Der Spanner 01: Erwischt

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Der Spanner

Diese Geschichte spielt im studentischen Umfeld der späten Achtziger-, frühen Neunzigerjahre. Sie basiert auf spätpubertären Phantasien des damaligen Studenten ebenso wie auf nostalgischen Phantasien von heute. Die Geschichte ist frei erfunden, enthält aber da und dort ein paar autobiografische Züge.

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Der Spanner — Teil 1: Erwischt

„He, du Spanner – verpiss dich! Aber ganz schnell…!!!“

Sie hatte ihn erwischt!

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Er hatte durch den Fensterspalt einen zwar ziemlich unbequemen, dafür aber umso ergiebigeren Blick in die Damenumkleide werfen können.

Was er da sah, hatte ihn aufs Höchste erregt: Vier junge Frauen, die dampfend aus dem Duschraum gekommen waren und sich ausgiebig der Pflege ihrer schönen nackten Körper gewidmet hatten. Sie trockneten jeden Quadratzentimeter ihrer Haut zärtlich ab und rieben sich gegenseitig von den Zehenspitzen bis zum Dekolleté mit Körperlotion ein.

Er blickte wie gebannt auf die jungen Frauenkörper: die eine groß und schlank, die andere etwas kleiner, doch wohlgeformt; die dritte zierlich und grazil, die vierte sportlich mit perfekten Proportionen.

Bei der Langen obenrum alles ziemlich flach, bei der Kleineren üppige Rundungen; die Grazile mit süßen Pfirsichbrüstchen, die Sportliche straff und klassisch geformt. Hier blondes langes Haar, da ein brünetter Bubikopf; hier rötliche Locken mit Sommersprossen im Gesicht, dort dunkler Teint und braunes halblanges Haar.

Natürlich konnte er sich auch des Blickes auf den Schritt der schönen Mädchen nicht enthalten: Sein lüsterner Blick streifte von der hellen flaumigen Scham der Blonden über das üppig sprießende Buschwerk der Brünetten zum rötlich schimmernden Schamgekräusel der Grazilen und schließlich zum dezent gestutzen Pelz der klassisch-schönen Braunhaarigen.

Unwillkürlich hatte er sich an den eigenen Schritt gefasst: Sein Geschlecht wölbte sich mächtig und pulsierte unter dem Stoff seiner eng gewordenen Jeans.

Er fühlte sich in der einsetzenden Dämmerung vor Entdeckung gut geschützt und war kurz davor, seinen steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz herauszuholen, um sich an Ort und Stelle selbst zu befriedigen.

Er war von dem aufregenden Geschehen in der Damenumkleide so gebannt gewesen, dass er sich gar nichts dabei gedacht hatte, als eine der Vier (es war die Brünette) sich zwischenzeitlich angezogen und von den anderen Drei verabschiedet hatte.

Und schon war es zu spät gewesen:

„He, du Spanner – verpiss dich! Aber ganz schnell…!!!“

Gelähmt vor Schreck und vor Scham konnte er sich keinen Millimeter von der Stelle bewegen. Er wollte wegrennen, doch sein Gehirn und seine Beine versagten ihm den Dienst.

Einen Moment lang trafen sich ihre Blicke: Die Augen seiner Entdeckerin blitzten ihn aus der Dämmerung gefährlich an.

„Ich kenn‘ dich doch. Du wohnst doch in meinem Wohnheim!“

Das war der Moment, von dem an er nur noch rannte, so schnell er konnte…

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