Die Freundin unseres Sohnes

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Wie wir die Freundin unseres Sohnes kennenlernten.

Mein Mann und ich sind jetzt schon seit mehr als 25 Jahren verheiratet. Wir sind Anfang 50 und haben uns ganz gut gehalten. Natürlich sind wie keine 20 mehr. Wir haben zwei Kinder Franz unser Sohn ist 24 und Simone ist 21.

Sexuell sind wir recht aktiv und haben in der Vergangenheit auch das eine oder andere ausprobiert. Auch wenn wir über einige Toys verfügen und auch außerhalb unserer Ehe die eine oder andere Erfahrung gesammelt haben, so ist unser regelmäßiges Sexualleben nicht wesentlich anders, als das der meisten anderen.

Unsere Kinder haben von jeher ihre jeweiligen Partner auch mit nach Hause bringen können ohne, dass wir hätten intervenieren wollen. Inzwischen haben wir unser Haus mit einem schönen Grundstück für uns allein, da unsere Kinder ihr eigenes Leben leben, wenn sie nicht gerade zu Besuch kommen.

Letzten Monat wollte uns unser Sohn seine neue Freundin Andrea vorstellen, die er in Berlin kennengelernt hatte. Seit Anfang des Jahres arbeitet er in Berlin bei einer internationalen Beratungsgesellschaft was dazu geführt hat, dass er ziemlich viel unterwegs ist.

Vor dem Wochenende letzten Monat war er bei einem Mandanten in England. Um die Anreise zu uns einigermaßen erträglich zu gestalten, hatte er mit seiner Freundin ausgemacht, dass sie von Berlin mit der Bahn direkt zu uns nach Bremen fährt und von England nach Bremen fliegt, so dass sich alle bei uns in Bremen treffen.

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Wir waren schon ganz gespannt, seine Andrea kennenzulernen. Am Freitagnachmittag rief er jedoch an und sprach mit Rolf.

Er sagte, sein Rückflug würde sich wohl verzögern, da es im Projekt ein paar Probleme geben würde. Rolf war natürlich auch enttäuscht und fragt, was denn das bedeuten würde. Würden sie jetzt gar nicht mehr kommen oder würde nur Franz spät in der Nacht oder am Samstagvormittag ankommen. Franz meinte, wahrscheinlich würde es wohl Samstag werden, aber bevor wir es ganz verschieben, können wir ja doch wie geplant weitermachen, nur er würde eben erst am Samstag dazukommen.

Rolf kam dann zu mir informierte mich dann über die Neuigkeiten. Sonja, meinte er, müssen wir für die Andrea irgendetwas vorbereiten, sollten wir mit ihr Essen gehen, ihr etwas von der Stadt zeigen? Nach ein wenig Diskussion und Überlegung entschieden wir, dass wir das ganze ganz entspannt angehen, da Andrea sicherlich auch etwas kaputt am Freitag Abend sein würde, nach der Zugfahrt und wir nur ganz entspannt zuhause etwas essen und trinken und dann bald zu Bett gehen.

Am Samstag, wenn Franz dann ankäme, könnten wir ja immer noch etwas zusammen unternehmen.

So gegen 19 Uhr fuhr Rolf dann zum Bahnhof um Andrea dann abzuholen, während ich Franz Zimmer für Andrea vorbereitete und das Essen in den Ofen schob. Knapp eine Stunde später kam Rolf mit Andrea dann wieder. Rolf kam direkt zu mir in die Küche und flüsterte mir zu, dass Andrea ein ganz schön heißer Feger sei.

Ich schaute ihn etwas verdutzt an, aber er meinte ich würde schon sehen. Und richtig als Andrea in die Küche kam, wusste ich was er damit gemeint hatte. Andrea war groß gewachsen, schlank mit blonden langen Haaren, braunen Augen und einer schönen Oberweite. Irgendwie hatte unser Sohn es wohl vergessen mitzuteilen, dass Andrea gerade einmal 19 Jahre alt war. Er war wohl von ihren offensichtlichen optischen Qualitäten so abgelenkt, dass ihm das glatt entfallen war.

Ich brachte zusammen mit Andrea ihre Sachen auf ihr Zimmer und zeigte ihr Badezimmer, Handtücher und was man so wissen muss, wenn man irgendwo übernachtet, wo man noch nicht gewesen war. Ich sagte ihr, sie solle sich eben etwas frisch machen und dann wieder herunter kommen, wir würden derweil das Essen fertigmachen. Dann ging ich wieder herunter zu Rolf in die Küche und meinte Finger weg Du alter Schwerenöter, die gehört Deinem Sohn.

Er lachte nur und erwiderte, aber dass Du auch die Finger von ihr lässt, ja! Wir lachten beide und trugen die letzten Speisen und den Wein auf den Tisch.

Wenig später kam dann Andrea wieder herunter zu uns. Wow, sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug ein tief dekolletiertes und kurzes Strickkleid, das ihr unglaublich gut stand. Rolf konnte seine Augen kaum von ihr lassen, aber auch ich fragte mich, ob sie wohl unter dem Kleid noch einen Slip tragen würde, denn einen BH trug sie mit ziemlicher Sicherheit wohl nicht.

Wir saßen ziemlich lang beim Essen und verstanden uns auf Anhieb sehr gut, was ja nicht unbedingt immer zu erwarten ist, wenn man sich das erste Mal trifft und dann noch die Eltern des Freundes. Wir einigten uns direkt darauf uns konsequent zu duzen, um keine Distanzen aufkommen zu lassen. Es war ein lustiger Abend, mit einigen interessanten Informationen. Andrea war gerade erst fertig mit der Schule und würde demnächst erst einmal mit ihrer Ausbildung bei einer Zeitung beginnen.

Wir wunderten uns immer mehr über unseren Sohn, aber sie war ja wirklich reizend und sehr attraktiv.

So gegen 23 Uhr rief Franz an, den hatten wir fast vergessen. Er war ziemlich angefressen, da er uns mitteilen musste, dass er auf keinen Fall zu uns fliegen können, da das gesamte Team beim Mandanten das Wochenende durcharbeiten müsse, um irgendeinen Projektstatus zu erreichen.

Da war die Stimmung im Eimer und gemeinsam mit Andrea beschlossen wir den Abend erst einmal zu beenden ins Bett zu gehen und am nächsten Morgen zu entscheiden, wie es weiter gehen soll.

Wir verabschiedeten Andrea mit einem Küsschen, die hoch in ihr Zimmer ging, während wir die Reste des Abends abräumten und ein wenig über Andrea und ihre Vorzüge frotzelten.

Am Ende waren wir beide so aufgeheizt, dass wir zügig in unser Schlafzimmer gingen und während Rolf sich noch auszog, legte ich ihm meinen Umschnalldildo wortlos auf sein Kopfkissen und verschwand im Badezimmer um mich Bett fertig zu machen.

Rolf stutzte etwas, schmunzelte, holte die Gleitcreme aus dem Schrank, räumte das Bett von Kissen und Bettdecke frei und legte sich schon einmal nackt auf das Bett, während er seinen halbsteifen Schwanz leicht massierte.

Wenig später kam ich zurück und schnallte mir den Umschnalldildo um, den mir Rolf reichte. Sein Schanz war inzwischen komplett steif auf 15×4 cm angewachsen. Er krabbelte über das Bett weiter zu mir uns saugte an meinen Nippeln und massierte meine Brüste die mit 80D schön stattlich waren, aber leider inzwischen doch etwas der Schwerkraft nachgegeben hatten, was Rolf aber umso mehr anmachte.

So Rolf, die Kleine hat dich ja ganz schön rattig gemacht, oder? Na wollen wir mal sehen, wie du dich in der Rolle des Mädchens machst.

Komm leg dich an den Rand des Bettes auf den Rücken. Zieh die Beine schön an und spreize sie, sagte ich zu ihm. Mit etwas Widerwillen ließ er von meinen Brüsten ab und folgte meinen Anweisungen. Sein harter Schwanz zeigte wie ein Zeiger zwischen seinen Beinen in Richtung Kopf. Ich nahm ihn mit der einen Hand und wichste ihn langsam. Hmm, Mädchen haben so etwas doch nicht, aber hier haben wir deine kleine enge Fotze, sagte ich und drückte mit einem Finger der anderen Hand gegen seine Rosette.

Immer wieder drückte ich gegen sie und führte meinen trockenen Finger ein Stück ein. Dann nahm ich die Gleitcreme, öffnete die Tube und setzte sie an der Öffnung seiner Rosette an und presste einiges an Gleitcreme in seinen Darm. Mein Mädchen, sagte ich, dann wollen wir mal sehen, ob du auch schon schön feucht bist. Ich trug noch etwas Gleitcreme auf den Dildo und verteilte sie mit der Hand und setzte ihn an seiner Rosette an.

So schön entspannen, es soll Dir doch Spaß machen. Ich drückte den Umschnalldildo langsam gegen seine Rosette, immer tiefer, dann wieder zurück. Rolf stöhnte und hielt seine Beine mit beiden Händen schön auf seine Brust gepresst. Dann drückte ich den Dildo wieder in seinen Darm, immer etwas tiefer, dann wieder zurück. Schließlich war ich bis zum Anschlag in seinem Darm. Ich nahm jetzt seinen Schwanz und wichste ihn leicht, so dass er wieder seine volle Größe erlangte, die er zwischenzeitlich verloren hatte.

Die ersten Glückstropfen erschienen oben an seiner Eichel.

Ich wichste ihn immer parallel zu meinen Fickbewegungen. Es war offensichtlich, dass es Rolf sehr genoss. Schon nach kurzer Zeit fing er an zu zucken und spritzte auf seine Brust. Ich wichste ihn solange weiter, bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz gemolken war. Rolf ließ jetzt seine Beine wieder los, die jetzt am Bettrand herunter hingen. Jetzt schnallte ich meinen Dildo ab, den ich aber in ihm stecken ließ und hockte mich über ihn, so dass ich zu seinem Schwanz sehen konnte während er meine Fotze mit seiner Zunge gut bedienen konnte.

Während er mich leckte und an meiner Clit saugte, verteilte und massierte ich sein Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust. Einen Teil seines Spermas verteilte ich auch auf meinen Brüsten. Mit zunehmender Intensität seines Zungeneinsatzes konzentrierte ich mich zunehmend mehr auf mich, so dass ich kurz davor war zu kommen. Den Rest gab er mir als er gleichzeitig einen Finger in meine Fotze und meinen Po schob und mich zusätzlich mit dem Daumen stimulierte.

Erschöpft und zufrieden sank ich von ihm und sah Rolf zu wie er sich vor dem Aufrichten noch den Umschnalldildo aus dem Po zog.

Wir gingen dann zusammen noch schnell duschen und dann ins Bett nachdem wir Nachthemd bzw. einen kurzen Pyjama angezogen hatten, um ohne weitere Vorkommnisse einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachten wir so gegen 9 Uhr auf, sahen uns an und küssten uns in Erinnerung der letzten Nacht erst einmal.

Das war nicht unser übliches Sexualleben, so etwas kam doch eher selten vor. Na, war ich ein gutes Mädchen, fragt Rolf mit einem Schmunzeln im Gesicht. Und was für eins, antwortete ich. Wir mussten beide lachen und stiegen mit viel Schwung auf. Weißt du was, ich hätte Lust auf ein gemütliches Frühstück, lass uns doch frühstücken bevor wir uns anziehen, schlug Rolf vor. Ich zögerte etwas, da wir ja Besuch hatten, willigte jedoch ein.

Ich zog mir einen dünnen Morgenmantel über, nahm einen weiteren aus dem Schrank und ging zu Andreas Zimmer. Andrea antwortet gleich auf mein Klopfen und ich betrat den Raum. Guten Morgen Andrea, wenn es Dir nichts ausmacht, sagte ich, wir wollen heute morgen ganz entspannt frühstücken, zieh doch einfach den Morgenmantel an und komm dazu, wenn du magst. Dann können wir auch entscheiden, was wir mit dem Rest des Wochenendes machen wollen.

Andrea willigte sofort ein und als ich ihr den Morgenmantel reichte, rutschte die Bettdecke weiter herunter und sie zeigte ihre wunderbaren schönen, festen Brüste mit ausgeprägten hellbraunen Höfen und Nippeln.

Schöne Brüste hast Du, sagte ich. Andrea errötete leicht und wollte ihre Brüste instinktiv wieder hinter der Bettdecke verbergen. Na Andrea lass das mal, wir sind doch alle erwachsen hier, sagte ich und setzte mich auf ihre Bettkante. Andrea hielt in ihrer Bewegung inne und sah mich an. Hast Du gut geschlafen, fragte ich um das Gespräch in andere bahnen zu lenken und Andrea ein wenig zu entspannen. Ja ausgezeichnet, antwortete sie, Mir ist dann gestern beim zu Bett gehen aufgefallen, dass ich gar kein Nachthemd mithatte und so habe ich dann ohne geschlafen.

Zuerst wollte ich noch fragen, ob Du mir eins leihen kannst, aber dann als ich bei Euch vor der Tür stand, dachte ich es sei vielleicht besser Euch nicht zu stören, grinste Andrea. So laut wir waren doch gar nicht, antwortete ich etwas verblüfft, ob dieser Erwiderung, aber Du hast Recht, es wäre wohl etwas unkonventionell gewesen, wenn Du bei uns reingeplatzt wärest, lachte ich. So jetzt reicht es aber, wenn Du fertig bist komm doch einfach runter, so wie du bist, bzw.

mit dem Morgenmantel. Wir bereiten in der Zwischenzeit schnell das Frühstück vor. Als ich das Zimmer verließ, konnte ich noch sehen, wie Andrea aus dem Bett stieg. Ihr Slip war nur ein Hauch von nichts, da hätte sie auch direkt nackt schlafen können.

Unten bei Rolf angekommen, erzählte ich ihm, was oben besprochen worden war. Rolfs Reaktion war recht eindeutig, er musste erst einmal seinen Schwanz neu ausrichten, der wohl etwas klemmte.

Insbesondere die Schilderung von Andreas Brüsten und Slip hinterließ Wirkung bei ihm. So Du hast also Andrea schon nackt gesehen. Das ist aber nicht fair, das steht mir auch noch zu, sagte Rolf. Nun mach mal langsam, erstmal habe ich sie nicht nackt gesehen, zweitens steht Dir gar nichts zu, drittens wenn Dir etwas steht, dann kümmere ich mich gerne selber darum, erwiderte ich, und wenn die Kleine noch so scharf ist.

Andrea erschien kurz darauf zum Frühstück.

Sie hatte nur den Morgenmantel angezogen, der bei ihr doch recht kurz war und ihre Attraktivität eher erhöhte. Rolf begrüßte sie mit einem Kuss, so dass ich auch noch zu meinem Kuss kam. Beim Frühstück plätscherte die Unterhaltung vor sich hin ohne ein rechtes Ziel zu haben. Als Andrea ein Töpfchen mit Kaffeesahne öffnet, unterlief ihr ein kleines Missgeschick und der Inhalt des Töpfchens verteilte sich auf ihrem Morgenmantel in dem Bereich ihrer rechten Brust.

Andrea erschrak und entschuldigte sich für ihr Missgeschick. Ich wollte sofort aufstehen und ein feuchtes Tuch holen, aber die Einlassung von Rolf machte mich im ersten Moment sprachlos. Das letzte Mal, als ich so etwas gesehen habe, sagte er und lehnte sich zurück, war nachdem Sonja unsere Tochter geboren hatte und ihr das eine oder andere Mal die Milch aus der Brustwarze auslief. Du bist doch nicht schwanger, oder sagte er mit einem Lachen.

Nein natürlich nicht, antwortete Andrea, bevor sie mitbekam, dass Rolf sie nur auf den Arm nehmen wollte.

Dann stutzte sie kurz und sagte, wenn Du es mir nicht glaubst, kannst Du es ja nachprüfen. Diese Steilvorlage war für Rolf nicht abzulehnen. Mit offensichtlich zu viel Interesse stand er auf, schaute aus dem Augenwinkel zu mir und ging zu Andrea. So dann stell Dich mal hin. Andrea machte das Spiel mit, sie hatte ihn ja quasi eingeladen.

Ich schaute sehr interessiert zu. Er fasste ihr durch den Morgenmantel erst an die eine, dann an die andere Brust. Hmm ich weiß nicht, sagte er, das ist nicht so einfach. Ich muss mir das näher ansehen. Mit diesen Worten öffnete er ihren Morgenmantel und zog ihn ihr aus. Dreh Dich mal, sagte er. Hmm, nein schwanger sieht das nicht aus, der Bauch ist ja auch ganz flach, aber die Brüste, hmm die sind schon recht groß fast geschwollen.

Was für eine Körbchengröße ist denn dass? C, fragte er. Nein B antwortete sie, 80B. Sieht aber größer aus insistierte er und fasste wieder ihre Brüste an. Andrea ließ das alles mit sich machen. Sonja, komm doch mal her und prüfe selber, meinte Rolf zu mir. Rolf zuzusehen, wie er Andrea befummelte, hatte mich inzwischen auch heiß gemacht, so dass ich schnell um den Tisch kam und Andrea an mich drückte. Hmm nein ihr Po ist auch nicht dick genug für eine Schwangerschaft, meinte ich und es müsste ja Milch aus ihren Nippeln kommen, wenn man sie stimuliert.

Ich leckte an ihren Nippeln und saugte erst leicht dann hart an einem Nippel. Um sicher zu gehen, müsste man noch ihre Gebärmutter untersuchen, keuchte Rolf, ich hätte da ein Spezialwerkzeug. Mit diesen Worten holte er seinen steifen Schwanz heraus und drückte ihn in Andreas Hand.

Jetzt wäre der Zeitpunkt gewesen aufzuhören, aber keiner sagte Stopp. Andrea wichste seinen Schwanz leicht und schaute mich an. Und was ist mit Dir, fragte sie mich.

Ich zögerte schon gar nicht mehr, in einem Zug entledigte ich mich meines Morgenmantels, meines Nachthemds und meines Slip, so dass ich als einzige vollkommen nackt da stand. Ich ging wieder zu ihr und nahm ihre andere Hand, die ich auf meine Brust legte. Sofort zwirbelte sie an dem Nippel. Damit waren dann alle Dämme gebrochen. Gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin zogen Rolf und Andrea die wenigen verbliebenen Sachen aus, die sie noch anhatten.

Rolf legte sich aufs Bett und Andrea beugte sich vom Bettrand kniend über seinen Schwanz um ihn zu lecken und mit einer Hand seine Eier zu massieren. Dann nahm sie ihn tief in ihren Hals. Ich holte derweil meinen Umschnalldildo wieder heraus, der schon länger nicht mehr so oft zum Einsatz gekommen war. Schnallte ihn schnell um, stellte mich hinter Andrea, positionierte sie etwas und setzte dann den Dildo an ihrer Fotze an.

Andrea wollte sich irritiert aufrichten, was Rolf jedoch aus purem Eigennutz verhinderte und sie mit dem Mund auf seinem Schwanz gepfählt hielt, so dass sie nur ansatzweise erahnen konnte, was ich vorhatte. Andrea wusste kaum wie ihr geschah, dann war der Dildo schon tief in ihrer Fotze und sie keuchte laut auf. Ich beugte mich als er ganz in ihr drin war über sie und strich mit meinen Brustnippeln über ihren Rücken, während sie inzwischen wieder eifrig Rolfs Schwanz blies.

Ich fickte sie mit meinem Umschnalldildo mit aller Konsequenz schnell und tief in ihre Fotze und wäre sie nicht durch ihre Arbeit an Rolfs Schwanz abgelenkt gewesen, wäre sie wahrscheinlich schon längst gekommen. Auch Rolf konnte sich kaum mehr zurückhalten. Auf einmal sagte er Moment, lass uns schnell tauschen. Rolf kam an meine Stelle und fickte sie mit aller Härte tief in ihre Fotze. Ich kam gar nicht mehr dazu mich selber zu positionieren, da spritzte er schon in ihr ab.

Vollkommen außer Atem stand er hinter ihr und als er wieder einigermaßen sprechen konnte meinte er, hmm ich denke nicht schwanger.

Andreas Antwort war, jetzt vielleicht schon. Ich verhüte nicht und zurzeit sind meine fruchtbaren Tage.

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