Devote Sina Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich lag immer noch nackt auf dem Sofa, der Orgasmus war nun verflogen und ich dachte daran, was ich gerade getan habe.

Ich muss total bescheuert sein, dachte ich bei mir. Mein schlechtes Gewissen wuchs. Ich stand langsam auf, nahm meine Klamotten und ging nach oben. Ich sollte duschen, das war gut, denn ich wollte es sowieso tun und so freute ich mich auf das reinigende Nass.

Ich holte mir noch ein Handtuch und stieg in die Dusche.

Ich stellte das Wasser etwas wärmer als üblich ein und genoss es, dass es leicht zu warm war. Ich machte meine Haare nass und dachte an meine Schwester. Oh mein Gott, was würde die dazu sagen, und meine Eltern erst. Mein schlechtes Gewissen wuchs. Mein Leben würde zerstört sein, wenn das rauskommen würde. Wie sollte ich jemals wieder meiner Schwester unter die Augen treten, und meinen restlichen Verwandten. Es würde auch nicht lange dauern und es würde sich in meinem Freundeskreis rumsprechen.

Mir wurde schlecht, und ich lehnte mich in der Dusche an die kalte Wand. Plötzlich wurde mir noch schlechter, ich rutschte auf den Duschboden und sackte förmlich zusammen, als mir einfiel, das Stefan alles auf Video aufgenommen hatte. Ich hatte es ihm erlaubt, vor lauter Geilheit konnte ich nicht klar denken. Außerdem hat es mich noch viel geiler gemacht, aber nun war ich komplett in seiner Hand. Mit diesem Video konnte er mich Erpressen, er konnte mich zwingen alles zu tun.

Nun hatte ich keine Wahl mehr. Denn meine Eltern und vor allem meine Schwester durften davon niemals erfahren. Wie konnte ich nur so bescheuert sein.

EIS Werbung

Ich war schließlich am Boden zerstört und fing an zu weinen. Tränen liefen mir erst zögerlich und schließlich reichlich übers Gesicht.

Ich bin 26 Jahre alt und verfalle einem reichen jungen Schnösel. So einem arroganten Typen. Aber ich war so unfassbar geil gewesen.

Das Wasser wurde langsam kalt und ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Schnell duschte ich mich noch fertig und trocknete mich ab.

Ich sah mich im Spiegel an und dachte bei mir. Konsequenzenanalyse. Noch war ja nichts Schlimmes passiert. Es wusste ja niemand und ich habe es unfassbar genossen. Das Video war ein Problem. Aber ich hatte auch keinen Grund Stefan zu misstrauen. Ich musste mit ihm sprechen.

Wir müssen die Sache klären, wie ganz normale Menschen. Allerdings war ich in seiner Gegenwart bisher noch keiner normalen Gedanken fähig. Aber wir müssen die Sache klären, es steht einfach zu viel für mich auf dem spiel. Ich ging nackt in mein Zimmer und hatte mich etwas gefangen, da sah ich mein Handy blinken.

‚Hallo Sklavin, es hat mich sehr gefreut, dass du deine Meinung geändert hast. Was sind deine Pläne für den Abend?‘

‚Hallo Herr, ich habe gerade geduscht.

Nachher bin ich auf einen Geburtstag eingeladen, bei einem ehemaligen Klassenkameraden zuhause. Ich weiß nicht wie viele es werden. Herr, ich würde mich gerne einmal mit Ihnen unterhalten um einige Dinge zu besprechen. ‚

Gespannt schaute ich auf mein Handy und merkte wie ich hoffte, dass er wieder schreibt. Zwischen meinen Beinen machte sich auch schon wieder seine Aufmerksamkeit bemerkbar und ich wurde ein wenig geil.

Ich suchte mir Klamotten aus meinem Koffer und dabei streifte mein Blick mein schwarzes Stoffsäckchen.

Sehnsüchtig lies ich es im Koffer liegen, obwohl ich vorhin einen Orgasmus hatte, würde ich es mir gerne noch einmal besorgen. Aber er hatte es verboten und ich wollte nicht riskieren ihn wütend zu machen. Ich nahm meine Klamotten und legte sie aufs Bett als mein Handy vibrierte.

‚Ja, ich denke wir sollten uns noch einmal grundlegend unterhalten, allerdings nur wenn du brav bist. Da weder du noch ich heute Zeit haben, wirst du mir beweisen, wie brav du sein kannst.

So dass ich gewillt bin, mich mit dir zu treffen.

Du wirst nachher zum Geburtstag einen kurzen Rock ohne Höschen oder Strumfhose anziehen und einen BH wirst du unter einem engen Top mit Ausschnitt auch nicht anziehen. Dazu hohe Schuhe. Klar?‘

War ja klar, dass er etwas haben will. Mir gefiel es auch, ich wurde leicht geil, nicht so krass wie vorhin, aber schon etwas. Es gefiel mir, aber ohne BH konnte ich nicht rumlaufen, alle würden es sehen.

Nein, das geht nicht.

‚Herr, ja ich verstehe, dass ich es mir erst verdienen muss. Ich will auch brav sein, aber ich bitte euch mir einen BH zu erlauben. Ich kann nicht einfach ohne BH rum laufen, dass würde jeder sehen und mich drauf ansprechen. Bitte, ich mache auch etwas anderes dafür. ‚

‚Ok, wir stehen noch am Anfang. Gut dann zieh einen BH an. Wenn du angezogen bist, schick mir ein Bild von dir.

Aber nachher wirst du exakt das tun, was ich dir sage. Ich verhandle nicht gerne. ‚

Gott sei dank, dachte ich bei mir und war plötzlich ziemlich guter Laune, meinen Zusammenfall in der Dusche hatte ich vergessen. Ich würde die Sache schon mit ihm klären. Er hatte ja auch nichts davon mich zu erpressen.

Ich warf das Höschen und die Hose wieder in meinem Koffer, wenn es so weitergehen würde, würde ich nicht viel Höschen brauchen.

Ich zog einen schwarzen BH mit spitze an und darüber ein rotes, enges Top. Der Ausschnitt war eigentlich ein klein wenig zu groß, aber ich dachte mir, es würde Stefan bestimmt gefallen. Dazu trug ich einen enganliegenden, schwarzen Rock, welcher bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. Als Schuhe zog ich mir schwarze Pumps an. Schließlich schminkte ich mich noch leicht. Dann stellte ich mich vor meinen Spiegel und fotografierte mich so, dass mein Ausschnitt zu sehen war.

‚Danke Herr, ich werde Sie bestimmt nicht enttäuschen. Ich freue mich auf nachher. ‚ Ich schickte ihm die Nachricht mit dem Foto.

‚Sehr schick. Ich freue mich auch auf später. ‚ Antwortete er.

Ich grinste als ich es lass, ich wollte ihm gefallen. Ich wollte ihm vergnügen bereiten. Das machte mich zufrieden und auch zwischen meinen Beinen entwickelte sich etwas.

Ich machte mich weiter fertig und ging dann zu Markus.

Markus wohnte nicht weit weg von meinen Eltern. Er war auch ein ehemaliger Klassenkammerrat und wir kannten uns schon lange. Er wurde 27 und feierte bei seinen Eltern zuhause. Sie waren auch nicht da und somit hatten wir für die Party das ganze Haus. Ich wusste, dass Nina und viele andere meiner Freunde auch da sein würden. Daher freute ich mich sehr auf den Abend und mein Handy würde ich immer griffbereit haben. Schließlich sollte ich noch eine Aufgabe bekommen.

Es waren sehr viele auf der Party, und somit traf ich viele Leute wieder, die ich lange nicht gesehen hatte. Ich trank etwas, allerdings nicht so viel, da ich meine Sinne bei mir behalten wollte und wartete Sehnsüchtig auf eine Nachricht von Stefan.

Nina hat auch eine Bemerkung über mein Outfit gemacht und meinte, dass ich ziemlich freizügig war. Allerdings wusste Sie auch, dass ich gerne mal Männer aufreiße, somit wunderte sie sich nicht sehr.

Es dauerte auch nicht lange, da wurde ich angemacht. Martin, ein Arbeitskollege von Markus machte sich an mich ran.

„Hey Sina, wie geht's dir? Lange nicht gesehen?“

„Hey, gut. Ja ich bin ja nicht so oft hier. “ Martin sieht durchschnittlich aus. Er war etwas jünger als ich, ich glaube 24, er war 180 cm groß und normal gebaut. Er hatte kurze Haare, welche er mit Gel etwas hochgestylt hatte.

Dazu trug er ein Poloshirt und Jeans, sowie Sneakers. Martin steht schon länger auf mich und machte mich häufiger etwas an und flirtete mit mir. Allerdings war er mir viel zu lieb und auch viel zu jung. Daher ging ich nicht weiter drauf ein. Allerdings lenkte er mich gut ab, so dass ich nicht alle 5 Minuten auf mein Handy starrte um endlich etwas von Stefan zu hören.

Nach einem längeren Gespräch mit Martin vibrierte endlich mein Handy.

‚Hey Sklavin, na wie ist der Geburtstag?‘

Oh, Smalltalk, das hätte ich nicht erwartet.

‚Hallo Herr, es ist besser als gedacht, habe viele alte Bekannte wiedergetroffen und wurde auch schon angemacht‘ schrieb ich zurück und blickte ungeduldig auf das Handy.

‚Angemacht? Von wem? Erzähl mir von ihm?‘

‚Von Martin, er ist 24 Jahre alt, arbeitet bei der gleichen Versicherung wie Markus und ist soweit ganz nett.

Allerdings mir viel zu lieb. ‚ Schrieb ich zurück.

‚Ah, ok. Ich will was von dir sehen. Los geh auf die Toilette, zieh dich aus, knie dich hin und reib dich geil. Ich will dass du nass bist. Schick mir ein Foto davon. ‚

Oh mein Gott, hier, wie soll ich dass denn machen. Ich stand auf und entschuldigte mich bei Martin. Ich ging langsam Richtung Toilette.

Bei dem Gedanken was ich gleich tun würde, wurde ich schon feucht. Ich musste heute brav sein, damit ich mit ihm in Ruhe über alles reden konnte. Außerdem genoss ich es, ich will von ihm dominiert werden und ich will alles tun was er will. Das macht mich glücklich und verdammt geil. Ich erreiche die Toilette und muss kurz warten, da sie besetzt ist.

So denke ich noch einmal drüber nach.

Krass, ich zögere keine Sekunde, nach der Aufforderung von Stefan. Eher im Gegenteil, ich habe sehnsüchtig drauf gewartet. Gleich würde ich nackt im Badezimmer von Markus knien und mich reiben. Hätte mir das früher jemand gesagt.

Die Tür ging auf und Simon kam heraus. Ich kannte ihn nur flüchtig, er lächelte mich an und ging an mir vorbei. Ich ging ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Dann ging alles wie von alleine.

Ich zog die Schuhe und den Rock in Windeseile aus und während ich mich hinkniete zog ich mir das Top aus und im knien den BH. Nun kniete ich auf dem Badezimmerteppich. Er war blau und flauschig. Das Badezimmer selber war nicht besonders groß, hatte eine Dusche in der Ecke ein Weißes Regal und einen weißen Waschtisch mit Spiegelschrank. Neben der Toilette stand noch ein Regal. Es war weiß gefliest mit einer zum Teppich passenden blauen Bordüre.

Das alles nahm ich gar nicht war. Ich rieb meine Spalte, welche schon feucht war und genoss es, hier für Stefan zu knien. Ich dachte an das erlebte und wurde sehr schnell sehr feucht. Auch wenn er nicht anwesend war, so spürte ich doch seine Präsenz. Meine Nippel stellten sich schnell auf und ich fing an zu tiefer zu atmen, ich wurde feuchter, ja regelrecht nass. Ich hatte die Augen zu und genoss jede Sekunde.

Ich steckte mir zwei Finger rein und fickte mich langsam selbst. Das leise schmatzende Geräusch gefiel mir. Ich wurde geiler und geiler und zog meine Finger aus mir raus um meinen Kitzler zu reiben. Keck streckte er sich schon vor und somit rieb ich ihn stark und fest. Plötzlich musste ich aufstöhnen und hoffte, dass niemand vor der Tür wartete. Ich merkte wie ich nicht mehr lange brauchen würde um zu kommen und da hörte ich auf.

Das war unbefriedigend, ich war von mir selbst enttäuscht und dachte kurz daran weiter zu machen. Aber ich wollte Stefan heute nicht enttäuschen, ich durfte ihn heute nicht enttäuschen. So nahm ich mein Handy aus der Tasche und fotografierte mich kniend mit nasser Spalte. Ich achtete darauf, dass mein Kopf nicht zu sehen war und schrieb ihm daraufhin noch nackt und kniend.

‚Herr, wie ihr befohlen habt.

Habe ich mich gerade nackt und auf knien gerieben. Ich bin nun ziemlich geil und nass. Wahrscheinlich kann man es auch riechen, da ich kein Höschen anhabe. Ich knie hier immer noch nackt für euch. ‚ Ich schickte das Foto mit und blieb knien. Ich hoffte das niemand vor der Tür stand und auf eine baldige Antwort.

‚Sina, Respekt, es gefällt mir wie du mir zu willen bist. Kneif dir in deine Nippel, so fest wie du kannst.

Dann steh auf und zieh dich wieder an. Du wirst dich geil halten. Reib dich außerhalb der Toilette immer wieder ein bisschen, so dass du schön geil bleibst. ‚

Oh Gott, wie soll ich dass denn machen, fragte ich mich. Das wird bestimmt wer bemerken und ich konnte ja schon jetzt nicht mehr klar denken, da ich wieder so geil war.

‚Danke, dass ich ihnen gefalle Herr.

Ich werde versuchen geil zu bleiben. Herr es fällt mir nur jetzt schon schwer einen klaren Kopf zu behalten, da ich so geil bin‘

Ich zog mich wieder an und wusch mir die Hände, dann ging ich raus und merkte das Timo davor stand und mich komisch ansah.

„Was hast du denn solange da drin gemacht?“ fragte er mich.

Timo war der Weiberheld unserer Clique.

Er sah gut aus, war sportlich und groß, wenn auch nicht so muskulös wie Stefan. Er war wie ich 25 Jahre alt und wir hatten früher mal was miteinander, allerdings ist das schon mehrere Jahre her und seitdem haben wir uns eher selten gesehen. Ich mochte ihn inzwischen auch nicht mehr so, da er sehr arrogant geworden ist und meistens eher schlecht über die Frauen redet, mit denen er was hatte.

„Das wüsstest du wohl gerne“ antwortete ich und ging an ihm vorbei.

Ich hoffte er würde sich nicht dabei denken, vor allem roch ich mich selber gerade ziemlich stark. So dass es für Timo auch zu riechen sein musste. Ich ging an ihm vorbei und merkte seinen Blick in mein Dekolleté und über meinen Arsch und die Beine.

Er ging ins Badezimmer und ich wieder zurück zur Party, ich muss mich geil halten. Dachte ich bei mir. Ich setzte mich an einen Platz am Tisch um unbemerkt unter den Tisch mich ab und an zu reiben.

Merkte aber schnell, dass dadurch das ich kein Höschen anhatte dies schwer machbar war, ohne Spuren auf meinen Rock zu hinterlassen. So musste ich immer unter meinen Rock fassen, was auffällig war und ich daher nicht so oft machen konnte. Aber der Gedanke daran und, dass reiben selber, sowie die ganze Situation waren so geil, dass ich sehr feucht blieb. Nina setzte sich zu mir und erzählte mir ihre Sorgen bezüglich einer weiteren Freundin von uns.

Sandra, sie kannten wir aus unserer gemeinsamen Zeit im Turnverein. Die Vereinszeit ist zwar schon ewig her, aber wir sind irgendwie im Kontakt geblieben. Sandra war 24 mit 165 cm auch nicht so groß und ziemlich schlank, fast dürr. Sie hatte einen neuen Freund, welchen sie auch mitgebracht hatte. Dieser sollte sie wohl rumkommandieren und sie machte wohl nicht wirklich einen glücklichen Eindruck. Ich hörte ihr nur halb zu, da ich versuchte mich zu reiben und daran dachte, was die eher prüde Nina wohl davon halten würde, dass ich mich dem 22 jährigen Freund meiner Schwester sexuell unterworfen habe.

Da bemerkte ich wie Timo mich beobachtete. Ahnt er doch etwas? Mein Handy vibrierte.

‚Ich will dass du geil bleibst. Schön reiben. Du durftest den BH ja anziehen, dafür schuldest du mir noch etwas, findest du nicht?‘

‚Herr, ich reibe ja bin immer noch wahnsinnig geil und kann mich gar nicht auf die Party konzentrieren. Ich werde alles tun was Sie verlangen. Vielleicht darf ich ja zur Belohnung auch einen Orgasmus bekommen?‘

Ich musste ihn bei Laune halten, ich wollte einen Orgasmus, nein ich brauchte einen Orgasmus.

Gott ich war geil und feucht und ich war mir sicher, dass man es roch, wenn man neben mir sitzen würde. Meine Nippel standen und auch das war durch mein Top zu erkennen, wenn man darauf achtete. Ich fühlte mich weiterhin immer besser, wenn ich seine Befehle befolgte, so sollte es sein. Ich gehörte ihm. Nur die Regeln müssen wir noch festlegen, dachte ich bei mir.

‚Du hattest doch schon einen Orgasmus…hm, nun denn, erst einmal zu deine Aufgabe.

Du könntest Glück oder Pech haben, dass liegt an den Männern bei dir. Ich nehme an, dass es nun gut zu riechen ist, dass du geil bist. Vielleicht sieht man es auch, deine Nippel stehen bestimmt, oder? Sollte dich ein Mann darauf ansprechen, wirst du ihm einen blasen. Dabei ist es egal wer es ist und auch wie viele. Jedem der dich auf deine Geilheit ansprichst wirst du auf der Party einen blasen, klar?‘

Waaas, das kann nicht sein ernst sein.

Ich kann doch nicht jedem einem blasen, ok die Wahrscheinlichkeit, dass mich einer darauf anspricht ist eher gering, aber wenn ich mir Timo so ansah, unmöglich auch nicht. Und wo sollte ich das machen, das würden doch sofort alle mitbekommen.

‚Herr, bitte nicht. Ich mache doch alles was sie sagen, bitte zwingen Sie mich nicht hier jemanden einen zu blasen. Kann ich nicht etwas anderes tun. Ich ziehe auch meinen BH aus.

Ich muss ihm etwas anbieten, lang wollte ich sowieso nicht mehr bleiben und viele waren schon betrunken.

‚Sina, du wirst es so tun, wie ich es gesagt habe. Jeder der dich auf deine Geilheit anspricht bekommt einen Blowjob, klar? Und für deine Frechheit wirst du dir dabei auch noch dein Top und deinen BH ausziehen, so dass er eine schöne Sicht auf deine Titten hat, klar? Nach dem Blowjob werdet ihr wieder auseinander gehen, du darfst nichts davon haben.

Oh scheiße…. ich wollte ihn nicht verärgern. Oh Mist… nun konnte ich nur hoffen dass mich niemand ansprach. Allerdings wurde ich durch den Befehlston extrem geil und ein kleiner Teil von mir dachte auch daran, wie geil es wäre, wenn mich einer ansprechen würde.

‚Ja Herr, ich werde es so tun, wie ihr gesagt habt. Entschuldigt bitte meine vorlaute Nachricht. ‚ Schrieb ich in der Hoffnung ihn zu besänftigen.

‚Gut, nun such dir ein stilles Plätchen, nicht das Badezimmer und reib dich bis kurz vor. Deine Beine sollen schon zittern. Verteil deinen Saft reichlich auf deinen Schenkeln, man soll es deutlich riechen. ‚

Oh Fuck…wie sollte ich das denn bitte bewerkstelligen. Aber kaum dachte ich daran war ich auch schon aufgestanden. Gut das Nina in diesem Augenblick auch aufgestanden war um zu Sandra zu gehen. Ich verschwand im Haus.

Ich war schon öfters hier zu Besuch und daher kannte ich mich hier aus und in einem unbeobachteten Moment, zumindest hoffte ich das, verschwand ich Richtung Obergeschoss. Ich wusste wo Martins Zimmer war und auch wo das Schwester seiner kleinen Schwester war. Sie war mit den Eltern unterwegs, daher musste es doch leer sein. Dachte ich bei mir und ging hinein. Das große Zimmer war typisch für einen Teenager eingerichtet. Sehr jugendlich, es hangen Poster an den Wänden, es stand ein Bücherregal mit Jugendbüchern rum, neben dem Fernseher waren ein paar DVDs und der Schreibtisch war nicht wirklich aufgeräumt.

Aber ich glaube nicht, dass sich jemand hierher verirren würde. Daher kniete ich mich hin. Erst als ich kniete, erinnerte ich mich daran dass ich es ja gar nicht musste. Er hat mir dieses mal nicht befohlen mich hinzuknien. Ich tat es trotzdem blieb aber angezogen und hob nur meinen Rock hoch. Ich rieb mich wieder, da ich sowieso schon nass war dauerte es auch nicht lange bis ich wieder megageil war. Ich stöhnte und fickte mich wieder mit meinen Fingern.

Ich spürte wie mein Saft an mir herunterlief und merkte wie mein Orgasmus sich anbahnte. Da stoppte ich, es war wirklich der letzte Moment, es tat richtig weh, dass das Gefühl plötzlich weg war. Ich fiel nach vorne und musste mich mit meinen Händen abstützen und atmete einige Zeit schwer ein und aus. Oh Gott war ich geil. Ich brauchte so dringend einen Orgasmus. Aber dieser war mir nicht erlaubt, aber ich sollte jemanden blasen.

Nein nur wenn ich drauf angesprochen werden würde. Ich wollte einen Schwanz, ich wollte jemanden einen blasen. Ich ging wieder runter und hoffte, dass es keine bemerkte. Ich dachte nach, wem ich einen blasen könnte. Martin fiel mir ein, allerdings würde er dann mich immer weiter anmachen, hm nee das war nicht der richtige. Timo, ja das würde gehen, ich mochte ihn nicht besonders, so dass ich ihn danach gleich wieder vergessen konnte. Timo war eine gute Lösung, außerdem hat er doch sowieso schon was bemerkt.

Ich suchte ihn in dem Raum und sah in auf der anderen Seite vertieft mit einer jungen Blondine, welche ich nicht kannte. Ich wollte mich gerade auf dem Weg machen, als ich plötzlich eine Hand an meinen Hintern bemerkte. Ich blieb wie angewurzelt stehen und die Hand griff fest meinen Hintern. Ich wollte mich gerade umdrehen als ich eine andere Hand an meinem Arm spürte. Sie zog mich zurück und wir standen nun etwas abseits vom Rest.

Ob es wer mitbekommen hat, wusste ich nicht. Aber die Hand griff immer noch meinen Hintern.

„Geiler Arsch. “ Flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Ich wurde geiler und schloss kurz die Augen, um nicht aufzustöhnen. Ich drehte mich um und erblickte Hassan. Bitte nicht, dachte ich bei mir, Hassan war so alt wie meine Schwester. Sie sind zusammen zur Schule gegangen, bis Hassan von der Schule geflogen ist. Er spielte mit Markus in der selben Fußballmannschaft, allerdings habe ich ihn heute noch gar nicht gesehen.

Er war 172 cm groß er ging definitiv ins Fitnessstudio, seine Armmuskeln waren sehr kräftig. Er lies meinen Hintern nicht los sondern griff richtig rein und blickte mir in die Augen. Er hat schon ein paar mal versucht bei mir, und auch bei meiner Schwester zu landen. War aber immer zu aufdringlich. Er strich mit der Hand unter meinen Rock und meinte.

„Na, da ist aber jemand geil. „

Scheiße, er hat es bemerkt und mich darauf angesprochen.

Nun war es passiert. Warum gerade Hassan. Ok, ich wusste was ich zu tun habe und ich kannte ja schon einen Ort.

„Willst du was erleben?“ fragte ich ihn und blickte ihn lüstern an.

Ohne seine Antwort abzuwarten griff ich seinen Arm, scherte mich nicht darum wer es sah und ging mit ihm nach oben ins Zimmer von Markus Schwester.

Kaum angekommen griff Hassen mich fest, drückte mich an die Wand und rammte mir seine Zunge in den Hals.

Verdammt, ich muss auch mal Luft holen, dachte ich bei mir, seine Hand suchte sich den Weg unter meinen Rock zu meiner Spalte. Nur zu gern öffnete ich meine Beine und hoffte, dass er mich zum Orgasmus bringen würde. Mir war inzwischen alles egal, ich brauchte diesen Orgasmus.

„Ohne Höschen und klatschnass“ sagte er und grinste mich lüstern an. Ich stöhnte auf, als er mit seinen Fingern durch meine Spalte strich.

Oh Gott, niemals hätte ich mich mit Hassan eingelassen und jetzt würde ich alles dafür tun, nur wenn er mich kommen lassen würde. Er machte mich geiler und küsste mich, ich drückte ihn an mich und mein Becken an seine Hand. ‚Besorg es mir‘ flüsterte ich ihm zu.

Er grinste und wurde schneller. Ich stöhnte laut auf und freute mich auf meinen Orgasmus. Der Saft lief aus mir raus und ich stöhnte hemmungslos auf.

Er fickte mich mit seinen Fingern und ich schloss meine Augen. Immer schneller drückte er seine Finger in mich und ich drückte mit meiner Hüfte dagegen. Es war so geil, ich war so geil. Und ich spürte meinen Orgasmus sich aufbauen. Endlich dachte ich bei mir und wollte ihn rausschreien, da lies er plötzlich von mir ab. Ich zuckte zusammen und da er mich nicht mehr festhält fiel ich auf meine knie und stöhnte.

„Nein, nein, bitte bitte…“

Ich kniete vor ihm und bettelte ihn an.

„Du arrogante Schlampe hast wohl geglaubt ich würde es dir besorgen, obwohl ich noch nichts dafür bekommen habe. „

„Bitte“ winselte ich.

„Da du schon da unten bist, zeig mir deine Titten und blas mir einen“

Ich erschrak, ich dachte an Stefans Befehl und daran, dass ich es sowieso tun muss, sein Befehl machte mich allerdings nicht mal halb so an, wie Stefans.

Dennoch zog ich mein Top und meinen BH aus, meine Titten standen wie ein Eins und die Nippel erst recht, er hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und ich umschloss ihn mit meinen Lippen. Stark saugte ich an ihm glitt vor uns zurück, wie schon bei Stefan versuchte ich soviel Druck wie nur möglich mit meinen Lippen aufzubauen und glitt schneller vor uns zurück.

Plötzlich packte Hassan meinen Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz in den Hals.

„Du kleine Schlampe, ich werde nun deinen Mund ficken. Halt bloß still. “ Er hielt mich an meinen Haaren am Hinterkopf fest und drückte mein Gesicht gegen seinen Schwanz, obwohl er nicht so groß war und ich Schwänze schon tief aufnehmen konnte drang er tiefer ein. Ich bekam einen Würgereflex, welchen ich nur mit Mühe unterdrücken konnte und musste fast Husten. Da er brutal gegen meinen Hals stieß hatte er irgendwann Erfolg und er glitt direkt in meinen Rachen.

Es tat richtig weh und ich hoffte es wäre bald vorbei. Ich merkte wie er geiler wurde und seine Beine leicht zitterten. Er kam und schoss mir sein Sperma direkt in den Hals. Ich musste husten und prusten und wich zurück. Es lief mir teilweise aus der Nase wieder heraus, ich wischte es schnell weg und leckte es ab. Er lachte mich aus. „Ja los leck es auf, du brauchst es doch, so geil wie du bist.

Er zog mich an den Haaren hoch und drückte mich an die Wand. Dann griff er fest an meine Brüste und drückte brutal zu. „Deine Titten wollte ich die ganze Zeit schon mal kneten. “ Sagte er mir ins Gesicht. Dabei waren unsere Nasenspitzen nur ein paar Zentimeter auseinander. Es tat ziemlich weh, wie er meine Brüste malträtierte. Dann lies er sie plötzlich los um mit beiden Händen meine Nippel zu kneifen.

„Aua“ ich schrie auf. „Lass das. “

„Pah, so fette geile Titten müssen durchgeknetet werden und die Nippel gehören dazu. Immerhin stehen die die ganze Zeit schon“

Ich drückte seine Hände weg und beschützte meine Brüste. Er ging einen Schritt zurück und musterte mich. Dann grinste er und meinte: „Danke für den Blowjob, falls du wieder mal geil bist, melde dich. “ Und er ging aus dem Zimmer.

Da war ich nun, an die Wand gelehnt nur mit einem Rock bekleidet mit roten, schmerzenden Titten und Nippeln und einem spermaverschmierten Gesicht, dazu noch immer meine feuchte Spalte, welche einfach keine ruhe geben wollte. Ich war immer noch geil obwohl es eher brutal war, hat es meiner Geilheit nicht geschadet. Ich dachte dennoch eher daran, nach Hause zu gehen. Auf noch so eine Begegnung hatte ich keine Lust und daher zog ich mich schließlich an und ging schnell ins Badezimmer um mir das Gesicht zu waschen und mich notdürftig herzurichten.

Schließlich betrat ich wieder den Partyraum und merkte schnell, dass schon viele gegangen waren. Es waren zwar immer noch ca. 20 Leute da, aber bei weiten nicht mehr so viele wie anfangs. Markus kam auf mich zu und sah mich tadelnd an. Ich schickte gerade einen Bericht an Stefan und drückte kurz bevor er bei mir war auf senden.

„Sinalein, wo warst du denn? Nina hat dich gesucht, sie ist inzwischen gegangen.

„Oh, sorry, ich war beschäftigt. “

„Tja, wie war es denn?“

Ich lächelte ihn müde an und sagte nichts weiter. Er grinste und sah zu Hassan, der stand bei Timo und mir sank das Herz in die Hose, sie beiden sahen mich lüstern an und ich hatte angst, dass es noch nicht zuende wäre.

„Vielleicht solltest du auch gehen“ meinte Markus.

„Ich glaube du hast recht“ erwiderte ich schließlich und er brachte mich zu Tür.

Ich machte mich zügig auf den Heimweg, da ich keine Lust hatte einen von den beiden zu treffen und somit fühlte ich mich den gesamten Heimweg unsicher. Erst als ich die Haustür hinter mir schloss, merkte ich dass ich mich wieder entspannte. Ich schaute auf mein Handy und war überrascht, dass es blinkte.

‚Komm nach hause, geh dann sofort ins Bad und wasch dich.

Dann wirst du in dein Zimmer gehen, dich nackt ausziehen und dich mitten in den Raum mit Blick zur Tür hinknien. ‚

Krass, welche Wirkungen eine Nachricht auf meinen Körper haben kann. Ich wurde sofort wieder nass und geil. Meine Brüste schmerzten ziemlich als meine Nippel sich aufstellten. Aber ich war geil und brauchte immer noch einen Orgasmus. Ich war fest entschlossen mir einen zu holen. Ich ging ins Badezimmer.

Nachdem ich dort fertig war, wollte ich in mein Zimmer gehen, hörte aber Geräusche aus dem Zimmer von Linda.

Ich hörte wie sie stöhnte und auch Stefan stöhnte, die Geräusche waren eindeutig. Sie hatten gerade Sex miteinander. Der Stich der Eifersucht, welcher mich in diesem Moment traf war megakrass. Ich hätte nie gedacht, dass ich bereit gewesen wäre alles zu tun um meine Schwester zu verdrängen. Oh Gott, ich würde alles tun um an ihrer Stelle zu sein. Gerade als sie ihren Höhepunkt rausschrie und ich merkte wie ich meine Spalte rieb wurde ich wieder wach und schlich in mein Zimmer.

Dort angekommen zog ich mich sofort aus und kniete mich mitten in den Raum, dabei saß ich auf meinen Fersen war ansonsten aber aufrecht. Ich hätte keine Zeit mich zu verstecken, wenn jemand unangekündigt meinen Raum betreten würde. Ich schrieb an Stefan. ‚Ich knie für Sie, Herr. Mitten in meinen Zimmer‘ nun wartete ich.

Ich weiß nicht, wie lange ich gewartet habe, aber es war ziemlich lang, als die Tür aufging.

Stefan trat mit einem lasziven grinsen in den Raum. Er trug nur seine Pyjamahose, sein Oberkörper war nackt. Ich zog leicht die Luft ein. Mein Gott war dieser Kerl gut gebaut. Einfach nur heiß. Purer Sex.

„So gefällt du mir“ meinte er, schloss die Tür und setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl und dreht sich zu mir.

„Danke, Herr. “ Antwortete ich und schaute nach unten.

Stille, er sagte nichts weiter, ich spürte seinen Blick auf mir und meine Knie taten langsam echt weh.

„Herr“ fing ich zögerlich an „bitte, darf ich kommen? Ich brauche es so dringend?“

„Aber du bist doch heute schon gekommen. “

„Schon, aber die abendlichen Aktivitäten haben mich sehr geil gemacht und ich brauche einen Orgasmus, bitte Herr“

„Warum sollte ich dir einen gönnen?“

„Ich habe alles gemacht was ihr gesagt habt. Ich habe mich geil gehalten, ich habe dem widerlichen Hassan einen geblasen, ich werde auch jetzt alles tun.

Aber bitte bitte, Herr erlaubt mir zu kommen. „

„Hm, wir werden sehen. „

„Für das Gespräch morgen, darf ich nicht so geil sein, ich muss vorher kommen. „

„Ach du musst, sehr interessant. “ Er blickte mich leicht schräg an.

„Es tut mir leid Herr, nur ich habe so angst, dass ich nicht kommen darf. „

„Wir werden sehen, leg deine rechte Hand auf den Rücken und reib dich mit der Linken, Deine rechte Hand wird sich nicht bewegen, nur deine Linke und guck mich dabei an“

Ich reagiert wieder, bevor ich drüber nachdenken konnte und legte meine rechte Hand zurück und fing an mich mit der anderen zu reiben, ich war immer noch sehr feucht und die Konversation mit ihm hat mich wieder geiler werden lassen, so dass ich schnell meine Feuchtigkeit auf meine Spalte verteilte und langsam meinen Kitzler rieb.

Es war ein herrliches Gefühl. Die Geilheit wuchs aus diesem Punkt heraus in mir an und ich kniete mich aufrechter und breitbeiniger hin. Ich bewegte meine Hüften mit, um mehr Druck auszuüben und freute mich, ich wurde geiler, meine Spalte war wieder triefend nass, normalerweise würde ich nun den Vibrator oder die andere Hand in mich rein gleiten lassen, aber das ging in nicht. Somit machte ich weiter und wurde schneller. Da ich so lange geil war, merkte ich schließlich wie meine Beine anfingen zu zittern.

Das freudige Gefühl eines bevorstehenden Orgasmuses breitete sich in mir aus und ich stöhnte. Ich stöhne nie wenn ich es mir selber mache. Mein Blick war stur auf seine Augen gerichtet, allerdings merkte ich, wie mein Körper die Augen schließen wollte. Ich habe mein Orgasmus, ob ich es mir selbst mache oder nicht immer die Augen zu. Und somit schlossen die Augen sich automatisch als ich merkte wie der Orgasmus kurz bevor stand.

„Stop!“ rief Stefan, und als ich nicht sofort reagierte wurde er deutlicher und seine Stimme war viel strenger „Aufhören“

Ich reagiert und blickte ihn angstvoll an.

„Bitte, bitte…“ ich war so geil und stand nun wieder kurz davor, ich war mir gar nicht bewusst, dass ich so kurz davor überhaupt noch fähig war aufzuhören. Meine Beine zitterten und meine Hüften kreisten immer noch in der Luft, in der Hoffnung, das mein Kitzler doch noch einen Widerstand findet.

Schließlich beruhigte ich mich langsam und sah Stefan an.

„Du hast die Augen geschlossen, lass sie auf.

“ Ermahnte er mich

„Ich hab das gar nicht bemerkt, entschuldigt Herr, bitte lasst mich weiter machen. Ich tue alles dafür. „

„Alles?“

„Ja, sagt es mir und ich mache es. „

Er lächelte wieder so lasziv, gott war das Sexy wenn er so lacht. Da saß er nun mit nacktem Oberkörper und machte mich mit seiner Präsenz mehr an als alles davor.

Dieser heiße, dominante Freund meiner Schwester, ich würde alles dafür tun, dass er weitermacht, damit er mich weiter dominiert. Hier gehörte ich hin, ihm vergnügen bereiten, dass war mein Ziel.

„Du wirst morgen mit uns frühstücken, Linda wird es vorbereiten um 9:30 Uhr. Dabei wirst du ein weißes enges Top mit Ausschnitt tragen, nichts darunter, klar? Dazu eine Jeanshose und darunter natürlich auch nichts. „

„Ja, Herr, ich werde es genau so machen.

„Wehe dir du trägst einen BH. Dann kannst du was erleben. “

Ich schluckte und antwortete „Ich werde keinen BH tragen Herr. „

„Reib dich weiter und schau mich an. „

Ich fing an und blickte ihn wieder tief an. Meine Hüften bewegten sich sofort wieder und ich wurde sehr schnell wieder geil. Die ganze Situation, er blickte mich an, ich kniete nackt vor ihm und tat alles was er sagt war so erregend so geil, dass ich schnell triefend nass wurde.

Mein Kitzler wuchs und ich wurde schneller und schneller. Ich wieder dieses süße Gefühl des beginnenden Orgasmusses in mir aufstieg und meine Nippel knallhart waren wollte meine Augen wieder zuklappen. Ich zwang mich regelrecht sie offen zu halten und merkte wie dies meinen Orgasmus hinauszögerte. Ich konzentriete mich nun auf meine Augen und nicht mehr nur auf meinen Kitzler und meine Geilheit. Seine fast schwarzen Augen blickten mir tief in meine und ich merkte wie aufsteigend aus dem kleinen Punkt oberhalb meiner Vagina ein ernormes Gefühl sich in mir breitmachte.

Ich stöhnte laut auf, atmete tief und schwer. Mein ganzer Körper zitterte nun vor Erregung und ich stöhnte und stöhnte. Der Zwang meine Augen zu schließen war unglaublich aber ich widerstand ihm und merkte dadurch wie mein Körper die ganze zeit den Punkt hielt wie ich kurz davor stand. Ich rieb mich so fest und schnell ich konnte, ich drückte mit der Hüfte gegen meine Hand, meine Knie schmerzen ziemlich stark, was meine Geilheit nur erhöhte und Stefan blickte mich tief an.

Oh Gott, ich war noch nie in meinen Leben so geil gewesen, dieser Mann hat mich noch nicht einmal berührt und verschafft mir solche süßen Qualen.

„Nun Komm schon, Skalvin“ flüsterte er mir zu und ich kam. Ich kam so krass, ich stöhnte laut auf, schrie fast, sackte in mich zusammen und lag nun zuckend auf dem Boden, immer wieder überkahmen mich wellen der Geilheit und ich genoss nur dieses Gefühl des erlösenden Orgasmusses.

Oh mein Gott, ich hatte ja keine Ahnung wie ein Orgasmus sein kann.

Ich weiß nicht wie lange ich die Nachwirkungen genossen habe aber schließlich stand Stefan auf und blickte auf mich herunter. Ich lag splitterfasernackt auf den Rücken vor ihm. Meine Beine leicht gespreizt meine Schamlippen nach dem Orgasmus stark angeschwollen und komplett nass und meine Brüste und Nippel standen steif aufrecht. Hier gehörte ich hin, zu seinen Füßen.

„Morgen, kein BH, klar. Und später legen wir dann die genauen Regeln fest. Nun gute Nacht. “ Sagte er und ging zur Tür.

Ich drehte mich zur Seite um seinen Arsch zu bewundern und ihn noch länger zu sehen.

„Gute Nacht und danke Herr“ flüsterte ich und als er bei der Tür angekommen war bemerkte ich, wie diese einen kleinen Spalt offen stand.

Hatte er die Tür nicht zugemacht, als er zu mir gekommen ist? Fragte ich mich noch. Allerdings war ich mir zwecks meiner Geilheit nicht mehr so sicher und plötzlich überkam mich eine gewaltige Welle der Müdigkeit. Somit stand ich vom Boden auf und ging nackt wie ich war zu meinem Bett. Ich wischte mich noch schnell mit dem Handtuch etwas trockener deckte mich in mein Bett zu und schlief sofort ein.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*