Im Bann der Gefühle

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Benjamin erwachte wieder einmal mit einer Erektion. Dies passierte ihm seit seiner Puppertaet fast taeglich und wie meist nahm er seinen steifen Schwanz in die Hand und holte sich einen runter. Er spritzte dabei in Ermangelung eines Kondoms in eine seiner gebrauchten Socken vom Vortag. Wie immer bei seinen taeglichen Wichseinlagen hatte er Bilder von Moesen und Titten vor seinem geistigen Auge. Seit einiger Zeit erregten ihn aber auch Bilder von Schwaenzen. Er stellte sich vor wie es waere diese zu lutschen oder zu wichsen.

Da er in einer Umgebung aufgewachsen war in der Homosexualtaet oder auch Bisexualitaet als unnormales oder sogar abartige Verhalten angesehen wurde fuehlte er sich nicht mehr wohl in seiner Haut. Was wenn jemand seine seine abartigen Fantasien rausfand? Seine Gefuehlswelt war eh in Aufruhr seit Melanie mit ihm Schluss gemacht hatte. Alles was von ihrer fast zweijaehrigen Beziehung blieb war ein Brief. Diesen hatte der 18 jaehrige eine Woche nach seinem Geburtstag per Post bekommen.

Nichts ahnend hatte er ihn geoeffnet und als er die Zeilen las war seine Welt zusammengebrochen. Melanie schrieb sie wuerde ihn nicht mehr lieben und macht Schluss, da sie jemand anderen kennengelernt habe. Seit diesem Tag war fuer Benjamin jeder Tag eine Qual.

Der sonst so lebensfrohe junge Mann zog sich in sein Schneckenhaus zurueck. Er trat aus dem Fussballverein aus, in dem er immer so mit Leidenschaft aktiv war.

Seine Freunde sah er kaum noch und wenn dann nur online. Ueberhaupt war zu dieser Zeit der Computer sein bester Freund. Jede freie Minute verbrachte er davor. Anfangs war er in Facebook viel unterwegs damit er ja mitbekam was Melanie alles machte. Bis im klar wurde das er damit den Schmerz nur noch schlimmer machte. Von da an verbrachte er seine Zeit immer mehr in Sex Chats in denen er nach und nach so ungefaehr jede Perversitaet kennenlernte die es gab.

Was ihn dabei am meisten erregte waren die Spiele um Homosexualtaet und Bisexualitaet. Seine Traeume, Sehnsuechte und Wuensche dies als einmal live zu erleben wurden immer intensiver.

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Zu dieser Zeit ergab es sich das er sich ausnahmsweise mal wieder in der familieneigenen Sauna einfand. Da er glaubte allein zu sein lag er auf der Holzbank und dachte an seine letzten erotische Spiele im Chat letzte Nacht. Er hatte einen jungen Man gespielt der langsam zum Sexsklaven eines Paares wurde.

Bei den Gedanken daran bekam er prompt einen Steifen und wichste sich zaertlich um es laenger geniessen zu koennen. Er bekam gar nicht mit dass sein Vater in den Keller gekommen war um auch die Sauna zu benutzen. Erstaunt und zunehmend erregt beobachtete dieser das treiben seines Sohnes durch die Glasscheibe der Saunatuer. Er bewunderte den grossen Schwanz seines Sohnes der seinem in nichts nachstand, weder in Dicke noch Laenge. Erst als Benjamin mit lautem stoehnen kam und eine riesen Ladung Sperma auf seinen Oberkoerper spritzte kam Klaus zu sich und verliess leise fluchtartig den Keller.

Was machte er da nur? Seinem Sohn auf den Schwanz glotzen wie dieser sich einen runter holte? Zugegeben er liebte sowohl Schwaenze wie auch Fotzen. Aber doch nicht den seines Sohnes! Oh es war schon ein Prachtschwanz der bestimmt jedes Loch zum Jubeln bringen konnte. Wie er wohl schmeckte? NEIN! Nicht mehr dran denken! An diesem Tag ging Klaus seinem Sohn aus dem Weg. Allein die Erinnerung liess seinen Schwanz hart werden.

Zum einen war es sein Fleisch und Blut … zum anderen war er soweit er wusste heterosexuell. Also hiess es sich zusammenzureissen und sich abzulenken.

Die Tage vergingen und Klaus fluechtete sich in die Arbeit. Als Eigentuemer einer Firma die Fenster, Tueren und Wintergaerten herstellte hatte er mehr als genug zu tun. Die Angestellten wunderten sich nur etwas darueber, dass er jetzt am Morgen der erste war und am Abend der letzte.

Benjamin bekam von dem ganzen in seiner Welt nichts mit. Bei ihm drehte sich zur Zeit alles ums lernen fuers Abi und in seiner freien Zeit war er nur noch im Internet unterwegs – meist in seinem bevorzugten Sex Chat. Besonders das Paar mit dem er spielte hatte es ihm angetan. Bei Ihnen konnte er im Spiel sowohl Maenner wie auch Frauen verwoehnen. Leider war das ganze nur auf den Chat beschraenkt, da das Paar keinen persoenlichen Kontakt wollte.

Und so holte sich Benjamin regelmaessig bei den Sex Chats einen runter.

Nach etwa vier Wochen, Benjamin war gerade wieder mal am spielen und holte sich dabei einen runter, platzte unvermittelt seine Mutter ins sein Zimmer. Sie wollte eigentlich nur die Schmutzwaesche holen und blieb wie angewurzelt stehen. Das Bild brannte sich in ihren Kopf ein. Ihr Sohn am PC mit seien Schwanz in der Hand. Nach einer Schrecksekunde stammelte sie eine Entschuldigung und verliess mit hochrotem Kopf das Zimmer ihres Sohnes.

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