Eine Affaire mit Julia Teil 02

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Ich wurde sofort wieder hart. Julia entließ meinen Schwanz nun aus ihrem Mund um sich am Schaft entlang zu meinen dicken Eiern vorzulehnen. Auch meine Klöten verschwanden nun wechselnd in ihrem Mund und bekamen eine Saugmassge vom Allerfeinsten. Da ich schon wieder die Englein singen hörte, bat ich nun Julia sich auf den Rücken zu legen. Ich legte mich in Missionarsstellung auf sie, unsere Zungen fanden sich erneut zu einem wilden Spiel und auch mein Schwanz fand fast von allein seinen Weg in Julia's triefend nasse Muschi.

Wir bewegten uns um in einem sehr langsamen Rhytmus. Was nun in den nächsten Minuten folgte, war das miteinander Schlafen unter Liebenden. Julia's Scheide war so irre heiß, so nass und so anschmiegsam. „Wolfgang, Du füllst mich so total aus, es ist so geil, gleich kommeeeeich für Dich“ stöhnte sie, bäumte sich noch einmal auf und kam und kam und kam. Da ich auch kurz vor dem abspritzen war, zog ich meine zum Platzen steifen Schwengel heraus, rutschte tiefer und begann Julia's Clitti zu lecken.

Ich tat dies zunächst sehr sanft. Die hervortretende Nässe schmeckte endgeil. Mit der Zeit beschleunigte sich Julia's Atmung – sie stöhnte „Du machst mich waahnsinniiiiiig“. Ich bohrte meine Zunge soweit es eben ging in ihre Votze um dann wieder den Kitzler zu umkreisen. Das war zuviel für Julia – sie spritzte mit ihrem Orgasmus regelrecht ab. Mein Gesicht, das Bettlaken – alles war nass. Ich verlangsamte meinen Zungenschlag und merkte, dass da schon noch was ging.

Immer wieder leckte und saugte ich die Schamlippen und auch den Kitzler bis es Julia Augenblicke später erneut kam. Diesmal schrieb sie regelrecht „ich kommeeeeeeeeee“. Ich drehte Julia nun auf die Seite und legte mich in Löffelchenstellung dahinter. Mit meinem harten Knüppel umspielte ich ihre Rosette um ganz langsam einzufahren. Da sich ihr Schließmuskel wohl zwischenzeitlich an meine Größe gewöhnt hatte, war das Eindringen ganz leicht. Ohne großen Widerstand nahm Julia's Darm meine 20 cm auf.

Auch hier fühlte sich alles superfeucht und vorgeschmiert an, da das Mokkastübchen an diesem Nachmittag ja schon mehrfach vorbesamt wurde.

Julia keuchte „Du machst mich wahnsinniiiiig“. Ich fickte Julia nun ganz langsam in ihren Arsch. Immer wieder mal zog ich meinen Schwanz ganz heraus um ihn dann wieder ganz tief einzuführen. Parallel ertastete ich, indem ich über Julia's Hüfte griff, ihren Kitzler, der steinhart aus der klitschnassen Möse herausragte. Mit meinen Fingern umkreiste ich die empfindliche Stelle während ich mein Ficktempo ein wenig steigerte.

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Das Gefühl diesen Arsch zu vögeln war unbeschreiblich. Feucht, heiß und geil. Ganz unvermittelt kam Julia dann erneut. Ihre Rosette umklammerte meinen Schwanz dabei wieder mit rhythmischen Kontraktionen. Ich hielt ein wenig inne um diesen Augenblick zu genießen. Wir verblieben noch kleine Ewigkeiten in der Löffelchenstellung. Mein Schwanz, der seine Erektion nicht verlor, war während dieser Zeit ganz tief in Julia's Arsch eingefahren. Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten, plauderten wir in dieser Stellung über die verrückte Situation.

„Fick mich von hinten“ sagte Julia und beendete diese Ruhephase. Von einem schmatzenden Geräusch begleitet zog ich meinen Schwanz aus Julia's Arsch. Sie begab sich auf alle Viere, ich kniete mich dahinter und schaute in ein leicht geöffnetes und spermaverschmiertes Rosettchen. Welch ein Bild. Ich setzte meinen Schwanz an und drang bis zur Wurzel erneut in Julia's Arsch ein. In diesem Moment war ich nur noch abspritzorienziert und knallte Julia regelrecht durch.

Mit lautem Stöhnen spritzte ich mein für diesen Tag letztes Sperma in diese nimmersatte Höhle.

Nach nichtendenwollenden Kuscheleinheiten nahmen wir ein Bad. Auf dem Weg dorthin gab Julia's Rosette das nachgetankte Sperma frei. Es tropfte auf den Boden. Bei diesem Anblick wurde ich sofort wieder geil aber man muss auch seine Grenzen kennen. In der Badewanne tranken wir dann den Rest Champus. Gegen 2 Uhr machten wir und dann leider nicht auf denselben Heimweg.

Der nächste Tag im Büro hatte es dann in sich. Da wir nicht mehr alleine waren warfen wir uns immer wieder verstohlene Blicke zu – bis, ja bis mir Julia einen Umschlag übergab.

Ich nahm den Umschlag mit einem Lächeln entgegen. Da sich die nächsten Stunden jedoch sehr hektisch gestalteten, kam ich vorerst nicht dazu mich des Inhaltes anzunehmen. Schließlich waren alle Arbeiten getan. Mit gemischten Gefühlen öffnete ich den Umschlag, entnahm einen Brief auf dem stand:

Liebster,

die Stunden mit Dir sind unvergesslich für mich.

Niemals zuvor habe ich so intensiv empfunden.

Ich möchte nicht, dass diese Story schon zu

Ende ist. Bitte warte, bis alle anderen gegangen

sind. Ich möchte Dich gerne heute noch sehen.

Dicker Kuss

Julia

Mit dem Lesen dieser Zeilen wurde mir heiß und kalt zugleich. Was hatte ich nur getan?? Wie sollte es weitergehen?? Ich bin verheiratet – und das nicht unglücklich.

Hatte ich mich verliebt??

Die nächsten 2 Stunden zogen sich hin wie Kaugummi. Endlich öffnete sich meine Bürotür und die letzten Kollegen verabschiedeten sich.

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. In der Zür stand Julia und rief „Zimmerservice“! Doch damit nicht genug – Julia war bis auf Halterlose und Schwarze High-Heels nackt. Mit dem süßesten Grinsen der Welt stolzierte dieser Vamp von Frau mit schwingenden Hüften und wippenden Titten auf mich zu.

Dass sie dabei einen Champagnerkübel trug, war zudem noch schmückendes Beiwerk. Ich war dermaßen platt von diesem hinreißenden Anblick, dass ich zunächst einmal hinter meinem Schreibtisch verharrte.

Julia stellte den Kübel auf dem Schreibtisch ab und kam auf mich zu. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich wieder dieses Pscht..hörte. Julia beugte sich zu mit herüber und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen. Und nicht nur damit – ihre Zunge begehrte Einlass – unsere Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz.

Meine Hände ertasteten die wundervollen, großen Brüste, deren Nippel sich wieder sofort verhärteten. Unsere Zungen lösten sich voneinander.

Als nächstes hörte ich: „Fick mich – bitte fick mich“. Julia kam nun um den Schreibtisch herum, öffnete meine Hose und befreite meinen Strifen aus der Gefangenschaft des Slips. Ohne Umschweife setzte die sich mir zugewandt auf meinen Schwanz, der bis zum Anschlag in die triefend nasse Votze rutschte. Sofort begann Julia wieder mich innig zu küssen.

Dabei bewegte sie auf mir sitzend lediglich ihre Scheidenmuskulatur. Ich war so geil, dass ich nach kurzer Zeit wusste, dass ich es nicht mehr lang aushalten würde. In meinem Kopf hämmerte es „Du darfst jetzt nicht abspritzen“. Ich versuchte mich Julia mitzuteilen. Gott sei dank verstand Julia meine Nöte, sattelte ab um vor mir zu knien und ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen. Wieder entfachte die dabei dieses unfassbare Zungenspiel. Das war dann zuviel für mich.

Mit einem tiefen „aaaah, jeeeetzt“ pumpte ich Schub um Schub in ihren süßen Mund. Die Ladung war gewaltig, trotzdem verlor Julia keinen Tropfen und saugte sanft weiter bis sich auch die letzte, meiner Spermien auf ihre Zunge ergossen hatte. Mit wieder diesem geilen Grinsen schluckte sie alles herunter und verkündete “ alles meins“.

Meinen neuerlichen Versuch ein wenig zu reden erstickte Julia abermals mit ihrer zelebrierten Kunst zu küssen. Was ich sonst in meinem Alter nicht mehr so kenne, vollzog sich wie am Vortag aufs Neue.

Mein Schwanz blieb hart und steif und schwoll nicht wie sonst gewohnt ab. Julia nutzte dies, indem sie wieder sich mir zugewandt aufsattelte. Während ich noch dachte “ wie sicher ist das“ spürte ich, dass meine Eichel ganz langsam ein enges Hindernis durchfuhr um sich so durch die Rosette bis tief in Julias Darm hineinzubohren. Julia hielt nun inne, sah mir tief in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich“! Ohne eine Antwort abzuwarten bewegte sie nun – meinen Schwanz tief im Arsch habend – ihr Becken vertikal hin und her und rieb so ihre Clitti an meinem Schambein.

Es wurde so nass, dass ich glaubte Julia squirtet, läuft aus oder sonst was…. !

Julia's Darm fühlte sich so unendlich heiß an. Auch die Situation, dass ich seit Beginn dieses Arschficks auf Anschlag tief abgeritten wurde, tat ihr übriges. Doch zunächst kam Julia mit einem Tiefen Seuffzer und sorgte auf meinem Schoß für eine Überschwemmung. Alles war nass, glitschig, geil.

Auch ich konnte mich nicht mehr halten.

Julia merkte dies und erstickte mein Stönen mit ihrem Mund. Mein Orgasmus war intensiv wie niemals zuvor. Ich spritzte tief in Julias Sarm ab. Ihre Rosette klammerte sich dabei um meinen Schaft und molk meinen Schwanz so zum Wahnsinnigwerden ab. Gefühlt überdauerte dieser Höhepunkt die Abspritzphase bei Weitem. Das kannte ich so auch noch nicht.

Julia blieb so auf mir sitzen und küsste, küsste, küsste.

Nach gefühlten Ewigkeiten wagte ich einen Blick auf die Uhr und hätte längst zuhause sein müssen.

Mit wars in dieser Sekunde egal. Ich war von diesem süßen Gift wie betäubt. Irgendwann verließ Julia meinen Schoß und ging auf ihren High-Heels vor mir her Ion Tichtung unserer Toiletten. Auch hier ergab sich wieder dieser wahnsinnige Anblick: Endlos lange, gebräunte Beine, ein Knackarsch mit leicht geöffnetem Rosettchen auf dem sich das Sperma seinen Weg bahnte, und ein leicht muskulärer Rücken auf dem lange, schwarze Haare hin und her schwingen.

Schließlich verabredeten wir und für den Sonntag, an dem sich ein größeres Zeitfenster ergab.

Wir verabschiedeten und mit einem innigen Kuss. Gut, dass ich bevor ich abschloss noch die Spermatropfen auf dem. Boden sah. Mit einem breiten Grinsen wischte ich selbige mit einem Tempo auf.

Der Samstag zog sich wie Kaugummi. Ich kriegte Julia und vor allem Sex mit Julia nicht aus dem Kopf. Ich musste mich zusammenreißen, denn ich wollte nicht, dass meine Frau etwas merkt. Meine Frau Heike und ich sind ein gutes Team.

Leider verkam die Erotik während der letzten Jahre zwischen uns zu einem Nebenschauplatz. Die Zuständigkeit dafür sehe ich bei uns beiden. Dennoch ist das, was zwischen uns ist für mich von so großem Wert, dass ich es nicht aufs Spiel setzen möchte. Heike ist mit ihren 48 Lenzen optisch auch eine Granate, blond, 38er-Figur mit D-Cups. Sexuell ist sie Neuem jedoch nicht sehr aufgeschlossen, so dass ich mir in der Vergangenheit Extras wie z.

B. anal auch schon mal bei einer Edelnutte geholt habe.

Zeitsprung: es war endlich Sonntag. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete sich Heike für den Rest des Tages in Richtung Golfplatz. Ich hasse diesen Sport und Harald Schmidts Zitat: „Fürs Golfen fühle ich mich sexuell noch zu aktiv“ gewinnt für mich eine ganz neue Bedeutung.

Nachdem Heike das Haus verlassen hatte , griff ich zum Handy um Julia anzurufen.

Mit wahnsinnig erotischer Stimme meldete sie sich dann mit den Worten: „Liebster, ich sehne mich so nach Dir, beeil Dich – komm vorbei“.

Da Julia nur ca. 5 Km entfernt wohnt, schwang ich mich aufs Fahrrad. Gleichzeitig ersparte ich mir so das Risiko des Entdecktwerdens, da mein Auto in der Gegend bekannt ist.

Die 5 Km vergingen wie im Flug. Ich schellte – über die Gegensprechanlage säuselte Julia „Dachgeschoss links“.

Ich nahm mitsamt Fahrrad den Aufzug. Oben angekommen öffnete sich Julias Wohnungstür. Was ich nun zu sehen bekam, verschaffte mir noch in der gleichen Sekunde einen Vollständer.

Julia stand in der Tür, lediglich bekleidet mit Halterlosen und Schwarzen High-Heels. Die geilen, großen Titten steckten in einem halboffenen BH, untenrum trug sie gar nichts, so dass ich ohne Hindernisse ihre glattrasierte Votze sehen konnte. Ich war ob dieses Anblicks sprachlos. Julia lächelte süß und zog mich über die Türschwelle.

Wir fielen uns in die Arme, unsere Lippen fanden sich zu innigen Zungenküssen. Ohne Worte kniete sich Julia vor mich hin, öffnete meine Hose, befreite meinen Schwanz aus meiner Boxer-Shorts und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Kurze Zeit später verschlang sie dann den gesamten Schwanz und saugte und blies mit geilem Zungeneinsatz was das Zeug hielt. Als sie sich wieder einmal die kompletten 20 cm bis hinter die Mandeln geschoben hatte, wars um mich geschehen.

Ich spritzte mein Sperma in nicht endenwollenden Schüben direkt in den Hals. Julia gab meinen Schwanz nach dem Schlucken meiner Sahne nun immer noch nicht frei sondern fickte mich mit ihrem Mund weiter als ob nichts gewesen wäre. Das Gefühl, das nach meinem Orgasmus anfänglich fast schmerzhaft war, wandelte sich bereits kurze Zeit später in sexuelle Hochspannung. „Fick mich endlich“ unterbrach Julia ihr Blasen, stellte sich auf und drehte sich so, dass ich mit meiner Latte ihre Votze von hinten berühren konnte.

Das Luder muss so geil gewesen sein, dass sie bereits nass war. Ohne Umschweife drückte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang so von hinten in sie ein. Ich war so geil, dass ich dieses heiße Loch mit heftigen, tiefen Stößen regelrecht durchknallte. Es war unglaublich intensiv. „Du kannst heute in meiner Muschi kommen, ich bin heut nicht fruchtbar“ stöhnte Julia. Das Gesagte stachelte mich nochmals an und ich verschärfte nochmals das Tempo.

Unsere Körper klatschten mit jedem Stoss aneinander. Unter Julias Votze war bereits auf den Fliesen ein kleiner See entstanden. Sie lief während des Fickens geradezu aus. Mit all diesen Eindrücken fühlte ich den Point of no Return kommen. Wir stöhnten beide unsere Geiheit hinaus. Dann kam ich und besamte zum ersten Mal Julias Votze, die mit ihren Kontraktionen meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen abmelkte.

Diese Nummer raubte mir den Atem – erst recht als sich Julia von mir löste und meinen nach Luft ringenden Mund mit ihren Lippen verschloss….

„Leck mich“ unterbrach Julia die Situation. Wir begaben uns nun ins Schlafzimmer in dessen Mitte ein französisches Bett stand, das im edler Wäsche bezogen war. Julia ließ sich dort auf den Rücken fallen. Ich begab mich zwischen ihre bestrumpften Beine und konnte das von mir vollgespritzte Loch bewundern. Zwischen den Schamlippen schimmerte alles weiß und ein kleines Rinnsal bahnte sich seinen Weg über die Rosette bis hin zu den Arschbacken. Für mich war die Verbindung von Sperma mit meinem Mund Neuland und so näherte ich mich fast zaghaft mit meiner Zunge der ereiferten Clitti, die ich leckenderweise umkreiste.

„Aaaaaaaaah“ stöhnte Julia als ich ihren Kitzler in meinen Mund hineinsog. Der herbe Geschmack meines Spermas machte mir zu diesem Zeitpunkt schon nichts mehr aus – ja, er törnte mich eher noch an. Insofern gab ich nun richtig Gas und leckte auch Julias Schamlippen und Drang mit der Zunge in ihre Votze ein. Dort muss ich dann irgendeinen besonders sensiblen Punkt erwischt haben, denn Julia bäumte sich nun auf, versteifte sich und stöhnte „aaaaaaaah, aaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich kommmmmmmmeeeeeeeeeee“.

Was nun geschah, übertraf all mein bisher Erlebtes. Aus Julias Votze schossen Säfte und Glüssigkeiten heraus, die meinen Mund fluteten und überschwemmten. Ich schluckte 3-4 Mal, aber es war immer noch nicht zu Ende. Mein Mund befand sich immer noch auf der zuckenden Votze, als Julia mir rhythmisch anfing in den Mund zu pissen. Schwall um Schwall schluckte ich und es war mir nicht unangenehm. Julias Urin schmeckte ebenfalls leicht herb.

Nun entspannte sie sich auch und ich konnte sehen wie ihr Tränen aus den Augenwinkeln schossen. „Das wollte ich nicht, entschuldige bitte, ich kann das nicht steuern“ sagte sie. Einen solchen Orgasmus habe ich zuvor erst einmal erlebt.

Ich küsste ihr nun die Tränen weg und wir beruhigten uns erstmal. Eng aneinander gekuschelt ließen wir die letzten Tage Revue passieren. Irgendwann griff Julia nach meinem Schwanz, der zu diesem Zeitpunkt halbsteif zwischen meinen Beinen ruhte.

Es war verrückt – ich reagierte sofort und spontan wieder auf jedwede Art von Julias Berührungen. Mein Schwanz versteifte sich unter ihren zärtlichen Fingern zunehmends. Gleichzeitig verspürte ich aber auch den Drang nach Wasser lassen. Ich ließ mir von Julia den Weg ins Bad zeigen. Dort stand ich nun mit meinem Ständer und wollte pissen. Julia verschärfte die Lage auch noch indem sie sich zu meinem Lümmel herunterbückte und erneut zu blasen begann. Meine Erektion und der Harndrang war in dieser Kombination fast schmerzhaft für mich.

Julia gab meinen Schwanz nun frei und entließ ihn aus ihrem Mund. Ich setzte mich auf die Toilette und versuchte mein Rohr in die Schüssel zu Drücken um mich endlich erleichtern zu können. Es gelang jedoch nicht so recht. „Piss mich an“ hörte ich Julia sagen, die sich zwischenseitlich immer noch mit Strümpfen, Heels und Tittenhebe bekleidet mir zugewandt in ihrer ebenerdigen, geräumigen Dusche hingehockt hatte. Ich überlegte einen Moment, da ich NS-Aktivitäten in meinem bisherigen Leben echt nicht auf dem Schirm hatte.

Julias geiles Grinsen überzeugte mich jedoch, ich erhob mich von der Toilette und begab mich zur Dusche. Dort stand ich nun immer noch mit Mordsständer und versuchte zu pinkeln. Nach gefühlten Ewigkeiten verließen ein paar Tröpfchen meine Eichel, was Julia zum Anlass nach direkt wieder ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Sie fing so die geringe Urinmenge auf und wartete fast inaktiv. Endlich merkte ich wie sich etwas größere Mengen aus meiner Blase freisetzten um in Julias Mund zu strömen.

Sie schluckte einen Teil davon, den Rest ließ sie aus den Mundwinkeln herauslaufen. Ich konnte sehen wie die Flüssigkeit sich über Titten, Bauch und Votze den Weg nach unten suchte. Da der Bann nun gebrochen war, konnte ich nun richtig Wasser lassen. Ich pisste Julia im ihrem weit geöffnetem Mund. Von dort lief die Sippe dann über ihren tollen Body weiter abwärts. Vom größten Druck befreit, kamen nunmehr lediglich noch kleinere Spritzer oder Tröpfchen, die Julia mit ihrem Mund erhaschte und direkt schluckte.

In meinem Kopf war Achterbahn. So etwas hatte ich noch nie erlebt und höchstens mal in einem Porno gesehen. Und nun war ich mitten im Geschehen.

„Ich liebe Dich“ hauchte mir Julia entgegen während sie sich aufrichtete, sich in meine Arme warf und hemmungslos begann mit mir zu knutschen. Ich war außer Rand und Band. Derartig hemmungslosen Sex kannte ich bisher nicht. Unsere Lippen trennten sich und Julia zog sich aus und befreite sich so von den vollkommen durchnässten Dessous.

Julia verschwand dann kurz aus dem Bad um mit 2 gut gefüllten Champagner-Gläsern wiederzukommen. Das eiskalte Gesöff prickelte in unseren Kehlen und wir tranken wie Verdurstende.

Wir begaben uns dann in die Dusche. Das lauwarm temperierte Wasser tat gut. Ich stand hinter Julia und begann sie mit einer Duschlotion einzuseifen. Meine Hände wanderten mit kreisenden Bewegungen über ihre vollen Brüste. Ich konnte dabei spüren, wie sich ihre Nippel verhärteten. Mein Schwanz versteifte sich dabei auch wieder und drückte zwischen Julias Pobacken.

Julia griff nun nach hinten umfasste meinen ebenfalls mit Duschlotion versehenen Schaft und dirigierte meine Eichel in Richtung ihrer Rosette. Ohne nennenswerten Druck drang mein Schwanz so in ihren Arsch ein. Ich überwand ihren Schließmuskel und verharrte zunächst einmal so. Mit langsamen Fickbewegungen eroberte ich dann Stück für Stück des Darms bis ich komplett in ihr war und sie ausfüllte. Ich begann dann zu ficken, das Duschwasser spritzte nur so umher und Julia stöhnte schon wieder orgasmusverdächtig.

Ob sie ohne weiteres Zutun kommen könnte??? Meine Frage beantwortete sich von allein, denn kurze Zeit später merkte ich bis sich Julias Rosette verengte und meinen Schwanz fest umschloss. Gleichzeitig drängte sich Julia mir rückwärts entgegen und stöhnte extatisch. Sie kam, stöhnte, schrie……

Auch die Rosette erlöste nun meinen Schwanz von ihrer festen Umklammerung. Ich war geil wie niemals zuvor – konnte aber nicht abspritzen. Stattdessen waren mir die Stöße wohl auf die Blase geschlagen.

Da ich in der Situation keine Grenzen mehr kannte und wohl auch jegliche Form von Konventionen abgelegt hatte, ließ ich meinem Drang freien Lauf und pisste in Julias Darm. Als sie bemerkte, was da gerade in ihr passierte, wurde sie ganz still, sah mich über ihre Schulter an und sagte: „Lass es laufen Liebster, ich will alles von Dir haben, es ist so geil“. Für mich ergab sich so ein sexueller und zugleich auch emotionaler Ausnahmezustand.

Hier war nichts mehr fremd oder mit Restriktionen belegt. Ich entleerte meine Blase vollkommen in Julias Darm, begann wieder mit leichten Stößen, was dazu führte, dass Teile meines Urins wieder seitlich an meinem Schwanz vorbei herausgedrückt wurden. Als ich meinen Schwanz ganz herauszog, entleerte sich Julias Darm in Fontänen und drückte das komplette Nass wieder heraus. Wir drehten und dann zueinander, küssten uns in tiefster Innigkeit und genossen bestimmt noch 20 Minuten das herrliche Duschwasser.

Schließlich verließen wir die Dusche und frottierten uns ganz zärtlich ab. Da wir beide von den Geschehnissen einigermaßen überwältigt waren, redeten wir kaum. Erst jetzt konnte ich auch Julias Wohnung in Augenschein nehmen. Alles war perfekt, ja fast designermässig eingerichtet. Während Julia unsere Gläser in der Küche wieder füllte, entriegelte ich von ihrem Wohnzimmer ausgehend eine Tür und stand nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet auf einem schönen und kaum einsichtigen Dachbalkon.

Ich ließ mich dort auf eine Liege fallen und zündete mir erst einmal ein Zigarrettchen an. Ich sog den Rauch tief ein und versuchte zu realisieren.

Julia kam dann mit 2 gefüllten Gläsern vollkommen nackt auf die Dachterrasse und setzte sich zu mir auf die Liege. Wir stießen an und tranken abermals hastig, so dass die Gläser schnell leer waren. Erst jetzt kam ein Gespräch zwischen uns zustande, das Julia jedoch mit den Worten „ich möchte mit Dir eins sein“ unterbrach und sich auf meinen halbsteifen Schwanz setzte.

Sie war immer noch nass und so war es kein Problem auch einen halbsteifen Schwanz in ihrer Votze unterzubringen. Julia senkte auf mir sitzend nun ihren Oberkörper ab und ich konnte ihre herrlichen Brüste auf meiner Haut spüren. Wir bewegten uns in dieser Position nicht und redeten im Flüsterton weiter..

So innig vereint, konnte ich endlich etwas mehr über Julias Geschichte erfahren. Es war ein göttliches Gefühl dabei in ihr zu stecken.

Irgendwann wurde es uns dann auf der Dachterrsse zu kühl und wir wechselten zurück ins Schlafzimmer. Dort nahmen wir eine ähnliche Position wie zuvor draußen ein, d. h. ich legte mich auf den Rücken und Julia sattelte auf. Wieder beugte sie sich herab zu mir und unsere intime Unterhaltung ging weiter. Je nach Thema füllte ich Julia mal mehr und mal weniger aus. Eine volle Erektion stellte sich ein, als mir Julia über ihr sexuelles Vorleben berichtete.

Julia spannte dabei einen Bogen von ihrem ersten Mal über diverse Lover bis hin zu einer Person, die für Julias sexuelle Entwicklung wohl maßgeblich war – Martin. Er war derjenige, der Julia im Alter von 25 Jahren in Swingerclubs eingeführt und die Teilnahme an Gangbangparties vermittelt hatte. Für die Vermittlung einer derartig tollen und attraktiven Frau ließ sich Martin von den Betreibern fürstlich entlohnen. So wurde Julia zum einen vollkommen enthemmt – aber auch ein wenig abhängig vom süßen Leben, das man mit den üppigen Zusatzeinnahmen führen konnte.

Julia stieg aus der Beziehung zu Martin dann aus, als er begann ihr Einzeldates mit Freiern zuzuschieben, die oft auch overnight waren. Als Edelcallgirl erhielt Julia dann Honorare bis zu 3. 000 € und mehr pro Tag. Da ihre Seele in der Art Schaden nahm, trennte sie sich von Martin, stieg aus dem Sumpf aus und begann ihr ziviles Leben in unserer Firma. Aktuell hat sie einen Freund, der jedoch in einer entfernten Stadt lebt und eher bequem veranlagt ist, so dass diese Beziehung kurz vor dem Ende steht.

Irgendwie heizte uns die Erzählung trotz teilweise traurigem Hintergrund ein wenig auf und Julia begann sehr langsam auf mir zu reiten. Dabei setzte die auch ihre Scheidenmuskulatur ein. Ich wurde dabei bretthart. Wir wechselten dann in die Missionarsstellung, in der ich Julia ganz zärtlich bis zu unserem gemeinsamen Orgasmus weiterfickte. Dabei spritzte ich die noch vorhandenen Spermareste tief in Julias Scheide bis sicher kurz vor oder sogar in ihren Muttermund.

Wir blieben dann erschöpft liegen und ließen die geile Zeit ausklingen. Mit Blick auf die Uhr, stellte ich fest, dass es später Nachmittag geworden war und ich langsam nach Hause musste. Wir verabschiedeten uns nicht ohne ein weiteres Date ausgemacht zu haben.

Der Rest des Wochenendes verlief dann eher unspektakulär – meine Frau kam freudestrahlend mit einem Pokal im Gepäck vom Golfturnier zurück. Wir öffneten daraufhin eine Flasche Sekt und ließe den Abend in Ruhe auf der Couch ausklingen.

Am Montag war ich dann Erster im Office, es folgten die Kollegen und Kolleginnen. Julia betrat das Office gegen 9 Uhr in einem fassungslos, geilen Outfit. Sie trug ein graues Buiseness-Kostüm. Das Oberteil war weit geöffnet, die darunter befindliche Bluse ebenfalls , so das man ein pralles Dekolleté mit den drallen Halbkugeln zu sehen bekam. Der dazu passende Rock endete 2-3 Handbreiten über den Knien, so dass die endgeilen, langen Beine betont wurden.

Dazu trug sie mir bis dahin noch unbekannte High-Heels mit bestimmt 14 cm Absatz. Jeder Schritt klackte. Meine Augen wanderten hoch und runter und verloren sich im Anblick der durch die Heels gestreckten und fein-muskulös und definiert wirkenden Waden. „Wie war Dein Wochenende?“ unterbrach Julia die Stille und grinste mich an. Ich antwortete fast ein enig verlegen “ gut und bei Dir?“ „Supergut“ kam als Antwort. Da sich einige Kollegen zu uns gesellten konnten wir die Unterhaltung nicht fortsetzen geschweige denn intensivieren.

Aus den Augenwinkeln konnte ich jedoch die bewundernden und begehrlichen Blicke der männlichen Belegschaft erkennen. Zu diesem Zeitpknkt hätte ich jede Wette gehalten, dass 90% in den folgenden Momenten an Sex dachten; an Sex mit einer fleischgewordenen Versuchung, einer Femme fatale wie sie im Buche steht, meiner Julia.

Der Bürotag verlief dann wie so oft hektisch. Hier und da begnügte ich Julia- unsere Augen suchten jeweils Kontakt. Unsere Blicke waren voller Sehnsucht.

Gegen 15 Uhr klingelte dann mein Telefon. Es war Julia. „Ich halt's nicht mehr aus, lass uns nach der Arbeit noch treffen“!

Da ich Montag-Abend oft zum Sport gehe, ergab sich so ein rund 2-stündiges Zeitfenster. Wir verabredeten uns dann für 18 Uhr am Stadtpark Bochum.

Bereits auf der Autofahrt entwickelte sich bei mir die volle Erektion. Mein Schwanz war steif ohne Ende. In Bochum angekommen, parkte ich mein Auto und wartete.

Nach rund 10 Minuten traf Julia auch am Treffpunkt ein. Sie verließ ihr Auto und stolzierte auf ihren Stilettos zu mir. Jacke und Strümpfe hatte sie bereits ausgezogen. Mit jedem Schritt wippten ihre Titten im Takt zum klack- klack ihrer Schritte. Endlich erreichte sie die Hintertür meines Vans. Ich öffnete die Schiebetür und half Julia herein. Wir fielen uns auf der großen Rückbank direkt in die Arme und küssten uns voller Begierde. Gut, dass mein Van im hinteren Bereich über fast blickdichte Verglasung verfügt.

Während des Küssens wanderten meine Hände unter Julias Rock und ich konnte feststellen, dass sie sich auch ihres Slips bereits entledigt hatte. Meine Finger wanderten an ihrem fleischigen Kitzler vorbei, teilten die Schamlippen und fuhren in den herrlich nassen Fickkanal ein. Julia stöhnte bereits heftig als ich ihr mit der anderen Hand den Rock hochschob. Ich war dermaßen geil, das ich nur noch Besitz von diesem Traumkörper nehmen wollte. Ich öffnete meine Hose, zog meine Boxer herunter, dirigierte Julia in Rückenlage und positionierte mich zwischen ihre Beine.

Hastig führte ich meine Latte in Julias Möse ein und fickte sie mit harten, gierigen Stößen. Nach kurzer Zeit spritzte ich tief in Julia ab. Ich habe selten zuvor meinen Orgasmus so herbeigesehnt.

Ich verblieb in Missionarsstellung in Julia und bewegte mich kaum. Unsere Lippen fanden sich wieder zu zärtlichen Küssen. Julia ließ nun wieder ihre Scheidenmuskulatur spielen. Mein Schwanz wurde in langsamem Rhytmus umklammert und wieder freigegeben. Es war ein so hammergeilen Gefühl in dieser besamten, unglaublich heißen Votze zu sein.

Ich intensivierte nun auch meine Bewegungen. „Liebster, ich möchte mit Dir zusammen kommen“ hauchte Julia. Kurze Zeit später verkrampfte sich ihre Scheide regelrecht, sie kam, kam, kam und kam. Und auch ich feuerte meine 2. Ladung vor Julias Muttermund. Mit ganz vielen Küssen ließen wir unseren Orgasmus ausklingen. Da ein Spaziergang mit Julias Heels irgendwie unpassend erschien, richteten wir uns her und fuhren getrennt zu einer Trattoria. Dort bestellten wir einige Leckereien und tranken dazu eisgekühlten Lugana.

Wir saßen dort händchenhaltend wie 2 Verliebte. Unser Gespräch war sehr persönlich. Ich erfuhr noch mehr über diese TrUmfrau und gab auch viel von mir preis. Mit einem Blick auf die Uhr, wurde es für mich Zeit. Mein „Sport“ war eigentlich vorbei und ich wurde zuhause erwartet. Der Abschied fiel sehr schwer. Wir umarmten und küssten uns und traten die Heimreise an.

Der nächste Bürotag begann in unserem Betrieb mit schlechten Nachrichten.

Einer unserer größten Kunden wollte abspringen. Ich wurde auserkoren den Kunden zu besuchen um Schlimmeres zu verhindern. In aller Eile galt es nun eine geeignete Strategie zu entwickeln. Ich berief ein Meeting ein zu dem auch Julia gehörte. Da ich sie an diesem Tage noch nicht gesehen hatte, war ich auf ihr heutiges Aussehen sehr gespannt. Wir saßen dann mit 5 Kollegen in unserem Tagungsraum – Julia fehlte.

Nach 5 Minuten hörte ich das mir vertraute klack, klack, klack, klack.

Die Tür öffnete sich und da stand sie nun, der fleischgewordene Männertraum. Julia trug ein schwarzes, hochgeschlossenes Buiseness-Kostüm. Der Rock war – wie immer kurz – ohne ein Mini zu sein. Dazu trug sie sehr hochhackige, schwarze Riemen-Sandaletten. Die Riemen waren dabei bis zu Mitte ihrer schlanken Waden geschnürt. Ihre Zehnägel waren blutrot lackiert. In gleicher Farbe waren auch ihre Lippen geschminkt. Dazu war die lange, schwarze Mähne wild frisiert. Die männlichen Kollegen schauten schmachtend, die weiblichen neidisch und ich wusste in dieser Situation gar nicht wo ich meine Augen lassen sollte.

Julia nahm dann mir gegenüber Platz. Unsere Runde war sehr kreativ, so dass unsere Strategie bereits nach einer Stunde stand. Da Julia unseren Kunden während des letzten Jahres auch betreut hatte, wurde beschlossen, dass sie mich zu dem Termin begleitet. Ich verabredete mich mit Julia um 13 Uhr zu Abfahrt nach Düsseldorf.

Wir fuhren dann pünktlich los, waren gerade auf der A 40 als Julia mit lasziven Blick begann meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln.

Widerstand war vollkommen zwecklos. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ich hatte wieder mal ne Latte, die zu platzen drohte. In Höhe der ausfahrt Ruhrstadion war mein Schwanz bereits ausgepackt und ragte aus dem Hosenschlitz bis zum Lenkrad empor. Julia beugte sich nun rüber zu mir. Ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel. Mit ihrer geschickten Zunge reitzte sie mein Frenulum, was sich wie sanfte Stromschläge anfühlte. Schließlich saugte sie meinen Schwanz bis zum Reißverschluss meiner Hose tief ein um ihn dann wieder bis zur Eichel freizugeben.

Ich konnte sehen, dass mein Schaft teilweise in der Farbe von Julias Lippenstift blutrot leuchtete. Julia heizte nun das Tempo an und blies sehr ziel- oder besser abspritzorientiert. Ich hatte große Schwierigkeiten mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Julia saugte nun in dem Wissen, dass ich's nicht mehr lange aushalten konnte, mit etwas weniger Intensität und setzte wieder in unnachahmlicher Manier ihre Zunge ein, die meine Eichel in ihrem Mund umkreiste. Ich merkte wie mir der Saft stieg und spritzte kurze Zeit später in 7-8 heftigen Schüben ab.

Während ich spritzte und Julias Mund mit Sperma flutete, schloss Julia ihre Lippen sehr eng um meinen Schaft und nahm die gesamte Menge auf ohne einen Tropfen zu verlieren. Sie richtete sich dann auf, strahlte mich an und schluckte die Ladung herunter. „Ich liebe Dich“ hauchte sie mir zu und gab mir eine Kuss auf die Wange.

Noch während der Fahrt säuberte Julia meinen Schwanz von den Lippenstiftresten. Sie tat dies unglaublich zärtlich, was zur Folge hatte, dass ich steif blieb.

Irgendwie gelang es mir dann doch mich Julia zu entziehen und meine Latte wieder in der Hose zu verpacken.

Wir erreichten dann fachlich redend über die A 52 Düsseldorf und schließlich auch das Firmengelände unseres Kunden. Dort angekommen nutzten wir eine der Besucherparkplätze, stiegen aus und legten wenige Meter bis zur Anmeldung zurück. Dort wurden wir bereits vom Boss und seinem Prokuristen erwartet. Als die Herren Julia sahen, merkte ich, dass auch hier große Begeisterung ob Julias Aufzug entstand.

Die Beiden zogen Julia mit ihren Blicken sprichwörtlich aus.

Wir gingen dann über endlos lange Flure bis hin in ein Konferenzzimmer. Während der Verhandlungen setzte Julia ihre Reize und ihr Fachwissen geschickt ein. Unsere Gesprächspartner wurden zugänglicher und final sogar sehr versöhnlich. Nach 1 1/2 Stunden hatten wir's viel früher als erwartet geschafft. Die Kündigung wurde zurückgenommen. Wir verabschiedeten uns und bestiegen mein Auto. Nach Verlassen des Firmengeländes führ ich rechts ran.

„Du warst einsame Spitze“ jubilierte ich. Den Rest konnte ich nicht mehr sagen da mir Julia meinen Mund mit ihren Lippen verschloss. Wieder einmal tanzten unsere Zungen miteinander. Parallel streichelte Julia meinen Schwanz und ich knetete ihre dicken Titten. „Ich möchte mit Dir schlafen“ unterbrach Julia die Fummelei.

Da ich mich bis ca. 22 Uhr zuhause abgemeldet hatte und wir auch nicht mehr unbedingt im Office zurückerwartet wurden, fragte ich „Hotel??“ „Au ja“ freute sich Julia.

Wir checkten dann in einem mir bekannten Zubringerhotel in Ratingen ein. Dort ist es üblich auch nur mal für ein paar Stunden ein Zimmer zu nehmen.

Bereits im Hotelfahrstuhl wurde schon wieder heftigst geknutscht. Mit Mühe und Not erreichten wir unser Zimmer. Ich warf Julia direkt aufs Bett und befreite mich von Jacke Hose und Slip. Ich schob Julias Rock hoch um auch sie von ihrem Slip zu befreien. Ich suchte vergeblich, sie hatte auf Unterwäsche verzichtet.

Da mein Schwanz schon steif war, legte ich mir Julias Beine über meine Schultern. Ich fuhr mit meiner Eichel 2 – 3 mal zwischen ihren Schamlippen entlang, teilte selbige und drang direkt bis zur Schwanzwurzel ein und verweilte dort erst einmal. Julias nasse, heiße Votze umklammerte meinen Schwanz, was ein unglaublich geiles Gefühl machte. „Fick mich“ stöhnte Julia. Ich tat ihr diesen Gefallen nur zu gerne und rammelte los was das Zeug hält. Bei jedem Stoß klatschten meine dicken Eier gegen Julias Rosette.

Julia, stöhnte, schrie und zuckte; ihre Muschi produzierte soviel Saft, dass ich bis zum Bauchnabel ganz nass war. Auch das Bettlaken fühlte sich an als käme es gerade aus der Wäsche. In unbändiger Gier fickte ich Julia weiter und weiter bis sie sich laut schreiend aufbäumte und kam. Ohne selbst abgespritzt zu haben verlangsamte ich nun das Tempo bis Julias Orgasmus vollständig ausgeklungen war. “ Zeig mir Deine Titten“ flüsterte ich. Julia Knöpfte sich nun ihr kurzes Jäckchen auf.

Da waren sie nun – diese herrlich prallen Halbkugeln. Ich beugte mich herunter und leckte und knabberte an den empfindlichen Nippeln, die aufgerichtet waren. Ich richtete mich dann auf. Der Anblick war genial. Ich hatte immer noch Julias nur mit Sandaletten bekleidete Beine über den Schultern, ihr Rock war hochgeschoben und die Jacke geöffnet. “ Ich möchte in den Arsch gefickt werden“ unterbrach Julia mein Bestaunen.

Ich zog meinen Schwanz aus Julias Votze und setzte meine Eichel an der durch die vorherige Penetration schon gut vorgeschmierte Rosette an.

Ganz langsam öffnete sich das Löchlein – aber noch nicht weit genug um mich aufnehmen zu können. Ich zog daraufhin meinen Schwanz ein wenig zurück, fingerte die Rosette ein wenig und setzte erneut an. Diesmal passierte meine dicke Eichel den Schliessmuskel und ich hielt zunächst mal inne um dann mit langsamen Stößen den Darm komplett zu erobern.

Ich fickte Julias Arsch nun im langsamen Rhythmus. Ich zog meinen Schwanz ab und zu ganz heraus um dann wieder in einem Rutsch tief in den Darm einzufahren.

Julia verhielt sich für ihre Verhältnisse sehr ruhig. „Ich möchte spüren wenn Du Dich in mir verströmst“ flüsterte sie. Ca. 10 Stöße später war es dann soweit – ich stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in Julias Arsch und verharrte dort für Sekunden bis ich eine kräftige Ladung abschoss. „Liebster, ich spüre jeden Spritzer“ flüsterte Julia. Ich gab Julias Beine nun frei, ließ mich auf sie fallen, beließ meinen Schwanz aber in ihrem engen und heißen Fickkanal.

Für Minuten war nun Schmuseprogramm angesagt.

Wir gingen nun nachdem sich Julia ihrer Kleidung entledigt hatte duschen. Auf dem Weg ins Bad konnte ich sehen wie auch die letzten Reste meines Spermas in feinen Rinnsalen Julias Beine herunterflossen.

In der Dusche angekommen, umarmten wir und und ließen lauwarmes Wasser auf uns hernieder prasseln. Julia lehnte sich dann mit dem Rücken an die Wand der Duschkabine und schob ihren Unterleib ein wenig vor.

Ich kniete mich vor sie hin um ihre nachwievor geschwollene Klitoris zu lecken. Die von Julia abgesonderten Säfte schmeckten so geil, dass ich meinen Zungenschlag beschleunigte. Ich drang nun auch mit der Zungenspitze in die Lusthöhle so tief es ging ein. Julia stöhnte laut und ich konnte ihre Scheidenkontraktionen intensiv spüren.

Sie verkrampfte sich schließlich und brüllte ihren 2ten Orgasmus heraus. Mit den rhythmischen Zuckungen wurden mir auch wieder einige Spritzer Urin zuteil, die ich ohne das geringste Gefühl von Ekel schluckte.

Als aus den kleinen Spritzern jedoch echte Fontänen wurden, wars mir zuviel. Ich richtete mich auf und drehte Julia so, dass ich hinter ihr stand. Mein wieder erstarkter Schwanz drückte zwischen ihre Pobacken.

„Füll mich ab“ hörte ich sie sagen. Ohne großen Widerstand drang ich in ihren Arsch ein und bewegte mich sehr zaghaft. Wie bereits beim Date in Julia Wohnung waren auch hier alle Konventionen Schall und Rauch.

Ich spürte mein Wasser steigen und ließ es laufen, tief in Julias Arsch laufen. Dass ich mit steifem Schwanz pissen kann, war für mich eine vollkommen neue Erfahrung, die ich vor Julia noch nicht kannte. Es war mir auch fremd bei dieser Spielart Lust zu empfinden. Doch nun war alles anders. Ich verpasste Julia eine Darmspülung vom feinsten. Als meine Blase vollkommen geleert war, zog ich meinen Schwanz aus Julias Arsch, der die aufgenommene Flüssigkeit in dicken Strahlen wieder freigab.

Dieser Anblick ließ meinen Schwanz hart bleiben, ja vielleicht sogar noch härter werden.

Julia drückte nun alles heraus. Ich patzte vor Verlangen und drückte ihr meinen Schwanz wieder tief in ihre Analgrotte. Vom Duscheasser berieselt fickte ich Julias Arsch nun in kräftigen Stößen. Julias Schließmuskel war nun weich und geweitet, so dass die Reibung nicht mehr wie sonst durch Enge geprägt war. Ich war dadurch vom Abspritzen weit entfernt und konnte so noch höheres Tempo gehen.

Julia drehte ihren Kopf nach hinten, ihre Augen waren halb geschlossen und sie stöhnte und kreischte „fick mich, fick mich, du guckst mich so guuuuuuut“. Ich konnte nicht sehen ob sie nebenher noch ihre Clitti bearbeitete – jedoch zuckte ihre Rosette spürbar und verengte sich auch wieder. Mit einem langezogenen „aaaaah, aassssaaah, aasaaaaaaaaaah kam sie. Auch ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhalten. Noch ein paar Stöße und mein Sperma schoss in ihren Arsch.

Mit einem Plop- ähnlichen Geräusch verließ mein Schwanz die heilige Halle. Julia nahm nun 2 Finger, weitere ihre Arschvotze und ließ nun alle noch vorhandenen Säfte herauslaufen.

Wir duschten dann zuende immer wieder durch Zungenküsse unterbrochen und landeten wieder im Bett. Dort schmusten wir und massierten uns zärtlich.

Mit einem Blick auf die Uhr zogen wir uns an und machten uns auf den Heimweg. Während der Fahrt blies Julia wieder meinen Schwanz ohne dass ich nochmals abspritzen konnte.

Aufgrund vieler persönlicher Termine von uns beiden, war ein neuerliches, längeres Treffen erst am Donnerstag möglich.

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