Die Teuflotronik

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Prolog: Evelyn arbeitet bereits seit längeren nebenher als Putzfrau für einen jungen Mann und seine Freundin.

Ihre Aufgabe ist, in allen Räumen zu wischen, Staub zu putzen, in der Küche aufzuräumen und natürlich die Fenster zu putzen. Seine Freundin ist eine sehr attraktive, blonde, langhaarige Frau, die sich immer sehr sexy anzieht.

Evelyn ist schnell aufgefallen, daß sie praktisch immer Plateau-Stöckelschuhe, enge Fummel, kurze Röcke etc.

anzieht.

Mit ihren Freundinnnen lästert sie regelmäßig über diese Frau. „Sowas habe ich wirklich nicht nötig, ich bin doch keine billige Schlampe, Nymphomanin oder Prostituierte. Aber wenn sie so wenig Selbstbewußtsein hat…“

Evelyn ist allein in dem Haus der beiden und erledigt ihre Arbeit wie immer. Er hat zu ihr gesagt, daß sie für drei Wochen im Urlaub sind.

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Beim putzen der Türen bemerkt sie, daß eine Tür, die sonst immer abgeschlossen war, geöffnet ist.

Langsam öffnet sie die Tür und schaut in ein kleines, ca. 2 m² großes Zimmer, daß auf der gegenüberliegenden Seite scheinbar eine Art Aufzugtür hat. Rechts von der Tür ist ein großes Display in der Wand eingelassen.

Sie geht in das Zimmerchen, um sich alles genauer anzusehen. An der Aufzugtür, direkt unter der Decke, befindet sich eine Schiene, an der ein Stahlseil befestigt ist, an dessen anderem Ende wiederrum ein Metallring angebracht ist.

„Merkwürdig… wofür könnte das gut sein?“ denkt sie sich. Da sieht sie, was auf dem Display steht: „Teuflotronik – System zur sexuellen Befriedigung“. Erschreckt dreht sie sich um, geht raus in den Flur und macht die Tür zu.

„Ich werde einfach so tun als ob ich das Zimmer nicht bemerkt hätte“ sagt sie sich und putzt die übrigen Türen. Aber die Sache läßt ihr keine Ruhe… Evelyn denkt sich „Was das wohl genau ist?? klingt schon irgendwie interessant… ich bin Single, kann tun und lassen was ich will.

‚System zur sexuellen Befriedigung‘ … was soll schon passieren?“.

Unsicher geht sie zurück zu dem Zimmerchen, öffnet die Tür geht zu dem Display und schaut es sich genauer an. „Teuflotronik – System zur sexuellen Befriedigung“ darunter befindet sich ein Button „Weiter“. Evelyn drückt darauf.

„Dieses System wurde entwickelt um den absoluten Orgasmus herbeizuführen. Damit es erwartungsgemäß funktionieren kann, müssen einige Einstellungen getätigt werden. Drücken Sie ‚Weiter‘ um fortzufahren“.

Evelyn klickt auf „Weiter“.

„Sicherheit: Wählen Sie auf einer Skala von 1-6 (6=sehr wichtig) wie sicher sie behandelt werden möchten. “ – „Wie sicher ich behandelt werden möchte??? Was soll das heißen? Naja, egal… so sicher wie möglich kann nicht falsch sein“ denkt Evelyn und stellt 6 ein.

„Intensität: Wählen Sie auf einer Skala von 1-6 (6=sehr intensiv) wie intensiv sie behandelt werden möchten. “ – „Klar, so intensiv wie möglich….

6″ wählt Evelyn. „Damit das System optimal arbeiten kann, sind einige zusätzliche Infos notwendig: Geben Sie bitte die entsprechenden Werte an. „

– Alter: 24

– Körpergröße bei flachem Fuß: 178cm

– BH-Maße: 75b

– Konfektionsgröße: 36/38

– Schuhgröße: 41

„Das System ist nun bereit. Klicken Sie auf ‚Jetzt bitte starten‘ um anzufangen. “ Einen Moment lang zögert Evelyn und überlegt, ob sie das wirklich tun soll, dann schließt sie die Augen, klickt auf den Button… atmet tief durch… piiiep…

„Es kann nur fortgefahren werden, wenn Sie sich den Pulsmeß-Ring um den Hals legen“.

Evelyn ist verunsichert und überlegt, ob sie das nicht lieber doch alles vergessen soll.

Sie nimmt den Ring und schließt den Verschlußmechanismus, um zu sehen, ob man ihn wieder öffnen kann. Klick, klack… kein Problem… „Was soll schon passieren? Ich kann ihn jederzeit öffnen wenn es mir nicht gefällt“.

Langsam und mit einem merkwürdigem Gefühl legt sie sich den ca. 8cm breiten Ring um den Hals.

Irgendwie fühlt sich das kalte, enganliegende Metall um ihren Hals interessant an und gespannt drückt sie nochmal auf ‚Jetzt bitte starten‘. Auf dem Display steht nun „Spannungsmodus wird aktiviert“.

Die aufzugartige Tür öffnet sich langsam und dahinter liegt nichts außer Dunkelheit. Evelyn tritt instinktiv einen Schritt zurück, wird aber im selben Moment vom Pulsmeß-Hals-Ring ruckartig gebremst, weil die relativ kurze Stahlschnur schon aufgebraucht ist.

Plötzlich beginnt es leise zu surren und Evelyn wird an ihrem Halsband in den dunklen Raum hineingezogen.

Die Stahlsschnur fährt sozusagen an der Schiene lang, so daß Evelyn ihrem „unsichtbaren Führer“ folgen muß.

Die Tür schließt sich hinter ihr und Evelyn befindet sich nun in dem dunklen Raum. Sie schaut sich um, kann hier und da aber bloß ein paar LED sehen, die schwach in der Dunkeheit leuchten. Sie wird immer weiter in den Raum geführt.

Einige Sekunden passiert nichts. Plötzlich geht aber eine Lampe an.

Evelyn merkt schnell das sie in einer Art Separee ist, wo ein Schminktisch mit Spiegel, Computer-Display etc. steht. Auf dem Display steht das sie sich nun schminken soll. Dies sei notwendig, da Frauen sich geschminkt anders wahrnehmen würden. Das System habe ein Schminkbeispiel zufällig ausgewählt, an dem sie sich orientieren solle.

Evelyn beguckt sich das Bild, denkt „Na wenns hilft“ und fängt an. Einige Minuten später betrachtet sie ihr Werk im Spiegel.

„Gott, ich sehe aus wie eine Kreuzung aus einem Püppchen und der ultimativen Megaschlampe“ denkt sie.

„Vielleicht hätte ich einfach die knallroten, künstlichen Fingernägel weglassen sollen“. Sie hat tiefschwarze, lange Wimpern mit Liedstrich, ihr Gesicht gepudert, rote Wangen, und trägt dazu ludrig wirkenden, rot leuchtenden wet-look Lippenstift.

Evelyn klickt auf ‚Weiter‘. „Nehmen Sie nun das Schälchen mit dem warmen Wasser, ziehen sich komplett aus und rasieren Sich ihre Möse.

Dies ist notwendig, weil Sie dadurch deutlich empfindlicher werden und sich besser wahrnehmen. „. Sie nimmt sich also das Schälchen mit dem Wasser und die Rasiercreme und entfernt sorgfältig alle Häärchen und klickt wieder auf ‚Weiter‘.

Das Licht geht wieder aus und Evelyn – die jetzt völlig nackt ist – wird entlang der Schiene aus dem Separe herausgeführt. Sie ist recht nervös und fragt sich, was als nächstes passieren wird.

Nach einiger Zeit bleibt die Laufkatze stehen und das Licht geht wieder an. „Öffnen Sie Klappen 24, 45 und 74 und ziehen Sie an, was sich darin befindet“.

Evelyn öffnet also genannten Klappen und entnimmt folgendes: Pinkfarbende Armstulpen und dazu passende Strümpfe, ein String-Tanga der mit „Billige Schlampe“ bedruckt ist, einen schwarzen Extrem-Push-Up-BH. Dazu einen wahrhaftigen Mini-Jeans-Rock mit einem knappen, weißen Top auf dem „Sprachlos?!“ steht.

„Naja, jetzt will ich es wissen“ denkt Eyelyn und zieht die Sachen an. Sie beginnt mit dem String-Tanga in dem sie schnell reinsteigt. Dabei bemerkt sie, daß vorne im Stoff, in der Mitte ein schmales Bändchen mit leichten Noppen eingearbeitet ist.

Das Bändchen zieht den Tanga genau zwischen ihren Lippen fest, so daß die Noppen direkt ihre Clit massieren. Ihre Nippel stellen sich natürlich sofort auf…

„‚Billige Schlampe‘ paßt sehr gut…“ denkt Sie, „…man sieht meine Lippen… zumindest zeichnen sie sich doch deutlich sichtbar ab“.

Weiter macht sie mit den pinkfarbenen Strümpfen, die sie langsam ihre langen Beine hochrollt. Evelyn befestigt die Strümpfe an dem mit Strasssteinen besetzten Strapsgürtel, den sie sich vorher umgelegt hat. Schnell zieht sie sich den schwarzen BH an und das Top drüber. Noch den Minirock und fertig.

Wieder klickt Evelyn auf ‚Weiter‘. „Bitte öffnen Sie Klappe 55 und ziehen die Schuhe an, die sich darin befinden. Ihr Outfit ist dann vollständig.

Es ist wichtig, daß Sie die Schuhe anziehen, damit die Noppen in ihrem String-Tanga ihre volle Wirkung entfalten können. “

„Naja, die Noppen entfalten so schon ihre Wirkung, was sollen das für Schuhe sein, die die Wirkung noch steigern?“ denkt Evelyn, geht zur Klappe und entnimmt halb entsetzt, halb staunend die Schuhe. Es sind äußerst filigrane, knallrote Stöckelschuhe, mit ca. 11 cm hohen Absätzen auf ca 5 cm hohen Plateaus.

„Überraschend bequem, aber lange werde ich die sicher nicht tragen“ denkt Evelyn sich, nachdem sie einige wenige, wackelige Schritte damit vor und zurückgegangen ist.

Auf dem Bildschirm dort steht: „Klicken Sie auf ‚Weiter‘ um die nächsten Schritte durchzuführen. “ Schnell hat Evelyn auf ‚Weiter‘ geklickt. Mit einem leisen Surren setzt sich die Laufkatze in Bewegung und führt Evelyn weiter zur nächsten Station.

Auf den Wahnsinns-Schuhen schwankt sie unsicher durch den inzwischen wieder dunklen Raum.

Das Licht geht wieder an, rechts von ihr ist ein Display. Dort steht „Stellen Sie Sich mit den Schuhen genau auf die markierten Bereiche und klicken dann auf ‚Ich bin bereit‘.

Natürlich zögert sie nicht und klickt. Jetzt erst bemerkt sie das Loch zwischen den beiden Markierungen auf dem Boden, denn dort kommt sehr langsam ein Stab heraus. Instinktiv macht sie einen Schritt zur Seite. Der Stab bleibt sofort stehen.

Etwas irritiert stellt sie sich wieder auf die Markierung. Schon fährt der Stab weiter hoch.

Leicht nervös bleibt sie stehen und schaut in einem Spiegel zu, wie der Stab langsam nach oben fährt. In dem Moment, wo er ihre Möse berührt, bleibt er stehen und fängt an zu vibrieren. Auf dem Display steht „Stufe 1 von 3“. Der Vibrator bringt Evelyn so sehr auf Touren, daß sie kaum noch ruhig stehen kann.

Sie denkt „Gott, es ist erst Stufe 1 – wie wird dann Stufe 3 sein??? Ich bin sooo geil“. Nach einiger Zeit hört der Vibrator auf. Auf dem Display steht „10 Sek bis Stufe 2 beginnt.

Falls Sie Hilfe beim stehen brauchen, klicken Sie auf ‚Stehhilfe'“. „Oh ja, eine Stehhilfe ist genau das Richtige“ denkt Evelyn und klickt auf „Stehhilfe“. Auf dem Bildschirm steht nun „Öffnen Sie die Schachtel und entnehmen Sie die Stehhilfe.

Sie hat zwei große und einem kleines Loch. Schieben Sie die Stehhilfe von Oben, mit dem kleinen Loch auf den Stab, um sie dann bis ganz unten herunter zu schieben. „.

Evelyn nimmt also die Metallvorrichtung, und schiebt sie hastig auf den Stab. Mit einem hörbaren ‚Klick‘ rastet die Vorrichtung ein und die beiden großen Löcher öffnen sich. Mit einer Hand massiert sie ihre Clit, während sie die nächsten Anweisungen ließt.

„Positionieren Sie Sich wieder über dem Stab und stellen Sie Ihre Füße wieder auf die Markierungen und Klicken dann auf ‚Weiter'“.

Evelyn zögert nicht lange und klickt ‚Weiter‘ an. Mit lauten Klick-Geräuschen schließen sich die Schnallen um ihre Knöchel und der Stab fährt nochmal einige Zentimeter höher.

Das Display schaltet auf Stufe 2 von 3 und der Vibrator legt wieder los… es dauert nur wenige Sekunden, schon atmet Evelyn schneller und schneller, fängt an zu zittern… und der Vibrator schaltet sich wieder aus.

So geil war Evelyn schon lange nicht mehr. Nun steht auf dem Display „Vorbereitung für Stufe 3: In Ihrem BH sind kleine Draht-Ösen eingearbeitet. Bitte legen Sie die beiden Ösen um Ihre Nippel und ziehen Sie die Ösen dann fest. In Ihrem Slip ist ebenfalls eine Drahtöse eingearbeitet. Legen Sie ihre Clitoris frei, um dann die Öse daran festzuziehen. Falls Sie an den entsprechenden Stellen gepirct sind, können sie die Spezial-Pircings aus dem Schälchen auf dem Tisch nehmen.

Befestigen Sie die Pircings an den Ösen, dann können Sie sich die Pircings anlegen.

Dies wird für zusätliche Stimulation sorgen. Legen Sie Sich den Knebel an, damit Sie nicht zu laut kommen!“

Natürlich zögert Evelyn keine Sekunde – sie ist sooooo geil, sie würde alles tun. Die Ösen sind schnell entdeckt, die Pircings daran befestigt und angelegt. Es fühlt sich interessant an, Evelyn wird immer nervöser. Den roten Ballknebel macht sie im Nacken richtig fest, damit sie ihn nicht versehentlich ausspuckt.

Erst jetzt merkt sie, daß sich das Metallband, daß ihr Halsband mit der Laufkatze verbindet verkürzt hat…

Fortsetzung folgt (vielleicht).

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