Julia 01 – Das erste Treffen

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Ich erinnere mich noch sehr gut an unser erstes Treffen und wie es sich entwickelt hat.

Es war ein kühler Sommermorgen, als sie plötzlich in meinem Büro stand. Die Arme hinter dem Rücken, drehte sie ihre Hüfte leicht aber unaufhörlich von einer Seite zur anderen. Alles an ihr wirkte so schüchtern, vielleicht sogar ein wenig ängstlich. Als ich sie bemerkte musste sie schon eine Weile im Türrahmen gestanden haben. Aus dem Augenwinkel erkannte ich sofort, wer da in meiner Tür stand.

Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen und mir wurde heiß. Wir arbeiten nun schon eine Weile in der selben Abteilung, hatten jedoch noch nie so richtig etwas miteinander zu tun. Wir sahen uns jeden Tag beim Frühstück und sporadisch auf dem Gang. Jedesmal, wenn sich unsere Blicke trafen schenkte sie mir ihr zauberhaftes Lächeln. Wenn wir uns begegneten und unsere Blicke sich nicht trafen, zog ich sie in Gedanken förmlich aus. Ihr kleiner Körper war, trotz unserer 18 Jahre Altersunterschied, mehr als anziehend für mich.

Sie war schmal gebaut und hatte einen süßen, knackigen Hintern und kleine aber sehr gut zu ihrem Körper passende Brüste. Ihre Haare waren braun und etwa schulterlang. Immer intelligent, oft verschmitzt, manchmal schüchtern und ängstlich waren ihre blauen Augen unfassbar faszinierend. Ich war so verrückt nach ihr!

Und nun stand sie vor mir. Sie rang nach Worten, als ich mich langsam zu ihr herum drehte. In diesem Moment wirbelte sie herum und schloss eilig meine Bürotür.

Nun lehnte sie sich zurück und drückte sich gegen die Tür, die sie gerade geschlossen hatte. „Hast du heute Abend vielleicht etwas Zeit?“ Presste sie so schnell hervor, als befürchtete sie sonst mitten im Satz den Mut zu verlieren. Wie oft hatte ich von dieser Situation geträumt! Ich versuchte meine Antwort so ruhig wie möglich zu geben: „Aber klar habe ich für dich Zeit! Was möchtest du gern machen?“ Daraufhin bekam ich ein scheues aber bezauberndes Lächeln.

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„Vielleicht hast du Lust bei mir vorbeizukommen und wir machen es uns auf der Terrasse bei einem Glas Wein gemütlich? Also nur, wenn du magst!“ Das war doch genau nach meinem Geschmack! „Aber gern!“ Gab ich zur Antwort. „Wann soll ich da sein?“ Sie zog eine kleine Karte aus der Hosentasche, hielt sie mir hin und antwortete: „Um 8. “ Ohne auf eine Bestätigung zu warten drehte sie sich um, öffnete die Tür und tippelte mit wehendem Haar zurück in ihr Büro.

Ich sah ihr noch eine Weile nach und bemerkte dann die Karte in meiner Hand. Auf ihr war mit weiblich geschwungener Handschrift eine Adresse, eine Handynummer und ein Satz geschrieben: Ich freue mich auf dich!

Wenige Minuten nach um 8 stand ich vor ihrem kleinen Häuschen. Bevor ich die Klingel drückte atmete ich tief durch und hielt mir den Strauß Blumen, den ich ihr mitbrachte, vor das Gesicht.

Als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde und sie scharf die Luft einsog senkte ich den Blumenstrauß. Meine Gastgeberin grinste mich breit an. „Das ist doch nicht nötig!“ Murmelte sie beiläufig, als sie den Strauß an sich nahm und tief einatmete. Dann drehte sie sich zur Tür und ging flotten Schrittes ins Haus.

Selten passte ein Lebensraum so gut zu seinem Besitzer. Julia hatte sich ihr kleines Reich im Landhausstil zurechtgemacht.

Alles war unglaublich hell, frisch und luftig. Und es duftete nach Blumen! Man betrat das Haus im Esszimmer, daran schloss sich die Küche an, von der aus es auf die Terrasse und in den Garten ging. Zur Rechten befand sich das Wohnzimmer und in einem kurzen Gang waren noch zwei Türen zu sehen.

Nachdem mein Blick durch das kleine Haus geschweift war blieb er an der Terrassentür hängen. Ich konnte Julia von hinten dabei zusehen, wie sie an dem kleinen Tisch links neben der Tür etwas richtete.

Sie beugte sich vorn über und ihr kleiner Po wackelte keck im Rhythmus ihrer Bewegungen. Ich war versucht einfach hinzugehen und ihm einen Klaps zu geben. Stattdessen genoss ich den Anblick ihres schwarzen Strings, der sich unter ihrer weißen Hose abzeichnete.

Nach kurzer Zeit richtete sie sich langsam auf, drehte sich zu mir und schaute mich gespielt vorwurfsvoll an. Dann winkte sie mich zu sich. Kurz bevor ich bei ihr war zeigte sie mit der flachen Hand auf einen der beiden Stühle, die links und rechts neben dem kleinen Tisch standen, über den sie sich gebeugt hatte.

Als ich an ihr vorbei ging strich ich ihr sanft mit der Hand über den Bauch. Ich konnte fühlen, wie Julia ihre Bauchmuskeln anspannte und leicht zitterte. Wir setzten uns, tranken einen Schluck Wein und schauten uns verlegen an. Bald darauf entwickelte sich ein lockeres Gespräch und wir lachten viel.

Nach einiger Zeit fielen ihr langsam die Augen zu. Sie war müde und ein bisschen angetrunken. Mit einem zaghaften Lächeln nahm sie all ihren Mut zusammen und frage mich, ob ich diese Nacht bei ihr bleibe.

Dabei deutete sie mit ihrem Kinn in den Garten. Was ich für einen kleinen Pavillon hielt war in Wirklichkeit ein Bett! So eines wie es sie sonst nur in Reiseprospekten gibt. Die mit einem Dach ausgestattet sind und auf sündhaft teuren Terrassen oder an feinen Sandstränden mit azurblauem Wasser stehen. Als ich Julia erstaunt ansah erklärte sie mir, dass sie in warmen Nächten gern draußen schläft.

Ohne meine Antwort abzuwarten eilte sie ins Haus, um Bettzeug zu holen: ein riesiges Kissen und eine noch größere Decke.

Als alles schön drapiert war gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und bedeutete mir, es mir schonmal gemütlich zu machen bevor sie im Haus verschwand. So zog ich mich bis auf die Unterhose aus und kuschelte mich ins Bett. Wie herrlich das nach ihr duftete!

Kurz darauf stockte mir der Atem! Julia kam in einem weißen, durchsichtigen Negligé langsam und unsicher auf mich zu. Der laue Sommerwind zog sanft an ihrem Gewand, sodass es sich an ihren Körper schmiegte.

Es legte sich um ihre Brüste und ihren flachen Bauch. Es gab keinen Spielraum mehr für Fantasie. Sogar ihr sorgsam getrimmter Streifen im Intimbereich war zu sehen. Sie lächelte nervös und legte sich neben mich. Ihr kleiner, trainierter Körper wirkte atemberaubend und ich ließ meine Blicke ungeniert darüber wandern. Wir küssten uns sanft und kuschelten uns aneinander. Ich atmete unaufhörlich ihren Duft und streichelte ihr Gesicht. Dann lies ich meine Finger langsam von ihrem Kinn über ihren Hals gleiten.

Julia begann zu zittern. Ich zog meine Finger sanft auf dem Negligé in Richtung Bauchnabel, als sie stärker zu zittern begann. Als ich ihr in die Augen sah, erkannte ich ihr flehen. Sie bedeutete mir zu warten. Noch nicht heute. So gab ich ihr einen zärtlichen Kuss, den sie dankbar erwiderte und zog sie an mich. Sie atmete wieder ruhiger und schlief schließlich ein.

Kurz war ich ein wenig enttäuscht, doch das legte sich schnell.

Ich lag eng an die Frau geschmiegt, die mich schon so lange faszinierte. Mit dem Gefühl, dass mir noch Großes bevorstand schlief ich schließlich ein.

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