Unbefriedigte Freundinnen

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Schon vor einiger Zeit hatte Maya bekannt gegeben, dass sie im Herbst zum Studium nach Köln gehen würde. Wir waren alle sehr traurig darüber, denn unsere Treffen würden dann nur noch in größeren Abständen möglich sein. Trotzdem freuten wir uns natürlich, dass sie diese Möglichkeit hatte. Wir beschlossen, vorher noch mal eine richtig große Party an unserem Lieblingsplatz im Park zu feiern, um Maya würdig zu verabschieden.

Anfang September war es dann soweit.

Der Sommer hatte sich noch lange nicht verabschiedet, obwohl der Hochsommer merklich vorbei war. Dennoch war es eine warme, sternklare Nacht, in der unsere Party stieg und trotz später Stunde konnten wir alle relativ lockere Kleidung tragen.

Maya hatte sich an diesem Abend für ihren Lieblingsrock entschieden, einen schwarz-rot karierten Stoffrock, der ihr gerade bis zu den Knien reichte. Dazu trug sie ein veilchenblaues Samtoberteil, das gut zu ihren violetten Lieblingsstiefeln passte.

Ihre halblangen, schwarzen Haare umschmeichelten ihr feines, blases Gesicht mit den dunkelblauen Augen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Später in der Nacht, der sichelförmige Mond stand bereits gut sichtbar am Himmel, entfernten Maya und ich mich vom Feierplatz und gingen zusammen etwas spazieren, über alte Zeiten zu quatschen. Da Maya leicht Nachtblind war, nahm sie meine Hand. Wir sprachen über ihr zukünftiges Studium, sie erzählte mir, wie aufgeregt sie war, allein in eine fremde Stadt zu fahren und dass sie inzwischen ihre Trennung gut überstanden hatte und sich eigentlich auf den Tapetenwechsel freute.

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Als wir in eine abgelegene Ecke das Parks kamen, tauchten vor uns in der Dunkelheit zwei Personen auf. Erst als wir näher kamen, sahen wir, dass es keine Fremden, sondern zwei Mädchen vom Feierplatz waren.

Julia war eine von Mayas besten Freundinnen, genau wie Mandy, die wir erst durch Julia kennen gelernt hatten.

„Ich hoffe wir stören euch nicht. „, meinte Mandy leicht spöttisch.

„Wobei solltet ihr uns denn stören?“ Obwohl ich wusste, wie sie das gemeint hatte, spielte ich den Dummen.

Mandy trat sehr nah an mich heran und ich konnte den leichten, süßen Duft ihres Parfums riechen.

„Ihr wolltet doch nicht etwa ohne uns Spass haben?“, fragte sie und fuhr mit einem Finger leicht über mein Hemd.

Die Frage irritierte mich etwas, deswegen erwiderte ich nichts.

Maya sagte komischerweise ebenfalls nichts.

Julia hingegen meinte: „Wir hatten schon befürchtet, ihr würdet ohne uns anfangen. „

Wie auf ein Zeichen trat Mandy noch näher an mich heran und legte ihre Hände um meine Hüften. Gleichzeitig spürte ich ihren warmen Atem in meinem Gesicht. Mir wurde schlagartig anders, denn immerhin hatten sowohl Mandy, als auch Julia, einen festen Freund. Ich stellte eine entsprechende Frage, mit zugegeben etwas unsicherer Stimme.

Die beiden lachten leise. „Du glaubst doch nicht wirklich, jemand wie Micha könnte eine Schlampe wie Mandy dauerhaft befriedigen?“, erwiderte Julia. „Und was mich betrifft, nun ja, Thomas betrügt mich schon seit Monaten, jetzt bin ich mal dran. “ Ich fragte erst gar nicht, warum sie dann immer noch mit ihren Typen zusammen waren, ich hatte schon lange aufgegeben, diese Sache verstehen zu wollen. Und langsam erregte mich die Vorstellung, mit diesen Mädchen Sex zu haben.

Beide waren eigentlich genau mein Fall, etwas kleiner als ich und recht attraktiv.

Mandy war graziös gebaut, mit zwei wohlgeformten, festen Brüsten und einem kleinen Bäuchlein, was mir bei Mädchen schon immer gut gefallen hatte. Außerdem hatte sie einen tollen Hintern, wie ich fand. Ihre langen, schwarzen Haare waren leicht gewellt und ihre Augen von einem leuchtenden, dunklen Braun.

Julia war eher kräftig gebaut, aber nicht fett.

Ihre Brüste waren mindestens zwei Nummern größer, als die der anderen. Sie hatte blaue Augen und die dunkelrot gefärbten Haare hatte sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Und was Maya betraf … ich blickte zu ihr hinüber und sah, dass sie leicht lächelte. Sie war also eingeweiht gewesen. Und was soll ich sagen, mit ihr Sex zu haben, davon träumte ich seit über einem Jahr. Also warf ich meine Bedenken über Bord und gab mich ganz meiner Lust hin.

Mandy hatte inzwischen ihren, nur mit einem schwarzen Minirock und einem schwarzen Mieder bekleideten Körper, fester an mich gedrückt und mir gleichzeitig ihre vollen Lippen auf den Mund gepresst. Sie waren weich und schmeckten leicht nach Kirsche. Wahrscheinlich kam der Geschmack von ihrem dunkelroten Lippenstift.

Meine Hände glitten über ihren Körper nach unten, bis ich sie auf ihrem Hintern ruhen ließ und diese fantastische Wölbung durch das eng anliegende Leder ihres Minirockes knetete.

Sie reagierte mit einem leisen Stöhnen und steckte mir dann auffordernd ihre Zunge in den Mund. Ich ließ also langsam eine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels emporgleiten und schob sie dann unter ihren Rock, zwischen ihre Beine. Sie trug keine Unterwäsche, so dass ich ihre bereits feuchte Muschi berührte.

„Mandy, du bist wirklich eine Schlampe!“, flüsterte ich.

Sie grinste nur und küsste mich weiter. Dabei ging sie zwei Schritte rückwärts, um sich dann an einen breiten Baumstamm zu lehnen.

Ich strich derweil langsam über ihre Schamlippen und steckte ihr dann einen Finger in ihren triefenden Schlitz. Sie stöhnte wieder auf, diesmal etwas lauter und ich schob gleich noch einen weiteren Finger hinterher. Während wir uns hefitg weiterküssten, fickte ich sie ein wenig mit meinen zwei Fingern. Schließlich zog ich sie wieder heraus und hielt sie ihr vor's Gesicht. Sie nahm sie in den Mund und lutschte genüsslich ihren eigenen Mösensaft von ihnen ab.

Dann ging sie in die Hocke und öffnete meine Hose. Sie zog sie mitsamt meiner Shorts hinunter und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund und fing leicht an zu saugen, während sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte. Und obwohl ich schon eine mächtige Errektion hatte, hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz in ihrem Mund noch härter wurde.

Ich konnte es kaum abwarten, sie zu ficken.

Um mich etwas abzulenken, sah ich zu Maya und Julia hinüber. Die beiden hatten sich inzwischen auf eine nahe Bank gesetzt und beobachteten uns mit sichtlich wachsender Erregung. Der Mond stand inzwischen so über uns, dass er genug Licht spendete, dass wir alle (auch Maya) gut alles erkennen konnten.

Julia hatte sich inzwischen ihrer Hose und ihres Oberteils entledigt und saß nur noch in Unterwäsche auf der Bank.

Eine Hand hatte sie in ihr Höschen geschoben und mit der anderen streichelte sie ihren üppigen Busen durch den BH hindurch. Maya war noch komplett angezogen, sie hatte einfach ihre Hand unter ihren Rock geschoben und streichelte sich sanft durch ihren Tanga.

Ich widmete mich wieder Mandy. Die hatte meinen Schwanz frei gegeben und mir den Rücken zugedreht. Während sie sich mit den Händen am Stamm vor ihr abstützte, streckte sie mir auffordernd ihr Hinterteil entgegen.

Nun ging ich selbst in die Hocke und zog ihr den kurzen Rock herunter. Jetzt hatte ich ihre nasse Möse direkt vor meinem Gesicht und ich begann sie sofort genüsslich zu lecken und ihren Saft zu trinken. Meine Zunge glitt langsam über ihre Schamlippen und berührte leicht ihren Kitzler, was Mandy ein weiteres Stöhnen entlockte. Ich steckte erneut einen Finger in ihr Loch, während ich mit der Zungenspitze weiter ihre Klitoris stimulierte.

Dann ließ ich einen weiteren Finger folgen und schließlich einen Dritten. Das war zuviel für Mandy.

„Oh man, fick mich endlich!“, forderte sie mich auf.

Den Gefallen wollte ich ihr gerne tun, schaute zuvor aber noch einmal zur Bank hinüber. Maya und Julia hatten aufgehört sich selbst zu streicheln, sondern lagen jetzt übereinander und küssten sich zärtlich. Maya, die unten lag, hatte es übernommen Julias Brüste zu massieren, noch immer durch den BH hindurch.

Ich wusste, dass Maya schon immer bisexuell war, bei Julia war ich mir jedoch nicht sicher und war deshalb gespannt, wie weit die beiden gehen würden.

Im Moment aber war erst mal Mandy wichtig. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und drang dann endlich in sie ein. Sie quittierte es mit einem lauten Seufzer. Ich begann rhythmisch in sie zu stossen, langsam zunächst, dann erhöhte ich gleichmäßig das Tempo.

Dabei hielt ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest, bis ich merkte, wie sie mir entgegenkam. Nun konnte ich mich einer anderen Tätigkeit widmen und begann, während ich sie weiterfickte, die Schnüre ihres Mieders auf dem Rücken zu lösen. Dann zog ich es langsam nach unten und legte ihre Titten frei. Ich nahm sie beide in die Hände und knete sie sanft. Sie hatte wirklich schöne Brüste, eine ordentliche Hand voll, fest aber weich.

Ich nahm ihre steifen Brustwarzen zwischen Mittel- und Zeigefinger und drückte sie leicht zusammen.

Mandy bog ihr Kreuz etwas durch und legte den Kopf in den Nacken. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns mit unseren Zungenspitzen. So fickten wir eine ganze Weile miteinander, bis sich bei ihr der erste Höhepunkt ankünidgte. Sie stöhnte nun deutlich lauter und im Rhythmus meiner Stöße, bis sich ein kurzer Schei von ihren Lippen löste, welcher von ihrem heftigen Orgasmus zeugte, der ihren Körper durchflutete.

Sichtlich erschöpft ließ sie sich nach hinten in meine Arme fallen und drehte den Kopf ein wenig. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem langen Kuss. Abermals schmeckte ich diesen Kirschgeschmack, der mich ganz wahnsinnig machte.

Während mein Schwanz noch immer in ihr steckte, ließ ich eine Hand an ihren Brüsten und fuhr mit der anderen zwischen ihre Beine und reizte wieder ihren Kitzler. Ihre Küsse und ihr Stöhnen verrieten mir, dass sie nach mehr verlangte.

Ich forderte sie leise auf, sich auf den Boden zu legen. Sie kam der Bitte nach und lag kurz darauf auf dem trockenen, mit leichtem Gras bewachsenen Waldboden. Nun hatte ich sie zum ersten Mal in ihrer ganzen Pracht vor mir: die festen Brüste, das kleine Bäuchlein und der nasse Schlitz zwischen ihren Beinen, die sich einladend für mich öffneten. Ohne zu zögern legte ich mich dazwischen.

Ich überhäufte ihren Bauch mit Küssen und steckte meine Zungenspitze in ihren Bauchnabel, bevor ich weiter nach oben glitt, um ihre Brüste zu lecken.

Ich reizte ihre harten Knospen und saugte daran, während ich mit einer Hand ihren Oberschenkel streichelte. Als ich sie auf diese Weise ein wenig verwöhnt hatte, drang ich erneut in sie ein. Ich stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab und begann, ihren Hals mit meiner Zunge emporzugleiten, während ich langsam in sie stieß. Mandy hatte erneut zu Stöhnen begonnen. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und zog mich fest an sich.

Wir küssten uns wieder, fest presste sie ihre Lippen auf meinen Mund und ihre Zunge schien jeden Winkel in ihm erforschen zu wollen.

Es war unfassbar, die kleine Schlampe Mandy, die immer etwas blasiert auftrat, hatte sich in ein leidenschaftliches, temperamentvolles Mädchen verwandelt, die sich ganz ihrer Lust hingab.

Mit harten, immer schneller werdenden Stößen trieb ich sie zum nächsten Höhepunkt, den sie laut und ungeniert hinausschrie.

Dabei sah sie mich mit weit geöffneten Augen an und auf ihrem ganzen Gesicht schien ein Lächeln zu liegen.

Wieder küssten wir uns und ich stellte fest, dass ich gar nicht genug von diesem Kirschgeschmack bekommen konnte, der sich jetzt mit dem ihres Speichels vermischte. Davon angestachelt, fickte ich sie im gleichen Tempo weiter. Die ersten Schweißtropfen perlten nun von Mandys Stirn und auch zwischen ihren Brüsten sammelte sich der Nektar ihrer Anstregung.

Ein einzelner Tropfen lief ihr die Brust und den Bauch hinunter und ich folgte dieser Spur mit meiner Zunge.

Ich merkte aber, dass ich nun ebenfalls bald kommen würde. Ich erhöhte noch mal das Tempo meiner Stöße, denn ich wollte Mandy unbedingt noch einen dritten Höhepunkt bescheren. Und tatsächlich hatten wir dann auch fast gleichzeitig unseren Orgasmus. Wieder schrie sie laut auf, als es ihr kam und auch ich musste stöhnen, als ich endlich in ihr abspritzte und ihre Muschi mit meinem Saft füllte.

Deutlich konnte ich spüren, wie Mandy danach unter mir erschöpft zusammensackte. Wir küssten uns noch ein wenig, dann sagte sie: „Das war wirklich fantastisch. Aber jetzt geh und besorg's den beiden anderen genauso gut!“

Ich stand also auf und ging mit weichen Knien zur Bank hinüber, denn der Akt mit Mandy hatte mich schon ein ganzes Stück Kraft gekostet, obgleich er auch meiner Erregung und meinem Verlangen keinen Abbruch getan hatte.

Julia hatte inzwischen Maya den Rock hochgeschlagen, das Höschen abgestreift und leckte ihre rasierte Möse, sichtlich mit Genuss. Damit war meine Frage nach Julias sexueller Ausrichtung beantwortet.

Als sie mich kommen sah, grinste sie mich an und meinte: „Du kommst ja im richtigen Moment, ich habe die Kleine hier gerade für dich vorbereitet und ich glaube, sie kann es kaum noch abwarten, endlich deinen Schwanz zu spüren!“

Das glaubte ich gerne, nur allzu deutlich sah man Mayas Saft auf Julias Gesicht glänzen und auch zwischen Mayas Beinen war das nasse Schimmern nicht zu übersehen.

Als ich näher kam, konnte ich auch zum ersten Mal ihr Intimtatoo in seiner ganzen Pracht bewundern und musste unwillkürlich grinsen.

Ich legte mich also kurzerhand zwischen ihre weit geöffneten Beine und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Julia hatte wirklich gute Arbeit geleistet, ohne Probleme glitt ich bis zum Anschlag in ihre superfeuchte Möse. Sie hatte einen Fuß auf der Lehne liegen, das andere schlang sie nun um meine Hüfte, während sie bereitwillig meinen ersten Stößen entgegenkam.

Ich blickte ihr in die dunklen, blauen Augen und sie lächelte mich an. Dann beugte ich mich zu ihr herunter und wir küssten uns zärtlich.

Sie stöhnte leise: „Das habe ich mir schon so lange gewünscht …“ und sie wusste auch, dass es mir ebenso erging.

Maya war durch Julias Zunge dermaßen aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte und sie unter meinen Stößen ihren ersten Höhepunkt hatte.

Da ich ja aber erst vor ein paar Minuten gekommen war, konnte ich sie ohne Unterbrechung weiterficken. Ich richtete mich mit dem Oberkörper auf und sie legte mir ein Bein über die Schulter.

In dem Moment ging Julia an Mayas Seite vor der Bank auf die Knie und beugte sich über ihre Freundin. Die beiden Mädchen küssten sich wieder und ich konnte deutlich sehen, wie ihre feuchten Zungen miteinander spielten.

So etwas hatte ich erst einmal live gesehen und der Anblick machte mich entsprechend heiß und ich wusste, ich würde mich diesmal nicht so lange zurückhalten können.

Julia zog derweil Mayas Top nach oben und entblößte ihren Bauch und anschließend ihre wunderschönen, festen Brüste, die im Takt meiner Stöße leicht auf und ab wippten. Sie begann nun genüsslich an Mayas Brustwarzen zu saugen und darüber zu lecken, was Maya sichtlich noch mehr Vergnügen bereitete.

Dann ging Julia langsam tiefer. Man konnte nun sehen, dass Maya auch um den Bauchnabel ein Tatoo hatte und ihr Bauchnabel gepierct war; eine kurze Kette mit einem blauen Stein am Ende. Darum bewegte Julia nun ihre Zunge in langsamen Kreisen, bevor sie sanft über die Kette leckte. Dann glitt sie noch tiefer, bis ihre Zungenspitze Mayas Kitzler berührte. Die stöhnte nun laut auf und hatte kurz darauf ihren nächsten Höhepunkt.

Doch auch bei mir war es fast wieder soweit und Julia schien das zu merken: „Los, ich möchte, dass du ihr auf den Bauch und auf die Titten spritzt, ich will deinen Saft von ihrer Haut lecken!“

Ich wäre zwar gerne in Maya gekommen, aber mir sollte auch das recht sein, denn ich freute mich schon jetzt auf diesen Anblick.

Nach ein paar weiteren Stößen war ich dann soweit. Ich zog meinen Schwanz aus Mayas triefender Möse, wichste ihn kurz und schon spritzte ich ab.

Die erste Ladung landete auf Mayas Titten, so heftig kam es mir, die nächsten beiden landeten auf ihrem Bauch und den Rest verschmierte ich auf ihrer Muschi, wo es sich mit ihrem reichlich vorhandenen Mösensaft vermischte.

Dann kam Julias Einsatz und fast schon gierig begann sie mein Sperma von Mayas Körper zu lecken.

Es war wirklich ein geiler Anblick, wie sie da hockte, über den Körper ihrer besten Freundin gebeugt und meinen Saft von deren Körper in ihren Mund leckte, um ihn dann genüsslich zu schlucken.

In dem Moment kam auch noch Mandy hinzu, die sich inzwischen einigermaßen erholt hatte, und nahm meinen Platz zwischen Mayas Schenkeln ein. Sie begann ihr fast schon gierig die Möse zu lecken und schluckte dabei sowohl ihren Saft, als auch den Rest meines Spermas.

Ich saß nun am äußersten Rand der Bank und hatte eine gute Aussicht auf das ganze Geschehen. Und es war wohl nicht anders zu erwarten, als dass sich bei diesem Anblick in meiner Lende wieder etwas zu regen begann.

Julia bemerkte dies (wieder mal als Erste) und kam zu mir herüber. Sie gab mir einen sehr feuchten Zungenkuss und meinte, nun wäre sie wohl endlich an der Reihe.

Dann ging sie zwischen meinen Beinen in die Hocke und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, während sie mit einer Hand über meinen Oberkörper strich und mit der anderen meine Eier kraulte. Schon nach kurzer Zeit hatte ich wieder einen Stehen. Sie nahm ihn in die Hand und leckte dann der Länge nach über meinen Schaft, von der Wurzel bis zur Eichel und wieder zurück.

Ich lehnte den Kopf zurück und genoss die anregende Behandlung, die Julia mir zukommen ließ.

Dann stand sie auf und zog sich langsam ihren Slip aus. Sie stieg vorsichtig auf die Bank und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Jetzt war ihre Möse direkt vor mir auf Kopfhöhe. Sie sah mich von oben an, grinste und leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Ich grinste zurück, legte meine Hände auf ihren prallen Arsch und begann mich nun meinerseits ausgiebig mit ihrer Muschi zu beschäftigen.

Ich leckte über die geschwollenen Schamlippen und den ebenso angeschwollenen Kitzler. Julia stöhnte laut und ich intensivierte meine Bemühungen, indem ich ihre Schamlippen ein wenig auseinander zog, um dann meine Zunge so tief wie möglich in ihr triefendes Loch zu stecken. Sie war wirklich mehr als feucht, ihr Saft floss mir in kleinen Bächen über die Zunge und ich hatte bald das Gefühl, gar nicht alles schlucken zu können.

Denn auch wenn es sich Julia am Anfang selbst gemacht hatte, so war sie doch bisher nicht zum Höhepunkt gekommen und danach nur noch aktiv gewesen, ohne selbst befriedigt zu werden.

Das wollte ich jetzt kräftig nachholen. Ich leckte wie wild in ihrer Möse herum und hatte sie schon bald soweit. Mit einem lauten Schrei bekam sie ihren Orgasmus und deutlich konnte ich das Zucken ihres Unterleibes spüren.

Nun ging Julia in die Hocke, packte meinen Schwanz und richtete ihn nach oben. Sie setzte ihn an ihrem Loch an und ließ sich dann mit einem Ruck darauf nieder. Fast übergangslos begann sie mich zu reiten.

Sie beugte sich nach vorne und wir küssten uns. Dabei öffnete ich ihren BH und befreite ihre Titten endlich aus ihrem engen Gefängnis. Julia hatte wirklich große Brüste, die allerdings sehr fest waren und eine schöne Form hatten. Ich umfasste beide mit jeweils einer Hand, was gar nicht so einfach war und knetete sie sanft, während sie mich weiterritt und wir unsere Zungen miteinander spielen ließen.

Neben uns hatten Mandy und Maya inzwischen die Rollen getauscht.

Mandy saß mit weit gespreizten Beinen an meiner Seite und Maya hockte vor der Bank und wüllte mit ihrer Zunge in Mandys Fotze herum, was dieser zu gefallen schien, wie sie mit ihrem lauten Stöhnen bezeugte.

Julia legte den Kopf in den Nacken und begann nun ihrerseits kurze, spitze Schreie auszustossen. Ich leckte derweil ihre Brüste und saugte an den großen, harten Warzen. Schließlich bekam sie einen weiteren Orgasmus.

Sie drehte sich auf mir herum, setzte sich mit dem Rücken zu mir wieder auf meinen Harten und ritt ohne Pause weiter.

Dabei lehnte sie sich rückwärts in meine Arme und legte ihren Kopf auf meine Schulter, wo sie mir mit geschlossenen Augen direkt ins Ohr stöhnte. Ich massierte mit einer Hand weiter ihre Brüste und mit der anderen ihren Kitzler, während sie sich ziemlich schnell auf und ab bewegte.

Als ich den Kopf drehte, bemerkte ich, dass Mandy mich ansah. Wir beugten uns leich vor und küssten uns gierig. Schließlich kamen wir drei ziemlich schnell zum Höhepunkt.

Mandy als Erste. Sie stöhnte laut auf und drückte Mayas Kopf fest gegen ihre Möse. Dann kamen Julia und ich fast gleichzeitig. Als ich in ihr abspritzte, presste sie ihren Unterleib fest auf Meinen, so dass ich ihr tiefstes Inneres mit meinem Sperma füllte.

Als mein Schwanz langsam in ihr erschlaffte, während wir uns intensiv küssten, wusste ich, dass ich heute so schnell keinen mehr hoch bekommen würde.

Nach einer Weile standen Julia und Mandy auf und zogen sich an.

„Wir beide sollten jetzt zurückgehen, bevor wir noch ernsthaft vermisst werden. „, meinte Julia. „Ihr könnt euch ja noch etwas Zeit lassen. „

Sie grinste wieder und gab uns beiden zum Abschied jeweils noch mal einen langen Zungenkuss.

Auch Mandy verabschiedete sich so von uns, flüsterte mir aber vorher noch ins Ohr: „Vielleicht können wir das ja noch mal wiederholen, nur wir beide …“ Dann verschwand sie mit Julia in der Dunkelheit.

Maya und ich blieben noch eine Weile sitzen. Sie legte sich quer über die Bank und den Kopf in meinen Schoß. Wir waren beide immer noch nackt, doch die Temperatur war immer noch sehr angenehm, obwohl es inzwischen schon weit nach Mitternacht war.

„Hat es dir gefallen?“, fragte mich Maya nach einer Weile zögerlich.

„Ja, natürlich. „, erwiderte ich. „Du hättest aber ruhig etwas sagen können.

„Ich weiß, aber ich hab mich nicht getraut. Ich wusste nicht, wie ich dir sagen sollte, dass ich nur mal eine Nacht mit dir schlafen will … ich weiß ja, wie gerne du wieder eine richtige Beziehung hättest. „

„Nur Sex ist schon okay, solange sich dadurch hinterher zwischen uns nichts ändert …“

„Keine Sorge, dass tut es nicht. „, beruhigte mich Maya.

„Das ist gut.

Aber was ist mit Mandy und Julia?“

„Mach dir keine Sorgen, bei denen hast du ewig ein Stein im Brett. Die wollten es auch schon lange mal mit dir ausprobieren, seitdem Katharina ihnen erzählt hat, wie gut es mit dir war. „

Aha, daher wehte also der Wind. Dann musste ich mich unbedingt bei ihr bedanken.

„Du, Fabian …?“

„Ja?“

„Kann ich heute Nacht bei dir schlafen? Ich meine … ich hätte dich gern noch etwas für mich allein …“

Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.

Aber schon bei dem Gedanken, noch mal mit Maya zu schlafen, regte sich wieder etwas zwischen meinen Beinen und ich war echt von meiner eigenen Geilheit überrascht.

„Na klar. Aber wir sollten jetzt auch zurückgehen. Es ist schließlich deine Party. „

Maya lachte: „Ja, ich glaube du hast recht. „

Wir zogen uns also an und gingen zum Feierplatz zurück.

Als die Party schließlich aufgelöst wurde, war es weit nach drei Uhr Nachts.

Zum Glück musste Maya aber erst in zwei Tagen fahren, so dass wir noch genug Zeit hatten.

Das sie mit bei mir übernachten würde, schien niemanden zu stören, wahrscheinlich waren alle auch viel zu müde, um sich darüber Gedanken zu machen.

Maya und ich hingegen waren ziemlich aufgekratzt.

Als wir endlich bei mir zu Hause ankamen, fielen wir uns wild küssend in die Arme und landeten kurze Zeit später auf meiner Couch.

Ich schmiss alle Kissen herunter, damit wir genug Platz hatten und wir küssten uns leidenschaftlich weiter. Von Müdigkeit keine Spur.

Dann begannen wir uns gegenseitig zu entkleiden. Ich streifte ihr den Rock und ihr Oberteil ab, während sie mir aus dem Hemd und der Hose half. Da wir jetzt allein waren, konnte ich ausgiebig Mayas schönen Körper mit meinen Lippen verwöhnen. Ich begann damit, ihren Hals zu liebkosen, derweil meine Hände langsam über ihren Körper streichelten.

Sie schloss die Augen und seufzte leise. Dann glitt ich tiefer und küsste die Spitzen ihrer Brüste, ging immer tiefer, leckte über ihren Bauch und nahm ihre Piercingkette in den Mund.

Als ich weiter nach unten ging, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel. Ich streifte ihr den Slip ab, doch als ich mich gerade um ihre Möse kümmern wollte, hielt sie mich fest.

„Nein, ich bin heute genug geleckt worden.

Ich will dich lieber tief in mir spüren …“

„Ich hätte aber gerne deinen Saft gekostet. „, sagte ich.

„Gut, aber nur kurz kosten, ja. „

Ich nickte und leckte mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Schamlippen. Sie war bereits wieder feucht und ich begann mit meinem Mund vorsichtig an ihrer Möse zu saugen, kostete von Mayas Nektar.

Wie versprochen, hielt ich mich damit aber nicht zu lange auf und legte mich auf sie.

Wir küssten uns und ich ließ sie ihren eigenen Saft schmecken, den sie bereitwillig von meiner Zunge saugte und schluckte.

„Mmh, lecker, kriege ich deinen Saft auch zu kosten?“, fragte sie.

„Ja, aber zuerst will ich ganz tief in dir kommen!“

Sie lächelte. Ihre Hände glitten über meine Brust nach unten, streichelten kurz meinen Bauch und zogen dann meine Shorts nach unten. Mein Schwanz sprang freudig hervor und war längst wieder hart.

Sie nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn in ihre Möse, die ihn willig empfing.

Maya stöhnte laut auf, als ich ihn tief in sie hineinstieß. Sie verschränkte ihre Beine um meine Hüften und bestimmte das Tempo. Ich merkte so deutlich, wie sie mich aufforderte, schneller und härter in sie zu stossen. Ich kam dieser Aufforderung nach, leckte dabei ihre Brüste und saugte an ihren harten Nippeln.

Nachdem wir es eine Weile so getrieben hatte, wollte sie endlich die Stellung wechseln.

„Willst du mich von hinten nehmen?“, fragte sie.

Ich nickte nur. Sie kniete sich auf allen Vieren vor mich hin und bot mir ihr Hinterteil an. Ich küsste kurz ihre süßen Pobacken, dann kniete ich mich hinter sie und führte meinen Schwanz wieder in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und begann sie erneut hart zu stossen. Maya stützte sich mit den Händen an den Armlehnen ab und ließ den Kopf zwischen ihren Armen hängen.

Dann begann sie laut im Takt meiner Stösse zu Stöhnen und forderte mich auf, es ihr noch härter zu besorgen.

Ich stieß nun in einem Wahnsinnstempo meinen Schwanz in sie hinein und wusste, dass das nicht lange gut gehen konnte: „Ich komm‘ gleich …“, stöhnte ich.

„Warte, ich bin fast soweit …“

Sie fasste sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Kitzler.

Kurze Zeit später stöhnte sie laut auf, als sie ihren Höhepunkt hatte. Da ließ ich mich gehen, rammte meinen Harten noch ein paar mal kräftig in sie hinein und spritzte dann ab. Ich hatte einen irrsinnigen Orgasmus und presste dabei meinen Schoß fest gegen ihren Hintern, während ich eine, wie es schien, endlose Ladung Sperma in sie pumpte. Dabei stöhnten wir hemmungslos um die Wette, dann brachen wir übereinander zusammen.

Maya keuchte laut, auf ihrer Stirn stand der Schweiß und in ihrem Gesicht ein glückliches Lächeln.

„Der helle Wahnsinn …“, japste sie leise.

Sie drehte sich unter mir herum und wir küssten uns. Ich ließ langsam meine Zunge in ihren Mund gleiten, wo sie bereits erwartet wurde.

„Kriege ich nun deinen Saft?“, flüsterte sie leise.

„Wenn du noch was herausholen kannst. „, antwortete ich, denn mein Schwanz war sichtlich erschlafft.

Doch Maya lächelte nur.

Während sie sich auf die Kante der Couch setzte, musste ich mich davor stellen. Sie nahm mein Glied zuerst vorsichtig in die Hand, streichelte es ein wenig mit den Fingern und nahm es dann in den Mund.

Ganz langsam stülpte sie ihre Lippen darüber, zuerst über die Eichel, saugte ein wenig, ließ es dann tiefer in ihren Rachen gleiten, immer wieder saugend und leckend, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschwunden war.

Dann zog sie es langsam wieder heraus und presste dabei ganz fest die Lippen zusammen. Das wiederholte sie immer wieder, rein und raus. Ich schloss die Augen und genoss es.

Mein Schwanz wurde mit der Zeit tatsächlich wieder richtig hart und richtete sich unter ihren zarten Blasbewegungen zu voller Größe auf.

Sie nahm ihn aus dem Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schaft, saugte zwischendurch an meinen Eiern, um dann wieder mit der Zungenspitze an meiner Eichel zu spielen.

Ich merkte schnell, dass Maya bald ihr Ziel erreichen würde, wenn sie so weitermachte, denn in meinen Lenden pochte es schon gefährlich. Sie merkte es und nahm ihn wieder in den Mund und begann wieder zu blasen. Immer schneller ging ihr Kopf vor und zurück. Schon merkte ich, wie mir der Saft hochstieg.

„Jetzt!“, ächzte ich und spritzte zum x-ten Mal ab.

Maya hielt sich meinen zuckenden Schwanz direkt vor's Gesicht und mein Sperma spritzte in ihren weit geöffneten Mund.

Sie schluckte alles und es schien ihr schmecken.

Als ich fertig war, saugte sie die letzten Tropfen heraus und leckte alles sauber, bis sie von mir abließ.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie auf die Wange: „Danke, das war wundervoll. „

„Wollen wir zusammen duschen?“, fragte sie.

Ich nickte und wir gingen ins Bad. Wir küssten und liebkosten uns, während das warme Wasser unsere verschwitzten Körper reinigte.

Dann legten wir uns gemeinsam schlafen. Ich nahm sie in die Arme und sie kuschelte sich eng an mich.

Als der Morgen graute, schliefen wir endlich erschöpft, aber glücklich ein.

Zwei Tage später brachte ich Maya zum Zug. Wir hatten die letzten Tage miteinander verbracht, ich hatte ihr beim Koffer packen geholfen und wir hatten auch noch einmal ausgiebig Sex zusammen. Nun hieß es aber Abschied nehmen.

Ich küsste sie, bevor sie in den Zug stieg und sie erwiderte meinen Kuss. Wir versprachen, uns regelmäßig Emails zu schreiben und das tun wir auch heute noch.

Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja demnächst mal wieder.

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