Der Surf-Unfall

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist wieder einer dieser Tage im Büro, an denen man nicht wirklich viel zu tun hat. Gelangweilt surfe ich durch das Netz. Meine Kollegin ist krank, die Grippe geht um in der Firma, ich sitze ganz allein im Zimmer und auch draußen in den Fluren ist es auffallend ruhig. Ich beschliesse, es zu wagen und einen Blick auf meine Lieblings-Sexpage zu werfen.

Es ist aufregend, die Tür zu meinem Büro steht weit offen, jeden Augenblick kann ein Kollege seinen Kopf hereinstecken und wird unweigerlich direkt auf meinen Bildschirm blicken, auf dem sich ein nacktes Mädchen einen fetten, schwarzen Schwanz in den Mund schiebt.

Beim Gedanken daran, erwischt zu werden, wird mir ganz heiss und ich spüre, wie meine Nippel sich aufrichten.

Fast unwillkürlich schiebe ich meine Hand zwischen meine Beine. Ooohhh, ist das gut … so heiss und feucht … Selbst durch den Stoff meiner Jeans spüre ich, wie feucht ich schon bin. Ich suche mir eine echt heisse erotische Story aus, ich stehe auf D/s. Begierig lese ich über Einläufe, Anal-Dildos, Neunschwänzige Katzen … Ich stelle mir vor, dass ich es bin, die diese süssen Schmerzen verursacht, wie mich mein Sklave anbettelt aufzuhören, obwohl er will, dass ich weitermache …

Inzwischen bin ich so geil, dass ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutsche.

Die enge Jeans reibt über meinen fett angeschwollenen Kitzler. O Gott, bin ich geil … was würde ich dafür geben, wenn ich jetzt den 25-Zentimeter-Schwanz aus der Geschichte lutschen könnte … Meine linke Hand spielt jetzt mit meinen weit aufgerichteten Brustwarzen, während meine rechte Hand mich mit der Maus durch's Netz manövriert …

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Plötzlich schrecke ich aus meinen Träumereien. Draussen geht jemand vorbei, es ist Paul, der Kollege, der eine Tür weiter sitzt.

Gott sei Dank hat er mich nicht entdeckt. Aber ich brauche jetzt dringend Erleichterung. Meine Fotze kocht, ich habe schon Angst, dass man einen dunklen Fleck in meinem Schritt sieht, so läuft mir der Saft aus der Ritze.

Ich beschliesse zur Toilette zu gehen, muss mich beherrschen nicht zu rennen, ich öffne den Reissverschluss meiner Jeans noch bevor ich die Tür hinter mir geschlossen habe. Ich schiebe die Hose bis zu den Knöcheln herunter, den Tanga gleich hinterher, und setze mich mit weit gespreizten Beinen auf den Klositz.

Mit der rechten schiebe ich meine Schamlippen auseinander, mit der linken reibe ich über die Klitoris, auf und ab, auf und ab, immer schneller … mein Loch ist so heiss, es dampft fast, der Saft rinnt über meinen Arsch. Ich stecke zwei Finger gleichzeitig in mein Fickloch. Es ist schon so weit geöffnet, wieder denke ich an den Mega-Pimmel aus der Geschichte und stöhne unwillkürlich laut auf. In immer schnellerem Rhythmus fahre ich über meine Klit, schiebe ich mir die Finger rein, immer heftiger.

Ich schiebe die Bluse hoch, zerre ungeduldig meine großen Brüste aus dem BH, kneife mich in die Nippel, gerade so dass es ein bißchen weh tut, ahhh, ist das gut …

Ich bin so vertieft, dass ich gar nicht bemerke, wie noch jemand die Toilette betritt. Plötzlich öffnet sich die Tür zu meiner Kabine und vor mir steht mein Kollege Paul. Erschrocken halte ich inne. In meiner Hektik, es mir zu besorgen, habe ich vergessen, die Tür hinter mir abzuschliessen!

„Was … wie … woher … was machst Du in der Damentoilette?“ ist alles, was ich stammeln kann.

„Ich kam nicht umhin zu bemerken, was Du vorhin in Deinem Büro getrieben hast, Du unartiges Mädchen …“ Er runzelt die Stirn in gespieltem Ernst.

„Und jetzt?“ Die Erregung, die vorhin in der ersten Schrecksekunde abgeflaut war, regt sich wieder, und heftiger als zuvor. Das Blut pocht zwar noch in meinen Wangen vor Scham, immerhin sitze ich mit weit gespreizten Beinen hier, eine Hand in meiner Möse, die andere an den Titten … Andererseits sieht Paul nicht so aus, als wäre ihm die Situation unangenehm, im Gegenteil, seine Hose beult sich zeimlich deutlich und im Gesicht trägt er ein breites Grinsen zur Schau.

Für ihn scheint das ein Riesenspass zu sein.

„Ich dachte, ich könnte ein bisschen mitspielen, damit Du Deine Hände etwas ausruhen kannst. “

Ohne zu antworten öffne ich seinen Gürtel und die Hose, schiebe sie gleich zusammen mit der Boxershort über seine Hüften. Sein Schwanz springt mir fast ins Gesicht, er ist beeindruckende 22 cm, ganz glatt und gerade. Er ist so erregt, dass sich die Eichel schon ganz aus der Vorhaut geschoben hat, sie ist dunkelrot und pocht im Rhythmus von Pauls schneller werdendem Puls.

So wie ich auf dem Klo hocke und Paul vor mir steht ist sein Schwanz direkt vor meinem Mund, fast von alleine findet er seinen Weg hinein. Ich schmecke den ersten salzigen Lusttropfen, während ich meine Zunge um seine Eichel kreisen lasse. Ich greife nach seinen großen Eiern, sie sind schon ganz hart, mit den Fingernägeln kratze ich über die straff gespannte Haut und sauge gleichzeitig an seinem Kolben. Ich reibe mit der Zunge über das Häutchen an der Unterseite der Eichel, was ihn ganz wild macht.

Paul stöhnt laut und greift mit beiden Händen in meine Haare, er schiebt mich weiter auf seinen Schwanz. Meine Hand wandert inzwischen weiter zwischen seine Beine, die er bereitwillig spreizt. Ich reibe über diese empfindliche Stelle kurz vor dem Loch, drücke, fahre mit dem Fingernagel darüber …

Währenddessen gleiten meine Lippen immer schneller über seinen Schaft, ich sauge besser als jeder Elektrolux. Paul stöhnt unkontrolliert „O ja, Du geile kleine Schlampe, ich wusste ja schon immer, was Du für eine talentierte Schwanzlutscherin bist … mach weiter, ja, ja, ja, ich komme gleich …“

Das ist mein Stichwort: ich lasse den Schwanz mit einem satten Schmatz aus meinem Mund gleiten und ziehe meine fleissige Hand zurück.

„Du hast wohl vergessen, dass ich nicht zu Deinem, sondern zu meinem Vergnügen hier bin?!?“

Paul sieht mich einen Augenblick irritiert an, er war schon so weit weg von dieser Kabine auf dem Damenklo. Jetzt erinnert er sich wieder, wobei er mich überrascht hatte. Bereitwillig erhebe ich mich von meinem Thron, damit er Platz nehmen kann. Ich steige auf seinen Schoß, ein tiefer Seufzer entrinnt mir als ich seinen harten Prügel in meine immer noch tropfnasse Möse schiebe.

Jetzt greife ich in seine Haare und schiebe seinen Kopf zwischen meine Brüste.

„Los, mach Dich nützlich, Du sagtest doch, ich könne meine Hände ausruhen …“

Er fängt auch gleich brav an, an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen, während ich beginne, seinen Schwanz zu reiten. Es ist wirklich der größte Prügel,den ich je in meiner Ritze stecken hatte, noch nie habe ich mich so gut ausgefüllt gefühlt.

Paul greift mit seinen Händen nach meinem Arsch, krallt sich richtig hinein. Das ist auch nötig, denn inzwischen ficke ich ihn so wild, dass wir fast von der Toilette rutschen. „Ja … ja … ja …“ stöhnen wir unisono. Ich reite ihn immer heftiger, mit jedem Stoß kracht er gegen den Spülkasten, aber keiner von uns schert sich darum.

Ich lasse Pauls Kopf los (inzwischen ist er sowieso ein richtiger Weltmeister im Nippelsaugen), denn ich brauche meine Hände anderswo.

Sie kehren zurück an den Ort, an dem sie zu Anfang dieses Abenteuers waren und wo sie hingehören. Die eine Hand hält die Schamlippen schön weit gespreizt, während die andere über die Klitoris reibt und meine Spalte fingert…

Diese zusätzliche Stimulation treibt mich beinahe zum Orgasmus. Auch Paul ist fast soweit, er stöhnt nur noch, gibt tierische Laute von sich. Schließlich wirft er den Kopf nach hinten, stößt ein letztes mal seine Hüften nach vorne und spritzt seine Ladung in meine heisse Fotze.

Das gibt auch mir den Rest, mit einem spitzen Schrei komme ich, meine Möse zieht sich pusierend zusammen, bevor ich erschöpft auf Paul zusammensinke …

Im Abstand von zwei Minuten verlassen wir die Toilette. Als ich an Pauls Tür vorbeigehe, winkt er mich herein.

„Einen Augenblick noch, Katharina … Sie scheinen mir eine talentierte Mitarbeiterin zu sein. Wie wäre es mit einer Beförderung, inklusive Gehaltserhöhung? Ich brauche eine persönliche Assistentin, die mir jederzeit zur Verfügung steht.

Ich weiss schon, was das heissen soll, Paul, Du geiles Miststück. Selbstverständlich sitzt Deine Assistentin an dem Schreibtisch schräg gegenüber, wo Du jederzeit im Auge behalten kannst, was sie gerade macht oder wo sie entlangsurft …

„Ich denke, darüber können wir reden. Es kommt allerdings auf die Extra-Leistungen an …“

-Fortsetzung folgt … wenn Ihr wollt!-.

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