sonja und ich. Sie sind beide nur ihrem Trieb gefolgt. (Und das tun sie heute immernoch. )

Nach dem Frühstück ging Verena nackt in den Garten, um die Kaninchen und Meerschweinchen zu füttern.

Sie hatte durch die letzte Nacht auch ihre Hemmschwelle bezüglich Nacktheit überwunden. Und Claudia auch. Denn sie fragte plötzlich, wo man hier in der Nähe nackt baden könnte.

Da wir nicht wußten, wie wir uns die Zeit vertreiben sollten, bis unsere Sachen trocken waren, gingen wir alle wieder ins Schlafzimmer und machten Sex miteinander. Dann schliefen wir noch ein wenig.

Erst am Nachmittag waren unsere Sachen trocken.

Ich zog mich an, wir verabschiedeten uns mit Küssen und versprachen uns, unsere intimen Abenteuer für uns zu behalten. Wir wollten sie aber so bald wie möglich wiederholen. Dann ging ich nach Hause.

Das war der Anfang der aufregenden erotischen Beziehung zwischen Claudia, Verena, Sonja und mir.

Schon nach kurzer Zeit kannte ich ihre geilen Körper in- und auswendig. Ich kannte auch den jeweiligen Geschmack ihrer Scheide, und hätte sie mit verbundenen Augen daran erkennen können.

Die von Claudia schmeckt süßlich, die von Sonja salzig, und die von Verena irgendwie süß-sauer. Wie schmeckt den anderen wohl meine?

Es war von da an mehr als Freundschaft zwischen uns vieren. Es war Liebe.

Ich konnte aber nach wie vor genau so geile Abenteuer mit Jungen haben, für einen Jungen Gefühle haben und mit ihm Sex haben. So wie mit Theo Rüsing, mit dem ich es zu der Zeit öfter tat.

Ich dachte zu dieser Zeit viel über mich nach, was ich bin und was ich will. Und ich akzeptierte die Tatsache, daß ich bisexuell bin. Aber das ist nichts schlechtes. Ich folge nur meinem natürlichen Trieb, und ich bin glücklich damit.

So wie mit meinem Trieb, nackt zu sein, der sich dann auch auf die anderen abfärbte.

Als es Sommer wurde und auch die Nächte wieder sehr warm waren, war es wieder so weit: Meine nächtlichen Nackt-Ausflüge zum Waldteich.

Ich kletterte wieder nachts heimlich vom Balkon und lief splitternackt in den Wald. Mein Kribbeln war wieder da. Zuerst kam ich an der Schlammlache an, die inzwischen noch größer geworden war. Ich stieg hinein und schmierte meinen Körper komplett mit Schlamm ein, ich suhlte mich richtig im Schlamm wie ein Wildschwein, denn das machte mich total geil. Dann ging ich langsam weiter zum Teich. Aber der geile Druck in mir war schon so stark geworden, daß ich es mir jetzt sofort machen mußte, ich konnte nicht mehr warten.

Also ließ ich mich ins Gras fallen, und total schlammbedeckt wie ich war, besorgte ich es mir selbst, bis ich schreiend zum Orgasmus kam. Dann, wohl wegen der Erschöpfung, schlief ich ein.

Als ich wieder erwachte, merkte ich, daß ich eingeschlafen war, das war nicht geplant. Ich ging zum Teich und sofort ins Wasser. Der Schlamm, der meinen Körper bedeckte, war bereits eingetrocknet, und deshalb dauerte es länger, bis ich meinen Körper wieder vom Schlamm befreit hatte.

Besonders schwierig war es, den Schlamm aus den Haaren zu waschen, aber auch das ging. Nachdem ich dann schließlich wieder sauber war, schwamm ich meine Runden im Teich, während über mir der Mond und die Sterne leuchteten. Dann ging ich ans Ufer und legte mich ins Gras. Ich blickte in die Sterne und überlegte mir, wie es sein würde, wenn ich nachts mit Sonja, Verena und Claudia hier baden würde…. Ja, das wäre einfach supergeil.

Ich wollte es ihnen so bald wie möglich vorschlagen.

Ich besorgte es mir bei diesem Gedanken dann noch einmal. Dann sah ich, daß es langsam bereits dämmerte. Also ging ich zurück nach Hause und kletterte in mein Zimmer zurück. Zum Glück waren Ferien und ich konnte ausschlafen. Und dann kam erst mal der Urlaub!

In diesem Sommer war ich mit meinen Eltern auf Gran Canaria. Dort wohnten wir in einem Hotel, in dem ich auch mein eigenes Zimmer bekam, denn darauf hatte ich bestanden.

Ein Raum, wo ich ungestört sein konnte. Während meine Eltern am Strand immer am gleichen Platz lagen, ging ich gern meine eigenen Wege. Und so entdeckte ich einen FKK-Strandabschnitt, an dem ich es mir bequem machen konnte. Endlich legal nackt sein. Ich zog mich sofort aus, ging im Meer baden, dann legte ich mich an den Strand und sonnte mich. Von da an war ich fast jeden Tag an diesem FKK-Strand.

Irgendwann erzählte ich meinen Eltern davon, und sie waren — zum Glück — damit einverstanden.

Ich lernte auch einige deutsche Jugendliche in meinem Alter kennen, mit denen ich tagsüber und auch abends etwas unternahm. Mit einem Jungen, Pascal aus Düsseldorf, bin ich schließlich im Bett gelandet. Er wurde dann mein Urlaubsfreund. Er war ein Jahr jünger als ich und hatte vorher noch nie Sex gehabt, um so geiler muß es dann für ihn gewesen sein, sein „Erstes Mal“ mit mir zu haben. Und ich glaube, daß ich es geschafft habe, ihn nach allen Regeln der Kunst in die Liebe einzuführen.

Er wollte es jedenfalls nach dem ersten Mal immer wieder mit mir machen, und so trieben wir es noch oft miteinander, bis der Urlaub zu Ende war. Wir sind danach auch in Kontakt geblieben.

Es war einfach ein herrlicher Urlaub.

Wieder zu Hause, setzte mich meine geilen nächtlichen Nackt-Ausflüge zum Waldteich fort.

Meine erotische Abenteuerlust kannte zu dieser Zeit keine Grenzen. Und das war wohl auch der Grund, warum es mir nicht mehr ausreichte, meine Nackt-Ausflüge ALLEIN zu machen.

Ich wollte jemanden dabei haben. Und ich wußte auch, wen: Meinen Freund aus der Nachbarschaft, Theo Rüsing, mit dem ich immer noch des öfteren trieb und wo sicher etwas mehr hätte daraus werden können….

Also erzählte ich Theo eines Tages davon. Er fand es total geil. Deshalb verabredeten wir uns für die kommende Nacht miteinander.

Ich schlich mich in der Nacht wieder nackt aus dem Haus und lief in den Wald, wo Theo bereits auf mich wartete.

Er hatte nämlich auch keine Mühe, sich nachts heimlich davon zu schleichen. Wir begrüßten uns mit einem Zungenkuß und dann bat ich ihn, sich auszuziehen. Das tat er sofort. Dann liefen wir, splitternackt wie wir waren, Hand in Hand durch den Wald, wir waren ausgelassen wie zwei Kinder, wir fühlten die herrliche Leichtigkeit des Lebens.

Am Teich angekommen, gingen wir hinein und schwammen ein bißchen. Danach gingen wir ans Ufer zurück, legten uns ins Gras und…..liebten uns, als ob es kein Morgen gäbe.

Dabei entwickelte ich richtige Gefühle für Theo. Wir trieben es wie verrückt, stundenlang. Ich weiß nicht, wieviel mal ich in dieser Nacht einen Orgasmus hatte, es war einfach megageil, wir konnten uns wollten einfach nicht aufhören.

Erst als langsam die Morgendämmerung einsetzte, hörten wir auf. Nackt und eng umschlungen gingen wir langsam zu der Stelle zurück, wo Theo seine Sachen abgelegt hatte, er zog sich an, wir verabschiedeten uns ich kletterte wieder in mein Zimmer zurück, wo ich sofort einschlief.

Ein paar Nächte später wiederholten wir es.

Als ich in der Nacht in den Wald kam, war Theo bereits nackt. So gingen wir dann Hand in Hand durch den Wald in Richtung Teich.

Und dann fragte ich ihn: „Wollen wir vorher noch ein bißchen im Schlamm spielen?“

Er war einverstanden und wir gingen in die große Schlammlache. Wir waren dabei wirklich ausgelassen und lachend wie zwei kleine Kinder.

Zuerst bewarfen wir uns gegenseitig mit Schlamm, dann schmierten wir uns damit gegenseitig ein, den ganzen Körper, von oben bis unten, es war einfach supergeil!

Und als wir vollständig eingeschmiert waren, überkam es uns plötzlich. Zuerst berührten wir uns, spielten gegenseitig an uns herum, dann küßten wir uns, knutschten immer heftiger, und dann drang er in mich ein und wir vögelten. Wir trieben es wie verrückt, mitten im Schlamm! Daß wir beide vollständig mit Schlamm bedeckt waren, machte uns dabei noch zusätzlich geiler.

Wir vögelten wie verrückt, und ich stöhnte und schrie am laufenden Band. Wir trieben es wahrhaftig wie die Schweine!

Nach mehreren Orgasmen sanken wir endlich erschöpft in uns zusammen.

„Du“, sagte ich, „wir müssen uns abwaschen, bevor der Schlamm trocken wird!“

Also gingen wir in den Teich und wuschen uns sauber. Dann schwammen wir noch ein bißchen. Danach legten wir uns ans Ufer und blickten in die Sterne.

Und dann taten wir es noch einmal, diesmal sauber!

Und als es langsam dämmerte, gingen wir wieder nach Hause. Wir fühlten uns wie Adam und Eva im Paradies…. Ja, aus Theo und mit hätte wirklich etwas werden können…. Hätte!

Leider hat Theo mir kurz darauf einen sehr bösen Streich gespielt und dadurch alles zwischen uns kaputtgemacht. Er hatte mich nämlich kurz darauf in die peinlichste Situation meines Lebens gebracht, und nicht nur mich, auch noch meine drei Freundinnen.

Das konnte ich ihm einfach nicht verzeihen.

Daß es überhaupt so weit gekommen ist, lag aber, zugegeben, auch an mir, weil ich von diesen erotischen Abenteuern einfach nicht genug kriegen konnte und immer wieder etwas Neues ausprobieren wollte.

Das war nämlich so:

Als nach den Ferien die Schule wieder anfing (wir waren nun bereits in der Oberstufe), erzählte ich meinen Freundinnen Sonja, Claudia und Verena von meinen nächtlichen Nackt-Ausflügen zum Waldteich, und wie geil und aufregend es dabei immer ist.

Ich fragte sie, ob sie nicht auch mal mitkommen wollten. Sonja hatte es mir ja im letzten Jahr schon gesagt und Claudia und Verena wollten es auch mal mitmachen; der Gedanke daran machte sie wohl auch schon an.

Leider hatten Sonja, Claudia und Verena aber nicht, so wie ich, die Möglichkeit, sich nachts heimlich aus dem Haus zu schleichen, ohne daß jemand etwas merken würde. Also entschieden wir uns, unser erstes gemeinsames Nacktbaden an einem späten Nachmittag zu machen.

Das war o. k. , denn in diesem Wald gingen sowieso keine Spaziergänger her, es gab dort ja auch keine Wege. Also waren wir sicher (oder ich zumindest, ich kannte es ja besser), daß uns niemand sehen würde.

Und so verabredeten wir uns für Freitag, 18. 00 Uhr, im Wald.

Wir trafen uns wie ausgemacht an der großen, alten Eiche. Von dort aus waren es etwa noch 200 Meter bis zum Teich.

An der Eiche zogen wir uns dann aus. Claudia und Verena hatten zuerst Hemmungen, sich jetzt schon auszuziehen und den Rest nackt durch den Wald zu laufen, aber Sonja und ich konnten sie dann doch überreden. Dann versteckten wir unsere Kleider im Gebüsch und gingen los.

„Wir müssen ja völlig verrückt sein!“, sagte Verena.

„Vielleicht“, sagte Sonja, „aber ohne ein bißchen Verrücktsein wäre das Leben doch total langweilig!“

Und so nahm Sonja Verena an die Hand, und ich nahm Claudia an die Hand, und wir vier Mädchen gingen splitterfasernackt durch den Wald.

Wir hatten wirklich nichts mehr an unserem Körper (d. h. bis auf Claudia, die hatte ihre Brille noch auf; sonst hätte sie ja kaum etwas sehen können)!

Am Teich angekommen, gingen wir ins Wasser und schwammen. Es war schon etwas ganz anderes, hier im Hellen zu schwimmen. Aber da ja hier sowieso nie jemand hergeht, dachte ich noch, das Nacktbaden hier in Zukunft immer im Hellen zu machen, anstatt im Dunkeln, wo man kaum etwas sieht.

Wir vier schwammen und planschten jedenfalls ausgelassen herum, es war ein kindliches Vergnügen. Claudia und Verena kamen dabei richtig aus sich heraus.

Und als wir vier am Ufer lagen — liebten wir uns!

Jede von uns machte es mit jeder. Es war einfach megageil.

Als es dann am Abend langsam dunkel wurde, gingen wir zurück zu der alten Eiche, zogen uns wieder an, dann gingen wir zur Straße zurück.

Wir gingen dann noch ein Eis essen, danach ging jede wieder nach Hause. Und wir versprachen uns, dieses Erlebnis am nächsten Freitag zu wiederholen.

Und dann kam schließlich der nächste Freitag. Ein Tag, den ich nie vergessen werde.

Wir vier trafen uns — diesmal bereits am frühen Nachmittag! — unter der alten Eiche. Wir zogen uns wieder splitternackt aus, versteckten unsere Kleider und Schuhe im Gebüsch und gingen, Hand in Hand, durch den Wald in Richtung Teich.

Auf dem Weg dorthin kam mir die schon gewohnte Idee:

„Wollen wir vorher noch ein bißchen im Schlamm spielen?“

Die anderen waren, was mich wunderte, sofort einverstanden, und so gingen wir alle vier in die Schlammlache. Dabei waren wir zuerst albern und ausgelassen heiter wie Kinder. Wir bewarfen uns gegenseitig mit Schlamm und schmierten uns gegenseitig ein, am ganzen Körper, bis wir uns gegenseitig nicht mehr erkennen konnten.

Und als wir alle vier schließlich total schlammbedeckt waren, begann der lustvolle Teil: Wir liebkosten und küßten und knutschten uns gegenseitig, und wir spielten und gegenseitig an bestimmten Körperteilen herum. Dabei brachte ich Verena mit meinen Fingern zum Orgasmus (d. h. ich glaube, daß es Verena war!). Es war die reinste triefende Orgie: Geile Mädchen im Schlamm!

Wir brachten uns alle gegenseitig unter lautem Stöhnen und Schreien zum Orgasmus!

Nachdem wir alle gekommen waren, blieben wir noch ein bißchen im Schlamm liegen, verschnauften und entspannten uns.

Dann gingen wir in den Teich und wuschen uns erst einmal wieder gründlich sauber.

Dann schwammen wir noch ein wenig im Teich herum. Danach lagen wir am Ufer und machten es noch einmal miteinander. Ich machte es mit Sonja, und Claudia machte es mit Verena.

Es war einfach himmlisch. Erleichtert, glücklich und befriedigt machten wir uns dann auf den Rückweg, Händchen haltend und das Herz voller Liebe.

Es war ein traumhafter Nachmittag.

Doch dann war es schlagartig mit unserer glücklichen Stimmung vorbei: Als wir zu der alten Eiche zurückkamen, waren unsere Sachen nicht mehr da!

Das konnte doch bitte nicht wahr sein! Wir durchsuchten das Gebüsch, wir suchten überall, jedoch vergeblich. Kein einziges Kleidungsstück war mehr da! Jemand mußte unsere Sachen mitgenommen haben. Aber wer?

Da standen wir nun: Vier splitternackte junge Mädchen, allein und hilflos im Wald.

Claudia geriet in Panik. „Nein, bitte, das darf nicht sein!“, jammerte sie. Auch Verena war völlig verängstigt. Die beiden waren eben doch um einiges empfindlicher als Sonja und ich.

Aber auch mir war mulmig zumute. So geil ich es sonst immer fand, nackt zu sein, jetzt empfand ich auch nur noch Angst und Scham. Wenn ich nackt war, dann war es eben so lange geil, wie ich die Situation unter Kontrolle hatte.

Und unter Kontrolle hatte ich sie nur dann, solange ich mich jederzeit wieder anziehen konnte, wann ich wollte. Aber jetzt konnten wir uns nicht wieder anziehen, unsere ganzen Kleider waren weg. Das heißt, die Situation war außer Kontrolle geraten. Wir waren jetzt nur noch unfreiwillig nackt. Und das war gar nicht mehr so schön….

„Oh mein Gott, was machen wir denn jetzt?!?“, jammerte Verena und hielt sich bereits ihre Hände schützend vor ihren Körper, genau wie Claudia.

Ich faßte als erste wieder einen klaren Gedanken. „Kommt mit zu mir!“, sagte ich. „Bis zu unserem Haus ist es nicht weit. Wir gehen über die Mauer, durch unseren Garten, und dann über den Balkon im mein Zimmer. Dann sind wir erst mal sicher. Und dann sehen wir weiter. Ich kann euch ja Sachen von mir leihen! Los, kommt mit!“

Damit waren die anderen einverstanden. Ich hatte eine Lösung gefunden, und so glaubten wir uns zunächst gerettet.

Doch zu früh gefreut! Bis zu mir nach Hause kamen wir nämlich gar nicht.

Kurz bevor wir dort waren, stand plötzlich ein großer schwarzer Rottweiler vor uns und knurrte. Es war Rocky, der Hund unseres Nachbarn Krause. Ein Hund, vor dem ich Angst hatte. Und schon kam er bellend auf uns zugerannt! „Haut ab!“ rief ich nur noch und wir rannten weg, so schnell wir konnten. Natürlich in die entgegengesetzte Richtung! Wir rannten durch den Wald, vier nackte Mädchen, so schnell wir konnten, während der Hund uns verfolgte.

Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt, ich kam mir vor wie ein gehetztes Tier. Die anderen fühlten sich sicher auch so. Wir rannten weiter, bis der Wald plötzlich zu Ende war.

Ja, der Wald war zu Ende und wir standen auf einer Straße. Wir blickten uns um. Von dem Hund war nichts mehr zu sehen, er hatte wohl aufgegeben. Dafür hatten wir jetzt ein neues Problem: Wir standen splitternackt mitten auf einer öffentlichen Straße, auf der Leute gingen, die uns sahen und ungläubig guckten.

Auf dem Platz gegenüber spielten einige Jungen, etwa im Alter von 11 oder 12 Jahren, Fußball, und kamen sofort an den Zaun gerannt, als sie uns sahen. Und dann hielt gegenüber auch noch ein Bus, aus dem die Leute auch alle zu uns herüberschauten. Wir waren nackt auf offener Straße!

Instinktiv hielt ich den einen Arm schützend vor meine Brüste, während ich die andere Hand vor meine Scheide hielt. Claudia, Sonja und Verena machten es genauso, aber das half natürlich nicht viel.

Mein Herz schlug mir in diesem Moment bis zum Hals, ich war unfähig, zu reagieren, es war der peinlichste Moment meines Lebens, und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich empfand nur noch Angst, Scham und Verzweiflung. Wir waren alle vier völlig hilflos und ausgeliefert.

Sonja war die erste, die reagieren konnte. „Lauft weg!“ rief sie, und wir rannten, so schnell wir konnten, die Straße entlang, wir wollten nur weg.

Die Leute lachten uns aus, und die Fußball-Jungen pfiffen uns nach. Wir wollten nur noch zu mir nach Hause, aber das waren noch zwei Straßen, und wir liefen, so schnell wie möglich, dorthin, bis wir endlich unsere Straße erreichten. Es war ein warmer Nachmittag, und alle unsere Nachbarn waren in ihren Gärten und konnten uns sehen. Oh Gott, es war so unbeschreiblich peinlich, demütigend und erniedrigend.

Endlich zu Hause angekommen, klopfte und klingelte ich wie wild an unserer Haustür.

Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, bis uns geöffnet wurde. Claudia weinte bereits (sie war eben die sensibelste von uns), aber mir war auch fast zum Heulen zumute. Als meine Mutter uns endlich die Tür aufmachte, stürmten wir alle schnell ins Haus. Meine Mutter fiel fast vom Glauben ab.

„Um Gottes Willen! Was ist denn mit euch los?“, fragte sie entsetzt.

„Wir waren baden und jemand hat uns unsere Sachen geklaut!“, erklärte ich.

„Jemand hat euch eure Sachen geklaut?“, fragte sie. „Das war dann wohl der Theo. „

„Theo? Wieso Theo?“, fragte ich verwundert zurück.

Da nahm meine Mutter eine große, volle Tüte, die im Flur stand, und sagte: „Ich habe vorhin beobachtet, wie der Theo diese Tüte vor unsere Haustür gestellt hat. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, was das sollte. Aber jetzt weiß ich es wohl.

Hier, kuck mal, was da drin ist!“

Und in der Tüte waren tatsächlich unsere Sachen! Kleider, Schuhe, einfach alles….

„Theo, dieses Arschloch!“, schimpfte Sonja. „Findet der das etwa witzig?!?“

„Das ist wirklich nicht mehr witzig“, sagte meine Mutter. „Aber wo wart ihr eigentlich baden? Und wieso badet ihr überhaupt nackt? Haben euch etwa Leute gesehen?“, wollte sie wissen.

„Das erklär ich dir bitte alles später!“, sagte ich.

Ich nahm die Tüte und wir gingen nach oben in mein Zimmer. Sonja mußte erstmal Claudia trösten. Sie und auch Verena waren völlig aufgelöst. Aber auch Sonja und ich mußten uns erst einmal beruhigen und alles verarbeiten. Schließlich haben wir alle vier gerade öffentlich unsere Blöße hergeben müssen. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, wie viele Leute uns nackt gesehen hatten. Es war für uns alle vier ein total einschneidendes Erlebnis.

Dann zogen wir uns wieder an und Claudia, Verena und Sonja gingen dann nach Hause.

Ich selbst kam für den Rest des Tages nicht mehr aus meinem Zimmer heraus, so sehr schämte ich mich.

Doch in der Nacht, als ich mich wieder beruhigt hatte und noch einmal über alles nachdachte, fand ich es im Nachhinein doch ziemlich aufregend: Splitternackt in der Öffentlichkeit. Ich merkte irgendwie, daß jetzt auch die letzte Schamgrenze in mir zerschlagen worden war. Die Gedanken an dieses aufregende Erlebnis ließen mich jetzt sogar wieder feucht im Schritt werden.

Ich machte es mir dann noch einmal selber, bevor ich endlich einschlief……..

Trotzdem: Dieser Nachmittag sollte noch ein Nachspiel haben!

Am nächsten Tag ging ich zu Herrn Krause und beschwerte mich darüber, was ihm denn einfallen würde, seinen Hund allein und unbeaufsichtigt im Wald herumlaufen zu lassen.

Was bekam ich zu hören? — Natürlich: „Der tut nix. Der will nur spielen!“

(Kurz darauf bekam er aber wegen seines Hundes Ärger mit dem Ordnungsamt — aufgrund einer anonymen Anzeige!)

Dann ging ich zu Theo und stellte ihn zur Rede, warum er uns die Sachen weggenommen hätte, und ob er überhaupt wüßte, in was für eine Situation er mich und meine Freundinnen gebracht hätte.

Theo sagte: „Du und deine abartigen Freundinnen! Ihr seid doch alle total krank!“

Was?!!? Wie konnte er so etwas sagen? Und es kam noch schlimmer: Er erzählte mir, daß er uns gestern nachmittag im Wald beobachtet hätte, wie wir vier Mädchen es im Schlamm getrieben hätten, dann im Teich waren und es danach wieder miteinander gemacht hätten. Oh mein Gott, er hatte also auch noch alles gesehen! Ich war sprachlos.

Und er sagte, daß er uns aus Rache und aus Eifersucht die Kleider weggenommen hätte, vor allem meinetwegen, weil er sich von mir betrogen gefühlt hätte. Ich wollte ihm gerade meine Neigung erklären, da sagte er noch:

„Aber zuerst hab ich euch ausführlich beobachtet, wie ihr es getrieben habt, im Schlamm und am Teich. Und ich mußte mir dabei zweimal einen runterholen!“

Das war eindeutig zuviel! Ich holte aus und schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht, so daß er ein blaues Auge davontrug.

Das hat mir gut getan! Dann drehte ich mich um und ging.

Von da an war es aus zwischen Theo und mir. Diese Demütigung konnte ich ihm nicht verzeihen.

Allein schon, wie mich die Nachbarn seit dem Tag ansahen! Der reinste Spießrutenlauf!

Und dann kam auch noch etwas, was kommen mußte: Familiendiskussion! Am Abend zitierten meine Eltern mich ins Wohnzimmer und stellten mich über die Ereignisse des Vortages zur Rede.

Am meisten machte ihnen wohl zu schaffen, daß jetzt die ganze Nachbarschaft darüber sprach. Sie wollten von mir wissen, wie es überhaupt dazu gekommen war, und ich erklärte, daß ich nur mit meinen Freundinnen baden war, daß alles ganz harmlos war, und daß Theo schuld sei und wir die Opfer waren. Aber das Nacktsein war vor allem der Aufhänger. Und da fragten mich meine Eltern ganz direkt, ob es mir eigentlich Spaß machen würde, nackt zu sein, und was das Ganze überhaupt soll.

Und dann kam eines zum anderen. Sie hatten natürlich schon längst gemerkt, daß ich immer nackt schlief, vor allem daran, daß meine Schlafanzüge nie benutzt waren. Dazu kam noch mein FKK auf Gran Canaria, und dann noch diese Sache von gestern….

Und da mußte ich Farbe bekennen: Ich mußte zugeben, daß ich mich nackt wohler fühle als angezogen, und daß ich gerne nackt bade oder am Strand nackt bin.

Auch wenn meine Eltern eine andere Einstellung zu diesen Dingen hatten, zeigten sie Verständnis und tolerierten diese Vorliebe von mir. Das überraschte mich, das hätte ich nicht erwartet. Es sollte nur nicht noch einmal so etwas passieren wie gestern! Aber das war mir ja selber schon klar.

Und dann sprachen mich meine Eltern auch noch auf mein Sexualleben an und äußerten einen Verdacht, den sie schon länger hatten.

Und auch da konnte ich mich nicht mehr herausreden und mußte es zugeben.

Ich hatte im Verlauf des letzten Jahres insgesamt mit vier Jungen und mit drei Mädchen geschlafen!

Da waren Meine Eltern zuerst sprachlos, aber ich erklärte ihnen, daß ich nunmal so bin, daß das meine Neigung ist, meine Veranlagung, für die ich nichts könnte, und daß ich dabei glücklich bin.

Mein Vater sagte nur: „Du Früchtchen, du!“ Aber er meinte es nicht böse, das merkte ich.

Ich hatte meinen Eltern also an dem Abend erklärt, wie ich wirklich bin. Und — was mich sehr glücklich gemacht hat — sie akzeptierten es! Ihnen war klar, daß sie meine inneren Neigungen und Triebe sowieso nicht lenken konnten und so tolerierten sie es. Auch wenn es ihnen sicherlich nicht gefiel, denn sie sind sehr bürgerlich eingestellt, so erkannten sie, daß es dabei doch die Hauptsache sei, daß ich glücklich bin.

Und so war ich ungemein erleichtert und mußte mich von da an vor ihnen nicht mehr verstellen. Auch wenn sie es nicht lassen konnten, mich von da an immer wieder zu ermahnen, ich sollte „vorsichtig“ sein mit dem, was ich tue (aber das wußte ich auch so schon). Und ich sollte ihnen „keine Schande machen“ (mein Vater war ein angesehener Ingenieur). Aber das hatte ich auch nicht vor.

Von da an war das Verhältnis zu meinen Eltern viel lockerer geworden.

Von meinen nächtlichen Ausflügen und gewissen anderen Dingen, die damals so passiert sind, wissen sie aber bis heute nichts, zum Glück!

Bei Claudia und Verena war durch unseren unfreiwilligen öffentlichen Nackt-Auftritt auch die letzte Hemmschwelle in ihnen zerschlagen worden, es war ein so einschneidendes Erlebnis, das sie endgültig veränderte.

Von da an hatten die beiden keine Scheu mehr, sich nackt zu zeigen — so lange sie es freiwillig taten.

Sie schliefen von da an auch immer nackt. Das tat Sonja schon lange, ich sowieso.

Im Waldteich badeten wir nach diesem Erlebnis allerdings nicht mehr.

Dafür aber gab es am Stadtrand in Grünen ein Freizeitbad, in dem zu bestimmten Zeiten auch FKK-Betrieb herrschte. Natürlich gingen wir vier Freundinnen genau zu diesen Zeiten dorthin. Da konnten wir unsere Sachen sicher im Spint einschließen.

Und dann konnten wir nackt herumlaufen und schwimmen und spielen, wie wir es wollten, und nackt gesehen werden, wie wir es wollten. Und wenn dort Jungen in unserem Alter waren, liefen wir oft vor denen absichtlich nackt herum, damit sie uns besonders gut sehen konnten. Dabei setzten auch Claudia und Verena ihre Reize gekonnt ein. Vor allem auf ihre dicken Titten fuhren die Jungen ab, das ist ja wohl klar. Und nicht selten zog sich dann eine von uns mit einem Jungen in eine Umkleidekabine zurück, um es zu treiben….

Ja, es war schon erstaunlich. Noch vor einem halben Jahr waren Claudia und Verena zwei schüchterne, unberührte Mauerblümchen. Und jetzt? Jetzt waren sie genau solche geilen Früchtchen geworden wie Sonja und ich. Und sie genossen es ungemein, sie hatten Riesenspaß daran.

Unter diesen Umständen hielt Claudias Beziehung zu Max nicht mehr lange. Sie hatte schon bald wieder einen neuen Freund. Aber der Sprachfehler von Max nachher wie weggeblasen, er stotterte nicht mehr, sondern sprach ganz normal.

Das hatte Claudia immerhin bei ihm bewirkt. Und auch er hatte bald darauf wieder eine neue Freundin.

Verena war dann auch nicht mehr lange mit Olli zusammen. Aber sie hatte es immerhin geschafft, daß Olli eine Diät machte. Er hatte etliche Pfunde verloren. Und bald hatte er eine neue Freundin, und Verena auch einen neuen Freund.

Und Sonja hatte sowieso ständig irgendeinen.

Und auch ich hatte bald darauf wieder einen neuen Freund, das war Stefan Reichert, der auch in unserer Klasse war.

Und er war übrigens Sonjas erster Freund, der sie vor drei Jahren entjungfert hatte!

Irgendwie hatte es sich dann auch in unserer Klasse herumgesprochen, daß wir in dieses Freizeitbad gingen, wenn dort FKK-Betrieb ist. Deshalb gingen dann auch andere Mitschüler von uns zu diesen Zeiten dorthin, nur um uns nackt zu sehen. Aber das machte uns nichts mehr aus. Im Gegenteil, wir genossen es! Vor allem, wenn wir sahen, wie die Jungen bei unserem Anblick einen Steifen bekamen.

Am Ende gab es niemanden mehr in unserer Klasse, der uns noch nicht nackt gesehen hatte.

Ja, so war das damals. So hat alles angefangen.

Claudia, Verena, Sonja und ich entwickelten sich zu heißbegehrten Früchtchen.

Es verging kaum eine Party, auf der nicht eine von uns mit irgendeinem vögelte.

Kein Wunder, daß wir ständig immer wieder mit anderen Jungen zusammen waren.

Und regelmäßig machten wir Mädchen auch Sex miteinander.

Und das ging so weiter, bis zum Abitur.

1992 machten wir das Abitur und damit war unsere gemeinsame Schulzeit zu Ende. Jede von uns wollte danach beruflich eine andere Richtung einschlagen.

Aber privat blieben wir auch weiterhin die besten Freundinnen und trafen uns regelmäßig, zum Reden, zum Essen, zum Ausgehen oder auch zum Sex.

Kurz nach dem Abitur schlossen wir dann unser Bündnis: Das Bündnis der vier Elemente.

Das war so: Claudia hatte von ihrer Großmutter vier Ringe geerbt, welche die vier Elemente symbolisierten: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Auf jedem Ring war das Symbol für ein Element.

Dann kam die Verteilung. Wir legten die Ringe in einen Topf und jede durfte einen Ring herausziehen, der ihr dann gehören sollte.

Ich bekam den Ring der Luft. Claudia bekam den Ring des Wassers. Verena bekam den Ring der Erde. Und Sonja bekam den Ring des Feuers. Das Bündnis der Vier Elemente! Dieses Bündnis besagte, daß wir immer füreinander da sein wollten, was auch gesehen mag, immer zueinander stehen wollten, uns bei Problemen gegenseitig helfen wollten und niemals zulassen wollten, daß irgendetwas zwischen uns kommt. Das schworen wir uns!

Danach ging jede von uns in ihr Berufsleben.

Ich begann im Herbst 1992 mit meinem Studium, ich studierte Germanistik und Sozialwissenschaften. Ich hatte vor, entweder Schriftstellerin oder Journalistin zu werden. Während des Studiums nahm ich mir dann eine gemütliche kleine Wohnung in einem netten Stadtteil, nahe der Uni. Diese Wohnung habe ich heute noch. Zuerst übernahmen meine Eltern noch die Miete, solange ich noch studierte. Dann hatte ich während des Studiums zwei Praktika bei einer Zeitung gemacht und schon mehrere Artikel geschrieben.

Nach Beendigung des Studiums bin ich dann beim Journalismus geblieben, weil mir das sehr viel Spaß machte, und bin jetzt fest bei der besagten Stadtzeitung beschäftigt. Ich schreibe hauptsächlich über besondere Ereignisse, Veranstaltungen oder Gerichtsreportagen.

Claudia studierte Biologie und Erdkunde mit dem Ziel, Lehrerin zu werden. Heute ist sie Studienrätin an einem Gymnasium. Sie ist bei ihren Schülern sehr beliebt.

Verena begann eine Ausbildung bei der Stadt (ihr Vater war ja auch Beamter).

Heute sitzt sie im Umweltamt und kümmert sich dort vor allem um die Instandhaltung der städtischen Grünflächen. Das paßt zu ihr, denn sie hat sich immer schon für Naturschutz und für Tierschutz eingesetzt. Sie hat nach dem Tod ihres Großvaters übrigens sein Haus geerbt, in dem sie heute wohnt. Sie hat die alten Möbel rausgeworfen und sich ganz neu eingerichtet. Sie hat sich sogar eine Sauna im Garten bauen lassen. Und sie hält sich weiterhin Kaninchen und Meerschweinchen.

Und Sonja begann eine Ausbildung bei der Polizei (was zu ihr paßte, denn sie war schon immer eine Kämpfernatur). Dort ist sie ziemlich schnell aufgestiegen. Nach ein paar Jahren bei der Schutzpolizei ist sie zur Kripo gegangen und ist heute in der Abteilung Kapitaldelikte. Sie ist eine heißblütige Lady mit Herz, die gerne kniffelige Fälle aufklärt. Wir haben ihr den Spitznamen „Lara Croft“ gegeben.

Heute sind wir alle vier schon über 30.

Und wir haben alle — seit damals — ein ausgefülltes, lebhaftes, und sehr, sehr aufgeschlossenes und abwechselungsreiches Sexualleben. Wir treffen uns einmal in der Woche, jeden Donnerstag abend, bei Verena. Dann gehen wir meistens in die Sauna, erzählen uns, was wir so erlebt haben, und hinterher landen wir meistens im Bett. Es ist noch immer so geil wie damals, vielleicht sogar geiler.

Ja, unser Sexualleben ist sehr aktiv. Und jede von uns hat immer wieder andere Männerbekanntschaften.

Was mich betrifft, ich weiß heute schon gar nicht mehr, wieviele ich in meinem Leben schon hatte. Aber ich mache es am liebsten mit Männern, die jünger sind als ich. Das ist nämlich auch so eine Vorliebe von mir. Am liebsten mit Männern zwischen 20 und 30, das ist das ideale Alter. Und das ist eine Vorliebe, die Sonja, Claudia und Verena mit mir teilen. Sie stehen auch mehr auf jüngere Männer.

Auch was Nacktheit betrifft, da haben wir noch so einiges erlebt.

Oft haben wir uns vorsätzlich in Nackt-Situationen begeben (z. B. Nacktbaden, FKK-Urlaub, u. s. w. ), weil wir dann unseren Nackt-Trieb am besten ausleben können. Leider ist es aber auch schon oft vorgekommen, daß eine von uns oder alle zusammen unfreiwillig in eine Nackt-Situation gekommen sind. Das war dann nicht mehr so toll. Aber heute können wir zum Glück darüber lachen. Und im Nachhinein betrachtet war auch das geil. Meine Freunde und Bekannten kennen mich alle schon nackt!

Ja, ich habe heute noch immer diesen Nackt-Trieb, ich fühle mich eben nackt viel wohler.

In meiner Wohnung bin ich fast immer nackt, bei allem, was ich tue (außer wenn Besuch kommt).

Auch Sonja, Claudia und Verena haben diesen Nackt-Trieb. Sie sind bei sich zu Hause auch immer nackt und schlafen auch nackt. Verena ist auch im Garten immer nackt; der Garten ist ja gut geschützt.

Ja, seit unserem gemeinsamen Erlebnis von damals sind wir so…………

Wollt ihr noch mehr über mich und meine drei Freundinnen erfahren? Dann mailt mir:

bettinaberghofer@yahoo.

de

Wir haben noch sehr viel erlebt. Schon bald werde ich hier die nächste Geschichte veröffentlichen, was wir schon so erlebt haben. Bis dahin wünsche ich Euch noch viel Spaß auf dieser Seite.

Eure Bettina.

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