Eine Affaire mit Julia Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Tage bis zum Feiertag verliefen ruhig. In der Firma arbeitete ich an einem Projekt, zu dem ich Julia als kompetente Ratgeberin hinzuzog. Am Mittwoch ergab sich dann ab 16:30 Uhr, nachdem die eigentliche Arbeit erledigt war, noch die Chance etwas privater zu werden. Julia bestätigte mir nochmals, dass sie die Exzesse um Birgit und Frank in der Zukunft nicht vermissen würde, so reizvoll es auch punktuell sein könnte. Ich machte nochmals meinen Standpunkt klar, dass durch ständiges Höherlegen der Latte zwangsläufig die Luft irgendwann raus ist.

Gleichzeitig sah ich die Gefahr aufgrund dieser schon abgefahrenen Erlebnisse mit normaler Zweisamkeit nicht mehr klar zu kommen. Julia nickte und gab mir Recht.

„Wolfgang, ich brauch's jetzt“ unterbrach sie unser ernsthaftes Gespräch. Julia stand nun auf und kam um meinen Schreibtisch herum und setzte sich vor mir auf denselben. Sie spreizte ihre bestrumpften Beine, legte mir ihre Buiseness-Pumps auf die Schulter und zog so meinen Kopf gen ihres Schrittes.

Ich schob ihren knielangen Rock hoch und stellte fest, dass keinen Slip trug. Julia lehnte sich zurück und zog mit ihren Beinen meinen Kopf bis zu ihrer Muschi vor. Ich schloss saugend meine Lippen um ihren Kitzler, der sich spürbar vergrösserte. Mit meiner Zunge leckte ich dann längst durch ihre Spalte. Julia war bereits zu diesem Zeitpunkt nass. Den einzigartigen, neutral-leckeren Geschmack ihrer Liebessäfte hatte ich während der letzten Wochen lieben gelernt. Mein Ziel war nun wieder die steif abstehende Klitoris, die ich mit kreisender Zunge bearbeitete.

Zusätzlich führte ich 2 Finger in Julia‘ Liebeskanal ein. Julia lief dadurch fast aus und stöhnte heftig. Ich entfernte dann einen Finger und drückte damit gegen den Anus, der sich leicht öffnete und mir Einlass gewährte. Julia wurde sehr unruhig als ich sie mit den Fingern in beide Löcher fickte und ihr gleichzeitig noch den Kitzler leckte.

Heute wollte ich sie jedoch etwas zappeln lassen. Immer wenn ihr Rosettchen leicht zu zucken begann, ließ ich ein wenig von ihr ab und verlangsamte all meine Bewegungen.

EIS Werbung

Nachdem ich dies Spielchen 5-6 x wiederholt hatte war Julia's Geilheit in leichte Agressivität umgeschlagen. Sie wollte mit aller Macht kommen und ich gestattete es ihr nicht. Heute sollte sie auf süsse Art und Weise leiden. „Du Schweiiiiiiiiiin“ stöhnte und grollte sie. Ich stellte daraufhin alles ein und richtete mich auf. In null, Komma, nichts befreite ich mich aus Hose und Boxershorts und setze meinen Steifen an Julia's Rosette an. Mit Genuss drang ich ganz langsam ein, spürte wie sich der Ringmuskel weitete um mich in voller Länge aufzunehmen.

Ich fickte Julias Arsch fast schon provozierend langsam. Eine ihrer Hände wanderte nun zu ihrer Clitti – mit dem Ziel sich endlich Erleichterung zu verschaffen – vor. Dies wurde von mir prompt unterbunden. „Du bringst mich um, ich werd‘ irrrrrrrreeeee“ vernahm ich dann und gab nun etwas mehr Tempo. Als ich bemerkte wie die Rosette wieder zu kontrahieren begann, versenkte ich meinen Schwanz nun mit schnellen Stössen jeweils bis zum Anschlag.

Ohne zu bedenken, dass uns eventuell in den anderen Etagen jemand hören könnte, brüllte Julia nun einen unglaublichen, sicher 3 Minuten andauernden, Orgasmus heraus.

Zeitgleich pumpte ich sie voll. Als ich sie dann küssen wollte, biss sie mir leicht in die Unterlippe. „Das machst Du nie wieder mit mir, ich stehe kurz vor dem Wahnsinn“ sagte sie dann mit blitzenden Augen. Ich lachte und Momente später lachten wir zusammen.

Noch eine Nacht bis zur Abschlussorgie…..

Es wurde Donnerstag, ich stand schon gegen 7. 00 Uhr geil mit ner Mörderlatte auf. Was würde uns heute erwarten? Voller Anspannung frühstückte ich mit meiner Frau Heike, die sich dann schnell zu ihrem geliebten Golf mit den Worten „heute kann's etwas später werden“ verabschiedete.

Da ich erst um 10. 30 Uhr mit Julia verabredet war, hatte ich noch etwas Zeit, die ich für ein ausgiebiges Bad nutzte. Um 10:15 verliess ich das Haus und kam pünktlich bei Julia an.

Als ich sie sah, war ich wieder einmal baff. Dieser fleischgewordene Männertraum öffnete mir nur mit Halterlosen und schwarzen High-Heels mit bestimmt 15cm Absatz die Tür. Ihre Haare hatte sie zu einer verwegenen Hochsteckfrisur gerichtet.

Offensichtlich hatte sie auch noch einen Abstecher zur Sonnenbank gemacht, denn ihre ohnehin von Natur aus nicht gerade bleiche Haut war nun fast mulattisch-braun. Ihre blutrot geschminkten Lippen hauchten mir einen Begrüssungskuss zu. „Such‘ Du aus, was ich anziehe“, sagte sie und tippelte mit Hüftschwung vor mir her ins Schlafzimmer. Mit Blick auf ihren Knackarsch wurde ich noch geiler. „Wart mal“ stoppte ich sie. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Jeans, dirigierte Julia mit den Händen auf's Bett, so dass sie in gebückte Haltung vor mir stand.

Nun befreite ich meines Schwanz fuhr 3,4 x mit meiner Eichel durch ihre Schamlippen und drang von hinten in sie ein. „Oh, was sind wir heute stürmisch“ hörte ich Julia noch sagen. Das war dann auch der letzte, deutlich vernehmbare Satz von ihr für die nächsten 20 Minuten. Ich fickte sie nun mit wechselndem Tempo nach allen Regel der Kunst durch. Nach kurzer Zeit ging Julia's Stöhnen bereits in Schreie über. Mit meinen Lippen befeuchtete ich einen Finger und legte ihn auf die mich anlachende Rosette.

Durch diesen zusätzlichen Reiz flippte Julia schier aus und das erst Recht, als ich ihren Anus schliesslich auch noch mit einem zweiten Finger aufbohrte. Julia's Schreien ging nun in eine Art Wimmern über; ihre Atmung überschlug sich fast dabei. Nun war Lochwechsel angesagt. Durch die intensiver Vorarbeit, war es keine Schwierigkeit meinen Prügel bis zum Anschlag in den heissen Darm zu schieben. Vielleicht 30 knackige Stösse später hatte Julia einen tierischen Orgasmus. Ihr Anus umklammerte meinen Schwanz ganz fest um dann wieder nachzugeben und zuckte in einer Art Melkbewegung.

Mit meiner Beherrschung war's nun auch vorbei. Ich rammte meinen Schwanz nun noch einmal bis zum Anschlag in diese Herrliche Arschvotze und spritzte, spritzte, spritzte…. „Du Schweinchen, soll ich denn nun mit Deinem Sperma im Po noch anziehen“? „Bleib halt so, wir legen Dir im Auto ein Handtuch unter“ spöttelte ich. Julia verschwand dann zur Toilette. Als sie zurückkehrte, küssten wir uns als wenn die Zeit stehenbleiben sollte. Wir wählten dann einen heissen schwarzen Minirock, eine Korsage mit Halbschalen und eine schwarze, kurze Lederjacke aus und machten uns auf den Weg.

Die Autofahrt nach Bochum verging wie im Fluge. In nicht mal einer halben Stunde standen wir vor unserem Ziel und schellten. Nach dem Öffnen de Haustür nahmen wir den Fahrstuhl und kamen im Penthouse unserer Gastgeber an. Als sich die Fahrstuhltür öffnete erwartete und Birgit bereits freudestrahlend. Wie immer hatte sie sich extrem geil gekleidet. Ihre Titten quollen aus einem roten Lack-BH. Passend hierzu trug sie einen roten Lack-Mini und rote Plateau-Heels ohne Strümpfe.

Wir begrüßten uns stürmisch. Birgit nutzte die Gelegenheit und schob mir direkt ihre Zunge bis an die Mandeln. Ich ließ es mir im Gegenzug nicht nehmen die schweren Euter aus dem BH zu heben. Birgit hatte nochmals aufgerüstet. Ihre Nippel wurden von bestimmt 1,5 cm dicken Stäben geschmückt. Wir nahmen dann im Wohnzimmerbereich Platz und Bekamen von Birgit den für uns fast schon obligaten Champagner kredenzt. Dabei stöckelte sie mit wippenden Titten dermaßen geil daher, dass sich in meiner Hose direkt wieder etwas regte.

„Wo war Frank?“ fragte ich mich. Wir prostete uns zu und tranken erstmal in Ruhe das erste Gläschen.

Plötzlich hörten wir ein animalischen Stöhnen aus Richtung Schlaftrakt. Birgit kniff mir ein Auge zu und grinste. „Dann kommt mal mit“ wurden wir nun aufgefordert. Wir folgten Birgit zum Schlafzimmer. Birgit öffnete die Tür. Ich sah‘ dann Frank inmitten des Bettes auf dem Rücken liegen – auf ihm sass eine mullattische Schönheit und ritt ihn ab.

Während dieses munteren Aufgalopps bließ die Gute einem ebenfalls dunkelhäutigen Burschen den Schwanz, der extreme Ausmaße hatte und nach meiner Einschätzung in Richtung 27×6 ging. Ein unglaubliches Kaliber!

Als Frank uns bemerkte, sagte er „darf ich vorstellen, dies sind Christina und Edmondo“. Christina erhob sich nun, drehte sich und schob sich Frank's Schwanz in den Arsch. Fast in einem Rutsch glitt das auch nicht gerade kleine Teil hinein. Edmondo postierte sich vor die zwei und führte seinen Megaprügel in die noch freie Votze ein.

Die drei hatten schnell ihren Rhytmus gefunden. Nun konnte ich auch Christina etwas besser in Augenschein nehmen. Das Mädel war der Knaller: maximal 36er Figur mit geil gemachten Sillis in Größe D.

Julia kuschelte sich nun an mich und öffnete meine Hose. Da ich keinerlei Unterwäschetrug schnellte mein Schwanz nur so heraus. Als hätte sie nur darauf gewartet, beugte sich Birgit zu meinem Freund herunter und ließ ihn zwischen ihren gierigen Lippen verschwinden.

Birgit's Training hatte offenbar gefruchtet, denn Sekunden später beförderte sich sich meine ganze Länge mittels Schluckbewegungen bis in den Hals. Julia küsste mich nun sehr leidenschaftlich und ich verlor das Gefühl für Zeit und Raum.

Wach wurde ich durch einen Schrei; zeitgleich befand sich mein Schwanz im Freien. Was ich sah, war schon harter Tobak. Die nun leicht seitlich von mir stehende Birgit wurde von Edmondo in den Arsch gefickt.

Ich konnte ausmachen, dass sicher bereits 15 cm in ihrem Darm waren. Edmondo zog nun vielleicht 3 cm heraus um mit dem nächsten Stoß 5 neue cm zu erobern. Birgit schrie wie am Spiess. Vielleicht 2 Minuten später waren die komplette 27 cm im Darm versenkt. Birgit hechelte nur noch. Auch Julia verfolgte das Schauspiel mit weit aufgerissenen Augen. Edmondo zog sich nun ganz aus Birgit zurück um im nächsten Augenblick mit ganzer Länge wieder in sie einzudringen.

Auch Christina und Frank gesellten sich nun zu uns. „Hätte nicht gedacht, dass Birgit das so schnell packt“ sagte Frank. Edmondo drückte nun auf die Tube und fickte schneller und schneller. Wenn er dabei mal aus Birgit's Anus rutschte, stand dieser kraterweit offen. In unserer Runde machte keiner mehr was. Alle beobachteten wir diesen Wahnsinnsfick. Birgit stiess jetzt nur noch undefinierte Laute aus. Dann war es so weit. Wir konnten sehen wie Edmondo innehielt und anfing zu pumpen.

Birgit war in ihrer eigenen Welt – irgendwie weggetreten. Nach ca. 30 Sekunden hatte sich Edmondo dann endlich ausgespritzt. Er zog seinen Schwanz aus Birgi's Arsch heraus. In dicken Tropfen floss nun das Sperma ab und suchte sich seinen Weg an Birgit's Beinen entlang bis auf's Parkett.

Edmondo setzte unbeeindruckt davon noch einmal nach und drückte seine dunkle Eichel erneut in Birgit's Rosette. Mit klatschenden Geräuschen fickte er sie ohne Erbarmen durch.

Mit einem langezogenem „Auaaaaaaaaahaaaaaaaaahaaaaahahahaha kam sie schließlich. Noch Minuten danach war sie nicht ansprechbar.

Wir begaben uns nun alle ins Wohnzimmer zurück und widmeten uns dem Schampus. Von Frank hörte ich, dass Edmondo und Christina langjährige Patienten von ihm wären. Wir müssten uns auch keine Sorgen machen, da er sie im Abstand von 4 Wochen zuletzt 3x untersucht hatte. Zum Beweis zeigte er mir mit Einverständnis der Beiden die entsprechenden Laborberichte.

Birgit lag apathisch auf einer der Couchen. Nun kniete sich zu allem Überfluss auch noch Christina zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Kaum dass Christina begonnen hatte, konnten wir sehen, wie Birgit's Unterleib krampfte. Sie kam mit lautem Stöhnen erneut und spritzte dabei ab. Unmengen weiblichen Ejakulates traten nun in Schüben aus ihrer Votze hervor. Chritina schluckte soviel sie konnte und blieb dran. Franke kniete sich dann hinter sie und steckte ihr seinen Schwanz wieder in den Arsch.

Das vorgefickte Loch nahm ihn bereitwillig auf. Ich zog Julia zur Seite auf eine andere Couch, von wo aus wir alles gut beobachten konnten. Frank hämmerte seinen Prügel nun schon orgasmusorientiert in Chistina's Darm. Christina leckte nachwievor Birgit, die nicht mehr von dieser Welt war. Edmondo kam nun zu uns, kniete sich Vor Julia hin und schob ihren Rock hoch. Da Julia nichts mehr drunter hatte, war der Weg frei für seine Zunge. Julia blickte mich fragend an – ich nickte.

Bevor ich noch etwas sagen konnte, küsste sie mich und verschloss mir so die Lippen. In meinem Kopf hämmerte es „soll ich das jetzt zulassen?“ Aus den Augen winkeln sah ich wie Edmondo nun 2 Finger mit seinem Mund befeuchtete und sie Julia in die Rosette schob. Da auch Julia's Arsch schon vorgefickt war, drang er ohne Mühe ein.

Julia schien dies Art von Behandlung sehr zu gefallen, denn schon nach kurzer Zeit versteifte sie sich mit einem „aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh“ und kam.

Zeitgleich hörte ich Frank stöhnen. Er besamte wohl gerade Christina's Darm. Birgit's Zustand ließ sich zu diesem Zeitpunkt nicht in Worte fassen. Unter Christina's Leckinferno befand sie sich wohl im Zustand eines multiplen Orgasmus‘.

Ich drängte Edmondo nun zwischen Julias Beinen weg und nahm seinen Platz ein. Ich setzte meine Eichel an Julia's noch zuckender Scheide an und rammte ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel rein. Edmondo liess sich nun neben Julia auf die Couch fallen, die nicht lange zögerte sich der dunklen Latte mit dem Mund zu nähern.

Mit Mühe und Not bekam sie ihre Lippen über die fette Eichel gestülpt. Das Ding war so dick, dass sie auch nicht wirklich tief aufnehmen konnte. Es gelang ihr vielleicht 12,13 cm davon aufzunehmen. So sehr sie auch schluckte – ein Deep-Throat wollte ihr in diesem Moment nicht gelingen. Julia beschränkte sich nun darauf Edmondo's Eichel zu reizen. Spielerisch ließ sie ihre Zunge kreisen und versuchte damit auch in die Harnröhre einzudringen.

Edmondo's Atem ging nun schwerer, heftiger und tiefer.

Gerade als Julia mal wieder mit ihren Lippen bis hinter die Eichel vorgedrungen war, sah ich den Prügel pulsieren. Ohne Vorankündigung entlud er sich dann zwischen die Lippen meiner Liebsten, die Unmengen von Sperma aus ihren Mundwinkeln herausdrückte. Die Suppe lief ihr dann am Hals entlang bis über die Titten, passierte dann die Lackhalbschalen um sich einen Weg bis zum Bauchnabel zu suchen. Ich hatte zwischenzeitlich aufgehört Julia zu ficken und begab mich zu Christina's Rosette, die spermaverschmiert war.

Ich setzte an und drückte meinen Schwanz rein. Christina bockte zurück wohl in der Absicht sich mein Ding noch tiefer einzuverleiben. Durch Betätigen ihres Schliessmuskels melkte Mich Christina. Ihr Darm fühlte sich irgendwie noch eine Spur heisser an, als ich es sonst gewohnt war. Birgit hatte sich nun doch erheben können und legte ihren Kopf auf Christina's Arsch. „Gib ihn mir“ winselte sie. Ich zog meinen Schwanz nun aus dem Höllenfeuer. Birgit verschlang ihn gierig sofort und bis zum Anschlag.

Nachdem ich mich befreien konnte, drang ich dann wieder in Christina's Arsch ein und fickte so schnell es meine Lenden hergaben

Stoß um Stoß versenkte ich um schließlich in 7-8 Schüben Christina's Darm zu fluten. Birgit leckte mir dann noch die Spermareste von der Eichel. Doch damit nicht genug. Sie leckte dann auch noch den frisch besamten Anus aus. Christina drückte und presste dann noch enorme Spermamengen aus ihrem Darm, die von Birgit allesamt gierig geschluckt wurden.

Birgit spielte mit dem Sperma in ihrem Mund. Mal zog sie es durch die Zähne und Mal gurgelte sie damit bevor sie es schluckte. Hinter uns war lautes Stöhnen zu vernehmen. Es war Julia, die auf der Couch lag. Edmondo kniete vor ihr und hatte ihre Beine über seinen Schultern. er bewegte sich in langsamen Rhytmus. Das musste ich genauer sehen. Tatsächlich penetrierte Edmondo Julia in ihre Votze. Gut 2/3 seines Monsterschwanzes hatte er schon versenkt.

Er drückte nun mit aller Kraft nach und nun war auch der Rest verschwunden. Julia quiekte. Edmondo ließ sich nicht beirren und fickte Julia nun in schneller, tiefer Taktung. Ich hätte nicht gedacht, dass das geht. „Gleich fick ich Deine Süsse noch in den Arsch“ kündigte Edmondo die kommenden Ereignisse an. Julia's Gesicht drückte Lust und Schmerz gleichermaßen aus. Scheinbar hatte sie sich jedoch bereits ein wenig an die enormen Ausmaße dieses XXL-Schwanzes gewöhnt.

Ihre Geräusche drückten nun zunehmend sexuelle Erregung aus. „Respekt“ sagte Frank. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihre Votze schon jetzt dazu bereit ist“. Auch in Edmondo's Gesicht spiegelte sich zu diesem Zeitpunkt nur noch Erregung. Er hatte Julia's engen Lustkanal wohl unterschätzt und war wohl auch zu hohes Tempo gegangen. Mit animalischen Gebrüll kam er und besamte Julia's Möse ganz tief. Er hauchte Julia noch einen Kuss zu und zog sich zurück. Julia's Votze schimmerte weiß.

Als Birgit dies sah, war sie sofort auf Lecken programmiert. Mit flinker Zunge schleckte sie die auslaufende Votze meiner Julia aus. Das Ereignis war insgesamt wohl zu spektakulär, als dass Julia in dieser Situation noch zum Orgasmus kommen konnte.

Wir kamen nun alle etwas zur Ruhe und genossen einige Leckereien, die Birgit servierte. In lockerem Smalltalk erfuhren wir, dass Edmondo und Chrsitina Brasilianer waren, aber mittlerweile schon 18 Jahre in Deutschland lebten.

Christina schmiegte sich in den nächsten Minuten eng an mich. Eine Hand streichelte meinen Oberschenkel um dann höher zu wandern. Sie umfasste meinen Schwanz und wichste ihn mit viel Gefühl. „Da ist ja noch Sperma – das ist nicht gut“ sagte sie, beugte sich herunter und blies meinen Schwanz. Auch dies tat sie sehr gefühlvoll. Der Reiz des Neuen machte mich augenblicklich abspritzbereit. Ich spürte, wie Christina's Zunge meine Eichel umspielte um dann Momente später wieder stark zu saugen.

Mit einem „plob“ entließ sie meinen steifen Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich auf meinen Schoß. Sie wackelte fortan immer ein bisschen hin und her bis sie sich meinen Prügel dann anal einführte. Als wenn nichts wäre, nahm sie so weiter an der Unterhaltung teil. Sich körperlich kaum bewegend nutze sie lediglich die Spannung ihres Schließmuskels um mir weitere Freuden zu bereiten. Erstaunlicherweise war alles nun auch viel enger als bei dem Arschfick zuvor.

Ich passte mich der Situation an und diskutierte in dieser Position mit der Runde mit. Irgendwann fragte ich Christina wie es sein kann, dass ihr Arsch in Anbetracht von Edmondo's Maßen noch so eng ist. „Ich trainiere den Muskel viel mit einem Dildo – wir Brasilianer ficken gern anal“ antwortete sie und brannte mit ihrer Rosette rund um meinen Schaft ein weiteres Feuerwerk ab. „Nicht spritzen – nur geniessen“ wies sie mich dann an als sie ein leichtes Pulsieren meines Schwanzes bemerkte.

Ich war dem Wahnsinn nahe. Um mich ein wenig abzulenken um fasste ich Christina's Körper und griff mir die Referenztitten. Sie fühlten sich trotz des erheblichen Silikoninhalts supergut an. Als ich die Brustwarzen erreichte, zuckte Christina. „So läuft der Hase“ dachte ich mir und verstärkte meine Bemühungen rund um ihre dicken Nippel. Christina geriet ab da richtig in Bewegung und ritt mich ab. Sie stöhnte nun auch heftig bis sie sich dann Sekunden später bis zum Anschlag aufspiesste, einige Momente so verweilte um dann laut schreiend mit Lauten wie „ai, ai, aiiiiiii, aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, kam“.

Sie stand nun auf nur um sich vorwärts auf meinem Schoß niederzulassen. Sekunden später befand sich mein Schwanz wieder in ihrem Darm. Christina küsste mich sehr zärtlich. „Nur reiten – nicht kommen“ sagte ich ihr mit einem Augenzwinkern.

„Du Biest“ kommentierte Christina meinen Anflug von Ironie und ließ wieder ihre analen Muskeln rund um meinen Schwanz spielen. die Tat dies so einzigartig, so gekonnt und für mich ungewohnt, dass ich mich augenblicklich wieder im Abspritzmodus befand.

Frank rettete mich mit den Worten „jetzt wechseln wir die Pferde im Uhrzeigersinn“. Sich erhebend flüsterte mit Christina zu „wart auf mich“ um sich dann Sekunden später Frank's Schwanz rektal einzuführen. Birgit kam freudestrahlend auf mich zu, drehte sich und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich sah ein gesprengtes Arschloch, dass sich nun in einem Rutsch über die gesamte Länge meines Schwanzes stülpte. Edmond hatte da offensichtlich ganze Arbeit geleistet. Die Mokkastube war dermaßen geweitet, dass ich bei Birgit's von schmatzenden Reitbewegungen kaum Reibung verspürte.

Ich dirigierte Birgit nun so, dass sie sich gebückt vor mir befand. Ich nahm nun meine rechte Hand zum Schwanz und fickte Birgit mit rührenden Bewegungen weiter.

Mir gegenüber schrie Julia wie am Spieß. Edmondo hatte sie auf seinen Schoß gezogen und seine handgelenkdicke Eichel vor ihrer Rosette angesetzt. Er zog sie nun herab, so dass die schwarze Mamba Stück für Stück Julia's Darm eroberte. „Es geht nicht weiter, hör auf“ quiekte Julia.

Edmondo zog sein Monster daraufhin 5 cm heraus um dann mit dem nächsten Stößen 10 cm weiter einzutauchen. Mit einem fast schon brutal anzusehenden Stoß versenkte Edmondo dann den Rest seiner 27 cm. Julia stand der Mund offen – sie brüllte nun Lust und Schmerz heraus. Mit einem „fick mich“ stachelte dir Edmondo nun noch weiter an, der nun Gas gab. Das ausgeleierte Ergebnis dieser Art von Begattung fickte ich gerade selbst – Birgit's Anus war echt out of order.

Ich fickte das malträtierte Arschloch nun doggy mit kräftigen Stößen durch ohne dass sich bei mir ein Orgasmus anbahnte. Anders war es bei Birgit, die sich unter Zuhilfenahme ihrer Finger mit einem “ aaah, aaaaaaah, aaaaaaaaaaaaah“ Erleichterung verschaffte und kam. Ich setzte mich nun wieder hin und zog Birgit mit, so dass ihr Darm weiterhin meinen Schwanz umschloss. „Wechsel“ ertönte es wieder aus Frank's Richtung. Nun fickten wir alle mit unseren eigenen Partnern.

Ich küsste Julia zunächst ein paar Tränchen weg und war gespannt auf den Zustand ihres Rosettchens. Gott sei Dank war hier alles soweit ok. Ich drang zwar ohne echten Widerstand ein. Dennoch wurde mein Schwanz nach kurzer Zeit mit der von mir so gemochten Enge umgeben. Mit viel Bock fickte ich Julia, die sich sichtlich entspannte und tatsächlich einen analen Orgasmus entwickelte. Zart stöhnend sass sie auf mir und ließ sich zurückfallen um mich zu küssen.

Schnell fanden sich unsere Zungen. „Liebster gib mir Deinen Saft“ unterbrach Julia die wilde Knutscherei.

Gerade als ich meine Säfte hochkochen spürte, ertönte wieder das Signal zum „Wechsel“. Julia legte sich auf Frank's Couch und spreizte ihre Beine weit, so dass Frank keine Schwierigkeiten hatte sie vaginal zu nehmen. Auch Birgit's Votze wurde von Edmondo in gleicher Stellung gestopft. Christina kam mit einem geheimnisvollen Lächeln auf mich zu und stülpte mir zugewandt ihre Rosette über meinen Schwanz.

Ich gierte nach ihren Titten, deren schnullerartige Nippel ich leckte und saugte. Parallel dazu molk mich Christina's Anus mit seinen Kontrahierungen ab. „Ich will Dein Sperma tief in meinem Arsch“ Förderer mich Christina auf zu kommen. Angetörnt wie selten zuvor tat ich ihr den Gefallen nur zu gern und ergoss mich in den Tiefen ihrer Analgrotte. Christina verschloss meine stöhnenden Lippen mit den ihrigen und kitzelte mit ihrer langen Zunge meine Mandeln. „Du bist ein toller Mann“ flüsterte sie mir zu.

Ihr Rektum umklammerte meinen Schwanz derartig fest, dass er nichts von seiner Steifigkeit einbüßte.

Ich blickte nun herüber zu Julia, die von Frank immer noch in ihre Votze gefickt wurde. Frank konnte offenbar nicht zum Höhepunkt kommen. Ob des hohen Tempos war er schweißnass, nagelte aber weiter auf Julia ein.

Edmondo hatte sich Birgit in Rückenlage zurecht gelegt und fickte ihre Titten. Zeitgleich zog er an ihren Nippelpiercings.

Birgit selbst presste ihre Euter um den Riesenschwanz um ihm genug Widerstand zu verschaffen. „Delicia“ hörte man ihn stöhnen. Dann spritze er ab. Solche Samenfontänen habe ich noch nie zuvor gesehen. Ein strammer Strahl schoss in Birgit's weit geöffneten Mund, die an der enormen Menge verschluckte und laut hustete. Der nächste Strahl traf dann mitten in ihr Gesicht bis hoch in die Haare. Birgit war 3-4 Schübe weiter komplett mit Sperma besudelt.

Auch von Frank war nun zu hören „ich kommmmmeeeee“.

Ich sah seine Arschbacken rhythmisch zucken. Demnach erhielt auch Julia gerade eine ordentliche Ladung in ihre Votze verpasst.

Christina ritt mich weiterhin mit ihrem Arschloch, dass mir Hören und Sehen verging. Das Schlammschieben in ihrem Darm war endgeil. Sie presste ihren Anus dabei so stark zu, dass nichts von dem angesammelten Sperma austrat. „Spritz ab, wenn Du kannst – ich will es“ raunte sie mir zu und leckte mein Ohrläppchen.

…plötzlich spürte ich noch eine Zunge an meinen Eiern. Es war Birgit, die sich meinen Klöten saugenderweise widmete. Als sich schließlich beide in ihrem Mund befanden, verstärkte sie ihr Tun und zog mir den Sack mit samt Inhalt lang. Es war ein geiler Schmerz, den ich empfand. Ich war in dieser Situation mehr als reizüberflutet. Mein Schwanz steckte tief in Christina's Arsch während meine dicken Eier in Birgit's Maul durchgenommen wurden.

Ich saugte mich nun abwechselnd an Christina's empfindlichen Brustwarzen fest, die mich jetzt noch fordernder ritt. Mein kompletter Schoß war von ihren sprudelnden Liebessäften kladdernass. Ich sah ihr nun direkt in die Augen. Unsere Blicke verschmolzen miteinander. Als mir Birgit obendrein noch einen Finger in meinen Arsch steckte und begann meine Prostata zu massieren, war's um mich geschehen. Ich pumpte Christina's Darm voll. Es war der gewaltigste Orgasmus meines Lebens, den ich so erfuhr.

Ich weiß bis heute nicht so richtig was da los war, jedenfalls pumpte mein Schwanz sicher nach gefühlten 2 Minuten immer noch weiter – sicher jedoch trocken ohne weiter zu spritzen. In dieser Zeit kam auch Christina zu einem fulminanten Höhepunkt und sackte auf mir zusammen. Birgit befreite dann meinen Schwanz aus der Umklammerung und blies ihn unglaublich zart. Über Christina's Schulter blickend erkannte ich Frank, der nun wohl meinen Platz in Christina's Po einnahm.

Christina umarmte mich und ließ es geschehen. Frank war so in Extase, dass er brasilianischen Hintern mit wilden Stößen einfach nur benutzte. Christina presste sich an mich und küsste mich wieder. Ihr schien's egal zu sein was da gerade in ihrem Arsch ablief. Mit lautem Gebrüll verpasste ihr Frank dann eine weitere Ladung und zog sich zurück,

Christina erhob sich nun und öffnete die Schleuse und spritzte das Sperma mit einem durchgehenden Strahl auf den Fußboden.

Von dort leckte Birgit es dann auf. Wir waren nun alle fix und alle. Julia lag an Edmondo gekuschelt. Birgit und Frank waren in der Küche verschwunden. Christina nahm mich bei der Hand und führte mich in das große Bad. Dort ließ so Wasser in einen Whirlpool einlaufen. „Was bist Du nur für ein Mann?“ unterbrach sie die Stille. Ich verstand nicht genau wie sie das meinte. Sie setzte sich dann auf die Toilette und drückte den letzten Darminhalt heraus.

Danach säuberte sie sich unter der Dusche weiter. Ich lag währenddessen im Pool und träumte vor mich hin, als ich merkte, dass Christina den Pool betrat. Sie setzte sich direkt auf meinen Schoß und versuchte sich meinen halbsteifen Schwanz einzuführen, was ihr jedoch nicht gelang. Als Reaktion darauf wanderte sie mit ihrem Kopf tiefer und biss mir in die Brustwarzen, von denen ich bis zu diesem Tage nicht wusste , dass sie empfindlich und sexuell reizbar waren.

Bei Christina war alles anders.

Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Christina lächelte, und unterzog meinen Dicken direkt einer mündlichen Prüfung. Die von ihr angewandte Technik schlug alles bisher Erlebte. Immer wieder verschwand mein Schwanz ganz tief in ihrem Mund. Dabei bearbeitete sie mit ihrer Zunge die Unterseite meines Schaftes. Der Speichel lieg ihr nur so aus den Mundwlnkeln. Sie wahrte während dieser Aktion einen mehr als provokanten Blickkontakt. Sie biss dann sanft in meine Eichel, die bis zum Platzen mit Blut gefüllt war.

„Kann doch nicht sein“ dachte ich und war schon wieder spritzbereit, was auch immer meine Nudel zu diesem Zeitpunkt noch hergeben konnte.

Christina kam nun hoch und dirigierte mich in hockender Stellung in die Mitte des Pools. Sie stand vor mir und vollzog wilde Hüftschwünge wie man sie von Samba-Sessions kennt. Wie wild versuchte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler zu erhaschen. Zunächst hatte ich keine Chance, bis mir Christina ihre Votze regelrecht an meine Lippen drückte.

Noch ein paar rhythmische Bewegungen auf und ab – dann sqirtete sie ab. Schwall im Schwall verließ ihre Drüsen. Das Zeug schmeckte herb aber nicht unangenehm. „Trink mich aus“ hörte ich so stöhnen und ein neuer Spritzer landete in meinem Mund. Ich schluckte was ich kriegen konnte, so geil und angestachelt war ich in dieser Lage. Als dieser vehemente Orgasmus abebbte und ich mich wieder vor die Massagedüsen gelegt hatte, schnappte sich dieses Vollweib meinen Schwanz und schon in sich in ihre aufnahmebereite Votze.

Auch hier war ihr Beckenschwung atemberaubend. Ich stieß in grenzenloser Geilheit nun von unten nach. Und schon wieder verließen enorme Mengen an Flüssigkeit Christina's Votze. Sie erhob sich dabei und ihr Strom wollte nicht versiegen. Indem sie sich selbst den Kitzler massierte kam und kam sie. Als ich schon dachte „das war's“, setzte sie noch eins drauf und pisste mir auf die Brust. Ihren Strahl leitete sie nun höher in Richtung meines Gesichtes. Ich beugte mich vor und sog ihre Clitti fest in meinen Mund und biss leicht zu.

Christina drückte sich mir entgegen, als wollte sie mir ihre ganze Möse in den Mund schieben. Ein paar Hüftschwünge weiter kam sie schon wieder – diesmal ohne größere Fontänen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, zog ich sie rückwärts auf mich und führte meinen Schwanz schnurstracks in ihre Rosette ein. Dort verharrte ich erst einmal. Dann pisste auch ich los. „Oh Gott, was machst Du?“ flüsterte Christina und rammte sich mein Teil bis zur Wurzel rein.

Ich ließ meinen Leibeswassern nun freien Lauf. Gefühlte 1,5 Liter landeten in Christina's Darm. Sie stand dann auf und ging ohne auch nur einen Tropfen ihres Darminhaltes freizugeben in die Dusche, machte die Beine breit und ließ alles herauslaufen. Dann kam sie zurück in den Whirlpool und knutschte mich leidenschaftlich. Wahnsinn, was sie mit ihren Lippen und der Zunge so alles anstellte. Das war Sex in einer neuen Dimension. Es klingt verrückt – aber eine Knutschorgie mit Christina ist besser als das komplette Programm mit einer Normalo-Frau.

Wir verließen dann die Badezimmerlandschaft und schauten nach was sich im Wohnbereich abspielte. Bereits ohne etwas zu sehen, konnten wir Schreie vernehmen. Wir näherten uns vorsichtig und konnten sehen, dass sowohl Birgit als auch Julia mit dem Rücken auf einer Art Esszimmertisch lagen und von Edmondo und Frank mit vollem Körpereinsatz gevögelt wurden. Dabei waren beiden Damen mittels Seilen die Titten abgebunden worden. Birgit's Euter waren aufgrund ihrer leicht hängenden Beschaffenheit besonders stramm verschnürt und schimmerten bläulich.

Die Brustwarzen standen steil ab. In Verbindung mit den gepiercten Nippeln war dies ein Anblick für die Götter. Auch Julia's schöne C-Cups waren 5-6 mal mit einem Strick umwickelt und bildeten so ein surreales Türmchen. Julia hatte ihre nur mit schwarzen Heels versehenen Beine auf Edmondo's Schultern liegen und wurde mit kräftigen Stößen in den Arsch gefickt. So spielerisch leicht wie der Riesenschwanz dort ein- und ausfuhr, war klar, dass sich Julia's spätestens jetzt an dieses Kaliber gewöhnt hatte.

Julia rieb sich dazu ihre Clitti und war in ihrer eigenen Welt. Genauso ging es offenbar Birgit, die von Frank ebenfalls anal penetriert wurde. Um in der durch die vorangegangenen Ereignisse überhaupt etwas in dem malträtierten Loch zu spüren, hatte er dort neben seinem stattlichen Schwanz auch noch einen Dildo untergebracht. Doppelanal in Perfektion! Auch Birgit massierte während des Geficktwerdens ihren beringten Kitzler. Frank griff nun zu einer neben Birgit auf dem Tisch liegenden Gerte und ließ diese auf ihre Brustwarzen hernieder sausen.

Nach kurzer Zeit zeigte das prall abgebundene Tittenfleisch bereits einige Striemen. Birgit stöhnte gequält.

Edmondo hatte es geschafft bis zur Wurzel in Julia's Darm vorzudringen. Er zog seinen schwarzen Schwanz bei jedem Stoß maximal noch 5cm heraus und verblieb so ganz tief in Julia's Arsch.

Ob des visuellen Feuerwerks hatte sich mein Schwanz schon wieder aufgerichtet. Als Christina dies bemerkte, kniete sie dich vor mich hin und ließ ihn bis zum Anschlag zwischen ihren Lippen verschwinden.

Wie schon zuvor beschrieben war Sex mit Christina nicht von dieser Welt. Was sie in diesen Momenten meinem Schwanz angedeihen ließ, war für mich weder nachvollziehbar noch begreifbar. Gefühlt stand mein Prügel die ganze Zeit kurz vor der Explosion.

Ich nahm Christina nun bei der Hand und führte sie zu einer Couch. Bereitwillig legte sich Christina dort auf den Rücken und empfing meine Männlichkeit in ihrer Muschi. In dieser Missionarsstellung fickte ich sie dann sehr soft.

Schon bald hatten wir einen tollen Rhythmus gefunden. Christina's Scheidenmuskulatur vollbrachte wahre Wunder und molk mich ab. Mit geschlossenen Augen wäre ich bei dieser Frau nie sicher in welchem Loch ich mich gerade befand. Während der Fickerei kam Christina zu vielen, kleineren Orgasmen, die wir jeweils innig küssend zelebrierten. „Gib mir Dein Sperma“ hauchte die mir dann zu. Ohne meine Bewegungen zu beschleunigen besamte ich diese Wundervotze dann ganz tief. „Danke“ flüsterte mir Christina zu.

Eng umschlungen blieben wir so noch einige Zeit vereint und genossen den Augenblick.

Von den Schlaggeräuschen der Gerte wurden wir dann aus unserer Welt gerissen und standen auf. Auf dem Tisch wurde es immer wilder. Edmondo fickte nun Birgit's Arsch. Sie hatte dabei ihre mit roten Lackheels versehenen Beine weit gespreizt. Frank stand neben dem Tisch und ließ die Gerte sprechen. Mit heftigem Dirty-Talk versohlte er ihr die Titten. Julia kniete dabei vor Frank und blies ihn.

„Du geile Hure lässt Dich von jedem Dahergelaufenen in den Arsch ficken“ schimpfte Frank und wieder knallten ein paar Hiebe auf die mittlerweile schon deutlich geröteten Nippel. Birgit schrie nur noch ob aus Schmerz oder Geilheit oder auch beidem, kann ich bis heute nicht sagen. „Und Du Miststück bläst fremde Schwänze während Dein Herr dabei steht?“ wurde nun auch Julia verbal mit einbezogen. „Leg Dich neben diese Hure, das sollst Du büßen“ herrschte er sie nun an.

Julia tat wie ihr befohlen und legte sich auch wieder auf den Tisch. Auch ihre abgebundenen Titten leuchteten jetzt blau. Kaum lag sie, nahm Frank bereits Maß und auch Julia's Titten erhielten aus Frank's Sicht ihre gerechte Strafe. Edmondo entfernte nun seinen Knüppel aus Birgit's Arsch und überließ dass weit offenstehende Loch Frank. Dieser legte die Gerte beiseite und führte direkt 4 Finger in den Analkrater ein. Kurze Zeit später war die ganze Hand in Birgit's Darm verschwunden.

Birgit's ganzer Körper zitterte und bebte jetzt. Mit einem spitzen Aufschrei kam sie dann.

Frank ließ nun von Birgit ab und löste ihr die Seile. Ich glaubte dabei zu bemerken, dass Birgit mit nachlassender Spannung nochmals kam.

Ich rettete dann Julia vor Edmondo, indem ich mich zwischen ihren Beinen positionierte und dem Brasimann so zuvorkam. Bei freier Lochwahl suchte ich mir ihre Votze aus und stieß zu.

Mit meinem Oberkörper beugte ich mich zu Julia's noch abgebundenen Brüsten herab und saugte an ihren Nippeln, die durch die Behandlung ihr Volumen verdoppelt zu haben schienen. „Endlich“ seufzte sie und schloss ihre Augen.

Ich fickte Julia ganz vorsichtig bis es mir kam. Mein Samen verströmte sich in ihr. Als sie dies merkte, kam auch sie zum Orgasmus. Ich entfesselte nun auch ihre Brüste, die in kurzer Zeit bis auf ein paar Seilspuren wieder Normalform erreichten.

Mit einem Blick auf Birgit sahen wir, dass Frank nun mit seiner Gerte den beringten Kitzler als Ziel auserkoren hatte. Schlag auf Schlag prasselte dort nieder. „Du verkommene Votze“ begleitete es seine Hiebe mit Dirty-Talk. Als sich Birgit nur noch vor Schmerzen wand, hörte er auf und begattete wieder ihre Arschvotze, die seinen Prügel schmatzend in Empfang nahm. Frank stieß dann brutal bis zu seinem Orgasmus zu. Beim Abspritzen war nur noch seine Eichel in die Rosette getaucht.

Am Pulsieren seines Schwanzes konnten wir die Spermamenge erahnen, die in Birgit's Darm gepumpt wurde. Es war dann Edmondo, der ihr das Loch ausleckte und seine Zunge tief im Arsch versenkte. Birgit fing ob dieser für sie ungewohnten Zärtlichkeiten wieder an voller Lust zu stöhnen. In dieser Hinsicht war auch sie ein Wunder! Als Edmondo mit seinen Fingern die beringte Clitti streichelte, war es um sie geschehen. Sie bekam noch ihren Höhepunkt wobei die Votze jetzt echt auslief.

Edmondo richtete sich auf zum letzten Gefecht und knallte das geschändete Arschloch nochmal richtig durch um die dann final in größtmöglicher Tiefe zu erleichtern.

Als Birgit aufstand floss ihr das Sperma ohne Unterlass aus dem Po und rann ihr die gebräunten, geilen Beine entlang bis zu Ihren Lack-Heels. Auge – was willst Du mehr? Da es draußen zwischenzeitlich sonnig geworden war, verlagerten wir das Geschehen auf die Dachterrasse, wo wir paarweise die Liegen einnahmen.

Birgit servierte dann wieder eisgekühlten Schampus, der in unseren ausgedorrten Kehlen verdunstete. Als die erste Runde geleert war, legte sich Birgit bäuchlings auf die Liege. Frank kniete sich über sie und massierte zärtlich ihren Rücken. Gleiches tat Edmondo mit Christina. Julia setzte sich auf mich und bespielte mit meinem halbsteifen Schwanz ihre Muschi. Nach etlichen Versuchen hatte sie's geschafft – mein Pint war eingeführt. Sie beugte sich nun zu mit herunter und küsste mich.

Ihre herrlichen Brüste streichelten dabei meinen Oberkörper. Ich genoss diese innige Verbundenheit zu Julia sehr. Ganz slow bewegte sie ihr Becken auf und ab. Dann stockte sie auf einmal. Hinter ihr stand Edmondo mit ausgefahrenem Rohr und begehrte Einlass in ihre Rosette. Ich spürte wie es in ihrer Möse enger und enger wurde je weiter Edmondo vorstieß. In dieser Lage dachte ich, ich befände mich in einer Teenie-Pussi. Als der schwarze Riese dann begann sich zu bewegen, war das aufkommende Gefühl an Intensität kaum noch zu toppen.

Edmondo massierte meinen Schwanz mit seinen Stößen – nur durch die Darm- und Mösenwand getrennt. Julia stöhnte hemmungslos. Ich spürte während dessen wie Edmondo zu zucken begann um dann schließlich Julia's Darm zu besamen. Er zog sich dann in Richtung Christina zurück, die ihm das letzte Weiße vom Schwanz leckte. Dann verengte sich Julia's Fickkanal abermals als sich Frank Zugang zu ihrem Arsch verschaffte und wie wild begann zu ficken. Auch Frank's Stöße waren für mich spürbar.

Insbesondere sein Pulsieren beim Abgang wurde wie ein Vibrieren auf meinen Schwanz übertragen. Nachdem er sein Sperma dem von Edmondo beigemischt hatte, zog auch er sich zurück. Ich fühlte nun eine große Nässe, die von Julia's Rosette austrat und sich auf meinen Eiern sammelte.

Ich war nicht mehr in der Lage noch einmal zum Orgasmus zu kommen und beliess es bei der Vereinigung mit Julia. Irgendwann lösten wir uns voneinander und begaben uns zu den anderen, die den Tag mit all seinen Highlights nochmals Revue passieren liessen.

Frank erklärte dann noch aus medizinischer Sicht wie er Birgit's ramponierten Anus mittels einer Art von Elektrotherapie wieder in Ordnung bringen wollte. Nach einem abschliessenden Rudelduschen beendeten wir das Date und verabschiedeten uns. Abschied war ein gutes Stichwort auch für Julia und mich. Zum einen war es beschlossene Sache, das dies die Letzte Orgie für uns gewesen sein sollte. Zum anderen stand Julia's lang zuvor gebuchter Fuerteventura-Urlaub kurz bevor. Ein vorheriges Zeitfenster würde sich auch für uns nicht mehr ergeben.

Ich setzte Julia dann bei ihr ab, natürlich nicht ohne mich noch in Ihrer Wohnung mit ein paar Schmuseeinheiten verabschiedet zu haben. Irgendwie war ich froh, dass nun für 14 Tage Ruhe einkehren sollte.

In der Firma lief alles tip-top und ich widmete mich in den nächsten Tagen intensiv meinem Sport. Als ich wieder einmal völlig ausgepowert zuhause ankam, lag meine Frau Heike oben ohne im Garten und genoss die warme Abendsonne.

Irgendwie war sie trotz ihres Alters auch ein Prachtweib. Meine sexuelle Abstinenz machte sich bemerkbar und ich entwickelte in meiner Hose langsam einen Ständer. Heike's dicke D-Titten hatten es mir immer schon angetan und auch der Rest ihres Körpers konnte sich durchaus noch sehen lassen. Leider ging sie in den letzten Jahren immer weniger auf meine sexuellen Bedürfnisse ein. Sollte ich es wagen noch mal einen Anlauf zu nehmen?

Die Frage beantwortete sich von selbst.

Heike kam in enger Jeans mit wackelnden Brüsten auf mich zu um mich zu begrüssen. Unsere Lippen fanden sich zu Küssen, die immer inniger wurden. „Schlaf mit mir“ flüsterte sie mir zu. Ich drehte sie nun vor mich, knabberte an ihrem Nacken und griff mit beiden Händen nach den Titten. In dieser Stellung befreite sich Heike von ihrer Jeans und dem darunter befindlichen String. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meine Latte aus der Boxershorts.

Heike bückte sich, ich fuhr mit meiner Eichel 2,3 mal durch ihre Spalte und drang ein. Mit Erregung beobachtete ich wie mein Schwanz Stoss für Stoss ihre Votze enterte. Seitlich sah ich ihre Euter schwingen. Ich befeuchtete nun einen Finger mit meinem Speichel und berührte damit ihre Rosette. Mit der Kuppe drang ich leicht ein. „Bitte nicht in den Po“ hörte ich stöhnend ihren Ordnungsruf.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*