Das Treffen

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Das Treffen:

I. Zur Vorgeschichte:

Da meine Frau und ich Schulden hatten welche durch einen Einbruch herrührten wo unsere ganze Wohung zerstört wurde und die Versicherung nicht aufkam mussten wir irgendwie schnell und ohne Aufwand Geld verdienen. Durch Zufall machten wir in einem Internetchat Bekanntschaft mit einem Paar welches uns 15. 000 Euro anbot wenn wir ihnen einen Tag lang sexuell zur Verfügung stehen würden. Einzige Voraussetzung war dass wir auch ohne Widerrede alles tun müssten was man uns auftragen würde.

Nach einigen langen Gesprächen mit meiner Frau willigten wir beide ein. Immerhin handelte es sich ja um eine grosse Geldsumme, und es würde einmalig sein. Wir gingen den Handel ein…

II. Das Treffen:

Es klingelt an der Tür. Es ist soweit. Fragend sehe ich meine 20-jährige Frau an. Sie nickt bejahend. Also gehe ich die Tür öffnen. Vor mir steht ein Paar, so Ende 30. Freundlich fragt die Frau ob sie hier richtig sei, es würde sich um das im Internet vereinbarte Treffen handeln.

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Ich bejahe und lasse sie herein. Nach einer kurzen Begrüssung und Vorstellung stellt der Mann eine Tasche auf den Tisch und öffnet sie. In ihr befinden sich mehrer Bündel Geldscheine. „Wie vereinbart, 15. 000 Euro. Ihr könnt gerne nachzählen. “

„Es wird schon stimmen“, sage ich.

„Gut, dann wollen wir mal sehen ob ihr das Geld auch wert seid. Wir haben euch hier ein paar Kleidungsstücke mitgebracht, wir wollen dass ihr euch umziehen geht.

Und zwar getrennt voneinander. “

Jetzt überreicht die Frau jedem eine weitere Tasche. Meine Frau geht ins Schlafzimmer, ich ins Bad, um uns umzuziehen.

Als ich die Tasche öffne sehe ich ein paar schwarze Schuhe, sowie Latexpants mit Penishülle. Ich ziehe beides an. Dann gehe ich wieder raus. Nach kurzer Zeit kommt auch meine Frau. Ich erstarre fast als ich sie sehe. Kniehohe Stiefel mit extrem hohen breiten Absätzen, einen schwarzen Mini der so kurz ist dass man fast ihre Muschi sehen kann, dazu ein knallenges Top wo aus zwei Öffnungen ihre Brüste herausstehen.

Genauso würde eine Nutte aussehen. Sie schämte sich sichtlich. „Mir gefällt was ich sehe“, sagt der Mann wobei er meiner Frau an die linke Brust fasst. Sie zuckt zurück, doch er hält sie an der Brust fest, drückt fest zu, so fest dass sie aufschreit. Dann sagt die Frau: „Und jetzt zu den ersten Regeln: Ab heute werdet ihr beide keine Unterwäsche mehr tragen! Sowie werdet ihr euch täglich zweimal rasieren und zwar überall.

“ Dann zu meiner Frau gewandt: „Und du wirst ab heute immer Stiefel, oder Pumps mit hohen Absätzen tragen, sowie Röcke so kurz es nur geht, und enge Oberteile wo deine Titten gut zur Geltung kommen. “

Und dann zu mir: „Und jetzt lass mich dich mal ansehen!“

Mit diesen Worten greift sie mir an den Schwanz. Meine Frau sieht eifersüchtig zu. Die Latexhülle schmiegt sich an meinen Schwanz an wie eine zweite Haut.

Mit ihren Fingern umschliesst sie meinen Schwanz, und drückt dann mit der anderen Hand meine Eier zusammen. Sie drückt immer fester, es fängt an weh zu tun. Sie beobachtet genau mein Gesicht, ich versuche keine Miene zu ziehen, doch sie hört nicht auf zuzudrücken. Ich kann nicht anders, ein Schmerzseufzer fährt über meine Lippen. Ich sehe an ihrem Gesichtsausdruck dass ihr das gefällt. Ich sage „Bitte hör auf, es tut weh!“

Da schreit sie mich an: „Wehe du duzt mich nochmal, du hast mich gefälligst mit Sie oder mit Herrin anzureden.

Genauso wie mein Mann euer Herr und Gebieter sein wird. Und jetzt entschuldige dich für dein Verhalten und sag mir dass ich noch fester zudrücken soll!“

„Entschuldigung“, sage ich, „drücken Sie noch fester zu. “

„Nicht so, sag ´Herrin drücken Sie meine Eier´“

„Herrin, drücken Sie meine Eier!“, sage ich widerwillig. Der Schmerz fährt mir durch den ganzen Körper als sie kräftig zudrückt. Ich gehe in die Knie, greife an meinen Schritt.

Die Frau lacht. Meine Frau will zu mir eilen, doch der Mann hält sie fest. „Du kommst auch noch dran, du wirst schon sehen. “

„So“, sagt die Frau, „Jetzt werden wir mal etwas spazierenfahren. Da, zieht euch um!“, und wirft uns ein paar Kleidungstücke hin.

Ich bekam eine Jeans und ein T-Shirt welches ich jetzt anziehe, meine Frau muss das Top mit den Öffnungen gegen eines mit grosser Öffnung zwischen den Brüsten austauschen, welche am Hals durch einen Ring zusammengehalten ist.

Ihre Brüste quellen fast heraus so eng sitzt das Teil. Darüber muss sie einen langen Mantel anziehen. Dann gehen wir.

III. Die Spazierfahrt

Zusammen mit dem Paar steigen wir in ihren Wagen. Dann fahren wir. Die fahrt dauert sehr lange und als wir anhalten ist es dunkel. „Aussteigen!“, sagt der Mann. Wir tun wie geheissen. Auch die beden steigen aus. Dann führen sie uns in den Wald.

Wir kommen an eine kleine Lichtung, um uns herum ist alles ruhig. Die Frau nimmt mich am Arm, und führt mih zwischen zwei Bäume. Dann fesselt sie meine Hand- und Fussgelenke weit gespreizt zwischen den Bäumen fest. Ich bin wehrlos. Dann öffnet sie meine Hose und holt meinen in Latex eingepackten Schwanz raus. Dann geht sie zu meiner Frau, zieht ihr den Mantel aus. Dann sagt sie zu ihr: „So, und jetzt kriech auf allen Vieren zu deinem Mann und blas seinen Schwanz!“ Sie gehorcht und geht auf alle Viere.

Das Paar verschwindet hinter ein paar Büsche. Ganz kurz konnte ich noch sehen wie sie eine Kamera hervorholten. Jetzt war alles ruhig, wir waren alleine auf der Lichtung, doch wussten genau dass wir von den beiden beobachtet und auch gefilmt wurden. Plötzlich hörte ich Geräusche, Geräusche von Schritten. Schemenhaft konnte ich ein paar Männer sehen die sich schnell näherten! „Lauf weg!“ schrie ich zu meiner Frau, und sie verstand sofort, schoss hoch und begann zu laufen.

Doch es war zu spät, starke Hände packten sie, warfen sie zu Boden. Sie begann zu schreien, trat wild um sich. Ich zerrte wild an meinen Fesseln, die Seile schnitten mir ins Fleisch an, lockerten sich aber nicht. Etwa 10 Männer standen um meine Frau, darunter mehrere Schwarze. Sie wehrte sich so wild dass ihr Top riss. Eine Brust fiel heraus. Doch die Männer waren stärker, 3 drückten sie zu Boden, während die anderen Seile hervorholte und ihr brutal die Arme und Beine auseinanderrissen und diese an 4 Bäume banden.

Dann vergewaltigten sie sie, immer wieder und immer wieder. Ihre dumpfen Schreie hallten in meinem bewusstlosen Kopf, ich konnte es nicht fassen, dachte all das sei ein böser Albtraum. Fast eine Stunde lang wurde sie von den Kerlen missbraucht. Erst als sie reglos dalag und niur noch leise wimmerte und zitterte liessen sie von ihr ab und verschwanden.

Das Paar kam wieder, band mich wortlos los. Ich stürzte zu meiner Frau.

Zitternd lag sie am Boden. Aus Muschi und Poloch lief Sperma, und ihr ganzes Gesicht war voll davon. Ihre Muchi und ihr Po waren ausserdem rot geschwollen. Hinter uns hörte ich das Paar sagen: „Das nächste Mal überlegt ihr euch vorher ob und wie ihr schnell Geld verdienen wollt!“

Kurz später hörte ich den Wagen fahren und sie waren weg…

IV. Nachwort:

Nach etwa drei Monaten erhielt ich anonym eine Videokassette, mit der Aufschrift Vergewaltigung deiner Ehesau

Unser Leben wurde nie wieder wie es war….

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