Erkannt!

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„Hi Nici! Deine Geschichten in ### sind richtig gut!…”

Obwohl ich schon lange nichts mehr veröffentlicht habe, bekomme ich immer noch etliche mails zugeschickt, in denen mir die Leser mitteilen, dass sie viel Spaß (und manchmal auch mehr!) mit meinen Geschichten haben. Ich lese das natürlich (wer würde das nicht?) irre gern und es tut gut (außer vereinzelten Schmuddel-mails! Bitte nicht mehr!!!!). Doch beim Weiterlesen stockte mir der Atem:

„….

wie gerne würde ich mich auch mal trauen so was zu tun. Und deshalb wünsche ich mir von Dir, meinem Cousinchen XYZ…” DA STAND MEIN RICHTIGER NAME!!!!!!!!

Mir stand der Schweiß auf der Stirn! Hat mich wirklich jemand aus meinem Bekanntenkreis, und nun sogar aus der Verwandtschaft beim Lesen erkannt?

Tatsächlich! Meine Cousine Sarah schrieb weiter warum sie sich so sicher ist, dass nur ICH diese Nici80 sein konnte.

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Und ja, ich muss zu geben, sie hat schlau geschlussfolgert.

Ihr Wunsch ist nun durch mich zum ersten Exhibitionistenerlebnis zu kommen (sie hatte sich das sehr lange überlegt und nun ihren ganzen Mut zusammen genommen), und meldete gleich ihren Besuch auf das nächste Wochenende an.

Ich konnte es nicht fassen! Was sollte ich tun? Klar, ich könnte so tun, als hätte ich nie ne mail bekommen, und wüsste überhaupt nicht was sie da meint, wenn sie dann vor der Tür steht.

Oder noch besser: Ich fahre übers Wochenende weg, weil: Ich weiß ja von nichts.

Aber anderseits, doof ist sie nicht (sonst hätte sie es auch gar nicht geschnallt, dass ich das bin) und…. naja das ganze lockte mich natürlich auch!

Sarah ist gerade 20 geworden. Wir haben nicht so viel Kontakt, aber wenn wir uns auf Verwandtschaftsfeiern sehen, verstehen wir uns sehr gut. Wir haben den gleichen Humor und finden die gleichen Typen toll (oder halt auch grausig!).

Und, Sarah ist ein richtig hübsches Mädel! Einen frechen, kurzen Haarschnitt und meist sexy angezogen. Sie kann sich das auch leisten, hat sie doch ne Super-Figur und ist so 1,75 m groß.

Je mehr ich darüber nachdachte, gefiel mir die Idee und, warum nicht? Was hatte ich schon zu verlieren? Weitererzählen wird sie nichts. Da war ich mir sicher.

Also, ließ ich's mal auf mich zukommen.

Freitagnachmittag war ich schon zu Hause, räumte in der Wohnung rum, lief hin und her, und… ja! Ich war scheiß-aufgeregt! Irgendwie ne Mischung aus Nervosität, Unsicherheit und …dem bekannten Kribbeln. Ich ertappte mich immer wieder, wie ich (es war letztes Jahr im Juli (ja, WM-Juli) , und die Temperaturen tagsüber ständig über 35°C, so dass ich daheim nur n‘ kurzes Höschen und ein T-Shirt anhatte) gedankenverloren am Fenster stand, nach draußen schaute und, eine Hand in der Hose, mein Möschen streichelte! In welche Situation manövrier ich mich gerade? Sollte ich mich wirklich vor Sarah outen? Ich war irgendwas zwischen nervös, unruhig und, oh shit!!!!: angeturnt, so dass ich mich nackt ausgezogen habe, mich aufs Sofa räkelte, sanft streichelte (ich wollte nur den Genuss des Streichelns, keinen Orgasmus) und mir dann sagte:

„Nici 80, hör auf zu Jammern! Werd aktiv! Nehm dem kleinen Luder das Zepter aus der Hand! DU musst die Chefin sein.

Also holte ich mein Handy und, da ich aus Ihrer mail wusste, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch im Zug saß, schrieb ich folgende SMS:

„Geh i d Toilette, schließ nicht ab! Zieh dich nackt aus. Schließ d Augen. Zähle langsam bis 10. Zieh dich wieder an. Lass Slip und BH liegen. ”

Wow! Allein das Schreiben erregte mich immer mehr! Ich tippte mit der rechten Hand und massierte meine Klit mit der linken.

Ich wurde dabei immer feuchter. Ich fuhr meine Schamlippen entlang, spreizte sie und fuhr mit dem Mittelfinger immer tiefer in mich hinein. Ich fing an leise zu stöhnen und streichelte immer heftiger. Ich wählte Sarahs Nummer aus dem Verzeichnis und wartete… und wartete… und wartete… und masturbierte immer heftiger! Und im Moment, so kurz vor knapp, ohne zurück, drückte ich die Taste „senden” und erbebte gleichzeitig in einem heftigen Orgasmus! „WOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”

Puh war das schön! Schön heftig! Und nun gab's auch mit Sarah kein zurück mehr.

Es war nun klar, dass ich Nici80 bin. Es war klar, dass ich ihrem Wunsch entsprechen würde.

Erst jetzt dachte ich auch an sie. Wie geht's ihr eigentlich? Sich so zu offenbaren ist nicht leicht. Natürlich ist sie genauso nervös und unsicher wie ich. Sitzt vielleicht im Zug und denkt „wie konnte ich nur…” Und nun meine SMS! Wird sie erröten beim lesen? Wer sitzt ihr gegenüber? Bemerken die was an ihr? Und dann:

Wird sie es machen? Was hat sie überhaupt an? Womöglich nur ein knappes Röckchen und eine durchscheinende Bluse.

Jeans sicher nicht bei der Hitze. Und Rollkragenpulli wohl auch kaum. Boah!

Ich fing schon wieder an mich zu streicheln, merkte wie mir das immer mehr Spaß bereitete. Nun denn! Dann nichts wie ab ins Bad. Heute Abend sollte ich wohl auch was geeignetes anziehen, und kraul-kraul, die letzte Rasur (ihr wisst schon…) ist auch schon ein paar Tage her. Und der heutige Anlass… Bisher ließ ich immer ein Büschelchen stehen, was ja auch ganz apart aussieht und trotzdem die Muschi schön frei legt.

Ich zuppelte an meinen restlichen Härchen… „und weg mit euch…”

Ich ging ins Bad, denn Sarah würde in knapp zwei Stunden hier sein.

Als ich aus dem Bad kam, sah ich, dass ich ne SMS erhalten habe. Von Sarah! Sie schrieb kurz und knapp: „ICH HAB'S GETAN!!!!”

Mir entglitt ein „Yessssss!”. Wusste ich nun doch sicher, dass die Sache am werden ist.

Ich ging ins Schlafzimmer und suchte mir was aus.

Wie gesagt, 30° im Schatten, viel durfte es eh nicht sein. Ich zog einen weißen String an, darüber ne kurze, dünne, eng sitzende kurze Sporthose und, wozu nen BH?, ein kurzes Top, das gut 5 cm über'm Bauchnabel endet. Beides in weiß.

Da erhielt ich ne weitere SMS: „Bin gleich da! Öffne die Tür wenn's 3x klingelt. NACKT!”

Shit!!

Oh je! Die Kleine hat's faustdick hinter den Ohren.

So langsam hatte ich Zweifel, ob ich hier wirklich die Oberhand behalte, oder ob die Kleine mich vorführt.

Da klingelte es auch schon. Ok, dachte ich. Ein Spielverderber werde ich nicht sein. Ich zog mich aus, flitzte in den Flur und riss förmlich die Tür auf. Und da stand… nicht Sarah!!!!

Das Luder! Es war ein Pizzaservice!!!!!!!!!!!!!! So ein Mist! Sarah hat mich tatsächlich reingelegt.

Was sollte ich nun machen? Halt so wie immer: Möglichst cool tun!

„Ah, sind Sie schon da? Was macht's denn?”

Der junge Kerl schaute mich ganz unverblümt von oben bis unten (vor allem natürlich in der Mitte!) an.

„Machen Sie sich nix draus, so was kommt öfters mal vor. 2 Pizzen: 16,80”

Ich drehte mich zur Garderobe um, holte den Geldbeutel aus meiner Handtasche und legte ihm nen 20er auf die Box. „Ist ok so. ” In dem Moment, als er mir dann die Pizzen gab, kam Sarah um die Ecke gerauscht und spielte die Unschuldige:

„Hallo Cousinchen, hey, du bist aber luftig gekleidet. Pizza ist ne tolle Idee.

Woher wusstest du, dass ich Hunger habe?”

Sie ging am Pizzatypen vorbei, küsste mich flüchtig auf die Wange und ging in die Wohnung.

Ich klatschte dem Lieferanten die Tür vor der Nase zu und drehte mich um.

Meine Cousine Sarah grinste mich an. Nun sah ich auch, was ich ihr überhaupt zugemutet hatte: Sie trug Flipflops, nen, zum Glück nicht allzu kurzen roten Minirock und ein rotes Top, das ebenfalls den Bauchnabel frei ließ.

Dort hatte sie ein Piercing. Sie trug nicht mehr ganz diese frechen kurzen Haare, wie letzten Sommer, als wir uns zuletzt sahen, sonder das Haar um einiges länger, was sie sehr feminin erscheinen ließ. Sie war irre hübsch und sexy! Und der Gedanke, dass sie nichts drunter an hatte…

Sie stellte ihre Sporttasche ab und wir umarmten uns. „Hey, komm rein. Schön, dass du da bist. ”

Ich wickelte mich auf die schnelle in ein Seidentuch, das von irgend einem Asienurlaub noch ist und auf der Garderobe lag.

Ich bot ihr was zu trinken an und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

„Komm erzähl,” forderte ich sie auf. „Wie war's im Zug?”

Sie grinste erneut, öffnete ihre Sporttasche und zog nen roten String und nen BH heraus.

„Auftrag erledigt!” und lachte.

„Hey,” antwortete ich. „Du solltest die Teile, auch wenn sie noch so heiß sind, liegen lassen. ”

„Lass mich mal erzählen.

” Dabei warf sie mir ihre Unterwäsche zu, die ich lachend auffing.

„Ich glau‘ ich wurde knallerot, als ich deine sms erhielt,” fing sie an. „Ich saß in nem Großraumwagen in einer Vierergruppe. Die Bahn war wie immer brechend voll. Ich saß am Fenster, neben mir ein älterer Herr, und mir gegenüber ein junges Pärchen. Das Mädel am Fenster, so wie ich. Ich schaute hoch, und dem Mädchen direkt in die Augen.

Sie lächelte mich an, bemerkte wohl, dass ich gerade ne besondere sms erhalten habe. Ich hatte Schweißtropfen auf der Stirn. Das war ja gerade das, warum ich hier her fuhr, als es dann aber da war, sank mein Mut ins Bodenlose. Dann gab ich mir jedoch nen Ruck und, naja: Wann dann, wenn nicht jetzt? Also kletterte ich über die ausgestreckten Beine des Herrn neben mir und ging zur Toilette. Es war mal gerade keine Schlange davor, so dass ich gleich rein ging.

Fast hätte ich auch noch, gewohnheitsmäßig abgeschlossen. Nun stand ich also da, wusste was ich tun sollte, und von außen hörte ich unablässig Menschen die an der Tür vorbei liefen und redeten. Jederzeit konnte die Tür aufgehen. Ich glitt aus meinen Flipflops und stellte mich auf sie drauf. Ich schloss die Augen, atmete tief durch. Ok, let's go! Ich zog mir das Top über den Kopf und legte es auf den Toilettendeckel. Dann zog ich mir mein Röckchen nach unten.

In dem Moment, wo ich unten raussteigen wollte, wackelte der Zug dermaßen, dass ich gegen die Tür knallte. Uhps, dachte ich. Ob das wer gehört hat? Ich legte auch den Rock beiseite und, ja es war schon ein tolles Gefühl so halbnackig da zu stehen. Zumal bei der Hitze! Und jetzt noch den Rest ausziehen… Ich öffnete den BH und legte ihn weg. Ok, Cousinchen, ich muss zugeben, ich war nun schon sehr erregt, wenn du weißt, was ich meine.

In diesem Moment, legte sie ein Bein lässig über die Sessellehne. Ihr Röckchen rutschte bedenklich nach oben. War das Zufall, oder wollte sie mir ihre noch anhaltende Erregung zeigen? Sie schaute gedankenverloren zum Fenster hinaus, so dass ich mich wohl nicht beobachtet fühlen musste. Denn ich konnte ihr ganz unter den Rock schauen, auf ihre ebenfalls glatte Muschi, und sehen, dass die Erregung noch anhielt. Sie schimmerte feucht. Wow, wie mich das anmachte.

Und dabei fing ich an, an ihrem Höschen, das sie mir vorhin zugeworfen hatte zu schnuppern! Ich steckte meine Nase tief in den weichen Stoff. Sarah lächelte mich nun an.

Sie erzählte weiter: „ Ja und dann habe ich mir das Höschen runter gezogen. Überhaupt nicht in Eile. Ganz langsam. Ich stieg raus und legte es ebenfalls weg. Nun stand ich also wirklich splitterfasernackt im Zug. In jeder Sekunde konnte die Tür auffliegen und jemand stand vor mir.

Nun erst schloss ich die Augen und zählte langsam bis 10, bis 20, bis 60. Ich glaube, ich habe geradezu gewartet, dass die Tür auf geht. Das war so erregend! Selten zuvor war ich so angeturnt, ohne dass ich berührt wurde. Ich muss zugeben, ich war drauf und dran mich zu streicheln. In der nicht abgeschlossenen Zugtoilette! Aber Schiss und auch kühles, kalkulierendes Köpfchen ließen das nicht zu. Irgendwie schade, vielleicht auch besser so.

Mehr widerwillig zog ich den Rock und mein Top an, ließ Höschen und BH liegen und öffnete die Tür. In diesem Moment kam ein Mann um die Ecke, nahm die Tür von mir ab und ging in die Toilette. Mann oh Mann, der hätte es sein können. Ich ging zurück an meinen Platz.

Ui war das ein Gefühl, ohne Höschen zwischen all den Leuten durchzulaufen. Und an meinen Brustwarzen konnte auch jeder sehen, dass ich nix drunter anhatte.

Ich spürte wie ich leicht errötete. Ich setzte mich an meinen Platz zurück. Die anderen beachteten mich kaum. Beim Hinsetzen bemerkte ich, dass mein Röckchen schon etwas hochrutschte, machte aber keine Anstalten das zurechtzurücken. Irgendwie war das ja Sinn und Zweck des Ganzen. ”

Wei-o-wei!!! Wie fühlte ich mich bei Sarahs Erzählung an meine Geschichten erinnert. Ich fieberte jedem Wort entgegen und staunte doch, was sie sich beim ersten mal traute.

Hut ab!

„Sag mal Nici80,” sie grinste beim nennen meines Nicknames. „Wir sollten besser die Pizzen essen, bevor du meinen Slip ganz verschlingst!”

Ohje! Tatsächlich. Mittlerweile hatte ich ihr Höschen zwischen den Lippen und saugte daran rum. Es hatte nen richtig tollen, herben Geschmack. So, wie ich's bei meinen ab und an vorkommenden Lesbereien sooooo sehr mag und genieße! Nun errötete ich!

Was war das für eine Situation: Ich saß in meiner Wohnung, meine Cousine saß mir gegenüber und hatte immer noch das Bein so über die Lehne geschwungen, dass ich ihr aufreizendes Möschen schimmern sah, ich knabbere an ihrem Slip.

Und die Stimmung zwischen uns war schon eineindeutig! Ich fasste mich wieder: „Also ran an die Pizza,” und warf ihr den Slip zurück. „Komm erzähl, wann hast du Slip und BH zurückgeholt?”

Wir mampften Pizza und Sarah erzählte weiter: „Gar nicht, wart's ab. Das Mädel mir gegenüber hat wohl was gemerkt. Sie grinste mich nett an und schielte dabei auf meinen Schoß. Der Rock war ja nicht so weit hochgerutscht. Aber es reichte wohl, dass sie erkennen konnte, dass ich keine Unterwäsche anhatte.

Ich lächelte zurück. In dem Moment hörte ich neben uns im Gang: Sie haben da was vergessen! Ich erschrak! Da stand der Typ, der nach mir auf die Toilette ging und hielt meinen Slip und meinen BH in den Händen! Alle starten mich an! Zuerst ins Gesicht (ich errötete total!) und dann in den Schoß. Ich schluckte kurz und haspelte dann irgendwas von es ist so heiß heute –nicht bemerkt– wohl liegen gelassen – danke und nahm die Unterwäsche entgegen.

Ich stand auf, wobei mein Röckchen bedenklich, zerknittert oben blieb. Ich widerstand jedoch dem Reflex ihn nach unten zu straffen und stieg über die Beine meines Sitznachbarn. Dabei habe ich ihm wohl den Ausblick des Tages gebracht! Ich schaute jedoch gar nicht mehr hin. Ich holte meine Sporttasche von der Ablage und stopfte Slip und BH rein und sagte ich steig sowieso gleich aus und ging, besser gesagt flüchtete den Gang entlang. Ich wollte nur aus der Situation raus.

Dennoch spürte ich genau da beim Laufen, dass Exhibitionismus ne Sucht ist, dass es Spaß macht, dass man weiter machen will! Ich drehte mich nicht mehr um, hob jedoch meine Tasche so nah am Körper an, dass mein Röckchen noch weiter nach oben geschoben wurde. Ich schaute auch nicht in die Gesichter der Leute, denen ich entgegen ging. Ich marschierte, Selbstbewusstsein vorgebend, ans Ende des Wagens. Die Tür öffnete sich und ich entschwand. Zum Glück war da Niemand.

Ich hielt an und schaute an mir herunter. Mein Rock hing fast am Bauchnabel oben! Ich musste lachen, wohl mehr vor Schreck! Nur ganz langsam richtete ich es wieder. ”

Ich hatte während der Schilderung keinen Bissen gegessen.

Ich grinste sie nun an, spürte ich doch, wie sehr sie das Abenteuer genossen hat, und jetzt fand ich's auch ok, dass sie mich mit dem Pizzalümmel reingelegt hatte.

Ich stand auf, ging zu ihr hin und gab ihr nen Kuss: „Warst tapfer, ich nehme dich als mein Lehrling an. ”

Wir lachten beide. Dabei fuhr Sarah mit ihrer Hand in meinen Sarong und streichelte mir über den Po.

„Schön”, sagte sie. Und während ihre Fingerspitzen meiner Pofalte beängstigend nah kamen und sie die Finger langsam nach unten gleiten ließ: „ Bin mal gespannt, was du dir für dieses Wochenende alles einfallen lassen hast.

”.

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