Wie ich die Spielschulden bezahlte

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Mitwirkende

Bettina, 25

Detlev, 28 — ihr Ehemann

Ahmed, 44 — Geldverleiher

Kemal, 21 – sein Sohn

Aishe, 19 – eine Tochter

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Emine, 18 – seine Nichte

Wie ich die Spielschulden bezahlte

Teil 1

Es ist ein scheußliches Gefühl, wie ich hier auf dem kalten, zugigen Flur stehe.

Ich klingele und warte ungeduldig.

Ständig kann jemand aus den anderen Wohnungen oder über die Treppe kommen und mich sehen, wie ich völlig nackt vor der Wohnungstür des Fremden von einem Bein auf das andere trete.

Der lässt mich bestimmt extra warten, denke ich wütend. Endlich höre ich das Umdrehen eines Schlüssels in der Tür. Langsam öffnet sie sich und eine junge Türkin öffnet mir. Sie scheint nicht überrascht, eine junge Fünfundzwanzigjährige nackt vor ihrer Wohnungstür zu finden.

„Was wollen Sie?“ fragt die junge Türkin.

„Guten Tag, ich bin Bettina Müller. Ich bin hier doch richtig bei Ahmed Güler?“ Voller Panik denke ich daran, dass ich mich in der Adresse geirrt haben könnte.

„Was wollen Sie den von ihm?“

„Ich…“, stottere ich. „Ich… ich… ich bin gekommen um die Schulden meines Mannes zu bezahlen“, flüstere ich leise, damit mich niemand der anderen Hausbewohner hören kann.

„Wie bitte, ich kann sie nicht verstehen?“ sagte die junge Türkin und lächelte frech. Natürlich hatte sie mich bestens verstanden.

Also wiederholte ich den Satz laut.

Die Türkin nickte und rief in die Wohnung: „Papa, hier ist wieder eine deutsche Schlampe, die für ihren Kerl die Schulden bezahlen will. „

Gott, war mir das peinlich! Inzwischen wusste bestimmt das ganze Haus von mir.

Und bestimmt glotzten mich die Wohnungsnachbarn durch die Spione in den Türen neugierig an.

Ihr Vater antwortete etwas auf türkisch, woraufhin die Tochter mich hereinließ. Die Wohnung war in einem typischen orientalischen Stil gehalten. Überall Teppiche, Gegenstände muslimischen Glaubens und im Wohnzimmer eine riesige Sofalandschaft mit einem eindrucksvollen Samowar in der Ecke.

Auf dem Sofa räkelten sich ein Mann mit etwa Ende vierzig, der einen ausladenden Bauch hatte und ein jüngerer Türke, vermutlich sein Sohn.

Der Fernseher lief und zeigte irgendeine türkische Seifenoper. Als ich eintrat schauten mich beide unverhohlen neugierig an und unterhielten sich auf türkisch. Sie lachten. Wahrscheinlich machten sie sich über mich lustig.

„Das ist Bettina Müller“, stellte mich die Türkin vor.

„Ich dachte, ihr deutschen Schlampen wärt alle rasiert“, meinte der Ältere grinsend und stupste seinen Sohn an. „Oder, was meinst du, Kemal. „

„Klar, die deutschen Fotzen sehen gerne so aus wären sie von kleinen Babys“, sagte er.

„Wahrscheinlich weil die deutschen Männer alle gerne Kinderficker wären. „

Kemal lachte über seinen Scherz und sein Vater fiel mit ein.

„Komm mal näher“, sagte Kemal.

Ich ging etwa einen Meter an ihn heran.

„Noch näher“, meinte er grinsend.

Nun war es noch ein halber Meter.

„Noch näher!“

Es waren kaum 30 Zentimeter zwischen ihm und mir.

Da ich stand und er auf dem Sofa lag, war sein Kopf genau auf Höhe meines Schoßes und Kemal tat so, als wenn er schnuppern würde.

„Riechst du das, Ahmed“, fragte er seinen Vater. „Die deutsche Schlampe ist schon läufig, die läuft fast schon aus. „

Sein Vater tat so, als würde er ebenfalls schnuppern und verzog angewidert das Gesicht. „Diese deutschen Fotzen sind alle Nutten. Kaum stehen die vor attraktiven Männern, laufen sie aus und wollen gefickt werden.

Das war natürlich alles bodenloser Unsinn. Weder lief ich aus, noch konnte man meine Möse riechen. Doch ich wagte nicht zu widersprechen. Mir war etwas anderes wichtig. „Wann kommen wir zum Geschäft?“ fragte ich mit leiser Stimme.

„Wie kommst du darauf, dass wir mit einer nichtsnutzigen deutschen Fotze Geschäfte machen?“ schnaubte Kemal verächtlich.

„So war es abgemacht“, erwiderte ich kleinlaut.

„Pass mal auf, du bescheuerte Nutte“, fuhr Kemal mich an, dass ich mich erschrak.

„Die Regeln bestimmen wir, mein Vater und ich, hast du verstanden?“

Ich nickte.

„Dein Alter schuldet uns dreitausend“, klärte mich sein Vater Ahmed auf. „Eine gute Nutte, eine wirklich gute Nutte, macht tausendfünfhundert am Tag. Wenn du also eine gute Nutte bist, kannst du nach zwei Tagen gehen und die Schuld ist bezahlt. Kapiert?“

Soweit war mir das klar, ich konnte ja rechnen. Doch zwei Tage in der Gewalt dieser beiden Kerle zu sein… mir schwante Böses.

„Wirst du denn eine gute Nutte sein?“ fragte Kemal und grinste süffisant.

„Ich denke schon“, erwiderte ich unsicher.

„Das heißt du wirst alles tun, was wir verlangen?“

Ich schluckte. „Ja“, flüsterte ich.

„Ich habe nichts gehört“, zischte Ahmed mich an.

„Ja, ich werde tun was ihr verlangt“, antwortete ich mit halblauter Stimme.

Ich war kurz vor dem Heulen. Warum hatte mich mein Mann Detlev nur in diese bescheuerte Situation gebracht? Wie konnte er sich von diesen beiden Halsabschneidern nur Geld leihen?

„Wirst du alles tun, was wir verlangen?“

„Ich werde alles tun, was ihr verlangt. “ Ich konnte selber nicht glauben, was ich sagte.

„Und wenn du die fünfzehnhundert nicht Wert bist, arbeitest du eben länger für das Geld, klar?“

Verdammt bescheuerte Situation! Auf diese Art und Weise konnten sie mich solange dabehalten wie sie wollten.

„Bist du einverstanden?“

Ich schluckte. Ich hatte ja keine Wahl. „Ja, ich bin einverstanden“, presste ich zwischen meinen Lippen hervor.

Kemal besah mich noch einmal von oben bis unten. „Was meinst du, Ahmed, sollen wir die Schlampe als unsere Nutte annehmen?“

„Ist ja noch ganz gut in Schuss“, antwortete sein Vater und grinste widerlich. „Die Titten sind ein bisschen klein und der Arsch ist zu breit, doch das Gesicht ist ganz brauchbar.

Wenigstens hat dein Mann Geschmack, wenn er schon nicht mit Geld umgehen kann. „

Ich schluckte meinen Ärger hinunter. Mir war schon klar, dass ich ganz großartig aussah. Meine Brüste waren mittelgroß, fest und ihre Nippel neigten dazu bei der kleinsten Reizung keck abzustehen. Ich stand im nackt im Durchzug und daher war es im Moment gerade wieder soweit. Mein Hintern war überhaupt nicht zu breit, meine Figur insgesamt sportlich und mein Gesicht war eine wahre Augenweide.

Das wussten die beiden und ich wusste es auch. Doch es gehörte zu ihren Spielchen, dass sie mich demütigten, also ließ ich sie gewähren.

„Spreiz mal deine Fotze!“

Das wurde immer peinlicher und ich zögerte eine Sekunde. Eine Sekunde zu lang!

„Ich glaube das wird nichts, Ahmed“, stöhnte Kemal. „Kaum soll es losgehen, spielt die blöde Fotze schon nicht mehr mit. „

„Ich mach ja schon“, erwiderte ich mit einer Mischung aus Angst und Ärger.

Ich durfte auf keinen Fall versagen, sonst würden sie meinem Mann die Finger brechen oder abschneiden oder sonst irgendetwas tun, was nie wieder gutzumachen war.

Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin und zog meine Schamlippen auseinander. Als ich sie berührte rutschte ich ab, weil sie feucht waren. „Warum waren meine Mösenlippen feucht?“ schoss mir durch den Kopf. Nun roch ich mich doch tatsächlich selbst. Irgendetwas an dieser Situation schien mich tatsächlich geil zu machen.

„Spiel an dir“, grunzte Ahmed und während ich mir den Finger in die Fotze schob und dabei vor Scham fast im Boden versank, grinste Ahmed verschlagen.

„Was meinst du, Aishe, gefällt dir die Kleine?“

Ich hörte die Stimme der jungen, neunzehnjährigen Türkin, die immer noch hinter mir stand.

„Arsch und Titten sind ganz in Ordnung“, erwiderte seine Tochter. „Vielleicht kann man damit anfangen, dass sie mir die Fotze leckt.

„Gute Idee“, fand Ahmed und sagte an mich gerichtet: „du hast gehört, was meine Tochter will. Mach es ihr gut und wir ziehen dir fünfzig Mäuse von den Schulden ab. „

Was? Fünfzig dafür, dass ich dieser türkischen Göre die Punze ausleckte? Ich dachte gar nicht daran!

„Ich habe noch nie…“ log ich der Familie vor.

„Was? Ich dachte ihr deutschen Nutten schlaft mit euren Müttern, sobald ihr zum ersten mal ‚ficken‘ aussprechen könnt.

Erneut lachte Kemal über seinen derben Scherz. Dann wurde er ernst. „Hör mal zu, du dämliche Nutte! Ein ich-hab-noch-nie, ein ich-will-nicht oder ein das-ist-mir-zu-eklig wird es nicht geben solange du bei uns bist. Oder du gehst direkt wieder und wir holen deinen Mann und tun mit ihm, was wir zu tun haben. Nur ärgerlich, dass du ihn hinterher nicht mehr wiedererkennst. „

Die Drohung war deutlich. Resigniert seufzend flüsterte ich ein: „okay.

„Na also“, meinte Aishe triumphierend. Sie setzte sich auf das Sofa, spreizte die Beine und schlug den Rock hoch. Ich hätte nie geahnt, dass die kleine Zicke unter ihrem Rock total nackt war. Ein mächtiger Busch verdeckte die Sicht auf ihren Schoß. Ich sollte die Tochter hier im Wohnzimmer vor ihrem Vater und ihrem Bruder lecken? Was war das für eine Familie?

„Aishe, du musst aber bald mal wieder roden“, schalt sie ihr Bruder und bot ihr an: „oder möchtest du, dass ich das mache.

Seine Schwester grinste ihn nur schief an.

„Komm schon!“ Diese Worte galten mir. Ich ging vor der Türkin in die Knie und hockte mich zwischen ihre Schenkel. Von ihrer Möse ging ein süßlicher Geruch aus, was mir bewies, dass die Kleine tatsächlich auf Frauen stand.

Ich beugte mich vor und begann damit, ihre Schenkel mit meinen Händen zu streicheln und küsste mich von den Knien zu ihrer Körpermitte.

„Ja, mach weiter“, sagte die junge Türkin und sie klang bereits erregt.

Ich drang weiter vor und leckte mit meiner Zunge einige Male sanft über ihre Spalte. Sie schmeckte geil und aufregend und ehe ich mich versah, sprang ein Funke über und ich freute mich plötzlich darüber, diese Schnecke zu lecken, die ungefähr so alt war wie ich.

„Hätte schlimmer kommen können“, dachte ich erleichtert, wusste aber auch, dass das nur der Anfang war.

Plötzlich hörte ich Ahmed laut neben mir rufen. „Emine!“

Während ich mich ausgiebig mit Aishes Fotze anfreundete, tauchte ein anderes Mädchen auf. Ich schaute kurz zur Seite und vermutete, dass sie die Schwester von Aishe war. Sie war sehr klein, zierlich und wirkte zerbrechlich.

„Das ist meine Nichte Emine“, klärte mich Ahmed auf. „Sie ist gerade volljährig geworden und deswegen hat mein Bruder sie hergeschickt, damit sie lernt, was eine junge, türkische Frau lernen muss.

Komm her, meine Schöne. „

Widerwillig setzte sich die Nichte auf den Schoß ihres Onkels.

„Schau mal, wie gierig die deutsche Schlampe die Fotze deiner Cousine leckt. Wusstest du, dass alle deutschen Schlampen auf Fotzen stehen?“

Eine total verschüchterte Emine schüttelte nur langsam den Kopf. „Emine“, seufzte Ahmed, „wie oft habe ich dir gesagt, dass du mir anständig antworten sollst, wenn ich dich etwas frage?“

„Nein, das wusste ich nicht, Onkel Ahmed“, antwortete die Nichte fast unhörbar.

„Dann schau dir das gut an“, bestimmte ihr Onkel und begann erst über ihre Haare zu streicheln, dann über ihre Schultern, über ihren Rücken, den Po und schließlich über die kleinen, spitzen Brüstchen, die sich unter ihrem Kleid erhoben.

Ich fand es widerlich, wie der alte Kerl seine junge Nichte betatschte, doch was konnte ich tun? Ich war selber in seiner Gewalt.

Stumm sahen mit Ahmed, sein Sohn Kemal und die blutjunge Emine zu, wie ich Aishe mit der Zunge verwöhnt.

„Du würdet bestimmt auch gerne einmal die Zunge der blonden Schlampe dort spüren?“ fragte Ahmed, während er seine schmierige Hand unter Emines Rock schob. Die Kleine versuchte sich ihm zu entwinden, doch sie hatte gegen den starken Onkel natürlich keine Chance.

Ich hörte das Schmatzen, als sich die Hände des Onkels durch die junge Fotze seiner Nichte wühlten und Emine kämpfte in ihrem Gesicht damit, ihre Erregung nicht zu zeigen.

Es durfte einfach nicht sein, dass ihr gefiel, was ihr Onkel mit ihr tat!

Ahmed weidete sich an dem Unbehagen seiner Nichte. Er steckte ihr Finger um Finger in ihre enge Fotze und bewegte sie hin und her. Emine hatte die Augen geschlossen. Ihr Körper begann zu zittern, als ein plötzlicher Lustschauer sie durchzog.

Ein Stöhnen entsprang ihrem halb geöffneten Mund und sofort biss sie sich auf die Unterlippe.

Sie hatte sich verraten. Mit einem böswilligen Grinsen entzog ihr Onkel ihr die Hand. Hilflos zuckte die junge Nichte, versuchte sich an ihrem Onkel zu reiben, doch ohne die Finger ihres Onkels hatte sie keine Chance auf einen Höhepunkt. Und sich selbst zu berühren, darauf wäre die junge Türkin nie gekommen.

„Bitte… Onkel Ahmed…“

„Du weißt was du zu tun hast“, knurrte ihr Onkel.

Ergeben seufzte die junge Türkin auf und erhob sich vom Schoß ihres Onkels.

Ohne zu zögern streifte sie sich ihr Kleid von der Schulter und entschlüpfte ihm total nackt.

Erstaunt sah ich, wie das blutjunge Ding mit dem zierlichen Körper und den kleinen Brüsten vor ihrem Onkel in die Knie ging und in seine Hose griff.

„Mach weiter!“ herrschte mich Aishe an und drückte meinen Kopf wieder in ihren Schoß, so dass ich Emine nicht mehr sehen konnte. Dafür vernahm ich das typische Schmatzen, das entstand, als sie an dem Schwanz ihres Onkels nuckelte.

„Ja, blas meinen Schwanz schön hart“, knurrte Ahmed. „Erst werde ich die deutsche Schlampe in ihre ausgeleierte Fotze ficken und dann freue ich mich auf deinen engen Arsch!“

„Bitte, mach mich zur Frau, fick mich endlich in die Fotze“, bettelte Emine und ich fand es extrem erniedrigend, wie die junge Frau ihren Onkel anbettelte.

Ahmed lachte. „Du weißt doch, dass du als Jungfrau in die Ehe gehst! Dafür werden Kemal und ich uns an deinem schönen, engen Arsch vergnügen.

Es wird sowieso schwer genug dich an einen echten Türken zu bringen, mit deinen mickrigen Titten. „

Ich hörte Emine heulen, schnauben und dann röcheln. Wahrscheinlich drückte Ahmed seiner Nichte gerade seinen Schwanz in den Hals und zwang sie dazu ihn ganz aufzunehmen.

Ich kannte die Geräusche von meinen ersten Versuchen eines deep throats, zu denen mein Vater mich erzogen hatte.

Plötzlich wurde ich abgelenkt von einem Stöhnen, das aus Aishes Mund kam und registrierte das wilde Zucken ihres Beckens.

Die junge Türkin würde also bald kommen!

Ohne nachzudenken setzte ich meinen Angriff auf ihr Lustzentrum fort und bald bäumte sich Aishe auf, ihr Körper versteifte sich und sie stieß einen sitzen Schrei aus. Zugleich spürte ich, wie sie mir Feuchtigkeit ins Gesicht spritzte. Schub um Schub, wie ein Mann, spritzte sie ihren Saft auf mich. Ich hatte schon davon gehört, dass es Frauen gab die beim Orgasmus spritzen, doch es war das erste Mal, dass ich es live erlebte.

„Na, Schwesterchen, spritzt du die kleine Schlampe anständig voll?“ lästerte Kemal.

„Jaaaaa!“ stöhnte seine Schwester. Schließlich drückte sie mich weg und ich machte Kemal Platz, der inzwischen nackt war, wie mir plötzlich auffiel, seine Schwester hochzog, umdrehte und sich hinter sie stellte. Aishe hatte sich kaum vornübergebeugt und abgestützt, da jaulte sie auch schon auf, als ihr der eigene Bruder seinen dicken Schwengel bis zum Anschlag in die Fotze drückte.

War das eine Familie! Hier fickte irgendwie jeder mit jedem!

Ich hörte, wie Ahmed meinen Namen rief. „Leg dich unter meine Nichte Emine und leck ihr die Möse“, befahl er mir. „Bringt dir wieder 50 Mücken. „

„Schon wieder!“ dachte ich und war doch andererseits froh, nicht von Kemal oder seinem Vater vergewaltigt zu werden.

Also legte ich mich unter Emine und begann ihre Fotze zu lecken, die schon sehr am Auslaufen war.

„Aber lass sie nicht kommen!“ schärfte Ahmed mir ein.

Wilde Sexgeräusche erfüllten den Raum, ergänzt durch das typische Aroma von sich mischenden Körpersäften und dem Kampf der Pheromone.

Soweit wie ich das mitbekam, war Emine eine sehr talentierte Bläserin. Ihr Onkel stöhne laut und röchelte vernehmlich, als seine Nichte nicht nur ihre Zunge über sein Teil fliegen ließ, sondern sie sich auch bemühte seinen Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen.

Gerade als sein Riemen bis zum Anschlag in ihr steckte kam ihr Onkel und ich hörte Emines Schnaufen, bemerkte ihr Zucken und war überrascht, dass sie plötzlich und so heftig kam.

Schnell zog ich meine Zunge zurück, doch es war zu spät! Die kleine Türkin zuckte und schnaufte vor Erregung, während sie die Sahne ihres Onkels herunterschluckte.

Ich bekam Panik. Deutlich hatte Ahmed gesagt, ich dürfe seine Nichte nicht kommen lassen und aus heiterem Himmel hatte sie nur dadurch, dass sie ihm den Schwanz blies einen Orgasmus.

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