Costa Smeralda Orgie 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 2. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen.

2. Palazzo der Ringe

Eine Minute später bin ich maskiert und in mein Cape gehüllt im Aufzug unterwegs. Beim Öffnen der Schiebetür stelle ich fest, dass ich mal wieder auf den letzten Drücker fertig geworden bin, denn in der Hotelhalle drängen nur noch einige wenige schwarz oder rot vermummte Gestalten in Richtung Ausgang.

Ich rausche mit schnellem Schritt hinterher, wobei die Schöβe meines Umhangs ins Wehen geraten und meine langen Beine aufblitzen lassen. Ich spüre die Blicke der Gäste in der Lobby Bar wie Prickeln auf der Haut. Wenn die ahnen würden, was sich sonst noch unter meinem Cape verbirgt! Und unter all den anderen Capes … Bei den Männern wusste ich ja schon Bescheid, aber zu entdecken, wie die Frauen die Aufgabenstellung der Bekleidungsordnung – besser gesagt der Entkleidungsordnung – gelöst hatten, darauf war ich rattenscharf.

Und ob die übrigen Hotelgäste und das Empfangspersonal die bizarre Versammlung in der Halle als den harmlosen Aufbruch zu einem netten Maskenball verstanden haben, das musste ich doch sehr bezweifeln.

Drauβen steige ich in eine der letzten Lancia Limousinen, diesmal in Begleitung eines der Paare. Der Gentleman hat auf dem Beifahrersitz vorne Platz genommen und ich drapiere meinen Umhang auf das weiβe Leder der Rücksitzbank, neben einer anderen Lady in Rot, die auch schon recht viel Bein zeigt.

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Der Fahrer ist zwar nicht Luigi, aber unverkennbar aus dem gleichen Holz geschnitzt. Als er die Tür auf meiner Seite zuschlägt, befindet sich der Schritt seiner hautengen Jeans genau in Augenhöhe. Die Ausbuchtung darin reicht bis knapp unter die Gürtellinie und entspricht einer ausgewachsenen Erektion.

Meine Nachbarin hat meinen interessierten Blick registriert. Als der Wagen federweich anfährt, beugt sie sich zu mir herüber und flüstert mir ins Ohr: (frei aus dem italienischen übersetzt, soweit ich es verstanden habe) „Die männlichen Bediensteten bei den Partys des Commendatore werden im Vorab alle mit Viagra gefüttert.

“ „Well“, sage ich, „we will see what it's good for …“

Gleichzeitig schiele ich in den Spalt, der sich bei der Bewegung der Lady an ihrem Cape aufgetan hat. Ich erahne einen prächtigen Busen und einen flachen Bauch, beides mit glitzerndem Schmuck verziert. Auch diesen Blick hat die Lady aufgefangen. „Are you curious?“ will sie wissen und wirft beide Seiten ihres Capes zurück. Sie trägt oben tatsächlich nur ein schweres Collier.

Mit bunten Steinen besetzte Ketten bilden ein Dreieck, dessen Spitze zwischen ihre opulenten Brüste flieβt. Um die Taille hat sie ein ähnliches Schmuckstück geschlungen. Hier zeigt das nach unten gerichtete Dreieck wie ein Wegweiser auf ihre Scham. Und die zeichnet sich durch ein für mich völlig neues Ornament aus: die Schamhaare hat sie, wie eine afrikanische Frisur, zu schmalen, nach unten konvergierenden Streifen geflochten, die wiederum mit dünnen Goldschnüren verwirkt sind.

„Magnificent“, sage ich nur und enthülle auch meinerseits das Geheimnis des modifizierten Perlmuttkleidchens.

„Bellissimo“ lässt die Lady verlauten, streckt den Arm aus und streicht mit sanften Fingerspitzen über meinen Bauch, krault ein wenig meine hübsch getrimmten Schamhärchen. Dann legt sie die Hand fest auf meine Vulva. Ich schlieβe die Augen und spüre, wie sie mit Ring- und Zeigefinger meine Schamlippen spreizt und dazwischen einen agilen Mittelfinger einführt. Dessen Kuppe sucht den G-Punkt, während das andere Ende mit kreisendem Druck meinen schon glühenden Kitzler liebkost. Es dauert nur Sekunden und schon überflutet mich unwiderstehlich die Lust …

Ich lasse die Wellen dieses ersten wunderbaren Orgasmus ausklingen und schlage die Augen auf.

Durch die Sehschlitze seiner Maske hindurch begegnet mir der Blick des Gentlemans, der sich auf dem Vordersitz soweit gedreht hat, dass er die Szene verfolgen konnte. Langsam wendet er sich ab. Die Lady hat ihre Hand zurückgezogen und hält sie gegen das Abendlicht an die Scheibe. Mit dem Daumen berührt sie ihren Mittelfinger, auf dem die Spuren meiner Liebessäfte feucht schimmern, und zieht einen filigranen, glitzernden Schleimfaden daraus. „What is your name?“ fragt sie mich dabei.

Immer noch halb in Trance kann ich meinen Namen noch so grade hinhauchen. „Happy to meet you, Xandra. Let me introduce myself. I am La Contessa Borghieri. And this gentleman is Il Conte. You may call me Joanna. When addressing the Count, always say Your Excellence. He is very stiff on etiquette. “ Ich verkneife mir die Bemerkung, dass heute Abend andere Steifigkeiten wichtiger sind. Klar ist jedenfalls, dass ich mich in Gesellschaft des aristokratischen Paares „Graf und Diva“ befinde, welches wir schon während des Hinfluges aufgefallen war.

In Anbetracht der Talente von Joanna und des Umstandes, dass sie offensichtlich nicht zum ersten Mal an einer Briasconi Party teilnimmt, neige ich dazu, diese Begegnung als eine eher günstige Fügung zu betrachten.

Unser Lancia rollt inzwischen lautlos über einen schnurgraden, mit Zypressen gesäumten Weg, der zu einem eher unbescheidenen Palazzo führt. Das klassizistische Bauwerk erhebt sich imposant inmitten einer immensen Grünfläche, die sich in sanftem Hang bis an das Ufer einer, in der Dämmerung silbrig leuchtenden Bucht erstreckt.

„Pevero Bay“ meldet unser Fahrer. Mitten darin liegt eine mit zahlreichen Lichterketten geschmückte Superyacht vor Anker.

Vor der monumentalen Auβentreppe des Palazzo fahren die Limousinen wie Perlen an der Schnur in langsamen Schüben vor, um nach einander die maskierten Fahrgäste aussteigen zu lassen. Dann sind wir an der Reihe. Joanna und ich haken uns bei seiner gräflichen Exzellenz ein und folgen den roten und schwarzen Umhängen, die treppauf in der lauen Abendbrise wehen.

Auf beiden Seiten der breiten Stufen dieser Freitreppe stehen lebendige Statuen mit Fackeln und Kandelabern Spalier. Es sind lauter bildschöne Männer, die – als seien sie von Michelangelo gemeiβelt – in vollständiger Bewegungslosigkeit verharren. Weiβe Bodypaint von Kopf bis Fuβ, mit feiner, grauer Maserung, zaubert eine nahezu perfekte Marmorillusion. Doch anders als bei den Meistern der Renaissance, die zwar schon öfter auf das Feigenblatt verzichteten, aber dann die männlichen Attribute ausschlieβlich im Ruhezustand darstellten, glänzen diese Statuen ausnahmslos mit hart erigiertem Penis.

Eine weitere Besonderheit: die Spitze jeden Gliedes steckt in einem goldenen Ring, der mit einer um die Hüfte geschlungenen Kette fest an die Bauchdecke gezurrt ist. So stehen alle Kerzen grade, wie zu einer Parade. Ich finde es absolut faszinierend, diese Riege männlicher Sexobjekte Revue passieren zu lassen. Im flackernden Licht der Fackeln erscheinen die perfekten Körper noch begehrenswerter. Mir wird richtig heiβ vor lauter Erregung.

In der Eingangshalle werden die Gäste von einem Schwarm ebenfalls nackter Dienerinnen erwartet, die offenbar so ausgewählt und zurecht gemacht wurden, dass sie der jungen Gina Lollobrigida möglichst ähnlich sehen: die dunklen Haare zu einer kurzen Lockenfrisur arrangiert, statuarische Körperformen mit enger Taille und hinreißenden Rundungen an allen richtigen Stellen, matte, leicht gebräunte Haut.

Die Dienerinnen zieren sich mit ringförmigen goldenen Clips, die ihre gepiercten Schamlippen versiegeln, und die umso auffälliger sind, als sie alle am ganzen Körper perfekt enthaart sind und auβer diesem Intimschmuck nichts, aber auch gar nichts anderes tragen. Keine Ringe, weder Hals- noch Armbänder. Barfuβ sind sie auβerdem.

Die einen der aufreizenden Nackedeis nehmen den Eintreffenden die Capes ab, die anderen präsentieren Tabletts, auf denen Champagner in kühl beschlagenen Gläsern perlt.

Da wir zu den Nachzüglern gehören, ist die Halle schon weitgehend mit Gästen gefüllt, die nach wie vor ihre Maske tragen, ansonsten aber nun in ihrem Party Outfit da stehen. Mit dem Champagnerglas in der Hand mache ich mich auf zu einer Entdeckungsreise.

Bei den Männern gibt es für mich ja keine Überraschung, obwohl ich mit Vergnügen feststelle, wie sexy die minimalen, an den Cockringen frei schwebenden Schleierchen sind, die ausschlieβlich die Geschlechtsteile verhüllen und im Übrigen den gesamten Körper zur Schau stellen.

Das wirkt natürlich besonders bei Herren mit vorzeigbarem Körperbau, und die sind an diesem Abend in der überwiegenden Mehrzahl.

Meine Neugierde gilt jedoch in diesem Augenblick zunächst den Damen. Und da gibt es so viel zu bestaunen, dass ich wohl Mühe haben werde, mir die vielen Ideen zu merken. Einige hatten es sich leicht gemacht und typische Sexshop-Produkte angelegt. So wie Busenhebe oben und unten „Slip ouvert“. Oder ein Korselett, das die Brüste frei lässt, in Verbindung lediglich mit einem Strapsgürtel und Strümpfen, ein Klassiker der Reizwäsche-Erotik.

Schon etwas aufregender, die Catsuits und Stringbodys, mit mehr oder minder gekonnten Ausschnitten an den entscheidenden Stellen.

Nicht nur die vermeintliche Diva, die sich als die mich schon im Auto vernaschende Contessa Joanna herausgestellt hatte, präsentiert sich mit nichts anderem als Schmuck. Darunter auch einige aufwendige Maβanfertigungen, mit elastischen und barock verarbeiteten Metallsträngen, die um Schenkel, Taille und Brüste geschlungen sind, mit Ketten und Perlensträngen verbunden, alles in unverkennbarerer Anlehnung an die Meister der Fantasy-Illustration.

Immer wenn ich die Bilder von Boris Valejo und Chris Achilleos angeschaut habe, träumte ich davon, derartige kunstvoll um den Körper gerankte Juwele einmal tragen zu dürfen, was aber immer an der Schwierigkeit der praktischen Durchführung gescheitert war. Die geladenen Signoras hatten offenbar nicht nur die Mittel, sondern auch noch die richtigen Kunstgewerbler zur Hand, um diese Träume zu realisieren.

Ich bin beeindruckt und – zugegeben – ein wenig neidisch.

Besonders gekonnt, der Körperschmuck des Topmodells. (Ich kann die Begleiterin des Rennfahrertypen trotz der Maske an ihrer spektakulären Haarpracht erkennen. ) Ihre geschossförmigen Brüste sind durch zwei massive Ringe geschoben, an denen jeweils ein Bündel dünner Silbersträhnen befestigt ist, die wie Lametta bis zu den Schenkeln flieβen und dazwischen alles frei lassen. Wie das Ganze hält, bleibt mir ein Geheimnis, denn auch der Rücken zeigt, von der langen blonden Mähne abwärts bis zu den Fersen, nichts als nackte Haut.

Wenn ich von den überkreuz um die Waden gebundenen Silberriemchen der hochhackigen Sandalen einmal absehe.

Ich glaube, ich bin die Einzige die sich hier so ungeniert umsieht und kann wieder dieses Prickeln auf dem ganzen Körper spüren, das durch die vielen Blicke ausgelöst wird, die mir bei jedem Schritt folgen. Doch ich lasse mich nicht beirren. Eine der Ginas mit Champagnertablett nimmt gerne mein leeres Glas entgegen und versorgt mich mit einem Neuen.

Ich erlaube mir einen groβen Schluck während ich weitere Entkleidungskünste in Augenschein nehme. Die blonde Nymphe des Rockmusikers hat lediglich bunte Seidenschals um Hals und Hüfte geknotet, doch so, dass die Enden keine der strategischen Stellen verdecken.

Das Punk Groupie betrachtet offensichtlich die Tätowierungen als vollwertigen Bekleidungsersatz. Ein Drachenkopf, dessen aufgerissenes Maul die Intimspalte umrahmt, ziert die Scham. Das Monster besitzt einen Doppelleib, so dass sich zwei schlangenförmige Motive vom Venushügel aufwärts über den Körper winden, mit zahlreichen Krallen und Fangarmen wovon einige sich um die Pobacken ranken.

Oben münden die beiden Drachenschwänze in Adlerklauen, die jede eine aggressive, Grapefruitförmige Brust umklammern. Das alles in blau-roter, photorealistischer Qualität.

Jetzt fällt mir auf, dass die Bedienung auβer Champagner auch kleine Schalen mit blauen Tabletten präsentiert. Als ein Mann in meiner Nähe sich daraus bedient, erkenne ich die typische Form einer Viagra Dosis. Na, denke ich mir, da wird sich so mancher Schleier ja bald lüpfen. Obwohl diese Maβnahme mir in Anbetracht der Begleiterin des betreffenden Herrn etwas überflüssig scheint, denn die hat alles was man braucht, um die geilsten Geister zu wecken.

Es handelt sich offenbar um eine Lackfetischistin, denn sie trägt ein Schulterteil, armlange Handschuhe und High-Heel Stiefel, die bis an das oberste Ende ihrer Schenkel reichen, allesamt aus diesem Material und auβerdem im knalligsten Rot. Zwischen den Bestandteilen dieses nicht grade diskreten Outfits strahlt ein splitternackter Torso, den ich nach meiner vorhin in der Badewanne entwickelten Typologie in die Spezies von Russ Meyers Supervixen einordnen muss. Athletischer Körperbau, Brüste, die – obwohl so groβ wie Bowlingkugeln – der Schwerkraft spotten, extrem enge Taille, straffer Bauch, perfekt gerundete Hüften, und – direkt über dem oberen Rand der roten Lackstiefel, eine Vulva mit rot geschminkten Schamlippen, wie eine tropische Blume, leicht geöffnet inmitten des dunklen Intimbusches … schon der Anblick müsste jedes Glied höher ragen lassen.

Während meines Rundgangs waren auch die lebenden Statuen der Ehrengarde in die Empfangshalle gekommen und hatten sich rundherum in unterschiedlichen Posen auf bereit stehende Sockel platziert. Diese scharfe Truppe erhält Verstärkung in Gestalt der Fahrer, die inzwischen ihre schwarzen Jeans und Shirts abgelegt haben und als einziges Accessoire die gleiche Kette mit Penisring an der Eichel ihrer stolzen Ständer tragen, wie ihre marmorfarbenen Kollegen. Ich stelle mit Genugtuung fest, dass jetzt auf jeden weiblichen Gast mindestens ein derartiger Adonis kommt und setze meinen Spaziergang inmitten der Gäste fort.

Gerade hatte ich die Indianer Squaw geortet, die ihre aufreizenden Blöβen inmitten eines komplizierten Geflechts aus Lederriemen und Federschmuck zur Schau stellte, da ertönt eine Posaunenartige Fanfare. Ein Lichtkegel strahlt die breite Prunktreppe an, die aus der Halle auf die darüber liegende Empore führt. Eine schlanke Frauengestalt schreitet mit schwingenden Hüften die Stufen hinab und hält auf halber Höhe inne. Sie hebt beide Arme, das Geraune unter den Gästen verstummt.

Ich erkenne die äthiopischen Gesichtszüge und königliche Statur von Joy, die nun wohl ihres Amtes als Zeremonienmeisterin walten wird.

Wie bei unserer ersten Begegnung auf den Balearen zeigt sie auch hier wieder ihre Meisterschaft, sich mit den einfachsten Mitteln auf das spektakulärste in Szene zu setzen. Denn selbstverständlich muss ja gerade sie in Punkto Dresscode mit bestem Beispiel vorangehen. Das macht sie, indem sie ein zwei Finger breites rosa Seidenband vom linken Fuβ ausgehend in einer durchgehenden Spirale um ihr Bein, an der Scham vorbei über die Leiste, um die Hüfte, über den Rücken und zwischen den Brüsten hindurch bis an den Hals geschlungen hat.

Ihre Figur steht nun da, wie ein minimalistisches Verpackungskunstwerk von Christo. In ihrer krausen Afrofrisur steckt ein Mikrofon, wie bei einem Musical-Bühnenstar, und über dieses startet sie nun eine Ansprache.

Joy spricht italienisch, mit unverkennbarem amerikanischem Akzent. Sinngemäβ – ich reime mir den Inhalt ihrer Rede mehr schlecht als recht zusammen – heiβt sie die Gäste willkommen, entschuldigt den Commendatore Briasconi, der jedoch auf seiner Yacht das Geschehen hier im Palazzo verfolgen wird.

Wer von den versteckten Kameras nicht erkannt werden möchte kann ja seine Maske auf behalten. Jedenfalls wird der Gastgeber anhand seiner Beobachtungen auf den Bildschirmen unter den Akteuren des Abends einige wenige aussuchen und diese zu einem rauschenden Finale auf die Yacht einladen.

Dann winkt Joy eine der Ginas und einen Adonis herbei. Sie erklärt, dass die Mädels und die Jungs dieser Truppe den Teilnehmern an der nun beginnenden Fete als Sexdienerinnen und – Diener zur Verfügung stehen.

Die Geladenen brauchen nur den Intimclip der Dienerin zu öffnen oder den gewünschten Phallus aus dem Ring zu befreien, um die oder den Auserwählten für jede auch noch so ausgefallene Phantasie als Mitspieler in Anspruch zu nehmen.

Joy demonstriert auch gleich, wie das funktioniert. Der ringförmige Clip, der durch die gepiercten Schamlippen gezogen ist, lässt sich öffnen indem man die beiden Hälften jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und sie auseinander zieht.

Lässt man ihn los, schnappt der Ring von selber wieder zu. Bei dem Mann ist es noch einfacher. Der Ring liegt locker um die Schwanzspitze und die um die Hüfte geschlungene Kette sitzt nur so fest wie nötig, um das erigierte Glied an die Bauchdecke zu binden, so dass es vertikal nach oben zeigt. Um den Freudenspender von der Kette zu lassen reicht es schon, den Ring ein wenig anzuheben und die Eichel heraus gleiten zu lassen.

Schon schnellt der Ständer in seine natürliche Position, die bei dem vorgeführten Versuchsobjekt immer noch atemberaubend steil bleibt.

Auf eine Geste von Joy hin strömt nun das gesamte Liebespersonal zusammen, nicht ohne den Gästen im Vorbeigehen wie zufällig die eine oder andere kesse Streicheleinheit verpasst zu haben, und stellt sich rechts und links der Treppe auf.

Joy bittet die Gäste in das Theater auf der Empore, wo zum anregenden Auftakt eine ganz besondere Live-Show dargeboten werden soll.

Diesmal bin ich unter den ersten, die die breiten Stufen hinauf gehen. Ich mustere die nun gemischte Ehrengarde und glaube, unter den unbemalten Männern meinen Abholer am Flughafen – Luigi – zu erkennen. Er zwinkert mir ermunternd zu. Da wird mir klar, dass dieses Spalier ein Selbstbedienungsladen ist! Ich mache einen Schritt seitwärts zu dem schönen Latino hin und beäuge unverhohlen seinen Goldberingten Schwanz. Die steile Stellung lässt ihn noch gröβer wirken, denn anders als beim natürlichen Winkel einer Erektion bilden die beiden schön symmetrisch angeordneten, kugelrunden Samenbälle mit dem glatten Schaft und der nackten Eichel, die fast an den Bauchnabel stöβt, ein einziges, massives Objekt.

Es erinnert mich an diese leicht überdimensionierten Bronzeskulpturen, die ich auf einer Erotic-Art Ausstellung gesehen hatte. Ich lasse meine Hand über das fleischgewordene Kunstwerk streichen, nehme den Ring zwischen Daumen und Zeigefinger und schiebe ihn behutsam über den Eichelkranz hinweg nach oben. Luigis prächtige Lanze steht nun ein wenig von der Bauchdecke ab. Der leere Ring an seinem um die Hüfte gespannten Kettchen ziert den muskulösen Männerkörper wie ein Schmuckstück, das bedingungslose Unterwerfung symbolisiert.

Mit der Linken packe ich Luigi am Schwanz – oh wie hart und prall der schon in meiner Hand pulsiert – und nehme ihn einfach ins Schlepptau.

Während wir in dieser Formation die Treppe weiter hinauf gehen, beobachte ich wie auch die anderen maskierten Herrschaften ihre Wahl unter den Adonis und den Ginas treffen, wobei es nicht immer nur die Männer sind, die sich an den Clips der Dienerinnen zu schaffen machen, und umgekehrt nicht nur Frauen, die der einen oder anderen lebenden Statue den Penisring abziehen.

Fortsetzung folgt.

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