Der zwanzigste Geburtstag 04

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Diese Geschichte ist rein fiktiv.

Wer pornografische Geschichten mit Inzest-, BDSM- und „Wassersport“-Elementen nicht mag, sollte sie nicht lesen. Meine Absicht ist es lediglich, dem Leser Vergnügen zu bereiten. Ich habe tatsächlich einige Emails bekommen, in der nicht nur eine harte BDSM Fortsetzung gewünscht wurde, sondern auch mehrfach der Hinweis auf Natursekt kam. Ich versuche, diesen Wünschen nachzukommen.

Die Geschichte wird nicht zur Nachahmung empfohlen, vielmehr wird dringend von ungeschütztem Geschlechtsverkehr abgeraten.

Alle handelnden Personen sind 18 Jahre oder älter.

Die vorangehenden Ereignisse dieses Tages habe ich bereits in den ersten drei Teilen von „Der zwanzigste Geburtstag …“ beschrieben. Zum Verständnis dieser Geschichte ist es sinnvoll die erste und zwingend erforderlich die zweite und dritte zu lesen. Ich werde hier darauf verzichten, allzu viel zu erläutern, und ich werde die bereits bekannten Personen nur sehr kurz vorstellen.

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Heute ist Peters zwanzigster Geburtstag.

Am frühen Abend haben ihn sein bester Freund Ralf, dessen Freundin Tanh, Peters Freundin Claudine und deren Schwester Isabelle besucht. Die Geburtstagsfeier hat sich zu einer regelrechten Orgie entwickelt, so dass alle rechtschaffen hungrig waren. Deshalb haben sie das Teppanyaki eines in der Nähe liegenden japanischen Restaurants besucht.

Dort trafen sie auf eine Familie, bestehend aus:

Masako, der Mutter, einer etwas üppigen japanischen Schönheit von knapp vierzig Jahren,

dem wenige Jahre älteren Paul, einem immer noch sehr attraktiv aussehenden kräftigen Afrikaner,

seiner knapp dreißig Jahre alten Schwester N’Gima, die nicht nur was das Aussehen betrifft eine verblüffende Ähnlichkeit mit Aaliya hat, sondern die auch den berühmten Gang der Schauspielerin aus dem Film „Königin der Verdammten“ gekonnt nachmacht,

Julia und Ramon, den Zwillingen von Masako und Paul, beide ausnehmend schön, als Mischlinge die Vorzüge von Afrikanern und Asiaten in sich vereinend.

Sie feiern heute ihren achtzehnten Geburtstag feiern, und wie es der Zufall so will, sind beide auch noch in der selben Schulklasse wie Isabelle.

Hinter der Eisenplatte steht Takashi, der Koch. Und für die Getränke und die Beschaffung der Materialien hat Mashiko gesorgt, die hübsche japanische Kellnerin.

Alle haben gut gegessen, reichlich getrunken und heftig miteinander gefickt. Die zuletzt dazugekommenen Großväter der Zwillinge haben zum Schluss gemeinsam ihre Enkelin im Sandwich gevögelt und beide in sie abgespritzt.

Auch den Samen der anderen Männer hat Julia als zusätzliches Geburtstagsgeschenk bekommen.

Abschluss

Alle sind jetzt ein wenig abgeschlafft. Die beiden älteren Herren haben sogar beschlossen, die Party zu verlassen. Aber die übrigen sind immer noch in einer unglaublich geilen Stimmung, in der jeder schon mal Dinge tut, die er sonst kaum in Erwägung ziehen würde.

Tanh, die kleine, zarte Vietnamesin hat Unmengen Bier getrunken.

Jetzt will sie wieder zur Toilette, um sich zu erleichtern, doch diesmal hält ihr Freund Ralf sie auf.

„Lass uns doch zusehen, wie du pinkelst!g fordert er sie auf. Zustimmendes Gemurmel von den anderen bestätigt ihn.

„Da im Klo ist es doch viel zu eng dafür. g

„Und wie wäre es mit den Steinen, draußen?g halb richtet er die Frage auch an Takashi.

Der antwortet sofort: „Klar, kein Problem! Nur zu!g

„Wenn ihr wolltg, stimmt Tanh jetzt zu und alle gehen in den Garten, wo ein Bereich von ca. drei mal vier Metern mit großen Steinen gepflastert ist, zwischen denen das Wasser versickern kann.

Bevor Tanh sich dahin stellen kann, um zu pinkeln, geht Masako dort hin und legt sich mit dem Rücken auf die Steine. Tanh sieht sie zunächst ganz verwundert an.

„Soll ich dich etwa anpissen?g fragt sie die Frau.

„Ja, bitte tu das! Piss der geilen Schlampe auf Gesicht und Titten!g fordert die sie selbst auf, wieder in der dritten Person von sich redend, wie vorher auch schon.

„Das ist geil!g bestätigt Peter und Paul fügt hinzu: „Masako ist heute besonders geil. Ich glaube, wir müssen sie nachher noch richtig hart bestrafen.

g

Tanh stellt sich breitbeinig über Masakos Kopf. Offenbar hat sie heftigen Druck auf der Blase und pinkelt sofort los. Ein kräftiger Strahl der hellen gelben Flüssigkeit trifft die Japanerin mitten im Gesicht. Die öffnet sofort den Mund, um damit einiges aufzufangen und zu schlucken.

Sieh nur, die geile Sau trinkt das!پg stellt Julia fest und fährt zu Ramon gewandt fort: „Unsere Mutter ist ja viel verdorbener als ich dachte.

پg

Da hast du Recht, Schwesterchen. پg bestätigt er. „Willst du sie nicht auch mal anpinkeln?پg

Du meinst wohl, wenn du sie gefickt hast, kann ich sie auch anpissen?پg

Genau!پg

Tatsächlich verspürt Julia jetzt, wo sie der schlanken Asiatin beim Pinkeln zusieht, dass auch ihre Blase ziemlich voll ist. Aber sie beschließt, zu warten, bis die andere fertig ist. Das dauert aber eine ganze Weile und alle fragen sich, wie in einem so zarten, kleinen Körper soviel Urin Platz gehabt hat.

Mit einem lauten „Ahhg verkündet Tanh dann endlich, wie sehr sie sich erleichtert hat.

Also tritt Julia an ihre Stelle und auch aus ihr spritzt sofort das warme Nass heraus und plätschert auf den nackten üppigen Körper ihrer Mutter. Anschließend setzt sie sich mit ihrer Muschi über den Mund ihrer Mutter und lässt sich von der sauber lecken. Und beim Sauberlecken bleibt es nicht, Masako stimuliert gekonnt die Clitoris ihrer Tochter, um die wieder richtig aufzugeilen.

Was ist mit dir, Ramon?پg fragt jetzt Julia ihren Bruder. Der tritt ohne ein Wort zu antworten an sie heran und beginnt jetzt ebenfalls, seine Blase zu entleeren. Dabei zielt er besonders auf die durch das Fisten immer noch gerötete Spalte.

Währenddessen leckt Masako ihrer Tochter immer intensiver, so dass diese schon bald anfängt laut zu stöhnen.

„Ja, du geile Schlampe! Leck deiner kleinen Tochter dir Fotze!“ feuert Paul sie jetzt an.

„Dafür bekommst du nachher noch ein paar extra Schläge!“

Und Masako strengt sich richtig an. So gelingt es ihr noch während ihr Sohn sich auf ihr erleichtert, ihre Tochter zum Höhepunkt zu bringen.

Nachdem der Orgasmus des Mädchens abgeklungen ist, stellen die anderen fest, dass sie ebenfalls volle Blasen haben. Claudine und Isabelle stellen sich ebenso breitbeinig über den Masakos Kopf, wie es Tanh vorher gemacht hat.

Dabei stehen sie ganz dicht voreinander, umarmen sich und fangen an, wild miteinander zu knutschen.

Das ist ja vielleicht geil!پg stellt Ralf fest.

Die beiden Schönheiten pressen nun fest ihre Unterleiber gegeneinander und fangen beinahe gleichzeitig an zu pinkeln. Die Schwestern beugen jetzt so die Becken vor, dass ihre beiden Strahlen sich vereinen und in einem gemeinsamen doppelten genau in Masakos weit geöffneten Mund treffen. Das hübsche Gesicht der Japanerin wird jetzt über und über mit dem Urin der beiden jungen Mädchen abgespült.

Das sieht rigtig geil aus, NپfGimaپg, sagt Tanh zu der schönen Schwarzen. „Magst du mich auch mal anpinkeln?پg

Wenn du willst, gerne. پg antwortet die. Natürlich verspürt auch sie jetzt einen heftigen Druck in der Blase.

Tanh legt sich ebenfalls auf die Steine und NfGima tritt über sie. Sie muss die Beine fast gar nicht spreizen, so extrem schlank wie die kleine Vietnamesin in der Taille ist.

So ist es kein Problem für die Schwarze, auch jetzt wieder die lüsternen Bewegungen der „Königin der Verdammteng nachzumachen und ihr Becken beim Pinkeln über Tanh kreisen zu lassen. Auf diese Art gelingt es ihr, den größten Teil des kleinen Körpers nass zu pinkeln.

Du bist mir ja eineپg, stellt Ralf fest. „Lässt dich hier anpissen! Warte, dir wird ichپfs geben!پg

Er stellt sich daneben und lässt jetzt auch noch sein Wasser auf den geilen Körper seiner Freundin prasseln.

Die beginnt jetzt vernehmlich zu stöhnen und sich selbst die Clit zu reiben. Ralf, der sofort bemerkt, wie geil Tanh schon wieder ist, lenkt seinen Strahl auf die Spalte und versucht, die kleine Knospe zu treffen. Sofort lässt das Mädchen selbst los und gibt sich ganz dem heißen Strahl hin, dem es aber nicht vollständig gelingt, sie erneut zum Höhepunkt zu bringen.

Ralf sieht das und will ihr gerne helfen.

Ihm fällt ein, dass er vorhin, als er hier draußen war in einer Ecke des Gartens einen Schlauch gesehen hat.

Bleib mal so liegen, bin gleich wieder hier. پg weist er seine Freundin an.

In der Ecke liegt tatsächlich ein Gartenschlauch mit einer verstellbaren Spritze. Angeschlossen ist er auch. Ralf dreht den Wasserhahn auf und greift sich die Spritze. Den Schlauch hinter sich herziehend begibt er sich wieder zu den anderen.

So, jetzt wollen wir dich mal schön abduschen!پg kündigt er seiner Freundin an.

Ralf drückt den Griff und wie aus einer Dusche läuft jetzt das Wasser über den schlanken Körper der kleinen Vietnamesin und spült so den Urin herunter. Da der Schlauch tagsüber in der Sonne gelegen hat, ist das erste Wasser noch ziemlich warm.

Ralf dreht jetzt an den Einstellungen der Gartenspritze herum.

Das nächste Ergebnis ist eine Art Sprühnebel, den er dann speziell auf Tanhs erigierte Nippel richtet. Doch selbst aus nächster Nähe bewirkt das nur eine geringe Reizung. Also dreht er weiter. Jetzt hat er endlich einen eng gebündelten festen Wasserstrahl. Der lässt das junge Mädchen heftig einatmen und entlockt ihr sogar einen kleinen Aufschrei des Erschreckens. Der harte Strahl prasselt fest auf die empfindliche Haut ihrer gewölbten Höfe. Außerdem wird jetzt das Wasser deutlich kälter.

Das ist geil!پg verkündet sie ihrem Freund und fordert ihn auf, weiterzumachen. Das hatte Ralf auch gar nicht anders vor. Langsam lenkt er den harten Wasserstrahl über den flachen Bauch bis nach unten zwischen die jetzt weit gespreizten Beine des Mädchens. Nachdem er den Strahl einige Male über die von den vorherigen Aktivitäten bereits heftig geröteten Schamlippen hat gleiten lassen, sucht er nach der Knospe, die inzwischen ziemlich angeschwollen ist.

Der harte, kalte Wasserstrahl auf der empfindlichsten Stelle lässt Tanh erneut aufschreien, diesmal deutlich lauter. Aber es gefällt ihr offensichtlich, denn sie feuert ihren Lover an.

Ja, spritz mir den harten Strahl auf meine Clit. Ich komme gleich schon wieder!پg

Und tatsächlich dauert es nur wenige Augenblicke, bis sich die kleine Asiatin in einem erneuten Orgasmus am Boden wälzt.

Paul, der bemerkt hat, wie heftig das junge Mädchen reagiert, fragt jetzt Ralf:

Kann ich den Schlauch auch mal haben? Auf Masako haben jetzt so viele Leute gepisst, die muss ich auch dringend mal abspritzen.

Oder willst du das machen?پg

Warum nicht, wenn du mich lässt, gerne!پg antwortet Ralf und richtet unvermittelt den Strahl auf die gerade aufstehende Japanerin. Platschend trifft der harte Strahl auf das weiche Fleisch der großen Titten, das sich auch deutlich unter dem Druck des Wassers verformt. Aber Masako gibt keinen Laut von sich. Sie bleibt stehen und hebt die Arme, so dass Ralf sie jetzt systematisch mit dem harten Strahl abspritzen kann.

Und obwohl das Wasser inzwischen so kalt ist, dass es eine sehr deutliche Gänsehaut hervorruft, gibt Masako keinen Laut von sich.

Nach einer Weile meint Paul, dass es jetzt genug ist.

Ralf nutzt die Gelegenheit, seinen Wasserstrahl noch auf die eine oder andere der hier stehenden nackten Schönheiten zu richten. Doch keine bleibt stehen, alle springen sofort bei Seite, so dass es ihm bald keinen Spaß mehr macht.

Ich glaube, es wird jetzt Zeit für eine angemessene Bestrafung!پg stellt Paul fest. „Leider habe ich jetzt keine Reitpeitsche hier, aber ich glaube ein Ledergürtel tut es auch. پg

Schade!پg flüstert Masako leise.

Doch in diesem Augenblick kehren die beiden älteren Herren zurück. Sie haben sich inzwischen Hosen angezogen.

Während der Japaner einige Seile in den Händen hält, bringt der Afrikaner ein ganzes Bündel frisch abgeschnittener Weidenruten mit.

Wir haben hier etwas viel besseres!پg erklärt der letztere seinem Sohn und zeigt ihm die Ruten, von denen er eine auch schon geschält hat. Diese reicht er Paul, der sie zum Ausprobieren gleich mal auf den nackten Arsch seiner Frau klatschen lässt.

Die keucht leise auf, hat sie doch noch gar nicht mit dem plötzlichen Schmerz gerechnet.

Der Schlag hinterlässt einen leicht geröteten Striemen, aber keinerlei Verletzung.

Das gefällt Paul.

Die sind genau richtig, Vater. Möchtest du die Bestrafung beginnen?پg

Nein, mein Jungeپg, antwortet der. „Ich finde, das sollte euer Sohn tun, oder vielleicht eure Tochter. پg

Stimmt, das hatte ich ihr ja versprochen. پg

Wollen wir sie nicht vorher festbinden?پg fragt nun Masakos Vater.

Aber wo?پg ist Pausl Gegenfrage.

An den Balken im Pavillon.

پg

Also gehen alle zurück in den Pavillon. Dort gibt es verschieden Möglichkeiten, jemanden anzubinden. Aber Akira hat da ganz eigen Vorstellungen. Er fesselt seiner Tochter dir Hände auf dem Rücken aneinander. Dann wirft er ein Seil über den Deckenbalken und befestigt ein Ende an den Handfesseln. Am anderen Ende zieht er so lange bis die Frau sich bücken muss und ihre Arme weit nach oben gezogen werden. Dabei steht sie jetzt nur noch auf den Zehen.

Julia nimmt jetzt die bereits geschälte Weidenrute von ihrem Vater entgegen, während ihr Großvater bereits begonnen hat, die nächste zu schälen.

Und wohin soll ich sie schlagen?پg fragt sie. „Auf ihren geilen Arsch?پg

Laut lässt sie die Rute auf den prallen Hintern ihrer Mutter klatschen. Sie hinterlässt dabei nur geringfügig weniger Spuren als ihr Vater vorher.

Oder die Schenkel?پg Fragt sie weiter, dieses Mal fester zuschlagend.

Laut klatscht die Rute auf die festen Schenkel und hinterlässt auch hier einen deutlichen roten Striemen.

Ohne weitere Fragen zu stellen schlägt Julia ihre Mutter weiter erbarmungslos auf Hintern und Schenkel, dabei aber die Verbindungsstelle auslassend, da sie dort auch die hervorstehenden Schamlippen treffen könnte.

Masako ist bisher still geblieben. Sie atmet zwar jetzt etwas heftiger, aber sie scheint deutlich mehr gewohnt zu sein.

Das ist nicht genug für die schmerzgeile Schlampe.

پg erklärt Paul seiner Tochter und fragt Masako: „Wohin willst du geschlagen werden?پg

Bitte! Diese Schlampe muss ihr geilen, fetten Titten gestriemt b!g erklärt die Japanerin.

Du hast es gehört. پg

Julia sieht zunächst etwas verblüfft aus, stellt sich vor, wie es ist, mit so einer Weidenrute auf die nackten Brüste geschlagen zu werden. Bei diesem Gedanken verspürt sie dann plötzlich ein Kribbeln in ihrem immer noch erregten Unterleib.

Sie holt aus und lässt die Rute fest gegen die Brust ihrer Mutter klatschen. Die große hängende Brust kommt heftig ins Wackeln und es bildet sich auch gleich ein sichtbarer Striemen.

Fester!پg fordert Masako ihre Tochter auf.

Bei Julia hat das Kribbeln zugenommen. Sie will jetzt selbst wissen, wie das ist.

Ramon, nimmst du mal!پg fordert sie ihren Bruder auf, die Rute zu nehmen.

Der nimmt sie an uns versetzt seiner Mutter gleich einen festen Hieb über beide Brüste.

Mich auch mal, bitte. پg fordert Julia jetzt von ihrem Bruder.

Im Ernst, Schwesterchen? Das tut bestimmt irre weh!پg

Na und?پg antwortet Julia trotzig. „Na los, mach schon. پg

Eher vorsichtig schlägt er seine Schwester auf die nackten Brüste.

Schlag richtig!پg fordert die, den leichten Schmerz des ersten Schlages problemlos ignorierend.

Zack! Laut trifft der nächste Schlag die hübschen Titten des jungen Mädchens, gefolgt von einem heftigen Keuchen.

Gut!پg sagt sie nur und nimmt ihrem Bruder die Rute wieder aus der Hand.

Dann macht sie sich daran, systematisch Striemen um Striemen auf die großen baumelnden Brüste ihrer Mutter zu zeichnen. Dabei lässt sie die Nippel und die Höfe bis zu Schluss unversehrt.

„Auf die Nippel auch?“ fragt sie dann.

„Ja, ja, ja!“

Julia kommt auch diesen Wünschen ihrer Mutter nach und lässt sich jetzt auch nicht davon beirren, dass Masako die ersten leisen Schmerzensschreie ausstößt.

„Ich glaube, Masako braucht jetzt mal eine Pause. “ stellt sie dann fest.

Paul ist einverstanden und Akira bindet seine Tochter los.

Mashiko, die japanische Kellnerin tritt jetzt an die kleine Vietnamesin heran.

„Ich habe mich von deinem Freund in den Arsch ficken lassen! Willst du mich nicht dafür bestrafen?“ fragt sie frech.

„Wie denn?“ fragt Tanh zurück.

„Ich lasse mich von Takashi auf den Bock fesseln, dann kannst du mit der Rute meine Titten bearbeiten!“

Tatsächlich holt Takashi jetzt einen Klappständer aus Holz aus der Ecke und stellt ihn auf. Aufgeklappt sind oben zwei Bretter, vielleicht 2cm dick mit 3cm Abstand.

Mashiko klettert ohne jede Aufforderung darauf. Jetzt sitzt sie so darauf, dass ihre vollen Schamlippen auf den Schmalseiten der Bretter liegen. Dadurch dass Takshi jetzt ihre Arme und Beine nach oben bindet, lastet jetzt ein Großteil ihre Gewichts auf den Schamlippen.

Nicht nur ihre Brüste, auch Bauch, Schenkel und Po sind so gut mit der Rute zu treffen.

„Bitte bestraft mich richtig hart! Du auch, hübsche Rothaarige Hexe!“ fordert Mashiko jetzt, worauf ihr Takashi antwortet:

„Sie alle werden dich jetzt bestrafen.

Und du kannst schreien, so viel und so laut du willst. Hier stört das niemanden. Und sie werden nicht aufhören, bis du richtig fertig bist und ohnmächtig wirst!“

„Das ist ist nicht dein Ernst?“ fragt Claudine den Koch.

„Doch! Die kleine Schlampe brauch das öfter! Nicht wahr?“

„Oh ja, bitte, schlagt mich! Ganz fest! Ich bin so geil!“

Da Claudine und Tanh nicht anfangen wollen, reicht Takashi die erste Weidenrute an N'Gima.

Doch die will das nicht tun und reicht die Rute weiter an ihre Nichte. Aber auch Julia meint:

„Nein, bei dir war das was anderes, Masako. Aber vielleicht willst du mal?“

Also ergreift Masako den dünnen Ast und lässt ihn durch die Luft zischen.

Klatsch!

Der erste Schlag geht fest auf die kleinen Brüste der jungen Japanerin runter, ohne die jedoch auch nur mit der Wimper zucken zu lassen.

„Kannst du nicht fester schlagen?“ fragt sie zudem auch noch.

„Doch, ganz wie du willst. “

Masako schlägt jetzt dreimal in schneller Folge fest auf Brüste und Bauch der Kleinen. Beim dritten Schlag muss diese dann schon heftig einatmen.

„So, jetzt du. “ sagt sie zu ihrer Schwägerin.

N'Gima folgt der Aufforderung nur widerwillig und schlägt der Kleinen dreimal ziemlich hart auf den angespannten Hintern.

Das entlockt ihr ein erstes Stöhnen.

Die Rute ist jetzt ziemlich zerfasert und Akira reicht die nächste an Claudine. Nach einen halben Dutzend weiteren Schlägen auf die Schenkel, die auch diese Rute zerfasern, will die Rotharige aber auch nicht mehr.

Tanh lässt die nächste Rute einige Male auf Bauch und Brüste der Kleinen klatschen. Mashiko stöhnt jetzt schon ein wenig lauter, aber Takashi ist gar nicht zufrieden.

„Ihr müsst die kleine Schlampe richtig zum Schreien bringen. Dann kommt sie auch richtig!“

Peter fordert jetzt von Isabelle:

„Los, mach du es! Schlag das kleine Luder so hart du kannst! Mach sie richtig fertig. Hau ihr auf die Nippel!“

„Ganz wie du befiehlst!“ Isabelle hat ja versprochen, alles zu tun, was Peter will. „Es ist ja dein Geburtstag. “

Mit kurzen Abständen lässt die hübsche Blondine die Weidenrute immer wieder hart auf die nackten Brüste der zarten Japanerin sausen.

Dabei trifft fast jeder zweite Schalg einen der beiden Nippel. Schon nach acht oder neun Schlägen schreit Mashiko so laut, dass es Claudine Angst und Bange wird. Doch vergeblich versucht sie ihre Schwester zurückzuhalten. Isabelle schlägt erbarmungslos weiter zu, bis der Körper der Asiatin zunächst heftig in Zuckungen gerät und dann schlaff in den Seilen hängt. Offenbar ist sie tatsächlich nach einem heftigen Orgasmus ohnmächtig geworden.

„Na, Masako, macht dich das nicht neidisch?“ fragt N'Gima ihre Schwägerin.

„Doch sehr!“ antwortet die. „Aber dazu wäre ein anderer Bock nötig. “

N'Gima sieht zunächst etwas verständnislos aus, doch Paul erklärt seiner Schwester, dass man Masko anders festschnallen müsste.

„Besonders müssen auch Schläge auf die Fotze der geilen Schlampe möglich sein!“ ergänzt Masako.

Tkashi findet auch dafür eine Lösung.

Zwei Barhocker und ein Stuhl ergeben zusammen gebunden genau den gewünschten Bock.

Ohne viel Federlesens wird jetzt Masako darauf fest gebunden.

Dann holen Paul und Akira den Wasserschlauch und spritzen Masako erst mal ordentlich mit dem immer noch kalten Wasser ab.

„Dir ist klar, dass wir dich damit auch wieder wach bekommen, wenn du meinst, einfach so das Bewusstsein zu verlieren, wie die kleine Schlampe?“ fragt Paul seine Frau.

Masako nickt nur.

„Und es gibt kein Stoppsignal!“ ergänzt er.

Auch dazu nickt die geile Japanerin.

Aber Paul ist immer noch nicht zufrieden.

„Willst du zwischendurch gefickt werden?“

„Ja, mein Geliebter, bitte lass sie alles mit deiner Eheschlampe tun, was dich geil macht!“

Den Rest der Nacht verbringen sie jetzt damit, weitere Weidenruten auf dem üppigen Körper der Japanerin zu zerfasern. Ab und zu wird ihr dadurch eine Pause gewährt, dass einer der Männer so geil wird, dass er seinen Schwanz in die jetzt permanent nasse Fotze stößt und ihr seinen Saft rein spritzt.

Auch Tanh kommt noch mal in den Genuss eines Schwanzes. Ihr gelingt es, Pauls Vater, der an diesen S/M Geschichten nicht mehr so interessiert ist, dazu zu bringen, sie richtig ausdauernd zu ficken, während sie dem Geschehen zuschauen.

Am anderen morgen wachen Peter und seine Geburtstagsgäste wieder in dessen Wohnung auf, keiner weiß so genau, was von den beschriebenen Ereignissen Fantasie ist und was tatsächlich passiert ist.

Die Ereignisse in der Schule, wo Isabelle und Ramon sich bereits wenige Tage später treffen, überlasse ich der Fantasie der Leserinnen und Leser. .

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