Geträumte oder erzählte Geschichten

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Geträumte oder erlebte Geschichten Teil 2

– eine schöne Frau erzählt –

„Knapp und durchsichtig“ hast du Dir gewünscht. Manchmal ist das ein Problem. Aber Du hast ja einen Wunsch geäußert, gewissermaßen Vorgaben gegeben. Und Deine Wünsche will ich zu Deiner vollsten Zufriedenheit erfüllen.

Also entscheide ich mich für ein schwarzes Shirt, vorne mit durchsichtigem Einsatz, nicht zu übertrieben, etwas dezent, dazu ein langer schwarzer Rock, weit schwingend.

Die vielen Rockbahnen mit vielen Schlitzen raffiniert aneinander genäht. Darunter Strümpfe mit verführerisch glitzerndem Muster, das bei jeder Drehung zum Vorschein kommen wird. Locker um den Hals gelegt, als Farbkontrast ein leichtes, knallrotes Seidentuch. Damit Du mich überall wieder findest.

Als ich Dir so gegenüber stehe, sehe ich in Deinen Augen Wohlgefallen und weiß, dass ich Dir gefalle. Und mehr noch, ich spüre förmlich Deine Gedanken:

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„Was sie wohl darunter trägt? Spitzenhöschen oder transparent, Seide?“

Das werde ich Dir jetzt nicht verraten, denn wir wollen ja zum Tanzen, ansonsten wirst Du mir noch zu neugierig und wir kommen gar nicht los.

Also bleibt Dir dieser Gedanke Deiner Phantasie überlassen.

Uns zieht es zu einem kleinen Lokal in der Altstadt. Die Treppe runter, Gewölbe, kleine Nischen, schummriges Kerzenlicht. In einer diskreten Ecke ist ein Tisch frei. Tischchen im Kerzenschein. Kaum sitzen wir, erkundest Du unter dem Tisch, wie weit wohl der Schlitz meines Rockes Deine Hand vordringen lässt.

Ich lasse Dich gewähren, sanfte Erregungsschauer gehen über mich nieder.

Deine mutige Hand findet leicht den Weg zwischen meine warmen und Schenkel und streichelt mich zart am Schoß. Ob Du wohl jetzt schon mehr willst? Ich bin zu meiner Überraschung schon bereit.

„Lass uns lieber Tanzen, bevor ich hier unanständig werde“ sagst Du zu meiner Enttäuschung. Ewig schöne Musik von Carlos Santana ertönt – schön alt! Du ziehst mich an Dich und wir tanzen eng umschlungen, Du streichelst mit den Händen sanft meine Seiten.

Auf der einen Seite von Busen bis zum Po. Dort bleibt die Hand liegen. Die andere wandert über meinen Rücken, Mich sanft berührend.

Ich lege beide Arme um Deinen Hals und hauche Dir einen begehrenden Kuss ins linke Ohr. Naaa, da regt sich was!

Du ziehst mich noch enger an Dich und ich spüre Deine Erregung an meinem Schoß. Ich halte die Augen geschlossen, mein Mund sucht Deinen.

Wieder leichte Küsse, Zungenspitzen, die sich necken.

Nach der Schmusemusik kommt etwas Flotteres. Du hast die helle Freude daran, bei jeder Drehung, die Du mich machen lässt, dieses Meisterwerk der Schneiderkunst fliegen zu sehen und damit einen Blick auf meine Beine zu erhaschen Auch andere Gäste, männlich und weiblich beobachten mich mehr oder wenig offen. Von den vielen Drehungen wird mir ganz schwindelig. So machen wir eine Pause, um uns etwas abzukühlen uns zu erfrischen.

Unter unserem Tisch berühren sich unsere Schenkel. Deine Hand ist schon wieder auf der Suche,…. diesmal unter meinem Shirt. Zärtlich berührst Du meinen süßen, kleinen Busen, streichelst sanft kleine harte, erregte Wärzchen.

Der schmusige Tanz hat mich heiß gemacht und auch das Tanzen mit dem sich öffnenden Rock und dem Wissen, dass mich andere Menschen vielleicht lustvoll betrachteten.

Was Du kannst kann ich auch, denkt meine Hand und macht sich auf den Weg.

Unauffällig gleitet sie unter Dein Hemd, hoch zu Deiner Männerbrust von der ich weiß, dass die Spitzchen ganz wild nach dieser Berührung sind, dass Dich dies schön scharf macht. Sanft werden sie gedrückt und gereizt Es wirkt sofort, leise stöhnst du an meinem Hals und Wange.

Jetzt spielt der DJ den Song aus dem Film „9 ½ Wochen“ von Joe Cocker.

„Tanz für mich!“ bittest Du mich.

Erregt wie ich bin, gehorche ich dir, gehe alleine auf die Tanzfläche. Bewege mich aufreizend im Takt der lasziven Musik. Du beobachtest mich mit glänzenden Augen.

Langsam schwinge ich meine Hüften, drehe mich um mich selbst, damit Du mich von allen Seiten betrachten kannst. Der Tanz, die schwüle Musik, das Wissen, dass ich nicht nur von Dir beobachtet werde, erregen mich weiter. Der Gedanke, dass mich manch Mann oder Frau — vielleicht begierig — betrachtet, macht mich heiß.

Dann mit einem Mal fassen Hände von hinten an meine Hüften und führen mich sanft im Takt „So allein? „Du hast doch nichts dagegen?“ fragt mich eine weibliche, samtige Stimme.

Erstaunen sehe ich in Deinen Augen.

Ich drehe mich um und sehe mich einer wohl gleichaltrigen, ebenfalls hochgewachsenen, attraktiven Frau gegenüber. Die Figur ist sehr schlank, vielleicht sogar etwas unweiblich, weil nur leicht gerundet.

Der Busen unter einer fast durchsichtigen, schwarzen Bluse verborgen, eher mädchenhaft, aber reizend anzusehen. Die Haare brünett und kurz geschnitten. Ich blicke in klare, blaue Augen. Ihr hübsches Gesicht ist leicht und dezent geschminkt. Der feucht glänzende Mund leicht erwartungsvoll geöffnet.

„Warum sollte ich etwas dagegen haben?“. Mir schießt spontan die Erinnerung an unser Zusammensein in den Kopf und wie es Dich antörnte zu erfahren, ob ich schon einmal mit Frauen sexuelle Erfahrungen gemacht hätte.

Mal sehen was jetzt passiert?

Wir lassen uns beide aufeinander ein. Wir tanzen aufreizend zur langsamen Musik zusammen.

Ich sehe, wie Du uns erstaunt und aufmerksam zusiehst, und wie Dein Kopfkino beim Hauptfilm angelangt ist. Unser sinnliches, langsames Tanzen erregt nicht nur Dein Interesse, sondern auch inzwischen das Allgemeine. Man sieht auch nicht jeden Tag zwei attraktive, groß gewachsene schlanke Frauen zur langsamen Musik sich beinah erotisch auf der Tanzfläche bewegen.

Wir fassen uns an den Händen und sie zieht meine Hände zu sich auf den Rücken. Dadurch sind wir uns nun ganz nah, unsere Körper berühren sich aufreizend und wir sehen uns in die Augen. Unsere Münder sind sich sehr nah, fast berühren sie sich, unser warmer, erregter Atem umfächelt unser Gesicht. Ich vergesse völlig, dass ich mich auf einer Tanzfläche befinde und dass wir von etlichen Gästen und natürlich auch von Dir beobachtet werden.

Ich höre nur die Musik, spüre die Bewegungen und die angenehm erregenden Berührungen meiner Partnerin. Ganz zart drückt ihr Schoß gegen meinen, ich antworte mit noch sanfterem, unauffälligem Gegendruck. Geschickt manövriert sie mich dorthin, wo das Licht am schummrigsten ist.

Hitze steigt in mir auf, meine Wangen röten sich. Ein Lächeln gleitet über ihre hübschen Gesichtszüge. Mit fließenden Bewegungen, wie von selbst schmiegen wir uns aneinander und tanzen zur Musik.

Ich spüre, wie sie mit ihren Händen an meinen Armen zärtlich hinunter streichelt. Gänsehaut bildet sich auf meiner Haut.

Nun schmiege ich mich ganz eng an sie, um ihren warmen Körper besser zu spüren.

Schenkel, Schoß, Bauch und Brüste berühren sich erregend. Meine Hände auf ihren Hüften gleiten mutig etwas tiefer, legen sich auf kleine, feste Pobacken. Ich ziehe sie etwas an mich. Dann sind leider zu meinem großen Bedauern, Musik, und damit der Tanz, und das sinnliche Erlebnis zu Ende.

Für einen Moment lehnen wir uns mit unseren Körpern genießend aneinander, dann drückt sie mir überraschend einen zarten Kuss auf meine Lippen und für einen kurzen, erregenden Augenblick berühren sich unsere Zungenspitzen, meine gleitet mutig in ihren Mund, ich spüre ihre Zähne, ihre weiche feuchte Mundhöhle. Sanft saugt sie an ihr. Noch mehr Lust keimt in mir auf. Kann es wahr sein? Zu einer Frau?

Dann sagt sie: „Ich danke Dir, es hat viel Spaß gemacht!“.

Ich spüre überrascht, wie sie mir unauffällig einen kleinen Zettel zusteckt und schon ist sie verschwunden. Sehr erregt, aber auch verunsichert stehe ich auf der Tanzfläche, dann aber, als ob ich wieder wach werde, gehe ich zu Dir an den Tisch. Habe ich diese Episode geträumt? Nein, denn der kleine Zettel brennt in meiner Hand und unauffällig lasse ich ihn in meiner Handtasche verschwinden, denn Du musst ja nicht alles wissen. Besonders keine erregend, süßen Geheimnisse zwischen leidenschaftlichen Frauen.

„Na wie war ich?“ frage ich Dich, mich wieder zu Dir setzend. „Sehr sinnlich! Zu dritt könnte ich jetzt wunderbar weitermachen!“ antwortest Du mir, dabei offen lassend ob Du Tanzen oder etwas Anderes meinst.

Doch nun, wie um die Richtung anzugeben, fährst Du mir mit der Hand zwischen meine erhitzten, weichen Schenkel und streichelst mich sanft. Himmel diese Lust! Ich spüre die durch den erregenden Tanz erzeugte Hitze jetzt in meinem Schoß.

Ich streichle Deinen Hals und gebe Dir einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Zunge dringt in Deinen Mund und wird begierig von Dir aufgesogen.

„Ich glaube nicht, dass sie großes Interesse an männlicher Zuwendung hätte“ sage ich, nachdem der Kuss endet.

„Schade eigentlich, komm lass uns gehen und dort weitermachen, wo wir aufgehört haben:“Diesmal gehen wir zu mir. Zur Einweihung meines neuen Bettes, das ich erst vor kurzem erworben habe.

Nicht viel später sind wir bei mir zu Hause.

Während ich mich im Badezimmer kurz ein wenig frisch mache, bist Du auf der Suche nach Sektgläsern. Den Sekt hast Du schon im Kühlschrank entdeckt. Aus der Küche rufst Du herüber, welch ein netter Abend das war und das wir das bald wiederholen sollten. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich geschafft und müde. In meinem Schlafzimmer entkleide ich mich bis auf die leichte, weich fließende Satinwäsche, die Du noch nie gesehen hast und kuschle mich in mein Traumbett.

Ich muss wohl kurz eingeschlummert sein, was ja nach so vielen Erlebnissen kein Wunder ist. Auf jeden Fall merke ich nicht, wie Du mit kühlem Sekt ins Zimmer kommst und die Gläser auf den Nachtisch stellst. Ich merke auch nicht, wie Du Dich ausziehst und Dich neben mich legst. Ich werde erst wieder wach, wie ich fühle, dass Du Dich eng von hinten an mich kuschelst und mir sanft „Sekt“ ins Ohr hauchst.

Um es vorweg zu nehmen, zum Sekt kommen wir erst gar nicht, denn Du fängst an mich zärtlich zu streicheln. Schultern, meinen weichen Leib, die Brüste und dann findet Deine Rechte zielstrebig den Weg zwischen meine Schenkel zum warmen Schoß, der nur von einem dünnen Höschen bedeckt ist. Deine Hand fährt unter das Höschen zwischen die Schamlippen und Deine wissenden Finger massieren sanft die kleine Klitoris, dann dringen zwei Finger vorsichtig in mich ein.

Lustvoll stöhne ich auf und drücke meinen Po an Deinen Schoß.

Du hauchst Du mir erregende Küsse auf den Hals und unters Ohr: „Sag vorhin, die rassige Frau…, hat sie Dich erregt? Ihr ward die Show des Abends…. Gestehe, wenn die Möglichkeit gewesen wäre…? Erzähle,…. wie ist das mit einer Frau für Dich… Die Vorstellung, was Du mit einer hübschen Frau und sie mit Dir macht, törnt mich total an!“

Deine Fingerfertigkeit in mir, bei diesen gestöhnten Fragen, mit denen Du mich zu schlüpfrigen Geständnissen zwingen willst, wird heftiger.

Ich spüre, wie mein Schoß sich weitet und sich Feuchtigkeit in mir ausbreitet.

Deine rechte Hand wandert nun auf meine Rückseite und ich drehe mich vollends auf den Bauch, was Du zum Anlass nimmst Dich breit kniend über meine Schenkel zu setzen. Ich bekomme nun eine exquisite Rückenmassage, nun beugst Du Dich auch nach vorne und leckst mit feuchter Zunge meinen Rücken höchst unanständig von oben bis unten. Deine Zunge gleitet neugierig zwischen die Popobäckchen, zum Glück hörst Du auf, kurz bevor es unsittlich wird, mit dieser zärtlichen Verführung Schade!

Schauer der Lust rinnen über meinen Leib.

Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, hebe den Oberkörper etwas an, so dass der Weg für Deine Hände zu meinem kleinen Busen frei wird. Du zupfst und drehst quälend an den Brustwarzen, bis sie vor Geilheit aufgerichtet und fest sind. Vor Verlangen werfe ich meinen Kopf in den Nacken, um einen Kuss von Dir zu erlangen. Endlich küsst Du mich heiß und innig.

Nun rutscht wie zufällig Dein steifer Schwanz zwischen meine Oberschenkel.

Mit leichtem Druck presse ich sie zusammen.

Deine Aufregung steigt, Du fragst mich: „Sag's mir. Was machst Du so mit einer Frau?“. Ich schließe meine Augen und stelle mir ein solches Zusammensein mit der hübschen Frau von vorhin vor.

Heiser flüsternd sage ich: “ Zuerst küsse ich ihren Hals,…. dann gleitet mein Mund hinab zu ihren Brüsten und lecke abwechseln ihre Spitzchen, merke wie sie hart und fest werden und sich aufrichten….. Saugen und Lutschen an einer Frauenbrust,….

sonst ein Privileg, das sonst nur die Herren genießen!…. Eine unglaubliche Weichheit“!

Bei meinen Worten spüre ich, wie Du immer erregter wirst. Was hast Du hitziger Kerl Dir so alles vorgestellt? Denn jetzt drängst Du mit einem Knie zwischen meine Schenkel, ein Bein stellst Du auf, um für das Kommende einen sicheren Stand zu haben. Ich wölbe Dir mein Gesäß und den Schoß lustvoll entgegen. Deine Finger schieben sanft die Pobacken auseinander und suchen den Weg, um von hinten in meinen Schoß einzudringen.

Durch diese unsittlichen Berührungen steigt die Erregung in mir. Stöhnend halte ich still. Die andere Hand gleitet unter meinen Bauch und Du hebst meinen Schoß Dir entgegen. Nun befingerst Du mich mit einer Hand von vorne und von hinten. Oh Höllenpein! Heiße Lust lodert in mir auf. Warum quälst Du mich so. Du geiler Kerl!

Nun stütze ich mich auf meine Ellenbogen und die Knie um mich besser bewegen zu können.

Endlich entschließt Du Dich, den Qualen ein Ende zu machen und schiebst Deinen dicken, großen Schwanz sehr gekonnt von hinten tief in mich hinein. Aaaaahhhh! Stöhnend lasse ich die Behandlung über mich ergehen. Als Du in mich eindringst, bricht die Wollust in meinem Schoß vollends los. Alle Scheu vergessend, schiebe ich mich Dir lustvoll entgegen, damit Du Dich so tief wie möglich in mich bohren kannst. Mein Kopf sinkt ergeben aufs Kissen und die Hände krallen sich ins Bettlaken.

Du beginnst mit langsamen Bewegungen Dein gekonntes Spiel.

So ein Vergnügen hätte ich mit eine Frau nicht, zumindest nicht ohne Hilfsmittel, denke ich gerade im Stillen, obwohl es sicher….. auch… seeehr… schööön sein könnte.

Danach ist jeder Gedanke abgeschaltet, denn was nun kommt, geschieht aus dem Instinkt, der Lust und dem Gefühl heraus. Gegenläufige Bewegung im Gleichtakt. Heiße Gefühle! Noch mehr Sehnsucht nach Erregung! Eine meiner Hände gleitet zu meiner Scham und mit flinken Fingern stimuliere ich mich zusätzlich selbst.

Diese Handlung erregt Dich ebenfalls. Ich berühre dabei auch Deinen Schwanz und fühle, wie er heraus und wieder in mich hinein gleitet. Diese Berührung heizt Dich noch mehr an. Deine Stöße werden heftiger. Ich spüre, gleich bin ich soweit. Unter lautem Stöhnen spannt sich mein Unterleib, dann endlich die Erlösung aller Qualen. Wimmern genieße ich den herrlichen Höhepunkt. Gleich darauf kommst Du auch mit Macht, noch ein letzter kraftvoller Stoß um mich fertig zu machen und ich spüre das Zucken Deines Gliedes in mir und wie sich Dein Samen heiß in mich ergießt.

Laut stöhnst auch Du.

Zärtlich fährst Du mir danach noch mal mit der Hand über Po und Rücken. Für Minuten ruhen wir vereinigt zusammen. Dann gleitest Du aus mir heraus. Erschöpft legst Du Dich neben mich und ich drehe mich zu Dir mit dankbarem Kuss, ziehe Dich an mich. Dein Oberschenkel legt sich zwischen meine Schenkel und übt beruhigenden Druck auf meinen Schoß aus. Beide sind wir völlig erschöpft.

Es war ja auch ein anstrengender Tag.

Wir ziehen nur die Decke wärmend über uns und schlafen bald aneinander gekuschelt wohlig erschöpft ein.

Am folgenden Tag müssen wir beide arbeiten.

Danach brauche ich Tage, um mich zu entschließen „Sie“ anzurufen. Das Zettelchen brennt tagelang in meinen Gedanken. Wenn ich nur nicht so neugierig wäre! Immer wieder denke ich an das gemeinsame Tanzen, das sinnliche Gefühl dabei und den zärtlichen Abschiedskuss!

Der Zettel, den sie mir zugesteckt hatte war mit ihrem Namen und ihrer Telefonnummer beschrieben.

Aber endlich greife ich mit fliegendem Puls zum Telefon und wähle ihre Nummer. Hoffentlich ist sie nicht da! Gefehlt, sie meldet sich mit „Jutta“ und zu meinem Erstaunen und Freude weiß sie sofort, wen sie am anderen Ende der Leitung hat. Wir treffen eine Verabredung für den Abend. Sie lädt mich zu sich ein, zu einem bisschen Pasta, ein wenig Schnacken und ein wenig….

Je näher die Abendstunden rücken, je nervöser werde ich.

Was zieht man als Frau an, zu einer Verabredung mit einem weiblichen Wesen, von dem man/frau – vielleicht im Unterbewusstsein – verführt werden will, oder – will ich sie verführen?

Abends ziehe ich einen schwarzen Body, Jeans und einen grauen Blazer an. Sehr dezent, allerdings die Formen unter dem Body…doch verführerisch! Der Blazer verdeckt doch meistens alles, beruhige ich mich.

Als Mitbringsel hatte ich eine Flasche Prosecco besorgt.

Vor ihrer Wohnungstür halte ich noch einen Moment inne, noch gibt es ein zurück, was will ich? Dann hole ich tief Luft und klingele. In der Wohnung meldet ein wohlklingender Gong (sehnsüchtig?) erwarteten Besuch.

Sie öffnet die Tür, wir sehen uns in die Augen. Wieder dieser Blick, leicht amüsiert lächelnd, der mehr sagt als tausend Worte.

Ich spüre sofort, auch sie hat sich für heute Abend etwas Besonderes vorgenommen.

Was habe ich mir vorgenommen? Ich will eine Frau näher kennen lernen, die Frauen liebt, für mich das erste Mal in meinem Leben?

Sie lässt mich lächelnd eintreten und nimmt den Prosecco dankend in Empfang. Sie nimmt mich sanft in den Arm, ich spüre wieder, wie ihr schöner schlanker Leib sich sanft gegen meinen drückt, mein Puls erhöht sich weiter und dann wünscht sie uns einen wundervollen Abend.

Sie trägt eine sportliche Bluse, ihr schwach gerundeter Busen ist nur zu ahnen, zu einem langen seitlich geschlitzten Rock. Dieses Outfit schmeichelte ihrer schlanken Gestalt ungemein. Sie sieht hinreißend verführerisch aus! Wie wirke ich wohl auf sie?

Sie hat duftende Pasta mit Basilikumsoße und einen herrlichen Salat vorbereitet. Schon während des Essens kann ich meine Blicke nicht von ihr lassen. Sie ist sich ihrer Wirkung auf mich wohl auch bewusst. Spielt sie mit mir? Es ist von Anfang an klar, was ich von ihr will.

Weiß ich es wirklich? Was will sie von mir?

Mit gelassener Spannung lassen wir das Ereignis auf uns zu kommen. Der Prosecco tut ein Übriges. So scherzen und flirten wir bereits während des Essens munter drauf los.

Unter dem Tisch berühren sich hin und wieder gewollt zufällig leicht unsere Knie, über den Tisch die Hände mit flüchtigen Berührungen. Nach dem Essen gehe ich auf die andere Tischseite und streichele ihr als Dank für das wunderbare Mal sanft übers Gesicht und sie drückt einen zarten Kuss auf meine Handfläche.

Davon ermutigt gleitet meine Hand ihren Hals hinab und kommt erst auf der zarten Wölbung ihres Busens zu Ruhe. So ungewohnt diese Formen und diese Berührung. Sie sieht meine Lust und erkennt mein Begehren nach ihr. Muss ich mich schämen?

Sie trägt ihre weite Bluse, wie ein Oberhemd, die obersten Knöpfe sind geöffnet und geben den Blick auf ihr Dekolletee frei. Ich kann nicht anders. Ich drücke ihren Kopf sanft gegen meinen Leib, eine Hand streichelt ihre Wange, die andere Hand gleitet in die Bluse, mutig tiefer und umfasst eine kleine, süße Brust.

Ich spüre, wie mein Herzschlag rast! Sanft drücke ich das Brüstchen, liebkose eine kleine harte Warze. Mit einem seufzenden Laut entwindet sich meine Gastgeberin meiner Hand und steht auf, umfasst meine Hüfte und führt mich ins Schlafzimmer.

Wir legen uns nebeneinander auf die duftige Bettwäsche. Sie fängt an mich zu streicheln und meine Jeans zu öffnen. Nun ziehen wir uns gegenseitig aus. Ich öffne ihre Bluse, streife sie von den Schultern und kann mich an ihrem schlanken Oberkörper, mit den kleinen mädchenhaften Brüsten nicht satt sehen.

Sie zieht mir den Body über den Leib und über die Schultern. Meine Hose und ihr Rock fallen auf den Boden. Ihr Höschen folgt, dann meins.

Stolz recke ich ihr meinen Busen entgegen. Mit einem schluchzenden Seufzer umarmt sie mich und in auflodernder Lust drücken wir unsere Oberkörper aneinander. Brüste reiben gegen Brüste.

Man glaubt, Funken knistern zu hören. Es ist alles wie das erste Mal. Dann sitzen wir uns auf dem Bett gegenüber und betrachten uns.

Vier Hände erforschen die Körper. Sanft streichelnd über Arme, Schultern, Brüste und Bauch. Ungewohnt das Entdecken eines anderen weiblichen Körpers. Ich bin zu schüchtern. Sie drückt mich sanft in die Kissen. „Schließ die Augen und genieße!“

Ich tue vertrauensvoll, was sie mir befiehlt. Irgendwie sind ihre Frauenhände zarter, leichter, als die eines Mannes. Kann ich denn überhaupt vergleichen? Eigentlich zwei völlig verschiedene Dinge. Ich habe bald das Gefühl, ihre Hände sind überall.

Dann legt sie ihre Handfläche auf meinen Schoß. Sanft bedeutet sie mir, die Schenkel zu öffnen. Ich gehorche wie unter einem lustvollen Zwang.

Sie kauert neben mir und verwöhnt mich köstlich. Ihr warmer Mund tastet sich zu meinen Brüsten, saugt an ihnen und ihre Zunge spielt zärtlich mit den aufgerichteten Spitzen.

Ihre Zunge und ihr feuchter Mund können wirklich verwöhnen! Mit flinken Fingern schiebt sie sanft meine Schamlippen auseinander und massiert gekonnt mein Scheide, so dass es kein Zurück mehr gibt.

„Hab‘ keine Angst, alles ist gut!“ flüstert sie, sanfte, zärtliche Küsse auf mein Gesicht und Mund drückend. Ich winde mich in großer Qual.

Nun wandert sie mit ihrem liebkosenden Mund über den Bauch hinab zu meinem Schoß. Zuckungen durchdringen meinen Unterleib. Plötzlich spüre ich ihre Haare auf der Innenseite meiner leicht geöffneten Schenkel, ihren warmen Atem, ihre Zunge berührt nun die Schenkel und tastet sich nun mit kleinen feuchten Berührungen zu meinem Schoß.

Liebevoll umspielt sie mit der Zunge die Klitoris um dann fordernd zwischen die Schamlippen in mich einzudringen.

Während dieser Liebkosungen richtet sie sich etwas auf, steigt über mich und kniet nun mit geöffneten Schenkel über meinem Kopf. Ihr geöffneter Schoß schwebt mundgerecht über meinem Kopf. Noch nie habe ich so etwas erlebt!

„Komm hab‘ Mut“ stachelt sie mich an. Unter ihrer lustvollen Behandlung wimmere ich und stöhne meine Lust gegen ihren Leib.

Nun streichle ich ihren Schoß mit einer Hand und suche bald den Eingang zu ihrer Scheide. Das erste Mal der Duft einer Frau über mir. Süß und verführerisch! Nun senkt sich ihr Schoß tiefer — endlich – und ich küsse ihre Scheide, verwöhne sie ebenfalls mit meiner Zunge, schööön…, wie schon tausendmal gemacht. Die Berührungen, die mich stimulieren, erregen sie auch. Ihr Geschmack ist süß.

Die Zuckungen und lustvollen Laute, die sie von sich gibt erregen mich ungemein.

Ich sauge mit meinem Mund an ihrem Schoß, durchforsche mit meiner feuchten Zunge gierig ihre Scheide.

Ihr wird es zuviel!

Sie trennt sich von mir, dreht sich und legt sich neben mich. Nun küsst sie mich leidenschaftlich auf den Mund und erregt schmecke ich mich und sie. Unser beider Duft und Geschmack verschmelzen in unseren Mündern. Unsere Zungen kämpfen lustvoll miteinander. Nun legt sie sich vorsichtig auf mich und dringt mit den Fingern ihrer Hand tief in mich, ihr Schenkel verstärkt den Druck.

Leidenschaftlich wölbt sich mein Leib ihr entgegen. Unglaubliche Gefühle durchziehen mich!

Ihre Finger massieren mich ohne Erbarmen! Das Gefühl eines weiblichen Körpers auf mir ist völlig neu und erregend. Schnell wie noch nie erlebe ich einen gewaltigen Orgasmus. Wimmernd lass ich alles über mich ergehen. Es ist so herrlich! Es möge nie enden! Ein Moment so befriedigend, als ob die Welt von mir fällt. Sie hat mehrere Finger tief in mich geschoben und verharrt ruhig, mich nur ganz sanft streichelnd.

Neugier auf Neues lässt mich nun jedoch nicht ruhen. Nun möchte ich wissen, wie dieses schöne, schlanke Weib leiden kann um dann Erlösung durch mich zu finden. Nun lutsche und sauge ich genießerisch an ihren Brüsten, so weich und zart. Auch eine nicht gekannte Freude. Obszön aufgerichtet sind die harten Warzen und signalisieren ihre Erregung. Meine Entdeckerlust lässt mich erneut zwischen ihre Schenkel rutschen, ich hebe sie an und spreize sie.

Wieder der Gedanke vom ersten Mal. Ich habe eine Frau vor mir! Hingebungsvoll geöffnet. Leidenschaftlich erregt glänzt feucht der Schoß.

Oft habe ich mich selbst gefühlt, berührt, bis zum Genuss gestreichelt, weiß wo Finger erfolgreich sind. Aber gesehen habe ich eine geöffnete, erregte Frau noch nie! Ein lustvoller Anblick. Ich erforsche sie. Meine Neugier erregt auch sie aufs Äußerste. Sie fühlt, dass ich sie intensiv beobachte. Mit den Fingern massiere ich sie von innen, mit der Zunge an ihrer süßen, hart aufgerichteten Klitoris treibe ich sie.

Dann spüre ich ihre wachsende Spannung, die sich schließlich wollüstig mit lautem Stöhnen auflöst. Ich beobachte genüsslich, wie sie sich im Höhepunkt windet und wimmert. Mein Gesicht habe ich fest an ihren Schoß gepresst um die Zuckungen zu spüren. Langsam wird sie ruhiger.

Wir liegen noch lange nebeneinander und fühlen und streicheln uns mit dem Verständnis, wie es wohl nur Frauen nach dem Genuss aufbringen.

Als sie im Bad ist, um sich frisch zumachen, entdecke ich auf dem Nachtisch ein umgedrehtes Bild, auf dem meine Partnerin mit einer attraktiven etwa vierzigjährigen Blonden Arm in Arm zu sehen ist.

Ein kleiner Stich durch mein Herz. – Eifersucht! War ich heute nur Ersatz?

Ob ich sie noch einmal sehen werde?

Wir tauschen später Adressen und Telefonnummern aus und ich biete ihr an, mich mal zu Hause zu besuchen. Sie zögert noch etwas. Vielleicht mahnt das umgedrehte Bild?

Spät abends, nach einem letzen Glas Wein und zärtlichen Küssen verlasse ich sie tief befriedigt, jedoch sehr verunsichert.

Ob ich auch in Zukunft ein solches Abenteuer suchen werde? Ich glaube es fast. Dieser Liebesabend mit einer Frau war sehr schön

Ich beschließe auf jeden Fall, Dir von diesem sehr schönen Abenteuer erst mal nichts zu erzählen. Ich bin mir meiner Gefühle für diese Frau oder für diese Art Liebe noch nicht im Klaren. Muss ich weitere Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln? Traumlos und fest, wie schon lange nicht mehr, schlafe ich in der darauffolgende Nacht.

Das Abenteuer war wohl sehr gesund und für meine Nerven sehr beruhigend. Nun hoffe ich, dass Du mich wieder besuchst und mich mal wieder ganz normal vernascht, denn hin und wieder denke ich doch sehnsüchtig an die schöne Frau und die Genüsse, die sie mir bereitet hat!

Gott sei Dank du rufst mich an und kommst am darauffolgenden Freitag zu mir und wir wollen vielleicht zusammen ausgehen.

Als ich Dich zu Begrüßung in die Arme nehme, genieß ich das Gefühl Deiner kräftigen Schultern und harten Arme, die sich um mich legen und mich drücken. Ich schmiege meinen Leib gegen Deinen und spüre sofort beim heißen Küssen, wie sich Deine Männlichkeit an meinem Schoß regt.

Ich ziehe Dich wortlos ins vorbereitete Schlafzimmer, leise Musik und sanftes Kerzenlicht.

Ich habe ein schlechtes Gewissen!

Deshalb will ich Dich heute verwöhnen.

Schnell zieh ich Dich aus und freu mich über Dein hartes Glied, das bei meinen lustvollen Berührungen erregend warm in meiner Hand zuckt.

„Heute brauchst Du nichts machen“ flüstere ich Dir ins Ohr, Du sollst nur genießen!

„Ich erzähle Dir eine unanständige Geschichte aus meiner Jungmädchenzeit, wie ich damals ab und zu mit meiner Busenfreundin „gekuschelt“ habe um der beginnenden „Triebhaftigkeit“ Herr zu werden“. Genussvoll legst Du Dich unter der Berührung meiner Hände zurück und bist ganz Ohr.

Es dauert keine 5 Minuten und Du hast bei der schlüpfrigen Schilderung und den Geständnissen einen herrlichen Genuss.

Es hat mich äußerst erregt, dich manuell zu befriedigen.

Ob ich Dir wohl auch mal was aus der Gegenwart erzählen soll? Ein sinnliches Geständnis von einem Abenteuer mit der reizvollen Jutta??

Wir beschließen nun, uns für das kommende Wochenende schön zu machen, auszugehen und auch zu tanzen.

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