Die Teuflotronik 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorweg etwas in eigener Sache:

Liebe Leute, ich versuche wirklich, Eure Wünsche zu erhören und keine ‚Fragmente‘ zu veröffentlichen.

Aber das hat einen Nachteil: Es dauert viel länger bis ein neuer Abschnitt fertig ist. Das Ganze ist eine Freizeitbeschäftigung, nicht mein Job.

An die Frauen, die hier lesen und auf der Suche nach einem (Spiel)-Partner sind: Schaut mal in meine Biographie 😉

Mondal

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EIS Werbung

Flehend schaut Evelyn Nicole an „Das ist nicht fair…“ – „Aber Du hast mich doch selbst darum gebeten.

“ sagt Nicole kopfschüttelnd. Dann zieht sie mehrmals – so kräftig sie kann – an der Schnürung und macht schließlich eine feste Schleife. „Ich schätze, Du wirst dich im Laufe der Nacht dran gewöhnen“ flüstert Nicole ihr zuckersüß ins Ohr „Naja, Dir bleibt zumindest nichts anderes übrig. “ schiebt Nicole nach und zieht Evelyn die Armstulpen aus.

Evelyn weiß garnicht wie ihr geschieht. Ihr wird ganz warm und sie hat das Gefühl rot anzulaufen… „Bloss keine Panik… ich muß ruhig bleiben“ sagt sie sich innerlich.

Aber das fällt ihr nicht leicht. Sie kann ihren Kopf keinen Milimeter mehr bewegen und das Atmen fällt ihr schwer. Sie fühlt wie ihr Herz pocht.

„Ich werde mich an das Korsett gewöhnen, ich muss mich an das Korsett gewöhnen. “ Sie redet sich ein, dass das Korsett sie stützt und aufrecht hält. Es sei ihr Freund, der ihr dabei hilft, Nicole's Gemeinheiten zu ertragen. Obwohl es ihr bewußt ist, kann sie es nicht verhindern: Das Korsett bestimmt immer mehr ihr Denken.

Wortlos nimmt Nicole die beiden weiteren Korsett-Teile und schnürt darin Evelyns Arme ein. Zuerst den Linken, dann den Rechten. Evelyn versteht erstmal garnicht so recht, was da passiert, denn sie kann ja nicht mehr sehen, was Nicole macht. Die Armkorsetts zwängen nun auch Evelyns Arme ein und machen sie steif und unbeweglich.

„Ich werde Dir jetzt die High-Heels ausziehen helfen“ kündigt Nicole an und bückt sich herunter.

„Das sind die ersten guten Nachrichten seit langem“ freut sich Evelyn innerlich. Ihre Waden und Füße tun richtig weh. Es ist ein sehr ungewohntes Gefühl ‚echten‘ Boden unter den Füßen zu haben. Doch Evelyns Freude soll nicht lange währen…

„Überraschung!!“ sagt Nicole und wedelt mit einen High-Heel aus durchsichtigen Kunststoff in Evelyns Sichtfeld umher. Evelyn kann ihre Verzweifelung nicht verheimlichen und murmelt „Büdö du mi das nig än“. Erst jetzt merkt sie, dass das Halskorsett es ihr fast unmöglich macht, zu sprechen.

Nicole tut so, als ob sie nichts gehört hätte und redet einfach weiter. Sie hält dabei den Schuh direkt vor Evelyns Nase „Ein High-Tech-Heel sozusagen. Er enthält jede Menge abgefahrene Gimmicks. Im Plateau sind z. B. LEDs, die in verschiedenen Farben leuchten können. „.

Zwangsläufig schaut Evelyn sich den Schuh an. Er hat ein durchsichtiges etwa 7 cm hohes Plateau und einen locker 22 cm hohen, ebenfalls durchsichtigen Absatz.

Im Absatz sind Metall-Federn und Kabel zu erkennen. Der Kunststoff ist zwar durchsichtig, hat aber eine leichte rosé-Färbung und die sehr filigran wirkenden – ebenfalls durchsichtigen – Plastik-Riemchen sind mit vielen Glitzer-Steinchen besetzt. Mittig über dem Fuß prangen wieder die Buchstaben „YWC“.

Mit diebischer Freude erzählt Nicole „Wenn eine Frau diese Schuhe ersteinmal an hat, gibt es kein Entkommen mehr. Versuch mal, auf denen wegzulaufen… und ausziehen kann man sie nicht, denn die Riemchen rasten in ein Schloss ein.

Klar, man könnte die Riemchen zerschneiden, aber darin sind kleine Drähte und sobald die Schaden nehmen, wird dein Lustknopf vom Vibrator geröstet. „.

„Die anderen waren schon unbequem und nuttig ohne Ende, aber diese sind die Krönung…“ denkt Evelyn. „Beeindruckend, oder?“ frage Nicole rethorisch, bückt sich und zieht Evelyn den Schuh an. „Du wirst Dich an sie gewöhnen müssen, das sind jetzt Deine neuen Haus- und Ausgeh-Schuhe. „

Alles geht ganz schnell, schon steht Evelyn auf dem fiesen Schuhwerk.

„Keine Sorge, Du hast es gleich durchgestanden“ meint Nicole hämisch grinsend, während Sie Evelyn in den Wandschrank schiebt.

Evelyn steht nun mit dem Rücken zur Stange in dem Wandschrank. Sie fühlt das kalte Metall der Stange direkt hinter sich.

Nun fummelt Nicole zwischen Evelyns Beinen rum, schließlich schiebt sie ihren Finger einige Male in Evelyns Hintereingang. „Jetzt sollte es klappen“ meint sie und schiebt den Haken an der Stange hoch und führt ihn gleichzeitig in Evelyns Anus hinein.

Als nächstes werden die vier Schellen nach unten geschoben. Nicole greift Evelyns Hände und führt sie hinter deren Rücken in die Schellen hinein, und schiebt die zwei größern Schellen die Stange soweit hoch wie es geht. Sie befinden sich nun ein Stück oberhalb von Evelyns Ellbogen.

Die zwei kleineren Schellen schiebt Nicole lediglich etwas über Evelyns Handgelenke. Mit hörbaren Klick-Geräuschen rasten die Schellen an der Stange ein.

„Hah, eine kleine Flügelschraube noch“ meint Nicole, dreht die Flügelschraube raus, öffnet den Metallreifen, legt ihn um Evelyns Hals, schließt ihn und dreht die Flügelschraube fest. „So, jetzt hast Du es geschafft“, meint Nicole „Schlaf gut. “ und macht die Schranktür zu.

„Klack, klack, klack“ die Schritte entfernen sich schnell. Stille. Dunkelheit. Plötzlich ging alles ganz zügig, auf einmal steht Evelyn allein im dunkeln. Sie fühlt sich, als ob sie ein Gegenstand wäre, so etwas wie ein Gartenwerkzeug, dass man in der Garage an einen Haken hängt, wenn man es gerade nicht benötigt.

Sie atmet tief durch, zumindest versucht sie es. Das Korsett ist so eng geschnürt, dass sie nur ganz kurz und flach atmen kann. Ein schreckliches Gefühl.

„Vielleicht kann ich mich ja irgendwie befreien“ denkt sie und beginnt sich zu bewegen. Erstaunt bemerkt sie, dass ihre Arme recht locker in den Schellen sitzen. Sie kann damit hoch und runter rutschen. „Die dumme Pute hat wohl vergessen alles richtig zu verschließen.

Mit etwas Mühe kann ich sicherlich meine Arme befreien. Dann werde ich die Schraube aus dem Hals-Eisen rausdrehen und mich befreien. „

Erst hebt sie den einen Fuß an, dann den anderen. Dabei spürt sie den Haken im Hintern, der sie – noch mehr als die High-Heels – zwingt, das Becken beim stehen oder gehen (wenn sie denn könnte) obszön nach vorne zu kippen.

Zu ihrer Freude wird ihr klar, dass Nicole wohl vergessen hat, die Armschellen richtig zuzumachen und ihr auch keine Fußfesseln angelegt wurden.

„Merkwürdig, scheinbar hat sie mir die Fußfesseln wieder abgenommen“. Sie kann ihr Glück kaum fassen.

Ein paar Versuche wird es dauern, dann ist sie frei. Sie beginnt wie wild, sich zu winden. Hin… her… vor.. zurück…

Es ist wie verhext, nach kurzer Zeit ist Evelyn immer derart ausser Atem, dass sie erstmal wieder Pause machen muss. Es fühlt sich an, als ob die Korsetts immer enger werden würden.

Innerlich verflucht Evelyn sich dafür, dass sie auch noch gesagt hat, dass sie wissen möchte, wie es sich anfühlt, ein Halskorsett zu tragen. So eine Dummheit.

Immer wieder versucht sie ihre Arme so zu drehen, dass sie einen frei bekommt. Evelyn merkt dabei gar nicht, wie die Zeit vergeht.

Sie sagt sich unermüdlich „Gleich hab ichs, dann kann ich endlich die Halsfessel abnehmen und diese blöden Korsetts ausziehen“.

Aber: Die Konstruktion ist so gemacht, dass sie nur dann ihre Arme aus den Schellen rausziehen könnte, wenn die Kette zwischen der Stange und der Halsfessel länger wäre. Selbst wenn sie ihre Arme befreien könnte, wären die nutzlos, denn wegen der Armkorsetts kann sie die Ellbogen nicht knicken. Nur darauf – hehe, es verfehlt seine Wirkung nicht – kommt die Arme jetzt nicht.

Sie bekommt kaum mit, wie die Zeit vergeht.

Außerdem möchte Evelyn einfach nicht wahrhaben, dass sie sich in einem 70×70 cm großen Besenschrank widerstandslos hat einsperren lassen.

In Ihrer Vorstellung öffnet jemand den Schrank und sie steht so darin. Mit ihren unnatürlich prallen, hochgequetschten Brüsten, den pinkfarbene Strapsstrümpfen und dem „Billige Schlampe“-String unterm Mini-Rock fühlt sie sich wie eine lebende Barbie-Puppe. „Die Korsetts zwingen mich förmlich in die Barbie-Form. Sozusagen zur Krönung bin ich bestimmt immernoch perfekt – weil wasserfest – geschminkt.

Allmählich lässt Evelyns Enthusiasmus nach, sie rüttelt immer seltener und zaghafter an ihren Fesseln. Egal was sie versucht, sie kommt einfach nicht frei. Resignation macht sich breit.

Die Zeit vergeht von Minute zu Minute scheinbar langsamer, schluchzend denkt sie „Ich halte das nicht mehr aus, wenn ich wenigstens wüsste, wie lange ich hier schon stehe“. Inzwischen wünscht sich Evelyn nichts inniger, als einfach nur einzuschlafen. Wenn sie dann wieder aufwacht, stellt sich vielleicht heraus, dass alles nur ein Alptraum ist…

Doch Evelyns Füße, Waden und auch der Rücken schmerzen.

Wegen der Heels und dem Analhaken kann Sie außerdem nicht anders als ein starkes Hohlkreuz zu machen. Ihre Gedanken schweifen umher, plötzlich merkt sie, das etwas auf ihrer linken Titte umherkrabbelt.

Sie erschrickt und quiekt panisch auf, doch nichts passiert. Erschreckt denkt sie“Iiih, was ist das, da krabbelt ein Tier auf meiner Brust…“ und versucht, sich zu schütteln „das ist immer noch da… was ist das bloß… wenn hier drin wenigstens Licht wäre…“ sie versucht nach unten zu schauen „…selbst dann könnte ich es nicht sehen…“.

Klack klack, Evelyn stampft mit den High-Heels auf „Das gibts doch nicht, da ist ein Tier, ich kanns nicht sehen und verscheuchen kann ich es auch nicht. Meine Beine sind zwar fast frei und die Arme kann ich ein wenig hin und herbewegen, aber Ober- und Unterkörper sind praktisch unbeweglich“ sie spürt wie das Insekt auf ihrer Titte fröhlich umher krabbelt.

Egal was sie versucht, es reicht einfach nicht aus um das Insekt zu verscheuchen.

„Ich kann weder stark ein- oder ausatmen, noch den Bauch einziehen oder sowas“ denkt sie, während sie es einmal mehr probiert „das Korsett ist so eng geschnürt, da rührt sich nix“ stellt Evelyn frustriert fest.

Mit Tränen in den Augen ergibt sie sich der Situation und „beobachtet“ das Insekt. Nach einigem Hin-und-Her-Gekrabbel fühlt sie es plötzlich nicht mehr. „Bestimmt ist es auf das Korsett gekrabbelt“ denkt sie „gut das ich untenrum wenigstens den String anhabe“.

Evelyn versucht, sich von dem Schreck zu erholen, denn sie ist schon wieder völlig außer Atem. „Wer denkt sich nur sowas Gemeines aus, ich frage mich, warum Frauen früher freiwillig Korsetts getragen haben…. „

Es vergeht wieder Zeit, doch irgendwann schläft Evelyn völlig erschöpft ein. Ihre Träume sind entsprechend wirr… sie träumt von ihrer aussichtslosen Lage, von Nicole und zuletzt auch von Jörg.

In ihrem letzten Traum ist Jörg ihre große Liebe.

Sie sind seid einem Jahr zusammen, Nicole ist Jörgs Ex-Freundin und alles ist wundervoll. Dann träumt Evelyn von heißem Sex mit Jörg… ihre Körper reiben aneinander, Jörg streichelt sie liebevoll überall, legt sich so auf sie, dass sie sich kaum noch bewegen kann und streichelt die Innenseite ihrer Schenkel, dann ihre Möse, sie wird immer geiler, er streichelt sie fast um den Verstand… der erste Orgasmus kündigt sich bereits an…

Plötzlich wacht Evelyn auf und möchte sich instinktiv zwischen die Beine fassen um ihren Lustknopf zu verwöhnen, doch es geht nicht.

Die Hände befinden sich noch immer in den Schellen hinter ihrem Rücken… „Die Schellen,“ denkt Evelyn. Sie ist etwas benommen, es dauert eine Weile, bis ihr klar wird, was Traum und was Wirklichkeit ist „Verdammt, ich bin in dem Wandschrank gefangen. Der geile Sex, dass war ein Traum…“

„Oh man, ich brauche endlich einen Orgasmus, ich bin ganz feucht geworden, kann es mir aber schon wieder nicht selbst machen“.

Auf einmal spürt sie ein leichtes Kribbeln.

„Iiih, das streicheln in dem Traum… das war dieses Tier“. Das Insekt krabbelt auf der Innenseite ihres rechten Schenkels nach oben… panisch stampft sie mit den High-Heels auf ‚klacker-klack-klacker-klack-klack‘ bis das Krabbeln aufhört.

Nun summt es um ihren Kopf herum „das muss eine Fliege sein, klingt wie eine Fliege“ überlegt sie und versucht, sich etwas zu fassen. „Wenn ich bloss diese furchtbaren Schuhe irgendwie loswerden könnte, meine Fußballen tun so unglaublich weh“, abwechselnd hebt sie die Füße an, um die Ballen zu entlasten.

An Schlaf ist wieder nicht zu denken.

Evelyn denkt über alles mögliche nach. Nicoles Worte gehen ihr durch den Kopf „Sie meinte, das wären jetzt meine Haus- und Ausgehschuhe. Das kann sie nicht ernst gemeint haben. Die kann doch nicht von mir verlangen, mit solchen Schuhen rauszugehen. Sie sagte, dass sie schon richtig lange hier ist, scheinbar hasst sie mich“

Jetzt krabbelt die Fliege auf Evelyns Gesicht umher.

„Sie glaubt, Jörg liebt sie, aber eigentlich ist sie nichts weiter als sein Spielzeug, seine Barbie-Puppe. “ Evelyn denkt nach… „‚Spielzeug…. ‚ Oh nein, und ich habe mich zur ultimativen Barbie-Puppe machen lassen“.

„Vor allem hat sie die Hoffnung schon längst aufgegeben, hier wieder rauszukommen. “ Die Fliege krabbelt auf Evelyns Nase, es kitzelt wie blöde „Und ich kann mich nichtmals was gegen diese verdammte Fliege ausrichten, das Jucken ist unerträglich.

“ Evelyn rümpft zwar ihre Nase, aber die Fliege lässt sich davon nicht weiter beeindrucken.

„Was mache ich nur, wenn ich hier wirklich nicht mehr rauskomme – so wie Nicole sagt?“ Evelyn überlegt hin und her „Ach, so ein Quatsch, meinen Freundinnen und Verwandten wird doch auffallen, dass ich weg bin – dann rufen sie die Polizei. Aber was mache ich dann? Sage ich denen, dass Nicole seine Komplizin ist?“ Jetzt krabbelt die Fliege auf Evelyns rechter Titte umher.

Evelyn stellt sich vor, wie Nicole als Jörgs Komplizin verknackt wird, „Zu Recht würds ihr geschehen – so ein Biest“. Erneut versucht sie, ihre Brüste zum Schaukeln zu bringen, doch nix rührt sich. „In den High-Heels stehe ich bereits auf meinen Zehen… in die Knie gehen kann ich auch nicht… oohh, dieser verdammte Haken in meinem Arsch…“

„Hmm… wegen der lockeren Armschellen kann ich den Oberkörper zwar wenige cm nach rechts und links bewegen, aber meine Brüste werden von dem Korsett so perfekt in Form gehalten, dass sich da einfach nix rührt.

„Es ist zu spät, ich werde hier nicht mehr rauskommen. “ Einmal mehr versucht Evelyn hilflos sich ein wenig zu schütteln. „Das darf ich nicht denken. Es wird sich eine Gelegenheit ergeben, ich werde mich befreien und dann sind die beiden dran“ sagt sie sich. Schluchzend denkt sie „Nur anfühlen tut es sich ganz anderes. „

Immer wieder weint Evelyn sich in den Schlaf. Wenn sie dann endlich eingeschlafen ist, dauert es meistens nicht lange, bis sie von der krabbelnden oder surrenden Fliege wieder geweckt wird.

Sie verflucht sich innerlich dafür, dass sie sich mit Nicole angelegt hat.

Plötzlich hört sie, wie jemand in die Küche kommt und sich am Kühlschrank bedient. „Nicole? Bist Du das? Bitte lass mich hier raus. “ fleht sie leise.

Es klappert noch ein wenig und dann ist es wieder still… „Bitte bitte, ich will hier wieder raus denkt Evelyn“ und sagt etwas lauter „Bitte, ich möchte hier raus, ich muss auf Toilette“.

Auf einmal öffnet sich die Tür. Das Licht blendet wahnsinnig und schmerzt Evelyn in den Augen. Sie sieht nichts, hört aber Jörgs Stimme. „Oh krass, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte sie hätte Dich ins Bett gebracht damit du dich erholen kannst. “ Jörg mustert Evelyn von oben bis unten. „Das mag ich so an euch Frauen, kein Mann würde einem anderen so etwas antun. „

„Ein Mann gibt dem Anderen eine auf die Nase und das war es dann.

Aber Frauen sind untereinander knallhart und frei von jedem Mitleid. Richtig krass wird es dann, wenn es um eine Konkurrentin oder so geht. „

„Steht Dir gut das Korsett, es sieht aus, als wäre es extra für Dich angefertigt. Ich hatte es extra für Nicole gekauft, aber ich habe es nicht übers Herz gebracht, ihr auch noch die Arm und Halsteile anzulegen. “ sagt Jörg und mustert Evelyn lächelnd von Fuß bis Kopf.

Sein Blick verweilt zuerst auf den High-Heels, geht dann langsam an den pinken Strümpfen hoch zum Minirock.

Es kommt Evelyn so vor als ob Jörg versuchen würde, durch den Jeansrock hindurchzusehen. Nach einiger Zeit wandert sein Blick weiter hoch über das Korsett auf ihre Brüste.

Evelyn fühlt sich wie ein Stück Fleisch, „Jetzt leckt er sich auch noch die Lippen“. Sie bewegt die Füße etwas, hebt das rechte Bein leicht an und stampft mit ihren schmerzenden Füßen auf.

KLICK KLACK.

Enttäuscht stellt sie fest, dass Jörgs Blick weiterhin einfach an ihren Titten festklebt. Kein Wunder, mit solchen Schuhen kann frau halt nicht laut aufstampfen. Entweder sie knickt um, oder es macht blöde KLICK-KLACK-Geräusche.

Lächelnd legt Jörg seine kalten Hände um Evelyns Brüste. Sie zuckt vor Schreck zusammen, versucht sich zu schütteln, kann aber nichts ausrichten. Ihre Nippel stellen sich sofort auf. „Wusstest du das man BHs, die die Milchtüten einer Frau so präsentieren, wie dieses Korsett, auf Englisch 'shelf bras‘ nennt?“ – „Nimm bitte Deine Hände da weg, die sind kalt“ – „'shelf‘ heißt soviel wie ‚Auslage‘.

So wie die Auslage in einem Schaufenster. Schau, nicht nur die Geschäfte zeigen was sie zu bieten haben. Das ist doch wirklich passend. „

Er schiebt Evelyns Rock hoch, streicht mit der Hand an dem String lang, fasst dann an Evelyns nackten Hintern und flüstert ihr ins Ohr „Und Strings sind genau das selbe, aber halt für Knackärsche. “ Dann fasst er an ihre Möse und flüstert „Steigern lässt sich dass nur noch durch Ouvert-Strings.

Damit wird dann wirklich alles präsentiert was Du zu bieten hast: Titten, Arsch und Möse“.

Jörg schaut sich die ihm ausgelieferte Evelyn an, wie sie dort steht. „Du bist schon ganz hübsch. Ein paar Veränderungen noch und dann wirst Du genau meinem Geschmack entsprechen. “ Evelyn glaubt, sie hört nicht richtig. Was bildet sich dieser Wicht eigentlich ein?

Er ruft nach Nicole, die dann recht zügig angestöckelt kommt.

„Ja Jörg?“ – „Ich habe hier die arme Evelyn gefunden… ganz schön raffiniert, was Du da gemacht hast. Ich möchte gerne das Du sie etwas aufpimpst, damit sie mir noch besser gefällt. “

Sie reden über Evelyn so als ob sie nicht da wäre. „Als erstes färbst Du ihre Haare richtig blond, dann machst Du eine Haarverlängerung, so das sie fast bis zu ihrem Arsch reichen. Dazu dunkelbraune Strähnchen. Ach so, und Kunstnägel.

Die rosefarbenen mit den Straßsteinchen. „

„Wie Du möchtest. “ antwortet Nicole, „Ist das alles?“ – „Hmm… erstmal schon. Vielleicht lasse ich ihr in ein paar Tagen die Lippen aufspritzen, die könnten ruhig etwas voller sein. Hast Du denn noch andere Vorschläge?“ fragt Jörg während er weggeht.

Nicole legt gerade los „Du kleines Flittchen…“ da kommt er plötzlich zurück. „Ach so, Evelyn ist ein blöder Name. Ab sofort heißt Du Dita.

Der Name passt viel besser zu Dir!“.

Evelyns, äh Ditas Mund öffnet sich leicht… aber sie entschliesst sich, lieber nichts zu sagen. Jörg geht wieder.

„Aha, Dita, Du kleines Flittchen, jetzt soll ich dich auch noch aufpimpen, damit Du Jörg noch besser gefällst. Dir werde ich es zeigen…“ – „Aber ich möchte das doch garnicht, er möchte das. “ – „Umso schlimmer“.

Dita fleht Nicole an „Merkst Du das denn nicht? Er spielt uns gegeneinander aus… er‚ ist ein hinterhältiger…“ – „Du bist hier die hinterhältige Fotze, ich kann Dein Geseier nicht mehr hören!“ sagt Nicole und geht weg.

„Aber ich will Dich doch nur darauf aufmerksam machen, er hetzt uns gegeneinander auf. “ ruft Dita hinter ihr her.

Es dauert ein ganzes Weilchen, dann kommt Nicole mit einer Box voll seltsamen Zeugs zurück. „Schluss mit dem Gesülze, mach den Mund auf“ meint Nicole ernst und fuchtelt mit einem Metallgestell vor Ditas Gesicht rum.

Alles geht ganz schnell, Dita möchte gerade noch etwas sagen, da schiebt Nicole ihr das Metallgestell zwischen die Zähne.

Es macht KRRRRK KRRRK KRRK.

Panisch reißt Dita die Augen auf, das Metallgestell zwingt ihre Zähne weit auseinander. Hasserfüllt schaut sie Nicole an. Ihr ist klar, dass sie nichts dagegen unternehmen kann. Tränen schießen in ihre Augen…

Nicole greift in Ditas Mund, drückt Ditas Zunge nach unten und fummelt an dem Metallgestell herum. „Wenn ich mich wenigstens ein kleines bisschen wehren könnte, mit dem Kopf schütteln oder so“ denkt Dita als es plötzlich KLICK macht.

Dita spürt, wie kaltes Metall ihre Zunge fest nach unten drückt. Sie würde gerne schlucken, aber es geht nicht mehr. Ein schreckliches Gefühl.

„Jetzt kann ich nichtmals mehr sprechen, nun kann sie entgültig mit mir machen was sie möchte. “ wird Dita mit entsetzen klar. Nicole tritt einen Schritt zurück und lacht spöttisch.

„Dann fangen wir mal mit den Haaren an“ sagt Nicole, bückt sich und nimmt aus der Kiste Schellen und legt sie um Ditas Fußknöchel.

Sie verbindet die beiden Schellen mit Hilfe einer 20 cm langen Kette und schließt alles mit kleinen Schlössern ab.

Inzwischen ist Dita wieder völlig außer Atem, ihre Augen sind ganz feucht. Das Gespräch zwischen Jörg und Nicole hat sie völlig aus der Fassung gebracht. Und die Nacht war für sie nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Belastung.

Es ist so gemein, je mehr sie sich aufregt, je schneller sie atmet, je mehr sie sich wehrt und protestiert, desto schlechter bekommt Dita Luft.

Mit jeder Minute der Gegenwehr schnüren sich die Korsetts scheinbar enger.

Schmerzende Füße, Beine, Becken, Schultern und natürlich der Analhaken verstärken die Hilflosigkeit.

Es ist Dita völlig unbegreiflich, wie sie in so eine Falle tappen konnte. Sie hatte schon so manche schwierige Situation unbeschadet überstanden – und dann gerät sie in so was.

Besonders ärgert sie, dass sie ein Opfer ihrer eigenen Geilheit geworden ist.

Erst war es blanke Neugier, es war irgendwie spannend und prickelnd. Sie wurde unvorsichtig, das Prickeln wich einer gewissen Erregung. Erregung ging in Geilheit über und lies sie Dinge machen, die sie normalerweise ganz sicher nicht machen würde.

Dann schnappte die Falle zu. Alles war so raffiniert arrangiert, Dita dachte bis zu letzt, sie könnte es jederzeit beenden. Doch schon direkt nach dem sie sich den Halsreifen angelegt hatte, hätte es kein Zurück mehr gegeben.

Jörg hatte alles perfekt durchdacht. Die Herausforderung für ihn war, sie dazu zu bringen, sich komplett selbst auszuliefern. Es war ein lang geplantes Spiel und er hat es gewonnen, denn Dita hat – wie geplant – erst auf dem Podest gemerkt, dass sie in einen Hinterhalt geraten ist.

Gedankenverloren wie sie ist, bekommt Dita gar nicht mit, wie Nicole Halsfessel, Armschellen und Analhaken von der Stange löst.

Ruckzuck befestigt Nicole an der Halsfessel eine kurze Kette.

Plötzlich zieht Nicole an der Kette. Dita fällt fast vorne rüber, kann sich im letzten Moment aber noch fangen. Völlig aus den Gedanken gerissen, stolpert sie hinter Nicole her.

Verwundert versucht Dita die Arme zu bewegen, aber sie befinden sich immer noch auf dem Rücken. „Dieses Biest hat die Handschellen mit dem Analhaken verbunden…“ wird Dita recht schnell klar.

Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als Nicole sehr zügig zu folgen. Doch das fällt Dita nicht leicht, obwohl – oder gerade weil? – sie die Plateau-Heels schon so lange trägt.

Kurze Zeit später findet Dita sich in einem leeren, komplett gekachelten Raum wieder.

Nicole schaut in Ditas Augen und meint dann „Du gehst jetzt auf die Knie“ und zieht Dita langsam an der Halskette nach unten.

Auf die Knie gehen ist in solchen Schuhen mit auf dem Rücken gefesselten Händen nicht so einfach, aber Dita schafft es irgendwie.

Mit einem KLICK hakt Nicole die Halskette in diejenige der drei Ösen ein, die sich mittig am Boden des Raums befindet. Die Kette ist so kurz, dass sich Ditas Kopf unmittelbar überm Boden befindet. Das wiederum zwingt sie, mit hoch in die Luft gerecktem Hintern – fast bewegungsunfähig – zu knien.

Aufgrund der Pose läuft ihr der Speichel langsam aus dem Mund. Zu ihrem Entsetzen stört sie das aber garnicht. Im Gegenteil, sie ist froh, dass endlich dieser schreckliche Schluckreiz nachlässt.

Ohne lang zu fackeln beginnt Nicole damit, Ditas Haare mit einer Blondierung zu bearbeiten. Die Haare sind ruckzuck eingeschäumt.

Plötzlich macht es zweimal KLICK, dann geht Nicole raus, ihre Schritte entfernen sich schnell… TACK TACK… Tack Tack… tack tack…

Dita wartet und wartet, aber es passiert nichts.

Nicole ist wohl erstmal weg. Die Position wird schnell ungemütlich, die Knie beginnen zu schmerzen und es ist anstrengend, das Gewicht ihres Oberkörpers mit dem Kopf abzustützen.

„Hmm… Nicole hat nichts davon gesagt, dass ich hier unbedingt knien muss. Auf der anderen Seite kann man bei ihr nie wissen. “ Dita beschließt erstmal, lieber knien zu bleiben. Sie möchte Nicole nicht schon wieder einen neuen Angriffspunkt liefern.

„Ist auch besser so, dann kann wenigstens der Sabber ablaufen und ich bleibe von dem Schluckreiz verschont“ redet sie sich die Situation gut.

Unter ihrem weit geöffneten Mund hat sich schon eine ordentliche Pfütze gebildet.

Die Zeit vergeht quälend langsam und das Knien wird immer qualvoller. „Oder vergeht die Zeit immer langsamer, weil das Knien immer qualvoller wird?“ fragt sich Dita. „Das kann doch nicht sein, dass ich jetzt schon in vorauseilendem Gehorsam mit nach oben gereckten Hintern knien bleibe, anstatt mir eine bequemere Position zu suchen!!“

Inzwischen sind ihre Beine und Füße eingeschlafen und leicht taub geworden, was zur Folge hat, dass sie sie kaum noch bewegen kann.

Außerdem schmerzt ihr Kiefer, was kein Wunder ist, so weit wie das Metallgestell ihren Mund aufzwingt.

Schlagartig wird ihr klar, dass sich der größte Teil ihres Körpers in einem grausamen Gefängnis befindet – und zwar unbeweglich und fest eingeschnürt in etlichen Korsetts. Als wäre das nicht schon perfide genug, kniet sie nun auch noch freiwillig in einer Position, die dazu führt, dass das Letzte, was ihr von ihrem Körper geblieben ist einschläft und unbeweglich wird.

„Nein, soweit darf ich es nicht kommen lassen…“

Dita fühlt sich wie ein Teenager, der einfach beschließt, länger in der Disko zu bleiben, obwohl es die Eltern ausdrücklich verboten haben und Stubenarrest als Strafe droht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stützt sie ihr gesamtes Gewicht auf den Kopf ab und versucht, die Beine auszustrecken und nach hinten zu schieben.

„Das klappt so nicht, mein Kopf rutscht immer weg“.

Wenn sie versucht, sich wegzudrücken, dann rutscht Ditas Kopf über den Boden. Die Hals-Kette ist zwar recht kurz, aber sobald sie gespannt ist, hat sie nicht mehr genug Kraft…

„Dann lasse ich mich halt auf die Seite fallen“ denkt sie sich und fängt an, den Hintern nach rechts und links zu schwanken, um Schwung zu nehmen. Doch egal was sie versucht, sie fällt einfach nicht um.

Nach einigen Versuchen ist sie mal wieder völlig außer Atem und gibt auf.

Leise röchelt sie vor sich hin – wenn sie wenigstens ihrer Frustration Ausdruck verleihen könnte…

Dann kommt ihr ein böser Gedanke: „Die beiden KLICK-Geräusche bevor Nicole gegangen ist, das werden doch nicht…. „. Mühsam spreizt Dita ihre Knie, so dass sie zwischen sie hindurch nach hinten sehen kann. „Oh nein, …“ halb wütend, halb resigniert stellt sie fest, dass Nicole ihre beiden Fußknöchel etwa 20 cm auseinander, an zwei Boden-Ösen festgeschlossen hat.

Wieder kommt ihr das Bild mit dem Teenager in den Kopf. „Bloß habe ich hier gar keine Chance, ich wurde direkt an die Kette gelegt bevor ich mir noch mehr Ärger einhandle“ Irgendwie ruft die Situation eine Kindheitserinnerung in Dita wach…

Vor ihrem geistigen Auge sieht sie sich selbst als 15 oder 16-jährige. Sie wollte an diesem Tag mit zwei Freundinnen auf eine Feier gehen. Die drei Mädels hatten sich immer grob abgesprochen, was sie anziehen werden.

Irgendwie war es damals für die drei zu einem Sport geworden, sich möglichst sexy anzuziehen. Gewonnen hatte sozusagen diejenige, die von den meisten Jungs angesprochen wurde. Natürlich wurde das nie so klar gesagt, aber alle drei wussten was abgeht.

Die drei pushten sich gegenseitig immer mehr… die Röcke wurden immer kürzer, die Ausschnitte immer gewagter und überhaupt…

Inzwischen ist etwa eine Stunde vergangen.

Dita würde wirklich alles tun, um aus dieser Position wieder herauszukommen. Sie dachte, die Nacht in dem Wandschrank wäre schlimm gewesen, aber das… tack tack… Tack Tack… TACK TACK… endlich kommt Nicole zurück.

Dita beobachtet so gut sie kann, wie Nicoles Stöckelschuhe um sie herumgehen. Es sind offensichtlich die gleichen roten High-Heels die Dita auch schon tragen musste. Ihr fällt auf, dass Nicole erstaunlich gut damit gehen kann.

Egal wie sie sich bewegt, es sieht elegant aus.

Eigentlich verhält sie sich, als ob sie normale Schuhe tragen würde. Dita fragt sich, ob sie das auch lernen könnte…

Viel mehr als Nicoles Schuhe kann Dita nicht sehen, ihr Sichtfeld ist sehr klein. Sie ist gezwungen geradeaus nach unten auf den Boden schauen. Langsam sieht sie ein, dass es keinen Sinn macht, gegen all diese eng geschnürten Korsetts anzukämpfen.

„So Dita, ich denke jetzt hat die Blondierung lang genug eingewirkt“ sagt Nicole und beginnt damit, Ditas Haare mit einer Pflegespülung auszuwaschen.

Aufgrund ihrer Pose und weil der Boden leicht schräg ist, werden wirklich nur Ditas Haare nass. Schließlich wickelt Nicole Ditas Haare vorsichtig in einem Handtuch ein.

„Jetzt lassen wir Deine Haare ein wenig trocknen, währenddessen klebe ich Dir die neuen Fingernägel an. “ Erleichtert wartet Dita darauf, dass Nicole die drei Schlösser aufschließt, damit sie sich zum Nägel machen an einen Tisch setzen kann.

Doch plötzlich sagt Nicole „Dann streck mal die Finger aus.

„. Dita schluchzt leise, mit einem Schlag ist alle Hoffnung auf eine baldige Befreiung aus dieser unbequemen Lage dahin.

Dita möchte Nicole anschreien und ihr klarmachen, dass ihr alles wehtut: Mund, Kiefer, Knie, Schultern, Rücken und Kopf. Ihre Beine und Füße sind irgendwo zwischen taub und kribbeln. Doch Ditas ganze Wut verpufft in einem erbärmlichen, unverständlichen Gesabbel. Sie hört sich an wie ein Kleinkind, dass noch nicht sprechen kann.

Wiederwillig streckt sie ihre Finger auseinander.

Leider kann sie nicht sehen, wie Nicole auf ihrem Rücken die Nägel bearbeitet. Sie konzentriert sich deshalb darauf, ruhig und gleichmäßig zu atmen.

Dita fühlt, wie die linke Hand – Finger für Finger – bearbeitet wird. Nicole scheint es sehr gründlich zu machen… feilen, schneiden, feilen… und so weiter uns so fort. Dann die rechte Hand.

„Ich kann Dir nur raten, vorsichtig zu sein. Wenn einer der Nägel Schaden nimmt oder gar abbricht, dann wirst Du Dein blaues Wunder erleben.

Da versteht Jörg wirklich keinen Spaß!“ warnt Nicole Dita, während sie die Nägel anklebt.

Wie in Trance hört Dita die Stimme von Nicole „Jetzt noch die Haarverlängerung und Strähnchen, dann hast Du es geschafft. „. Dita fragt sich, wie lange das wohl dauern wird, sie kann einfach nicht mehr.

Es kommt Dita so vor als würde Nicole stundenlang in ihren Haaren rumwuseln. Sie zupft hier, zupft dort und immer wieder riecht es nach verschmortem Haar.

Plötzlich fasst Nicole zwischen Ditas Beine und streichelt sanft Ditas in die Luft gereckte Möse.

Dankbar für jede noch so kleine Ablenkung reckt sie ihre Möse, so gut es geht, Nicole entgegen. Nicole weiß genau, was sie machen muss um Dita so richtig in Fahrt zu bringen.

Schlagartig steigt Ditas Puls an, sie spürt ihr eigenes Herz schlagen. Wenn sie nicht wüsste, das Nicole gerade was ganz anderes macht, dann würde sie glauben, dass ihr Oberkörper von ihr noch fester in des Korsett einschnürt wird.

Aber die Finger streicheln lediglich Ditas Möse, kreisen um ihre Lustperle und gleiten immer mal wieder die Innenseite ihrer Schenkel entlang. Dita stöhnt leise auf.

„Ooooh jjaaa bitte bitte zieh den String beiseite“ denkt sie. Sie hasst es, wenn Männer ihre empfindlichste Stelle durch den Slip hindurch streicheln. Es ist immer ein unangenehmes Gefühl und sie wird dabei schnell wund.

Doch Dita stöhnt vor sich hin.

Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als das zu nehmen, was sie bekommt. Irgendwie ärgert es sie, denn schon aus Trotz wäre sie gerne stark genug, zu wiederstehen.

„Wie mache ich Nicole nur klar, was ich will? Wahrscheinlich ginge sie eh nicht drauf ein. Jeden Mann würde ich rauswerfen, wenn er es mir nicht genau so machen würde, wie ich es will“. Doch sie wird immer geiler und geiler ohne irgendetwas dagegen machen zu können.

Ihre Möse wird zusehends heißer und ist bereits triefend nass. Sie fühlt, wie ihr Blut vom Kopf nach oben in ihren hochgereckten Unterleib gepumpt wird. Es bringt sie fast um den Verstand, „Dieses verdammte Halskorsett wird immer enger…“

Nicole dosiert ihre Berührungen so genau, dass Dita ewig lang kurz vor dem Orgasmus ist, aber trotzdem nicht kommen kann. Schon nach wenigen Minuten atmet sie schwer und unregelmäßig, ihr Fickloch pocht geradezu.

Dann flüstert Nicole ihr ins Ohr „Jetzt wäre ein großer, harter Schwanz genau das Richtige, oder? Der von Jörg vielleicht…?“

Ihre Geilheit überwältigt Dita einfach, „Oooh jaa… ich möchte Jörg in mir spüren. Er soll mich nehmen, ich brauche ihn“ denkt Dita und stöhnt hemmungslos.

„Aber es gibt hier keinen Schwanz für Dich, Du kleines Miststück. Jörg gehört mir, also lass die Finger von ihm.

„.

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