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von Andrew Schlagweizen 2020Langsam setzt Mai Li die letzte Unterschrift unter das Dokument. Das notwendige Übel einer Welt, in der vorher alles abgestimmt sein muss und alles vorhersehbar zu sein hat, ist abgearbeitet. Dass dadurch der Zauber der Situation verloren ging – was kümmerte es die Ordnungsfanatiker und Paragraphenreiter? Noch das Dokument übergeben und alles ist in Recht und Ordnung. Trotzdem ist es nun ein anderes Gefühl, als sie das Bürogebäude in Klein Mainhatten verlässt.

Jetzt ist die Welt ein Stück weit so, wie sie es sich erträumt. Unsicher blickt sie sich um. Wie schnell mögen sie sein? Wie viel Zeit bliebt ihr wohl?Das ist das einzige, was noch frei geblieben ist. Ein letztes gnädiges Einverständnis einer ansonsten bis ins letzte durchdachten und kontrollierten Welt. Sie geht schnellen Schrittes die Straße Richtung U-Bahn. Das wäre ein Ort. Hier kann sowas doch passieren. Oder doch lieber in den dunklen Gassen des Bahnhofsviertels? Warum hat man sie nicht schon direkt im Gebäude, im Fahrstuhl und dann in dunkle Keller …?Sie spürt das Pochen in ihrem Unterleib.

Ihre Gedanken verstellen ihr den Blick auf das Wirkliche und so übersieht sie den Mann, der nach vorne gebeugt durch die Straße schleicht. Sie läuft voll in ihn hinein. Etwas klimpert. „Blöde Schlampe“, schimpft er. „Schau, was du getan hast!“Der Boden ist voller Münzen. Von ihm geht ein übler Gestank aus, der sie würgen lässt. Sie will ihn mit einer Entschuldigung abspeisen, als ein eiserner Griff sie erfasst. „So kommst du mir nicht davon!“Schon schleift der Mann sie mit sich.

Unsanft schubst er sie in einen schmalen Zugang, eine Lücke zwischen zwei Häusern. Unrat stapelt sich hier. Ratten laufen umher. „Bitte, ich muss nach Hause. “„Erst einen Mann seines Lohnes berauben und dann auch noch Ansprüche“, schnaubt er hinter ihr. Sie sieht, dass dieser Gang vor ihr eine Sackgasse ist. Sie ist erfüllt vom Gestank eines ungewaschenen Mannes. Sie spürt seine aufdringliche Annäherung. „Bitte nicht“, stammelt sie. „Bezahle, Bitch“, fordert der nun und sie sieht, wie er die Hose öffnet.

Der Gestank wird noch übler. Rückwärts stolpert sie von ihm weg, bis sie über einen Stapel versiffter Matratzen fällt. „Da bist du genau richtig, Schätzchen“, sagt er und kommt immer näher. Bevor sie sich aufrichten kann, ist seine schmutzige Hand in ihren Haaren. Das Glied, schleimig und widerlich, baumelt vor ihrem Gesicht. „Lutsch!“„Bitte nicht. “Ein Schlag trifft ihr Gesicht. „Lutsch!“„Ich will nicht. “„Dann halt so“, sagt er, zerrt sie hoch und drückt sie mit dem Gesicht auf die mit Rattenkot übersäte Matratze.

Sie zittert am ganzen Körper, als sie seine Hand zwischen ihren Beinen spürt. „Du bist ja eine richtige Schlampe“, lobt er. „Sauber rasiert und feucht. “ Die Hand zerrt an ihrem Slip. Der Stoff schneidet in ihre Haut, als er ihn unter ihrem Rock zerreißt. „Sowas gefällt der Schlampe! Du kannst bleiben! Hab immer eine Matratze frei für jemanden wie dich. “Und dann ist er da, der Prügel, das schleimige dreckige Ding ist in ihr und sie jammert und bettelt.

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Aber in dieser engen Gasse wird ihr niemand helfen. Dieser alte Penner vergeht sich an ihr. Benutzt sie, wie er es will, quetscht ihre Brüste mit der Hand, zerfetzt ihre Bluse, um an die Nippel zu gelangen. Und sie?Sie ekelt sich. Sie hat Schmerzen. Sie hat Angst – vor ihm und dem, was noch kommt. Sie ist machtlos. Ausgeliefert. Sie wünscht sich an einen anderen Ort. Aber sie ist hier…Dann kommt sie, hart und heftig.

„Vertrag erfüllt“, sagt der Mann schließlich. „Es war uns eine Freude, mit Ihnen Geschäfte zu machen, Frau Li. “.

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