Eine Ueberraschung Teil 1

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Wir kennen uns schon einige Zeit und Du lädst mich um das Wochenende meines Geburtstages herum in ein kleines Häuschen am See in der Nähe einer großen Stadt ein. An meinem Geburtstag überrascht Du mich mit einem netten Sektfrühstück, das Du mir ans Bett bringst. Erstaunlicherweise scheinst Du es irgendwie eilig zu haben, denn Du drängst mich zum Aufstehen, weil wir unbedingt in die Stadt fahren müssen. Ich bin etwas erstaunt, denke mir aber nichts dabei, schlüpfe in Jeans und Pullover und wir fahren los.

Du scheinst Dich in dieser Stadt besser auszukennen als ich, denn Du steuerst ein Viertel an, das ich nicht kenne und parkst in einem Hinterhof. Du steigst aus, öffnest mir die Wagentür und bedeutest mir, Dir zu folgen. Wir gehen in ein Haus, einige Stockwerke hoch und landen zu meinem Erstaunen in einem, auf altägyptisch gemachten Wellness – Tempel. „Lass Dich die nächsten Stunden hier verwöhnen,“ sagst Du, „ ich gehe noch durch die Stadt, etwas bummeln und ein paar Sachen einkaufen und hole Dich am späten Nachmittag wieder hier ab! Alles Gute zum Geburtstag!“

Es ist noch Vormittag, als Du Dich verabschiedest, aber mir wird die Zeit nicht lang; Du hast mir einen ganzen Tag in diesem Institut geschenkt, mit all den Annehmlichkeiten und freundlicher Fürsorge und Pflege, die sie dort zu bieten haben und ich fühle mich rundum wohl, als Du mich gegen 18.

00 Uhr wieder abholst.

Wir fahren weiter zu einem ebenso von Dir vorab arrangierten leckeren Essen bei einem Koreaner, später wechseln wir in einen Jazzclub und eine Bar; trinken etwas und geniessen den schönen Abend miteinander. Das Einzige, was mich etwas stört ist die Tatsache, dass ich für diesen Anlass doch etwas zu schlicht gekleidet bin; aber das sollte wohl Teil der Überraschung mit dem hastigen Aufbruch sein.

Irgendwann spät verlassen wir die Bar und beschliessen, noch etwas durch die Gegend zu ziehen.

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Du holst Deinen Rucksack aus dem Wagen, denn wir wollen ihn stehen lassen, nachdem wir doch schon einiges getrunken haben und irgendwann mit einem Taxi oder Nachtbus zurück zum Seehaus fahren.

Wir schlendern durch die Strassen, es ist immer noch sehr warm und kommen dabei weg von der Kneipen- und Restaurantgegend in ein eher etwas schäbiges Wohnviertel. Laufen macht Durst und als wir das Licht einer Kneipe sehen, beschliessen wir, dort etwas zu trinken.

Der Laden ist schlauch-förmig lang, ein Tresen zieht sich durch den ganzen Raum, an der gegenüberliegenden Seite ein paar wenige Tische und am Ende eine durch einen Vorhang verdeckte Wand. Das Ganze scheint schon bessere Tage gesehen zu haben, ebenso die ältliche, zu stark geschminkte Wirtin. Aber egal, wir setzen uns an den Tresen und bestellen Bier.

Ich schaue mich um und sehe fast nur ältere bis alte Männer am Tresen und an den Tischen und dazwischen ein paar ältere Frauen, ebenso übertrieben aufgemacht wie die Wirtin.

Ich muss leise grinsen, wo sind wir hier reingeraten? Ein Senioren-Puff? Ich bemerke, dass ab und zu ein Mann hinter dem Vorhang verschwindet und hielt das eine Zeitlang für den Weg zum Klo; doch allmählich kommen mir Zweifel, weil sie so lange wegbleiben ( oder sind das alles Prostatiker? ) und die Wirtin ab und zu auch mit Tabletts voller Getränke dorthin verschwindet, ebenso wie ein paar der „Damen“.

Ich mache Dich darauf aufmerksam, aber auch Du zuckst unwissend mit den Schultern, also fragen wir die Wirtin.

„Geht und schaut selber,“ grinst sie nur, „Euer Bier könnt Ihr mitnehmen oder ich bringe es Euch nach. “ Auch wenn der Laden etwas schräg wirkt, alle scheinen nett zu sein, lächeln uns zu und sind freundlich. Also treten wir durch den Vorhang, das Glas in der Hand, öffnen die dahinter befindliche Tür und sind…

In einem alten Kino mit dem etwas verblichenen miefigen Charme der 50er Jahre. Allerdings läuft auf der Leinwand kein Förster vom Silberwald, sondern ein Porno.

Ich finde die meisten Pornos öde, aber wir wollen uns nicht dieBlöße geben, gleich wieder kehrt zu machen und setzen uns. Die übliche Handlung interessiert mich wenig, also schaue ich mich um, sehe vier – fünf alte Herrschaften das Geschehen verfolgen und einer unterhält sich flüsternd mit einer der Damen, die neben ihm Platz genommen hat. Sie scheinen einig, denn sie stehen auf und verschwinden in einem Gang links neben der Leinwand.

„Also doch ein Seniorenpuff“, denke ich mir grinsend und nippe an meinem Bier.

Wir sitzen dort eine Weile, als Du plötzlich Deinen Rucksack vom Boden aufhebst, ihn mir reichst und sagst:

„ Hier ist noch eine Überraschung; geh doch mal aufs Klo und guck, was Du damit anfangen kannst!“

Ich tue es, nehme den Rucksack und gehe den Gang, der die Sitzreihen in zwei Hälften teilt, durchs Kino und vor der Leinwand, auf der eine dickliche Frau sich stöhnend gerade von zwei Kerlen bumsen lässt wende ich mich nach rechts zu einem ähnlichen Gang wie auf der linken Seite; ein Schild > Zu den Toiletten < weist mir den Weg.

Auf dem Damenklo angekommen, öffne ich den Rucksack und bin verblüfft über das, was ich dort finde. Ein paar Sachen, die Du offenbar den Nachmittag erst eingekauft hast; eine fast völlig transparente schwarze Bluse, ein extrem kurzer schwarzer Rock, schwarz-gemusterte halterlose Strümpfe und ebenfalls schwarze Hi –Heels aus der Abteilung „waffenscheinpflichtig“. Ich überlege kurz, und ziehe mich dann um; Jeans. Pullover und Unterwäsche packe ich in den Rucksack.

Langsam stöckle ich den Gang zurück durch das Kino zu unserer Sitzreihe und errege einiges Aufsehen; der Rock bedeckt selbst im Stehen kaum meinen Po und durch die Bluse sieht man deutlich meine Brüste bei jedem Schritt wippen.

Du grinst breit und sichtlich erfreut, als ich in unsere Sitzreihe zurückkomme und mich wieder neben Dich setze.

„ Na gefallen Dir die Geschenke?“ fragst Du und ich antworte lächelnd „Ja, und offenbar Dir auch,“ während ich mich setze und kurz über die Beule in Deiner Hose streiche. Du küsst mich lange und heftig und es dauert nicht lange, bis unsere Finger auf Wanderschaft gehen. Unsere kleine Show scheint interessanter als das Geschehen auf der Leinwand; der Alte in der Reihe hinter uns wechselt die Plätze und ein Opa, mindestens 68 wechselt sogar über den Gang und lässt sich drei Plätze entfernt in unserer Reihe nieder.

S ist mir egal und Dir offenbar auch; unsere Spiele werden kühner, deine Hände massieren meine Brüste und lassen meine Nippel hart werden und ich habe den Reißverschluss Deiner Hose geöffnet und meine Fingerspitzen streicheln Deinen Schaft. Du beugst Dich zu mir herüber und knabberst durch den dünnen transparenten Stoff an meinen Brüsten,, während Deine Hände tiefer gleiten, meine leicht gespreizten Schenkel entlang und hoch zu meiner schon feuchten Spalte.

Ich lehne mich zurück, öffne die Blusenknöpfe und biete Dir meinen Busen dar, während Du mich immer heftiger fingerst.

Schön, dass die mittlerweile andere, nicht ganz so fette, aber strohblonde Frau auf dem Bildschirm sich grade stöhnend mit einem Riesendildo befriedigt, so hört man mein Keuchen nicht so raus.

Das Wissen, dass die versammelten Jahrhunderte um uns herum uns zuschauen, geilt mich noch mehr auf; alle sitzen oder stehen sogar so, dass sie uns beobachten; selbst der grauhaarige Vertretertyp auf der anderen Seite des Ganges, dem eine der Damen – wohl die Gunst der Stunde nutzend, was zu verdienen – gleich vor Ort einen im Handbetrieb runterholt.

Ich schreie fast vor Lust, als deine Finger mich befriedigen, meine Clit massieren und mich zum ersten Orgasmus treiben. Ich vergesse Zeit und Raum und hocke mich auf den Sitz, beuge mich über Deinen Schoss, lege Deinen Schwanz völlig frei und beginne ihn zu lutschen. Das in dieser Position bei den derart kurzen Rock mein Hinterteil frei liegt und jedermann einen schönen Blick auf meinen Po und die nasse Spalte mit den auseinander klaffenden Schamlippen hat, ist mir egal.

Ich bewege meinen Kopf auf und ab und spüre Deine Hände meine baumelnden Brüste kneten.

Ich mache weiter, meine Lippen umschließen den Schaft fest, während ich an ihm sauge und lecke, als ich eine Hand meinen hintern tätscheln fühle. Das kannst nicht Du sein, denn eine Hand hast Du an meinem Busen und mit der anderen hast Du in mein Haar gegriffen und dirigierst meinen Kopf.

Sollte der Opa noch näher gerückt und mutig geworden sein? Mir ist es egal und da Du es auch sehen musst und nichts dagegen sagst oder tust, lass ich ihn gewähren und denke mir, dass das meine gute Tat für den Tag ist.

Dir scheint es aber dann doch zu viel zu werden, Du ziehst meinen Kopf weg und ein Blick meinerseits in die Runde, sagt mir, dass wir besser gehen sollten, ehe hier noch ein Oldtimer mit Herzversagen zusammenbricht. Also erheben wir uns und verlassen das Lokal, von bedauernden Blicken verfolgt.

Aber diese Nacht ist noch nicht vorbei…

Fortsetzung folgt.

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