Die erste dunkle Nacht

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Fortsetzung von „Der Morgen Danach“

*

Es ist mitten in der Nacht als er erwacht. Die Hitze des Tages hat ihr Zimmer unter dem Dach so aufgeheizt das es auch jetzt tief in der Nacht noch gute 25 Grad hat. Durch das Fenster in der Dachschräge fällt das Mondlicht genau auf Sabine. Er schaut auf den Wecker es ist 2 Uhr, was hat ihn nur geweckt? Sabine auf seinem Arm,vorsichtig zieht er ihn unter ihr hervor, was sie mit einem missmutigen Seufzer quitiert, aber dann weiter schläft.

Er richtet sich halb auf und sieht auf ihren wundervollen Körper hinab, der im Mondschein liegt. Durch die Hitze der Nacht, hat sie sogar die dünne Sommer Decke von sich gezogen und nur ihr rechtes Bein ist von dem Stoff verhüllt. Sie liegt auf dem Bauch, ihre Dreadlocks hat sie zu einem dicken Zopf nach hinten gebunden. Er betrachtet ihren Rücken, ihre Schultern und sein Blick wandert hinab bis zu ihrem festen Hintern. Langsam und vorsichtig legt er eine Hand auf den Stoff ihrer Unterhose und spürt die festen Pobacken unter seiner Hand durch den schwarzen Stoff.

Sabine hat ihre Beine leicht gespreizt, das eine lang unter der dünnen Decke ausgestreckt das andere an gewinkelt, und auf sein Bein gelegt. Er streichelt ganz vorsichtig über ihren knackigen Hintern und langsam ihren Rücken hinauf. Er hört ein leises stöhnen und läst seine Hand erschrocken zurück zucken. Sein Blick wandert hinauf in ihr mackel loses Gesicht das im Mondschein weiß schimmert. Ihre Augen sind geschlossen der Mund ganz leicht geöffnet, er spürt ihren Atem auf seiner Hand, wie er langsam und regelmässig über sie hinweg streicht.

Da ist das Stöhnen wieder, es kommt nicht von Sabine. Vorsichtig zieht er sein Bein unter Ihrem hervor und schleicht aus dem Zimmer, nicht ohne dem wunderschönen schlafenden Engel einen zahrten Kuss auf die Wange zu geben.

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Er schleicht aus dem Zimmer, öffnet die Tür die auf dem Flur führt und lauscht nach dem erregten stöhnen. Da ist es wieder. Auf Zehenspitzen geht er vorsichtig durch den dunklen Gang. Da ist es wieder diesmal ein lang gezogener erregter Seufzer der hinter der Tür vor der er steht seinen Ursprung haben muss.

Er sieht unter der Tür einen schwachen Lichtschein, und läst sich auf die Knie hinab sinken. Vorsichtig späht er durch das Schlüsselloch, und erkennt einen Stuhl der vor einem Tisch steht. Wieder ein Stöhnen, lustvoll und mit dem verlangen nach mehr, aber unterdrückt und leise. Er spürt wie sich Blut zwischen seinen Schenkeln sammelt, und wie sich sein Freund langsam aufrichtet. Der Gedanke, an Sex, die gierigen lustvollen Laute hinter der Tür und die Situation machen ihn an.

Langsam steht er auf und legt seine Hand auf die Türklinke.

„Nur einmal ganz kurz hineinsehen… nicht mehr“ denkt er sich, atmet noch einmal tief durch und drückt die Türklinke ganz vorsichtig hinunter um jedes Geräusch zu vermeiden. Die Tür öffnet sich einen winzigen Spalt und er Blickt hinein. Dort liegt Anne auf ihrem breiten Doppelbett, er könnte mit einem Schritt neben ihr stehen, und sie berühren, so nah ist das Bett an der Tür.

Zwischen ihnen stand nur ein kleiner Nachtisch auf dem eine Schale mit einigen brennenden Kerzen die einen schwachen rötlichen Schein im Zimmer verteilten. Durch den schmalen Spalt der Tür konnte er den süssen Duft von Räucherstäbchen riechen, und dazu den Geruch von erregter Haut und Schweiß. Doch was er sah lies ihn die Düfte vergessen, Anne lag nackt in ihrem Bett, ein Kissen im Nacken und den Oberkörper gegen die Wand gelehnt. Ihre Augen waren geschlossen, und ihre Lippen leicht geöffnet.

Die Flammen lassen ihre Haut rötlich Schimmer, und ihre roten Haare scheinen selbst in Flammen zu stehen, wild, zerzaust liegen sie auf ihren Schultern, und einige Strähnen fallen hinab auf ihre Brüste. Sie liegt mit geöffneten Beinen auf dem Bett, ihr kleiner schwarzer Slip liegt auf der Bettkante neben einem roten Top. Er sieht durch den schmalen Spalt der Tür wie Annes Hand auf ihrer linken Brust liegt und die zahrte Haut dort umschlossen hält während sie ihre harte Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen drückt und reibt.

„Ahh“ ihr stöhnen ist jetzt gut zu hören, genauso wie das ihr tiefes einatmen durch die Nase und das erregte ausatmen durch den Mund. Während Annes eine Hand weiter an ihrer wundervollen Brust spielt, liegt die andere auf ihrem Bauch und er kann sehen wie sich ihre Finger zwischen ihren Beinen bewegen, wie ihre Hand hinab fährt zwischen ihre Schenkel, sich auf ihre Knospe legen, und sie dort mit kreisenden Bewegungen massieren.

Vorsichtig schiebt er eine Hand in seine Boxershort, und streichelt dort über sein halb steifes Glied, das nun schnell härter wird. Annes Finger kreisen immer schneller, und nun er kann sehen wie ihre Hand nun auch tiefer hinab gleitet. Er hört ein schmatzendes Geräusch das von einem glücklichen Seufzen von Anne begleitete wird. Er kann nicht zwischen ihre Beine sehen, da sie seitlich zu ihm liegt, aber die nun häufiger werdenden Geräusche lassen ihn wissen das Anne ihre Finger nicht nur über ihre feuchte Schamlippen gleiten läst sondern auf dazwischen.

Bei dem Gedanken durch zuckt ihn ein wohliger Schauer in der Magengegend, und wie Anne intensiviert es sein Spiel zwischen den Beinen, und er spürt auch bei sich erste feuchte Tröpfchen an seiner Spitze.

Anne geniest weiterhin sich selbst, ihre Finger sind ebenso nass wie ihre Muschi, und während sie ihre Handfläche auf ihre Schamlippen presst, und über ihren Kitzler reibt geniest sie es ihre Finger in ihren Unterleib zu versenken.

Er beobachtet sie genau, sie drückt ihren Rücken durch rutscht mit dem Rücken etwas an der wand hinab ihren Fingern die sie sich zwischen die Beine prest entgegen und dann wieder hinauf, bis sie wieder aufrecht sitzt. Ihr Atem wird immer schneller.

„jeden Moment muss sie kommen“ schießt es ihm durch den Kopf. Er reibt schneller, an seinem Schafft auf und ab. Annes Atem beruhigt sich, ihre Hand bewegt sich langsamer, und sie zieht sie langsam zwischen ihren Beinen hervor, er sieht wie ihre feucht glänzenden Finger über ihren Venushügel hinauf gleiten, und eine feuchte Spur auf ihrem Bauch hinterlassen, er kann sie förmlich riechen, ihr Duft liegt in der heißen Luft.

Anne sieht an sich hinab spürt den feuchte Streifen auf ihrer Haut, den sie mit ihren Fingern auf ihrem Bauch hinterlassen hat. Sie spürt wie ihre Muschi immer noch verlangend zuckt, führt ihre Finger weiter an sich hinauf, und tippt mit den Fingerspitzen auf ihre harte erregte Brustwarze und sieht zu wie sich ein dünner faden ihres Safts zwischen Fingern und Nippel in die Länge zieht. Amüsiert über ihre perversen Spiel, grinst sie in sich hinein, und verteilt immer mehr von sich auf ihren harten Brustwarzen, bevor sie genüsslich die Finger auf ihre Lippen legt und sie dann langsam mit der Zunge ablegt und in ihren Mund nimmt und von der schleimigen Flüssigkeit befreit.

Seine Hand arbeitet immer noch an seinem Schafft, den Bund seiner Short hat er bereits so tief nach unten geschoben das sie unter seinen Eier hängt. Er sieht Anne zu wie sie sich selbst kostet und ihren süßen Geschmack erst auf ihrem Körper dann auf ihren Lippen verteilt und wie sie sich dann geniserisch die Finger sauber leckt. Er spürt wie sich langsam mehr bei sich tut und muss aufstöhnen.

Zu laut! Anne reist den Kopf herum und sieht ihn in der Tür stehen. Wie er seinen harten Schwanz in der Hand hält und sie durch den Spalt beobachtet. Er ist vor Schreck erstarrt, läst dir Türklinke los, so das sie langsam auf schwingt und er nun mit seinem Steifen in der Hand den Boxershorts in den Kniekehlen da steht und seine Blicke immer noch auf Annes nackten Körper gerichtet sind.

„Hast du mich etwa beobachtete?“ fragt Anne spitz. Während sie mit der einen Hand weiterhin den harten Nippel ihrer linken Brust reibt.

„Ich… äh…, du warst…… so laut…. ich wollte nicht…..“ seine Kehle schnürte sich zu es war zu peinlich, von ihr erwischt worden zu sein. Blut schoss ihm ins Gesicht und aus seinem Glied.

Anne setzte sich auf, dreht sich ihm entgegen und kniete sich auf ihr Bett.

Nun konnte er sie von vorne betrachte. Ihre kleinen festen Brüste mit den harten Brustwarzen hingen kein bisschen schlaff herab. Er konnte weiterhin den fechten streifen auf ihrem Bauch erkennen dort ihre Finger hinterlassen hatte, und nun sah er auch den schmalen streifen Schamhaar der über ihrer Muschi stehen geblieben war.

„Hat dir denn gefallen was du gesehen hast?“ Fragte Anne mit einer Seelenruhe und Gelassenheit als ob sie jeden Tag dabei beobachtet würde.

„Ich… ähh … weiß nicht. Schon. “ Sagte er etwas mutiger.

„Willst du noch mehr sehen?“ Anne lächelte ihn verführerisch an und spielte mit ihren Fingern in den resten ihrer Schamhaare. Ihre Beine Waren eng zusammengepresst, und sie sass auf ihren Fersen, aber bei dem Anblick ihrer Finger, die zährtlich ihren Venushügel streichelten, richtete sich sein erschlafftes Glied wieder auf.

„Ah ich sehe du willst mehr sehen!“ Annes Blick der an ihm hinab gewandert war bleibt an seinem, sich aufrichtendem Glied, hängen.

Verführerisch dreht sie sich um und streckt ihm ihren süssen knackigen Hintern entgegen, legt ihr Hände auf ihre runden Backen und streichelt über ihre Haut. Mit einem unschuldigen lächeln dreht sie ihm den Kopf zu blickt ihn über ihre Schulter hinweg an.

„Und gefällt es dir was du siehst?“

Sie braucht keine Antwort, seine Blicke die auf ihre glatte Haut und ihren Arsch gerichtet sind sagen ihr alles.

Sie geht nun auf alle viere, stützt sich mit den Händen auf dem Bett ab und streckt ihm ihren Hintern entgegen, wackelt ein verführerisch mit ihrem Po hin und her. Er kann zwischen ihren dich zusammenstehenden Schenkeln ihre Schamlippen sehen, die immer noch feucht sind. Sie sieht wieder über ihrer Schulter hinweg, direkt in seine Augen.

„Komm her kleiner. Du wolltest doch noch mehr sehen. “ Sie krabbelt langsam über ihr Bett und zu einer kleinen Komode.

Er kann sich nicht von ihrem Anblick los reisen, er spürt wie immer mehr Blut zwischen seine Beine drängt, der Anblick ihres nackten Hintern´s und ihrer feuchten Muschi läst ihn alles vergessen. Langsam geht er zu ihrem Bett hinüber, auf dem Anne nun vor einer Komode kniet und in einer Schublade kramt. Er folgt ihr, seine Short hat er auf dem weg verloren und so sind sie nun beide vollkommen nackt.

Auf allen vieren nähert er sich ihr, und beginnt vorsichtig mit den Lippen ihren Hintern zu küssen. Ein überraschtes stöhnen ist von Anne zu hören, aber sie beachtet ihn nicht weiter, und wühlt weiter in der Schublade. Langsam wandern seine Lippen ihren Rücken hinauf, er richtet sich langsam an ihr auf, legt seine Hände auf ihre Hüften, und dann spürt Anne wie sein harter Schwanz sich gegen ihren Hintern drückt. Sie schiebt ihm etwas ihren Knackarsch entgegen und reibt ihn leicht an seinem Glied, ohne ihn ansonsten zu beachten.

Er streicht ihre Haare zur Seite und beginnt nun zärtlich ihren Nacken zu küssen, beißt ihr leidenschaftlich in den Hals. Seine eine Hände wandern von ihren schlanken Hüften nach vorne, auf ihren Bauch und von dort nach oben, er legt seien Hände unter ihre Brüste und spielt mit ihren harten Brustwarzen. Anne kann ein lustvolles Stöhnen nicht verhindern als seine Hände ihre Knospen erreichen, und er seinen Schwanz immer wieder an ihrem Hintern reibt, während seine Lippen unaufhörlich Ihren Hals küssen und beißen.

Sie spürt deutlich seine Erregung, und weiß genau das er sie nur noch ficken will, aber sie spielt ihr Spiel weiter. Endlich hat sie gefunden was sie sucht, unter ihrer Unterwäsche zieht sie ihren Vibrator hervor.

Er kniet hinter ihr, schmeckt ihre zarte Haut, spürt sie unter seinen Fingern, und zieht sie an sich, er drückt sich von hinten an sie. Eine Hand läst von ihren Brüsten ab wandert hinab, seine Fingerspitzen haben ihren kurz rasierten streifen Schamharr erreicht, und er wandert tiefer hinab.

Sie hat ihre Beine eng zusammen gestellt, aber er kann trotzdem den Anfang ihres Spalts spüren, drückt seine Finger fordernd zwischen ihre Schenkel und massiert ihren Kitzler.

Anne geniest seine Erregung und auch seine Finger an ihrer Spalte, aber sie will ihn noch etwas quälen. Sie schlägt seine Hand unsanft zur Seite und rückt ein Stück von ihm ab. Verwirrt Blickt er sie an.

„Wir haben gesagt gucken nicht anfassen.

“ sie grinst ihn an und zeigt ihm ihren Vibrator. „ willst du sehen wie ich es mir selbst mache?“

Ohne seine Antwort ab zu warten macht Anne es sich wieder gemütlich. Lehnt sich an der Wand zurück, in ihrer Kissen und spreizt ihre langen schlanken Beine.

„Komm näher von da kannst du doch gar nichts sehen. “ meint sie nur, und winkt ihn mit dem Zeigefinger näher zu sich.

Er setzt sich zwischen ihre Beine, und läst seinen Blick über ihren nackten Körper wandern, und massiert dabei ganz langsam seinen Schwanz. Annes Brüste heben und senken sich langsam und gleich mäßig, ihrer Muschi glänzt noch etwas feucht. Langsam streichelt sie mit ihren Fingern über ihren Bauch hinab, über den schmalen streifen Schamhaar, das kurz über ihren Schamlippen endet. Genüsslich krault sie sich mit den Fingernägeln den Venushügel und beobachtet wie er ihr gebannt zwischen die Beine starrt während seine Hand weiter an seinem Schaft auf und ab gleitet.

Mit zwei Fingern spreizt sie etwas ihre feuchten Lippen und beginnt ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren, dabei stöhnt sie genüsslich auf, um ihn noch mehr an zu heitzen.

„Darf ich es mir etwas bequemer machen?“ fragt Anne und legt dann ihren Fuss auf seine Schulter, er legt eine Hand auf ihre Wade und streichelt die glatte samtweiche Haut, küsst sie ohne seinen Blick von Annes Muschi zu lösen und geniest weiter ihr erregendes Spiel.

Ihre Finger streicheln über die weichen Schamlippen, er sieht wie ein Finger sie teilt und langsam hinab fährt. Genüsslich atmet sie aus, es erregt sie zu sehen wie er vor ihr sitzt, und sie beobachtet. Ihre Finger werden feucht, gleiten jetzt leichter durch ihrer nasse Spalte, und über ihren erregten Kitzler, dann wieder hinab um dort in sie ein zu dringen. Er fast um ihr Bein das auf seiner Schulter ruht, und streichelt die Innenseite ihrer Schenkel, krallen sich fast in das feste Fleisch.

Anne zieht ihrer Finger aus ihrer Feuchten Grotte und richtet sich auf, hält ihm die Finger vors Gesicht.

„Na willst du gerne mal kosten, wie ich schmecke?“ Er öffnet seine Lippen und streckt die Zunge hinaus, leckt über die Fingerspitzen, nimmt dann ihrer Finger ein Stück in den Mund und saugt sie dann ein. Seine Zunge kreist um ihrer Finger, er leckt sie genüsslich sauber, der süß-salzige Geschmack ist wundervoll und macht Lust auf mehr.

Er läst ihr Bein von seiner Schulter gleiten und rutscht näher an sie heran, sein harter Schwanz ist nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt, er drückt ihn hinab und auf ihren Kitzler, reibt mit seiner blanken Eichel darüber bewegt ihn langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Er spürt ihre Nässe an seiner Eichel, das reiben an seiner Eichel, und die schmatzenden Geräusche die bei seinem langsamem streicheln durch ihre feuchten Spalte lassen seine Lust immer weiter steigen.

Er lehnt sich ein Stück nach vorne über sie, damit er noch tiefer hinab gleiten kann, und spürt schon wie seine Spitze ein Stück in sie eindringt. Anne geniest es seine Eichel zwischen ihren Schamlippen zu spüren, sie schließt die Augen und beginnt zu stöhnen. Sie spürt wie seine Eichel über ihren Kitzler reibt, spürt wie ihr Unterleib leicht zu zucken Beginnt, und ein angenehmes kribbeln das sich in ihrem Bauch ausbreitet. Sie beißt sich auf die Lippen, beginnt ihre harten Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu reiben, geniest den kontrollierten Schmerz an ihren Brustwarzen und zwingt nun stärker zu.

Sie hat die Augen geschlossen ihre Lust steigert sich weiter, sehr geniest sie nun die Behandlung ihrer Muschi. Es erregt sie ihn zu spüren und sie beginnt ihren Unterleib an ihn heran zu schieben, hebt ihr Becken an, um ihm zu zeigen was sie will, reibt ihrer feuchten Schamlippen an seiner Eichel die er zwischen ihre Beine drückt.

„Hmmm … ja. !“ stöhnt sie als sie spürt wie seine Eichel tief hinab gleitet und er sie ein kleines Stück in sie hinein schiebt.

„Ja fick mich, ich will dich in mir spüren. “ flüstert sie ihm zu und schaut an sich hinab, beobachtet wie er sich in Position bringt. Ganz langsam schob er sich in sie hinein ihre enge Möse umschloss seinen steifen Schwanz, Anne war so feucht das er mühelos hinein glitt, er spürte wie Annes Muschi sich immer weiter für ihn öffnete, bis er sich ganz in sie geschoben hat.

Dann stößt Anne ihn von sich, mit einem schmatzenden Geräusch, gleitet sein Schwanz aus ihrer Muschi.

Anne sieht ihn an, greift neben sich und zieht ihren Slip schnell wieder an. Er kann es nicht fassen, nackt mit einem steifen Schwanz, kniet er vor ihr, er blickt sie fragend an, fast entsetzt an.

Mit einem müden Lächeln meint Anne.

„Hey ich glaube du sagst Sabine nichts davon wenn dir etwas an ihr liegt. Morgen werden wir uns unterhalten. Heute habe ich dich für Sabine vorbereitet, ich hoffe ihr wist es zu schätzen.

Und jetzt hau ab. „

Sie dreht sich ohne ein weiteres Wort auf die Seite und bläst die Kerzen aus.

*

Wenn ihr hören wollt, was für böse Spielchen Anne mit Ihm treibt, wie er nebenan Sabine verführt, und was aus dieser liebe zu dritt noch wird, dann schreibt mir und bewertet meine Geschichten. .

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