Der Reine Tor

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wenn es Julio Martinez nicht schon gegeben hätte, man hätte ihn erfinden müssen!

Süße achtzehn, rank und schlank hatte er ein so makelloses und vollkommenes Gesicht wie die berühmte goldene Totenmaske des Pharaos Tut-ench-Amun. Leider jedoch war dieses Antlitz nicht nur genau so schön, sondern die meiste Zeit auch ebenso starr, litt Julio doch am Asperger-Syndrom, einer moderaten Form des Autismus. Allerdings verfügte er über zwei durchaus nützliche „Inselbegabungen“.

Zunächst einmal handelte es sich bei ihm um ein wahres Wunderkind am Klavier, das schon mit fünf, sechs Jahren komplizierteste Partituren von Bach über Mozart und Beethoven bis Wagner spielen konnte, obwohl er bis heute keine Noten beherrscht.

Dieses Problem löste er jedoch überaus clever, indem er die weißen Tasten für die vollen Töne mittels eines wasserfesten Folienstifts durchnummerierte und die Halbtöne mit weißen Buchstaben-Aufklebern versah. Mit Zahlen hatte er es sowieso: In Mathe war Julio nämlich ebenfalls eine Koryphäe, von der sich unsere halbe Highschool gegen geringes Entgelt die Hausaufgaben in diesem bei den meisten Schülern so verhaßten Fach erledigen und sich mit qualitativ exzellenten „Spickern“ für Klassenarbeiten versorgen ließ. Dabei fühlte Julio sich übrigens keineswegs benutzt oder ausgebeutet.

Im Gegenteil: Er machte das gern, weil er ansonsten sowieso nicht sonderlich viel zu tun hatte.

Denn so perfekt Julio sein Instrument auch beherrschte und so wunderbar er mit Zahlen und Variablen zu jonglieren vermochte, so weit war er in seiner sonstigen Entwicklung zurückgeblieben und verharrte vor allem in den sogenannten „praktischen Dingen“ des Lebens auf dem kognitiven Entwicklungsstand eines frühpubertären Knaben. So kam es auch, daß er trotz nomineller Volljährigkeit noch immer einen Babysitter benötigte, wenn seine Eltern nicht zuhause waren.

EIS Werbung

Und dieser Babysitter war ich, Harriet Thurlow, ein rundlicher, rothaariger und komplexgeplagter Teenie von 19 Jahren. Bei meinen Mitschülern beiderlei Geschlechts galt ich als eine langweilige, trübe Tasse und aufgrund meiner guten Noten zu allem Überfluß auch noch als eine hoffnungslose Streberin. Nun ja, ganz unschuldig war ich an diesem Image nicht, legte ich doch keinerlei Wert auf sexy und aufreizende Klamotten, schminkte mich nicht und bot ein betont konservatives und biederes Erscheinungsbild.

Hätte ich die anderen nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit von mir abschreiben lassen und darüber hinaus auch noch ein bißchen Ahnung von fernöstlichem Kampfsport gehabt, wäre ich vermutlich das perfekte Mobbing-Opfer gewesen. Von den Jungs wurde ich jedenfalls geflissentlich ignoriert.

Das änderte allerdings nichts daran, daß zwischen meinen Beinen ein Vulkan brodelte. Vor allem nachts, wenn ich allein zuhause in meinem Bett lag, plagten mich die heißesten Träume von wildem Sex mit den coolsten Boys meiner Schule, doch blieb mir notgedrungen nichts weiter übrig, als das lodernde Feuer meines Schoßes mit flinken Fingern oder meinem großen, fleischfarbenen Deluxe-Dildo zu löschen.

Das mit dem Löschen war übrigens wörtlich zu nehmen, handelte es sich bei meinem Plastikfreund doch um ein besonders extravagantes Modell, dessen künstliche Hoden man mit Wasser oder Milch füllen und im Augenblick des eigenen Lustgipfels durch einen kräftigen ‚Druck auf die falschen Testikel zum „Ejakulieren“ bringen konnte.

Merkwürdigerweise war ich mit dieser Situation nicht einmal unzufrieden. Handelte es sich bei mir im Gegensatz zu meinem bronzehäutigen, puertoricanischen Schützling auch nicht um eine ausgewiesene ‚Autistin, so gab es auch für mich unterhaltsamere Dinge als irgendwelche Balz- und Imponierrituale oder andere Formen mehr oder minder langweiliger sozialer Interaktion.

Im übrigen war ich mir selbst der beste Gesprächspartner, und die einzige Gesellschaft, die mich nicht schon nach relativ kurzer Zeit langweilte, war meine eigene bzw. die meines Computers.

Kurzum: Ich war ein ausgesprochen kontaktscheuer und ungeselliger Mensch! Weil ich dagegen notgedrungen etwas unternehmen mußte und darüber hinaus, wie fast jeder Heranwachsende in meinem Alter, ein bißchen Kleingeld benötigte, bewarb ich mich um den Job bei Familie Martinez und wurde nicht zuletzt aufgrund meines schon erwähnten biederen Erscheinungsbilds auch sofort eingestellt.

Julios Eltern sollten ihre Entscheidung nicht bereuen. Als Imelda Martinez mich zum ersten Mal ins Zimmer ihres Sohnes führte, wo er. wie üblich, an seinem Klavier saß und eine schwierige Bach-Fuge einstudierte, unterbrach er sein Spiel für mehrere Minuten, was für sich genommen schon eine kleine Sensation war. Und als seine Mutter uns einander vorstellte, glitt tatsächlich die Andeutung eines Lächelns über sein Gesicht, was bei Julio einem echten Gefühsausbruch gleichkam.

„Er mag Sie, Harriet!“ stellte Imelda fest, als wir den Raum wieder verlassen hatten, und in den Augen der attraktiven, bronzehäutigen Mittvierzigerin hatten tatsächlich Tränen gestanden, als sie das sagte. „Mein Gott, das ist das erste Mal, daß er gelächelt hat, seit wir ihm das Klavier geschenkt haben! Ich weiß die wenigste Zeit, was im Kopf meines Jungen vorgeht, aber so gefreut wie bei Ihrem Anblick hat er sich schon lange nicht mehr, Miss Thurlow! Bitte, sein Sie nett zu ihm!“

„Keine Angst, das werde ich!“ hatte ich mit ungewohnt warmer Stimme erwidert, denn auch mich hatte dieser seltsame, wunderschöne Junge vom ersten Augenblick an fasziniert.

Großer Gott, diese ebenmäßigen Züge, diese sanften, braunen Augen, dieser sinnliche Mund – und dieser schlanke, wohlgewachsene Körper! Nie zuvor hatte ich etwas so Vollkommenes gesehen, und ich muß zu meiner Schande bekennen, daß meine Muschi schon bei Julios bloßem Anblick nicht nur ein bißchen feucht geworden war! Zum Glück hatte ich auch an jenem Nachmittag eine Slipeinlage getragen…

Die Eheleute Martinez waren ausgesprochen erfolgreich und daher vielbeschäftigt.

Vater Juan-Antonio arbeitete als Oberarzt der Chirurgie im nahegelegenen County Hospital, und Mutter Imelda betrieb einen gut gehenden Schönheitssalon. Für ihren autistischen Sohn hatten sie weniger Zeit, als sie sich gewünscht hätten, und so nahm mein Job als Julios Babysitter eine Menge der meinen in Anspruch. Zwar war Julio aufgrund seiner Krankheit ein ruhiger und in sich gekehrter Zeitgenosse, doch ihn ganz allein zu lassen, trauten sich seine Eltern trotzdem nicht.

Mir aber war der süße Bengel schon nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen, und es machte mir einfach Spaß, mit meinem Laptop auf der großen Schlafcouch seines Jugendzimmers zu sitzen, im Netz zu surfen und seinem virtuosen Spiel auf dem Klavier zu lauschen.

Und eines Abends, nachdem er sein übliches Programm aus Stücken von Bach, Mozart und Chopin absolviert hatte, spielte er jene unglaublich süße Melodie voller Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit, bei der es mich abwechselnd heiß und kalt überlief. Meine Augen wurden feucht, liefen über, und auch mein Slip wurde von einer mittleren Flutkatastrophe heimgesucht.. Wenn mich nicht wirklich alles täuschte, trug er mir dieses Stück definitiv zum ersten Mal vor!

In jedem Fall aber hatte ich die Schönheit von Musik noch nie so intensiv empfunden, und als Julio der Welt entrückt vor seinem Piano saß und seine schlanken Finger über die Tasten glitten, schloß ich die Augen und stellte mir vor, wie diese wunderbaren Hände mich zärtlich aus meinen Textilien schälten und meine fiebrig heiße Haut streichelten.

In diesen seligen Augenblicken wünschte ich mir voller Inbrunst, sein Instrument zu sein, und mit Sicherheit hätte dieser wunderschöne Jüngling auch mir die höchsten Töne entlockt.

Während ich mich noch in derlei vermeintlich fruchtlosen Tagträumen wiegte, strebte sein Spiel einem ^dramatischen Crescendo zu, dessen wilde, verzehrende Sinnlichkeit mir direkt zwischen die bebenden Schenkel fuhr und bei mir tatsächlich einen ganz leisen und süßen Orgasmus auslöste. Danach war ich für einen kurzen Moment so weggetreten, daß ich das Ende seines Vortrags nicht einmal wahrnahm.

Noch Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mund und gespreizten Schenkeln schwer atmend auf Julios Couch und kam nur ganz allmählich wieder zu mir.

„Tante Harriet!“ vernahm ich Julios helle Knabenstimme wie aus weiter Ferne. „Tante Harriet! Was ist mit dir? Geht es dir nicht gut?“

Nanu, was war denn das? Hatte mein süßer, junger Pianist tatsächlich mit mir gesprochen? Auch das kam eher selten vor und war im Grunde noch viel erfreulicher als sein kurzes, schmales Lächeln während unserer ersten Begegnung! Sollte der emotionale Ausraster, den sein phantastisches Spiel bei mir hervorgerufen hatte, ihn etwa erschreckt und ihn für einen Augenblick aus dem unentrinnbaren Irrgarten seines Autismus befreit haben?

Fast schien es so, und ganz leise, um ihn nicht zu erschrecken und zu überfordern, antwortete ich: „Keine Angst, kleiner Julio! Mir geht es gut! Mir geht es sogar ganz wundervoll! Und das liegt allein an dir!“

Ich öffnete die Augen , und zu meiner gelinden Verblüffung mußte ich erkennen, daß mein gertenschlanker Pianist den Platz hinter seinem Klavier verlassen hatte und neben der Schlafcouch stand, auf der ich mich noch immer wohlig räkelte und mich ganz dem Nachklang der soeben erlebten, nicht nur akustischen Wonnen überließ.

„An mir?“ echote er fragend und musterte mich mit großen, verständnislosen Augen. Oh, wie ich diesen Ausdruck kindlicher Unschuld auf seinem Gesicht liebte!

„Ja, Julio!“ erwiderte ich schon um einiges lebhafter. „Es war dein Klavierspiel, das mich so gerührt hat! Du spielst wirklich vollendet! Und dann dieses letzte Stück…einfach herrlich! Von wem ist das?“

Täuschte ich mich, oder zierte sein schönes Antlitz mit einemmal tatsächlich ein leises, etwas spitzbübisches Lächeln? Ich weiß es heute nicht mehr mit Bestimmtheit, doch erinnere ich mich exakt seiner stolzgeschwellten Brust, als er mit ungewohnt klarer und fester Stimme zu mir sagte: „Das habe ich für dich geschrieben, Tante Harriet!“

Wie kam es nur, daß meine Augen bei diesen Worten Julios abermals in Tränen schwammen?

„Für mich?“ stieß ich fassungslos hervor.

„Aber…wieso komponierst du ausgerechnet für mich etwas so Wunderbares?“

Ich konnte mein Glück kaum ermessen, als er, ebenfalls um die richtigen Worte ringend, entgegnete: „Weil ich dich…weil ich…dich…irgendwie gut finde, Tante Harriet!“

„Du findest mich also gut!“ stellte ich betont sachlich fest und bemühte mich, meine Stimme so sanft wie nur irgend möglich klingen und mir die leichte Belustigung nicht anmerken zu lassen, die dieser seltsame Dialog bei mir hervorrief.

„Was denn so?“

„Du bist immer so nett zu mir!“ antwortete Julio ungewohnt bereitwillig. „Und du bist…so hübsch!“ ES machte ihm offensichtlich Mühe, dieses für ihn ungeheure Lob meines Aussehens über die Lippen zu bringen. „Und…“

„Und?“ hakte ich sanft nach und ahnte nicht im entferntesten, was er gleich stammeln sollte.

„Ach, Tante Harriet,“ druckste er verlegen, und ich erschrak, als diese schönen rehbraunen Augen plötzlich zu Boden blickten.

„Es ist alles so seltsam … und doch irgendwie schön!“

„Nun sag schon, Julio!“ motivierte ich ihn und wäre fast vom Sofa gefallen, als ich ihn in aller Unschuld antworten hörte: „Du hast so herrlich rote Haare, so herrlich grüne Augen…und ganz tolle Titten!“

Um es nochmals zu betonen: Er sagte dies mit todernstem Gesicht und niedergeschlagenen Augen. Deshalb kamn es mir gar nicht erst in den Sinn, ihm die vulgäre Bezeichnung für meine Brüste krumm zu nehmen.

Mein kleiner, leicht autistischer Klaviervirtuose hatte sich offensichtlich in mich verliebt, und, verdammt nochmal, irgendwie hatte ich Julio ja auch lieb. „Und…und…da ist noch was anderes,“ stammelte er weiter. Sein bronzener Teint wurde noch eine Spur dunkler. Das war vermutlich die puertoricanische Variante eines tiefen Errötens.

„Wenn ich dich sehe und deine Stimme höre…“ würgte er tonlos und voller Scham hervor, „wird das Ding zwischen meinen Beinen ganz hart! Und…und wenn ich nachts von dir träume und danach aufwache…“

„Dann hast du vermutlich einen nassen Fleck in der Hose deines Schlafanzugs und fühlst dich irgendwie glücklich!“ ergänzte ich lächelnd und weidete mich an den riesengroßen Kulleraugen, mit denen mich der süße Bengel plötzlich ansah.

„Und auch wenn du noch wach bist, ziehst du dir hin und wieder die Schlafhose aus, denkst an mich und spielst an deinem Dingelchen herum, bis es ganz groß und steif wird!“

Julio nickte eifrig und schuldbewußt zugleich. „Ja,“ seufzte er träumerisch.

„Und das fühlt sich gut an?“ erkundigte ich mich lockend und, wie ich zu meiner Schande gestehen muß, durchaus auch mit einer gewissen Scheinheiligkeit, denn langsam aber sicher machte unsere schlüpfrige Konversation mich richtig spitz!.

.

Er nickte abermals und wirkte dabei noch eine Spur verlegener und schamhafter. Ach Gott, wie süß er doch war!

„Und dann reibst und rubbelst du dran und spielst mit der dicken Hautkappe, die die Spitze deines … Dings bedeckt, schiebst sie vor und zurück, bis die Gefühle immer heißer und kribbeliger werden, und wenn es am allerschönsten ist, so schön, daß du glaubst, vor Glück zu zerplatzen, fängt dein Ding an zu zucken! Und dann…dann spritzt dieser warme, weiße Schleim aus dir heraus, stimmt's?“ Bei diesen Worten konnte ich nicht verhindern, daß meine Stimme immer brüchiger wurde.

Und vermutlich nahmen meine Augen einen sehr verklärten Ausdruck an. Die flammende Röte, die meine Wangen überzog, spürte ich selbst – und zwar mehr als deutlich!. Allein die Vorstellung, wie mein kleiner Pianist unruhig in seinem Bett lag, mit seinem geilen Penis spielte und atemlos keuchend und stöhnend sein feuchtes Crescendo erlebte, machte mich vor Geilheit rasend.

„Wo…woher weißt du das alles?“ ächzte Julio sichtlich geschockt.

„Weil alle Jungen diese Dinge tun, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben!“ versetzte ich voll tief empfundener Zärtlichkeit.

„Und Mädchen machen es auch! Sie spielen mit der kleinen Spalte zwischen ihren Beinen! Was meinst du, julio? Sollten wir nicht ein bißchen miteinander spielen?“

Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Und zurückholen konnte ich die unbedachten Worte auch nicht mehr, die mir soeben entschlüpft waren. Doch ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht

„Meinst…du…wirklich, Tante Harriet?“ fragte er mich unschlüssig und mit hörbar belegter Stimme.

„Ja, das meine ich!“ bekräftigte ich mit einem verheißungsvollen Lächeln. „Und sag bitte nicht immer „Tante“ zu mir! Ich bin gerade mal ein Jahr älter als du!“ Dann ergriff ich seine Hand und zog ihn zu mir auf die Couch.

Er seufzte tief, als meine Arme seinen Nacken umschlangen und meine Lippen die seinen suchten. Er leistete auch keine Gegenwehr, als ich meinen Mund auf den seinen legte.

Julio begann meinen Rücken zu streicheln, und als meine Zunge seine Lippen kitzelte, öffnete er seinen Mund sogar ein wenig.

Ich ergriff die günstige Gelegenheit, ließ mein vorwitziges Lutschorgan zwischen seinen Zahnreihen hindurch schnellen und suchte ganz behutsam den Kontakt zu seiner Zunge. War der schöne Julio zunächst auch noch ein bißchen irritiert, so fand er doch erstaunlich schnell Gefallen an diesem neuen Spiel, und so dauerte es nur wenige Sekunden, bis sich unsere Zungen wild umschlängelten und den Mund des anderen neugierig erforschten.

Julio schien wirklich geil auf mich zu sein, und offenbar hatte sich bei ihm einiges angestaut.

Das wurde mir mit fast schockierender Deutlichkeit bewußt, als meine Hand ganz sacht zwischen seine Beine glitt und durch den Stoff ertastete, was seine weite Jogginghose vor meinen Augen verbarg. Und was ich da fühlte und sanft streichelte, schien wirklich riesig zu sein – anscheinend sogar noch ein bißchen größer als der Dildo, mit dem ich mich vor einem guten Jahr selbst entjungfert hatte!

Julio standen Tränen in den Augen, als unsere wild und feurig knutschenden Münder sich nach einem schier endlosen Dauerbrenner wieder voneinander lösten.

„Das ist so schön, Ta…äh, Harriet!“ stammelte er. „So wunderschön!“

„Oh, ja, das ist es!“ versetzte ich mit warmer Stimme. „Und du lernst bemerkenswert schnell! Dafür hast du dir eine kleine Belohnung verdient!“

Und ehe ich mir so recht darüber im Klaren war, was ich eigentlich tat, entließ ich ihn aus meiner sanften Umarmung und knöpfte meine Bluse auf.

„Oh Mann! Oh, Mannomann!“ stöhnte Julio fassungslos und mit weit und ungläubig aufgerissenen Augen, als ich das lästige Kleidungsstück ablegte und die beiden schweren, rosig weißen Kugeln aus den Körbchen meines engen, schwarzen Büstenhalters hob.

„Die sind so schön rund und groß! Darf…darf ich sie anfassen, Tante Harriet?“

„Das DARFSTt du nicht nur, das SOLLST du sogar!“ beantwortete ich seine atemlos gestammelte Frage. Geflissentlich ignorierte ich die ungeliebte Anrede, denn schließlich war ich für diesen süßen Bengel ja tatsächlich so etwas wie die nette Tante von nebenan, die ihn in die schöne Kunst der Liebe einzuweihen gedachte und dabei sehr vorsichtig und achtsam zu Werke gehen mußte, sollte das erste Mal doch für uns beide zu etwas Schönem und Unvergesslichem werden.

Ich erschauerte vor Wonne, als Julio zärtlich nach mir griff und meine üppig sprießende Frauenpracht zu erforschen und zu liebkosen begann. Ganz sanft, unsagbar zärtlich glitten seine sensiblen Fingerkuppen über meine weiche, warme Haut, streichelten, kneteten und wogen das pralle, wohlgerundete Fleisch, kreisten voll sinnlicher Neugier auf den harten, karmesinroten Nippeln, bis ich meine Lust leise und verhalten in die Welt hinaus stöhnte. Dabei wurde mir abermals mit leisem Schrecken bewußt, daß ich Julio offenbar unterschätzt hatte.

Dieser schöne Jüngling mit dem makellosen Gesicht schien nicht nur am Klavier ein Genie zu sein!

Ich sagte nichts, seufzte nur vor Glück und überließ mich meinen schönen Empfindungen und ihn seinen männlichen Instinkten, die viel zu lange geschlummert hatten, ihn jetzt aber ganz sicher auf den richtigen Weg bringen würden.

Und ich behielt recht. „Oooh, jaaa, Julio, das ist gut…das ist sehr gut!“ hauchte ich, als seine zärtlichen.

leicht tupfenden Küsse meine vollen, runden Liebesäpfel trafen, und als er seine Zungenspitze zunächst ganz leicht und spielerisch auf den steifen, roten Knospen kreisen ließ, griff ich ihm sanft in den Nacken, drückte sein schönes Haupt fest an meine schwellenden Formen und zerraufte sein schwarzes, lockiges Haar mit meinen schlanken Fingern.

„Das ist wundervoll, saug fester!“ ermutigte ich ihn mit einem zuckersüßen Lächeln. Und das tat er dann auch ausgiebig.

Ich flippte fast aus vor Geilheit, und meine Möse war beinahe schon verboten nass, als Julio meine festen, spitzen Nippel abwechselnd in seinen unerwartet gierigen Schlund sog und quietschvergnügt daran zu nuckeln und zu lutschen begann.

„Mein Baby!“ stöhnte ich auf. „Mein süßes, großes, liebes Baby!“ Dann versank all mein Denken und Fühlen in einem Strudel süßester Empfindungen, wurde regelrecht fortgewirbelt, und mit einem kleinen, spitzen Schrei überließ ich mich dem zweiten Orgasmus, den der schöne Julio mir bescherte- und das, ohne die zarte rosa Schlucht zwischen meinen bebenden Schenkeln auch nur andeutungsweise berührt zu haben!

„War es…schön für dich?“ holte mich seine kindliche Frage jäh von der rosa Wolke herunter, auf der ich sekundenlang über den Himmel geschwebt war, doch das nahm ich ihm keineswegs übel.

Schließlich war der Abend noch jung, und für uns beide gab es unendlich viel zu entdecken.

Ich antwortete nicht, riß ihn nur ungestüm an mich und küsste ihn wild und fordernd, während sich meine Hand zum ersten Mal unter das Gummi seiner Jogginghose stahl. entschlossen in seinen Slip vordrang und das harte, pulsierende Ungetüm seiner Männlichkeit direkt berührte.

„Oh, jaaa, Tante Harriet!“ heulte er begeistert auf, als er meine zärtlich forschenden Finger an der sensibelsten Stelle seines Körpers fühlte.

Instinktiv hob er den kleinen, festen Knackpo von der Liegefläche der Couch, und ich befreite sein stolzes, dick angeschwollenes Gemächt, indem ich ihm die Jogginghose mitsamt dem Slip herunterzog.

Und da saß er nun neben mir auf der Couch, die Augen vor Wonne geschlossen, schwer atmend, der prachtvolle Turm zwischen seinen schlanken, fast hageren Schenkeln steil aufgerichtet und stolz in die Höhe ragend. Darunter prangten die vollen, runden Granatäpfel seiner Hoden, und selbst die sahen zum Anbeißen aus! Allein schon die in jeder Hinsicht vollendete Schönheit dieses blutjungen Latino-Bengels konnte einem fast die Tränen in die Augen treiben – und nicht nur dorthin!

Bei diesen herrlichen Aussichten hatte ich es jedenfalls verdammt eilig, mich von der Couch zu erheben und mich behende meiner Klamotten zu entledigen.

Julio aber klappte vor Verblüffung die Kinnlade herunter, als er meinen drallen, straffen Körper zum ersten Mal vollkommen unverhüllt erblickte

„Du bist so schön, Tante Harriet!“ rief er aus, und der Ausdruck kindlicher Naivität, der dabei auf seinem Gesicht lag, ließ mich hart schlucken. Spätestens in diesem Augenblick wurde mir klar, daß ich diesen süßen Bengel ehrlich und aufrichtig liebte. Das schockierte mich, hatte ich derart tiefe Gefühle bei mir doch bisher für unmöglich gehalten.

„Ist schon gut, Julio, alles ist gut!“ redete ich beruhigend auf ihn ein, ehe ich mich neben ihn setzte, ihn ganz fest an mich zog und sein majestätisches Glied mit meiner Faust umschloß. Mein Gott, tat das gut, dieses harte, pulsierende Rohr aus Fleisch und Blut, diese bronzefarbene Inkarnation des Lebens, in meiner Hand zu halten. Ich erschauerte vor Wonne, und auch Julio stöhnte laut und vernehmlich auf, als ich die dicke, schlüpfrige Vorhaut zurückstreifte und auf diese Weise die pralle,, rotbraune Eichel freilegte, auf deren Spitze bereits ein erster, zarter Sehnsuchtstropfen schimmerte.

„Du hast einen herrlichen Schwanz!“ hauchte ich mit vor Geilheit vibrierender Stimme. Dann begann ich, die fleischige Hautkappe ganz langsam hin und her zu schieben, bis sich Julios Finger vollohnmächtigem Entzücken in die Polster der Couch gruben. Sein Körper verkrampfte sich vor Lust, seine Augen schlossen sich, und sein weit geöffneter Mund formte leise, klagende Laute ultimativen Genusses.

„Oooohhh, Tante Harriet!“ stöhnte er wieder und wieder.

„Oooohhh, jaaa, das ist so geil…so unfaßbar geil!“

„Ich will ihn in den Mund nehmen, Süßer!“ keuchte ich wollüstig. „Ein Schwanz, der so schön aussieht, schmeckt bestimmt auch ganz wunderbar! Darf ich?“

„Jaaaa, Tante Harriet!“ stöhnte er willenlos. „Oh, bitte, jaaaa!“

Ich schwang mich behende von der Couch, kniete mich zwischen seine weit geöffneten Schenkel und starrte voller Ehrfurcht auf diesen steinharten, aber quicklebendigen Obelisken aus Fleisch und Blut, der da so majestätisch vor meinem Gesicht aufragte und einen herben, männlichen Duft verströmte, der mich all meine Hemmungen vergessen ließ.

..

„Aaaaiiiihhh!“ schluchzte Julio, als ich ganz vorsichtig mit der Zungenspitze über die glatte, warme und vermutlich äußerst empfindsame Unterseite dieses prachtvollen Ständers leckte. Und als ich den prallen, dicken Schaft wieder und wieder sacht umschlängelte, wurden Julios Urlaute immer heller, sein Atem immer hektischer und schwerer.

„Ohhh, Tante Harriet…oooohhh, mein Gott!“ krächzte er, als ich der Versuchung nicht länger widerstehen konnte, seine übervollen Testikel nacheinander in meinen Mund zu saugen und sie sanft und behutsam auf meiner gierigen Zunge hin und her rollen zu lassen.

Dabei hörte ich übrigens keine Sekunde auf, seine imposante Männlichkeit zu wichsen. Ich weiß nicht, wer die Bezeichnung „edelste Teile“ für die männlichen Genitalien geprägt hat, doch auf Julios vollendet schönes Glied und diese festen, formvollendeten Eier traf sie absolut zu!

Und für mich war es momentan die größte vorstellbare Wonne, diesem herrlichen Zepter und den dazu gehörigen Kronjuwelen zu huldigen und meinem süßen Pianisten jene hellen und bizarren Freudenschreie zu entlocken, die auch meine zügellose Lust ins Unermeßliche steigerten.

„aaaa…ACHTUNG!“ heulte Julio unvermittelt auf, als meine Zunge zum wiederholten Mal um den zum Platzen harten Knauf seiner Eichel flatterte, doch dann war das „Malheur“ auch schon passiert: Julios schöner, schlanker Leib bäumte sich auf, und seine zuckende Rute spritzte eine mächtige Fontäne schweren, weißen Spermas in mein Gesicht, auf meine gierig herausgestreckte Zunge, meinen Hals und meine großen, rosigen Brüste.

Und ich? Ich erfreute mich am nicht enden wollenden Strom seiner Lenden, genoß den herbsüßen Geschmack seiner Sahne und ergötzte mich an den hellen, atemlosen Seufzern seiner Ekstase, die mir verrieten, wie sehr ihm mein kleines Blaskonzert auf seiner wunderschönen Klarinette gefallen hatte.

Nun, auf meine Art war auch ich durchaus musikalisch.

Er saß noch eine ganze Weile stöhnend und mit geschlossenen Augen auf der Couch, und sein prachtvoller Ständer erschlaffte nur ganz allmählich. Ich verrieb seinen Saft auf der weichen Haut meiner Brüste, dann suchte meine Hand die seine und drückte sie ganz fest.

„Na, Julio!“ sagte ich mit warmer Stimme. „Das hat dir gefallen, was?“

„Oh, Tante Harriet!“ seufzte er tief.

„Das war das Geilste, was ich je erlebt habe! Danke!“

„Mit einem einfachen Dankeschön kommst du mir aber nicht davon!“ versetzte ich mit einem verschmitzten Lächeln. „Jetzt werde ich dir nämlich zeigen, wo wir Frauen gern angefaßt und geleckt werden wollen!“

„Au ja, fein!“ rief er begeistert aus, und die naive Freude, mit der dieser süße Faun seine sinnliche Neugier kundtat, zauberte ein noch breiteres Lächeln auf mein Gesicht.

In diesem so schönen wie unbedarften Knaben hatte ich das ideale „Opfer“ gefunden, mit dem ich sämtliche perversen Phantasien ausleben konnte, die mir während zahlloser nächtlicher Masturbationsorgien durch den Kopf geschwirrt waren.

Zunächst jedoch begnügte ich mich damit, seine schlanke, gepflegte Pianistenhand in meinen Schritt und an meine vor Verlangen schier überquellende Spalte zu geleiten. „Nicht gucken, nur fühlen!“ sagte ich, aus einer jähen Eingebung heraus, und offenbar folgte Julio dieser Anweisung nur zu gern.

„Das fühlt sich toll an!“ seufzte er. „So warm, so zart und so nass!“

„Steck den Finger ruhig ein bißchen rein!“ ermutigte ich ihn, nachdem ich seinen sacht forschenden Zeigefinger an die süße Pforte meines Leibes geführt hatte.

„Das ist meine Mumu!“ sagte ich leise. „Die mag es, wenn du sie ein bißchen streichelst!

Mmmmhhh, jaaa, geh‘ noch ein bißchen tiefer rein! Uuuuhhh, das ist guuut!“ Und gehorsam bohrte er sein zierliches Fingerchen Zentimeter um Zentimeter in meinen gierigen Schlund.

Ich räkelte mich selig, bewegte mein Becken langsam auf und nieder und ließ mich auf diese Weise regelrecht von seinem Finger ficken. Dabei wurde mein Stöhnen und Seufzen immer lauter und heller, zumal sich seine Handfläche dabei am steifen Knubbel meiner erregten Klit rieb.

„Ja, schneller, tiefer, fester!“ kommandierte ich atemlos hechelnd, und als ich meine vor Erregung geschlossenen Augen für eine Sekunde öffnete, erkannte ich zu meiner großen Freude, daß mein geiles Gestöhn und Gestammel sowie der Anblick meines sich in Ekstase windenden Körpers auch Julios üppiger Manneszierde zu neuer Pracht und Herrlichkeit verhalfen.

Ermutigt durch die Lust, die er mir schenkte, bohrte er auch seinen Mittelfinger in mich, und ich quittierte es mit einem beifälligen Seufzer. Ganz so unempfänglich für Körpersprache, wie es Asperger-Autisten gemeinhin nachgesagt wird, war mein puertoricanischer Liebling offenbar nicht, doch ließ das heisere Wimmern, Keuchen und Hecheln, mit dem ich regelrecht auf seinen Fingern ritt, wohl auch keinerlei Zweifel an meiner aktuellen Gemütsverfassung aufkommen.

„Du lieber Junge!“ heulte ich auf, als heiße Wellen des Glücks durch meinen Unterleib brandeten und schließlich jede Faser meines erhitzten Fleisches entflammten.

„Du…lieber…lieber…ahhhh…Julio…Juuuliiiooo!“ Mein Körper kollabierte unter der Wucht eines machtvollen Orgasmus, der mir tatsächlich für einen kurzen Moment die Sinne raubte…

„Tante Harriet, Tante Harriet!“ vernahm ich Julios ängstliche Stimme direkt an meinem Ohr. „Was ist los? Ist dir… nicht gut!“

Ich antwortete nicht, zog ihn nur ganz fest an mich heran und küsste ihn voller Leidenschaft auf den Mund. „Oh, Julio, du lieber, dummer Kerl!“ schalt ich ihn, weinend und lachend zugleich.

„Du ahnst gar nicht, wie gut es mir eben gegangen ist!“

„Vielleicht…ja doch!“ entgegnete er leise und mit so todernster Leichenbittermiene, daß ich nicht anders konnte, als ihn nochmals wild und heiß zu küssen. „Du machst mich so geil, daß ich es kaum aushalte!“ keuchte ich, als unsere schmachtenden Münder einander wieder freigegeben hatten.

„Du mich auch, Tante Harriet!“ versetzte er, und diesmal formten seine schönen, sinnlichen Lippen erneut jene feine Andeutung eines Lächelns, die er mir schon bei unserer ersten Begegnung gewidmet hatte.

Und dann richtete er jene Worte an mich, die mir abermals die Fassung raubten und meine Augen in wahre Sturzbäche verwandelten, „Ich…ich weiß ja, daß ich kein…normaler Junge bin! Aber seit ich dich kenne, ahne ich zumindest, wie sich Liebe anfühlt!“ Ich hatte mich immer für ein kaltes und ziemlich emotionsloses Mädchen gehalten, doch jetzt belehrte mich ausgerechnet DIESER süße Bengel, der die meiste Zeit des Tages in seiner eigenen, in sich geschlossenen Welt lebte, eines besseren.

Ich war ja doch zu Gefühlen fähig! Und zu allem Überfluß auch noch zu sehr starken!

„Und..`“ hauchte ich und lächelte ebenfalls, während die Tränen heiß und nass über meine Wangen perlten. „Fühlt sich Liebe gut an?“

„Oh ja, Tante Harriet, oh, ja, ja. ja!“ Immer wieder stieß er nur dieses eine Wort hervor und schluckte hart, als wolle er gleich in Tränen ausbrechen..

Ich beschloss, ihn wieder auf fröhlichere Gedanken zu bringen, indem ich mich breitbeinig und mit angezogenen Knien auf die Schlafcouch legte und zärtlich am Ärmel seines Sweatshirts zupfte.

„Jetzt darfst du auch gucken““ sagte ich lapidar, und als er sich zu mir herumdrehte, fiel sein Blick sogleich auf den feuchten, rosigen Spalt zwischen meinen einladend geöffneten Schenkeln. „Und wenn du dich satt gesehen hast, darfst du dich nach Herzenslust satt lecken!“

„Mensch, Tante Harriet!“ krähte er voller Enthusiasmus „Das sieht so geil aus!“ Und dann gab es für ihn kein Halten mehr.

Wie ein geölter Blitz fuhr Julio aus den Resten seiner lockeren Freizeitgarderobe und legte sich sogleich vor mir auf die Chaiselongue, um mein Döschen auf die selbe Weise zu verwöhnen, wie ich es bereits mit seinem Penis getan hatte.

„Davon träume ich schon seit Wochen!“ sagte er mit vor Erregung rauher Stimme. „Aber die Wirklichkeit ist so viel schöner! Und wie geil du…da unten riechst!“ „Aspergianer“ oder nicht: Es ist schon seltsam, worauf Kerle so abfahren! Ich hatte meinen Intimduft immer als ein bißchen fischig und wenig anregend empfunden, doch zumindest mein süßer Julio schien dieses schwere Aroma durchaus zu mögen. Jedenfalls leckte er mich, als wäre dies das letzte, was er in diesem Leben tun würde.

Ich schrie leise auf, als sein ungemein agiles Lutschorgan unerwartet sanft und doch mit ausgesprochen rasanter Geschwindigkeit über die feuchtenn rosa Falten meines babyglatt rasierten Vötzchens flitzte und dabei mit fast traumwandlerischer Sicherheit die empfindlichsten Stellen stimulierte. Ich japste, winselte und hechelte vor Wonne, und mein Körper wand sich voller Behagen. Ich hatte abermals die Augen geschlossen und überließ mich mit Haut und Haaren dem Genuß, den mein bildschöner Pianist mir bereitete.

„Oooohhh, jaaa, mach…nicht aufhören!“ flehte ich japsend, als seine zärtlichen Finger mein südliches Lippenpaar teilten und diese unglaublich naschhafte Zunge sich schnalzend und schmatzend in meinen heißen Liebesschlund wühlte. Dann erweckte der kleine, harte Knubbel am Eingang meiner Möse Julios Interesse, und mit einem schrill und gellend herausgeschrieenen: „Ohhhh, jaaa, Süßer…daaaa…genau daaaa!“ kam ich zur Erfüllung. Als die gleißende Explosion meines Orgasmus vorüber war und einer tiefen, seligen Mattigkeit wich, konnte ich mich nur noch in Fötalhaltung auf der Couch zusammenrollen.

Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich erneut in das besorgte Gesicht meines Liebsten. „Tante Harriet!“ stieß Julio ängstlich hervor. „Du hast so laut geschrieen! Habe ich dir etwa wehgetan?“

Bei diesen Worten mußte ich wider Willen lachen und konnte nur hoffen, ihn damit nicht verletzt zu haben. „Ach, Julio!“ stöhnte ich und streichelte ihm zärtlich über die hektisch „geröteten“ Wangen. „Frauen haben nicht immer Schmerzen, wenn sie schreien! Sie tun das auch manchmal, wenn jemand besonders lieb und zärtlich zu ihnen ist und ihnen richtig tolle Gefühle schenkt, gerade so wie du es eben getan hast!“

„Ich war also…gut?“ hauchte er, und als ich seine Worte mit einem hektischen Kopfnicken bestätigte, war es nicht mehr nur die Andeutung eines Lächelns, sondern ein breites,.

fröhliches und sogar ein bißchen freches Grinsen, das seine wunderschönen Züge zierte. Das fand ich so ergreifend, daß mir erneut die Tränen in die Augen schossen. Im nächsten Augenblick kniete ich auf dem Bett, nahm meinen „Schützling“ ganz fest in die Arme und überschüttete sein Gesicht mit einer Unzahl wilder, schmatzender Küsse, was er mit geradezu stoischem Gleichmut über sich ergehen ließ. „Oh, Julio!“ stieß ich mit bebender Stimme hervor, nachdem mein Gefühlssturm wieder abgeflaut war und die Monsterwellen, die mein Gemüt erschüttert hatten, allmählich der sanften Dünung tiefen, ruhigen Glücks wichen.

„Ich will, daß du mich fickst! Ich will deinen schönen großen Schwanz fühlen, ganz hart und ganz tief in mir drin! Hörst du das. mein Süßer? Und – willst du es auch?“

„Ja, Tante Harriet…ich will es auch!“ erwiderte mein Geliebter fast feierlich, und ich legte mich flach auf sein Bett und empfing ihn mit offenen ‚Armen und Beinen. Ja, ich wollte ihn! Ich begehrte ihn, wie ich zuvor noch nichts im Leben begehrt hatte.

Und Julio wollte mich! Dabei konnte ich es unbesorgt mit ihm treiben, denn die Hormonstäbchen, die ich mir seit meinem achtzehnten Geburtstag unter die Haut meines Oberarms schießen ließ, schützten mich nicht nur vor heftigen Regelschmerzen, sondern auch vor der ganz großen Aua-Aua-Show im Kreissaal, und mit HIV oder einer anderen ekligen Krankheit war bei Julio, der etwa 90 Prozent seiner freien Zeit zuhause am Klavier verbrachte, wohl kaum zu rechnen!

Ich schrie vor Glück und biß ihm zärtlich in die Schulter, als sein schlanker, bronzener Körper auf mich glitt.

Dann suchten seine Lippen abermals die meinen, und wenig später nahmen auch unsere Zungen ihr zärtliches Spiel wieder auf. Oh, ja! Auch das Küssen hatte dieser angeblich gestörte Knabe bemerkenswert schnell gelernt. Ich griff nach unten und führte Julios großen, strammen Lümmel an mein vor Sehnsucht schmelzendes Möschen.

„Aaaaahhh,“ entfuhr es ihm, als sein harter, pulsierender Kolben meinen schmatzend feuchten Schoß im Sturm eroberte. Ja, das war ein ganz anderes Gefühl als mein Plastikpimmel zuhause.

Julios mächtiges Gerät LEBTE und erfüllte mich mit seiner urtümlichen, unverbrauchten Kraft. Einen Moment verweilte er ganz still und reglos in mir, ich strich ihm sanft über die dichten, schwarzen Locken, küsste ihm die Tränen von den Wangen und heulte doch selbst vor lauter Lust und Rührung. Zu überwältigend, zu phantastisch war das Gefühl, endlich voll und ganz mit diesem wunderbaren Jungen vereint zu sein, seine erhitzte Haut auf der meinen und die geballte Kraft seiner Liebe in meinem Innersten zu spüren.

„Du bist so…eng, Tante Harriet!“ seufzte er selig. „Und du so groß!“ versetzte ich voller Bewunderung.. Instinktiv begann er sich auf und in mir zu bewegen, folgte einfach nur seiner männlichen Natur, ohne daß ich ihm irgendwelche weiteren Instruktionen hätte erteilen müssen.

„Ich liebe dich!“ stammelte ich hilflos, als seine langsamen, tiefen Stöße mein lüsternes Fleisch bis in die Grundfesten erschütterten. „Ich…liebe…dich…auch, Tante Harriet!“ entgegnete Julio mit stockender Stimme, und unbewußt steigerte er sein Tempo.

Das ließ natürlich auch mich nicht kalt. Willig und geil bog ich mich ihm mit einem hellen Aufschluchzen entgegen, klammerte mich in süßer Agonie an ihn und ergötzte mich an seinem immer lauteren und erregteren Stöhnen und Keuchen. Vermutlich war aber auch ich nicht gerade leise, als wir jede Kontrolle über unsere Gefühle verloren und gemeinsam auf den Gipfel katapultiert wurden.

„Juliooooo!“ kreischte ich unbeherrscht. „Häääärrieett!“ heulte er und preßte seine Lippen auf meinen schreienden Mund, während er den heißen Strom seiner Knabenmilch in meine wild zuckende und bebende Spalte pumpte.

Für uns beide war es ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubender Orgasmus, der kein Ende nehmen wollte.

Auch als die Wogen der Lust langsam verebbten und sein wunderbares Glied in mir allmählich erschlaffte, vollführte Julio noch einige stoßende, pumpende Bewegungen auf mir, und ich küsste und streichelte ihn voll ohnmächtiger Liebe und Zärtlichkeit, bis sein bebender Leib allmählich Ruhe fand und sich ganz fest an meine üppigen Runjdungen schmiegte.

Ich war nicht wirklich dick, doch meine leichte Pummeligkeit bereitete mir dennoch seit langem seelische Probleme. Julio aber liebt bis heute jedes Gramm an mir und kann gar nicht genug davon bekommen, mein dralles, warmes Fleisch zu kneten, zu streicheln und zu küssen.

„Oh Gott, war das schön!“ hauchte Julio, und ich hielt ihn in meinen Armen wie ein unschuldiges. liebebedürftiges Kind. „Das müssen wir gleich noch einmal machen!“

„Keine Angst, das werden wir!“ entgegnete ich zärtlich und spielte gedankenverloren mit einer seiner schwarzen Locken.

„Aber nur unter einer Bedingung!“

„Welche Bedingung?“ schnappte er verständnislos.

„Du sagst nie wieder „Tante“ zu mir!“ stand ich ihm bereitwillig Rede und Antwort. Darüber mußten wir beide Lachen, und bei Julio war das ein wahrhaft erstaunlichers Phänomen, das mich mit um so größerer Liebe – und Hoffnung erfüllte…

Es dauerte eine Weile, bis wir uns träge von seiner Couch erhoben und ins Badezimmer schlenderten.

Dort angelangt schlug ich vor, daß wir gemeinsam duschten, und als wir schließlich in der engen Kabine standen, das warme Wasser auf unsere nackte Haut prasseln ließen und uns gegenseitig einseiften, wirkte Julio plötzlich sehr verlegen und trat unruhig von einem Bein aufs andere.

„Was ist denn auf einmal mit dir los?“ fragte ich ihn, als er sich mit betretener Miene aus meinen Armen wand und sich anschickte, die Dusche zu verlassen.

„Ich…ich muß auf einmal ganz doll pinkeln!“ stammelte er, und bei diesen Worten meines Liebsten schoß mir eine meiner etwas perverseren Wichsphantasien durch den Kopf.

„Dann tu es doch einfach hier!“ lachte ich auf, und ehe er noch einen Einwand hätte äußern können, hatte ich mich bereits auf die Fersen gehockt und nach seinem Glied gegriffen, das selbst im ruhigen Zustand beachtliche Ausmaße aufwies.

„Nein, Ta…äähh, Harriet…nicht…aber das ist doch Schweinkram!“ rief mein reiner Tor voll ehrlicher Entrüstung aus, als ich die Spitze seines Schwanzes freilegte und damit exakt auf meine vollen, schweren Brüste zielte.

Im nächsten Augenblick brach der klare, goldene Strahl jedoch bereits aus ihm hervor, und ich ließ ein ausgelassenes Kichern vernehmen, als die warme Flut seines Urins über meine Titten plätscherte, Neugierig neigte ich meinen Kopf, streckte meine Zunge heraus – und trank seinen herben, salzigen Segen ohne die geringste Spur von Ekel! Ganz fest hielt ich seinen Penis, bis auch der letzte Tropfen seines Natursekts auf meinen Lippen, meinem Hals und meinen Lustbirnen gelandet war.

Dieser ultimative Liebesbeweis brachte auch Julio erneut auf Touren, und vor Wonne leise seufzend strich er mir über mein nasses Haar, während ich seinen steifen Bolzen blies und dabei so viel wie möglich von ihm in den Mund bekommen wollte.

„Ooooh, Tante Harriet…aaaahhhh, ist das irre!“ heulte er auf, während mein Kopf hektisch auf und nieder tanzte, mein gieriger Rachen zur unersätlichen Mundvotze wurde und meine zärtlichen Finger genüßlich seine Eier kneteten.

Als es ihm kam, krallten sich seine Hände unsanft in meine rote Mähne, und voller Entzücken ließ ich seinen heißen, schweren Saft auf meine naschhafte Zunge spritzen und durch meine durstige Kehle rinnen. Und weil Julios geiler Lümmel nach dieser Eruption keinerlei Neigung zeigte, wieder schlaff zu werden, stand ich auf, lehnte mich kurz entschlossen an die Kachelwand der Dusche und streckte meinem Liebsten wortlos meinen strammen, runden,Arsch entgegen.

Julio verstand mich auf Anhieb.

Wortlos stellte er sich hinter mich, ich ergriff seine stramme, pulsierende Latte und geleitete sie zu meiner Paradiespforte. Ich schrie vor Glück und Sehnsucht, als er sich bis zum Anschlag von hinten in mich bohrte, mich zum zweiten Mal an diesem Abend mit seiner ganzen Kraft eroberte und lustig zu stoßen begann. Mein Gott, war das geil, in dieser Stellung zu ficken und ihn so herrlich stark und intensiv zu spüren, wie es offensichtlich nur diese Position erlaubte.

Seine harte, bis vor kurzem noch so unschuldige Rute tat mir unendlich gut, und schon nach wenigen Sekunden ließ ein erster Orgasmus meinen Leib erzittern. Julio aber fickte mich unbeeindruckt weiter, und ich hatte sage und schreibe noch zwei Abgänge, ehe auch er mit einem heiseren Keuchen zum Gipfel gelangte und die vorerst letzten Tropfen seines schleimigen Lendensuds in meine wollüstig zuckende Feige pumpte.

Im Anschluß an dieses lustvolle „Nachbeben“ mußten wir gleich noch einmal duschen, doch das war uns vollkommen egal.

Und als Julio schließlich mit einem strahlenden Lächeln zu mir sagte: „Tante Harriet, es ist so unglaublich geil mit dir!“ nahm ich ihm die ungeliebte Anrede nicht mehr länger übel, sondern schloß ihn nur ganz fest in meine Arme und küsste ihn besonders heiß und innig.

Julio und ich sind heute auf den Tag genau zehn Jahre zusammen!

Ein berühmter Konzertpianist ist er trotz seiner genialen Begabung am Klavier nie geworden, denn erhasst kaum etwas so sehr wie große Menschenmengen.

Allerdings verkaufen sich die CDs mit Studioaufnahmen seiner Musik recht gut. , wobei vor allem seine virtuosen Bach- und Mozart-Interpretationen unter Klassikfans als echter Geheimtip gelten. Außerdem habe ich zwischenzeitlich eine fundierte kaufmännische Ausbildung genossen, die mir hilft, die Werke meines Liebsten gewinnbringend zu vermarkten, so daß es uns finanziell mehr als nur gut geht.

Auf Nachwuchs haben wir übrigens bewußt verzichtet, denn wie ich schon andeutete, mag ich kein Aua-Aua, und Julios empfindliche Pianistenohren reagieren ausgesprochen allergisch auf Lärm und Geschrei.

Zwar hat uns unsere Liebe durchaus zu unserem Vorteil verändert, aber eben doch nicht so stark, daß wir plötzlich ganz tolle Eltern wären! Die unseren aber werden sich wohl oder übel damit abfinden müssen, niemals Oma und Opa zu werden. Nun ja, es gibt Schlimmeres!

Imelda und Juan Martinez stellten sich unserem Glück nie in den Weg, waren sogar hocherfreut, als Julio und ich ihnen eines Abends „beichteten“, was zwischen uns so alles lief, wenn sie nicht zuhause waren und ich auf ihren Sohn „aufpasste“.

Ich hatte eben noch ni sonderlich gut lügen können, und mein süßer Parsifal schaffte das erst recht nicht. Meine Erzeuger waren da schon weit weniger begeistert Die grummelten anfangs ganz schön herum, weil ich mich in einen Asperger-Autisten verliebt hatte, wurden jedoch weich, als ich meinen schönen Lover zum ersten Mal mit nachhaus brachte und er selbst unserem altersschwachen und schlecht gestimmten Klavier noch ein paar durchaus harmonische Töne entlockte. Überdies war ihnen klar, daß sie mich ohnehin nicht mehr umstimmen konnten..

Alles in allem ist es schon recht kurios, wo die Liebe zuweilen hinfällt.

Oder finden Sie es normal, daß sich ausgerechnet ein Asperger-Autist mit ausgeprägter musikalischer und mathematischer Begabung in einen leicht pummeligen und zynischen Teenie mit latenter sozialer Phobie verknallt? Nun ja, hin und wieder haben selbst Freaks wie Julio und ich einmal Glück, und es finden zwei wahrhaft einsame Herzen zueinander!“

War noch etwas? Ach ja! „Tante Harriet“ nennt Julio mich zuweilen auch heute noch – vor allem dann, wenn wir uns gerade leidenschaftlich geliebt haben und er sich ganz eng und verschmust wie eh und je an mich kuschelt.

Aber damit kann ich durchaus leben…

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*