Erotische Mail 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Katrin:

Wieder einmal ist es Samstagabend. Wir liegen schmusend auf Deiner Couch, küssen, streicheln, knuddeln uns. Du schlägst schon zum dritten mal vor, nach oben zu gehen, aber ich möchte, daß der Abend ein ganz besonderer wird. Ich springe auf, ziehe Dich mit mir. „Lass uns ins Kino gehen! Da waren wir schon ewig nicht mehr und es läuft gerade ‚Eyes wide shut‘. “ Du bist nicht gerade begeistert, willst etwas anderes.

Etwas ganz anderes. Aber ich kann Dich überzeugen, renne die Treppe zu Deinem Schlafzimmer hoch und rufe Dir

auf dem Weg noch zu, daß ich mich schnell umziehen gehe. Ich überlege mir genau, was ich tragen möchte. Schließlich wähle ich schwarze Spitzenunterwäsche, eine schwarze Hose und eine transparente rote Bluse. Als ich gerade die Bluse anziehen möchte, merke ich, daß Du hinter mir stehst, mich umarmst, meinen Nacken küsst. Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter.

Du weißt eben, wie Du mich schwach machen kannst. Aber ich löse mich trotzdem aus Deiner Umarmung. Fröhlich springe ich ins Bad, während Du vorschlägst, doch zu Hause zu bleiben. Als ich fertig bin, gehe ich nach unten. Du sagst, Du möchtest Dich schnell noch anziehen. Ich sitze also auf dem Sofa und warte. Nebenbei höre ich, daß Du in Deinem Schlafzimmer herumläufst. Ich bin sicher, daß Du Dich nicht umziehst, sondern irgendetwas anderes tust.

Doch ich bleibe trotzdem sitzen und warte brav bis Du nach unten kommst. Aus dem Schlafzimmer höre ich leise Schmusemusik. Ich weiß, was Du vorhast, spiele Dein Spiel aber mit. Also stehe ich auf, will mir meine Schuhe anziehen. Du lässt mich machen, stehst nur da und siehst mich an. Als ich mir meine Jacke angezogen habe, nimmst Du meine Hand und ziehst mich sanft an Dich. Ich wollte doch ins Kino gehen, denke ich, solange ich noch denken kann.

EIS Werbung

Ganz zärtlich streifen Deine weichen Lippen die meinen, Deine Hände legen sich um meine Hüften. Eigentlich wollte ich mich wehren, aber ich kann nicht mehr, legen meine Arme um Deinen Hals und erwidere

Deinen Kuss. Unter meiner Jacke beginnst Du, meinen Rücken zu streicheln. Ganz langsam und ganz sanft… Ich will mich jetzt nicht mehr wehren, ziehe Dich zur Couch hin. Du streifst langsam meine Jacke von meinen Schultern, küsst meinen Hals.

Ich streiche mit meinen Händen durch Dein Haar, schmiege mich an Dich. Dann sagst Du:

„Komm, lass uns nach oben gehen. Ich habe eine Überraschung für Dich!“, nimmst meine Hand und ziehst mich hinter Dir die Treppe hoch. Du öffnest die Tür und es ist sehr duster. Nur das Licht von einigen Teelichtern, die Du überall im Zimmer verteilt hast, erhellt den Raum. Es duftet nach Pfirsich.

Dirk:

Sanft küsse ich deinen Hals, öffne langsam die Knöpfe deiner Bluse, streife sie von deinen braungebrannten Schultern.

Du spürst meine weichen Lippen an deinem Hals, legst deinen Kopf in den Nacken und stöhnst leise. Dann öffne ich deine Hose, ziehe den Reißverschluß langsam nach unten und dann liegst du in deiner Spitzenunterwäsche auf dem Bett. Ich nehme die Flasche Massageöl von meinem Nachtschrank, der Pfirsichduft erfüllt den Raum. (Tip: Massageöl vom Bodyshop mit Duftnote Fuzzy Peach!!! 😉 Ich lasse etwas Öl in meine Hand laufen, verreibe es zwischen meinen Handflächen. Du lächelst in Vorfreude, öffnest deinen BH und läßt ihn zu Boden gleiten.

Doch schnell bedeckst du deine schwingenden Brüste mit deinen Händen und legst dich auf den Bauch.

Meine Hände gleiten über deine Schultern, interlassen eine glänzende Spur Massageöls.

Du stöhnst wollig auf, meine Hände greifen in deine verspannten Schultern, meine Fingerspitzen drücken sanft jeden Wirbel deines Rückens. Dann gleiten sie langsam tiefer. Meine Hände drücken deine Pobacken, kneten sie, gleiten sanft durch deine Spalte. Du schnurrst. Aber plötzlich drehst du dich um, präsentierst mir deine Brüste.

Ich lächele und weiß was du willst.

Ich öffne die Flasche mit dem Öl, lasse eine nasse Spur zwischen deine Brüste, über deinen Bauch laufen. Das Öl rinnt tiefer, bis zwischen deine Beine. Sanft umfasse ich das weiche Fleisch deines Busens, aber berühre deine steifen Nippel nicht. Statt dessen knete ich sanft deine Hügel, greife unter sie, hebe sie sanft an wie in einer Büstenhebe. Dann gleiten meine Hände tiefer, über deinen Bauch, deine Hüften, deine Schenkel.

Du kommst etwas nach oben, ziehst meine engen Shorts nach unten. Kurz nimmst du mit deiner Handfläche das Massageöl auf, dann nimmst du meinen fast steifen Schwanz und beginnst ihn zu reiben.

Es fühlt sich wunderbar an, das warme Öl das deine Hand geschmeidig macht. Du reibst meinen Schwanz, ich greife nach deinen Brüsten, ziehe sanft an deinen Nippeln und dann stecke ich meine Hand zwischen deine Schenkel. Ich weiß nicht ob es deine Feuchtigkeit ist, oder das Öl was dich so feucht gemacht hat.

Katrin:

Du bewegst langsam Deine Hand zwischen meinen Beinen. Ich ziehe Dich an mich. Meine Hände greifen dabei in Dein Haar, drücken Deinen Kopf nach unten. Deine Zunge saugt an meinen Nippeln, die ganz hart sind. Genauso hart wie Dein heißer Schwanz. Du legst Dich neben mich, nimmst meine Hand und führst sie über Deinen Bauch. Ich lasse meine Finger ganz langsam tiefer wandern, bis ich Deinen steifen Schwanz berühre.

Ganz zart streiche ich darüber. Dann komme ich wieder nach oben. Du willst meine Hand an Deinen Schwanz führen, aber ich protestiere. „Leg Dich hin und genieße einfach!“ flüstere ich in Dein Ohr. Ich nehme das Massageöl, spritze ein wenig davon auf meine Hand und lasse diese dann über Deine Schultern gleiten. Ich streichele deine Brust, Deinen flachen Bauch und meine Hände finden Ihren Weg zu Deinem Schwanz. Ganz sanft streichele ich daran entlang, fühle, wie Du meine Brüste berührst und drückst.

Dann umschließe ich Deinen harten, heißen Schwanz mit meiner Hand. Der Duft des Massageöls verströmt im ganzen Raum. Ich beginne langsam, meine Hände auf und ab zu bewegen und höre Dich sagen: „Ja, reibe ihn, schneller, das macht mich geil!“ Du stöhnst leise auf. Meine Hände bewegen sich immer schneller, Deine Hüften auch. Plötzlich nehme ich meine Hände wieder weg, komme zu Dir nach oben und küsse Dich. Du wirfst mich auf den Rücken und kommst über mich.

Deine Lippen wandern über meinen Körper. Deine Zunge liebkost meine Brustwarzen während Dein Finger mit meinem Kitzler spielt. Meine Lust auf Dich wird immer größer, ich fühle

Deinen harten Schwanz, der sich an meinen Körper reibt. Ich will Dich spüren, schmecken. Ich knie mich neben Dich und bewege meine Lippen zu Deinem Schwanz. Langsam öffne ich meinen Mund, Deine Eichel verschwindet darin. Ich lasse meine Zunge kreisen, fühle Deine Hand, die meinen Kopf weiter nach unten drückt.

Schließlich nehme ich Deinen ganzen Schwanz in meinem warmen Mund auf.

Dirk:

Ich lege meinen Kopf in den Nacken, zu schön ist das Gefühl. Du weißt das ich dich beobachte. Langsam entläßt du meinen Schwanz aus deinem Mund, leckst mit der Zunge an ihm herab. Du nimmst ihn wieder zwischen deine Lippen und senkst deinen Kopf, so daß er ganz in deinem warmen Mund verschwindet.

Dann bewegst du deinen Kopf, lutscht meinen Schwanz so wie ich es gerne habe.

Meine Hand gleitet an deine Brüste, die andere stecke ich zwischen deine Beine, streichele deinen Kitzler. Du beginnst zu stöhnen mit meinem Schwanz in deinem Mund, die Vibrationen machen mich geiler. Langsam stecke ich einen Finger in dich, dann einen zweiten. Meine Handfläche presse ich auf deine Klit, reibe sie weil ich weiß das du es magst.

Du wichst meinen Schwanz, läßt ihn aus deinem Mund gleiten, stöhnst. Dann leckst du ihn wieder stärker. Es macht mich so wild, ich will nur noch meinen Saft in deinen Mund spritzen, will das du mich ganz leersaugst. Aber ich reiße mich zusammen.

Mit sanfter Gewalt drehe ich dich auf den Bauch, ziehe deine Hüften an mich und dringe mit einem Ruck in dich ein. Hart ficke ich dich, greife deine Brüste, knete sie.

Du stöhnst: „Ja, fick mich, mach es mir. Komm schon, komm endlich, spritz alles in mich!“

Ich weiß, in wenigen Sekunden würde ich kommen. Also ziehe ich meinen Schwanz aus deiner Muschi, greife das Massageöl und lasse es zwischen deine Beine fließen. Alles ist naß und glitschig, der Raum riecht nach Pfirsich. Und dann lege ich meine Hand zwischen deine Schenkel, stecke hart einen Finger in dich, beginne dich mit meiner Hand zu ficken.

Du bewegst wild die Hüften, ich schiebe einen weiteren Finger in dich, dann einen dritten.

Du greifst nach meinem Handgelenk, preßt es stärker an dich, führst meine Finger in deinem Rhythmus rein und raus. Dein Augen sind verdreht, dein Mund geöffnet. Wie wild preßt du meine Hand an dich, verwöhnst dich mit meinen Fingern.

Du wirst lauter, schneller und ich weiß das es dir jetzt kommt.

Deine Muschi zuckt, ich merke wie deine inneren Muskeln sich um meine Finger zusammenziehen und dein Orgasmus über dich hereinbricht.

Katrin:

Nachdem mein Orgasmus so langsam abgeklungen ist, beginne ich wieder, Deinen harten Schwanz zu streicheln. Ich reibe meine steifen Nippel an ihm und höre Dich sagen: „Ja, mach weiter, das macht mich geil. “ Du greifst nach meinen Brüsten, presst sie zusammen und steckst Deinen heißen Schwanz dazwischen.

Ich will, daß Du Deine Augen schließt und bewege mich, damit meine Brüste Deinen Schwanz reiben. Deine Hüften bewegen sich immer schneller. Ich strecke meine Zunge heraus und berühre damit die Spitze Deines Penis. Du stöhnst laut auf! Dann sage ich: „Komm, sag mir, was ich tun soll! Was soll ich mit Dir machen?“. Ich spüre das Pulsieren Deines Schwanzes und höre Dich sagen: „Nimm ihn ganz tief in Deinen Mund! Leck ihn!“. Meine Zunge fährt langsam um Deine Eichel, während Deine Hände meinen Kopf nach unten drücken.

Ich halte ihn ganz still, weil ich will, daß Du das Tempo bestimmst. Dein Stöhnen wird immer lauter. Ich habe Deinen harten Schwanz jetzt ganz in meinem Mund, liebkose ihn sanft mit meiner Zunge, lutsche und sauge an ihm. Doch dann entziehe ich mich Dir, setze mich auf Dich und stecke mir Deinen heißen Schwanz rein. Ich reite Dich und Du greifst nach meinen Brüsten und drückst sie hart. Du atmest immer schneller, doch bevor Du kommst, knie ich mich wieder neben Dich und sauge weiter an Deinem Schwanz.

Ich merke, wie Dein Orgasmus naht. Deine Finger kneten meinen Busen. Dein Schwanz pulsiert

und Du sagst: „Jetzt, ich komme, ich spritze gleich!“ Ich lächele Dich an und umschließe Deinen Schwanz noch enger mit meinen Lippen. Das ist genug! Es schießt alles aus Dir heraus. Du hälst meinen Kopf fest und ich versuche, Deinen ganzes Saft zu schlucken. Du atmest schwer, während ich ganz sanft die letzten Reste von Deinem Schwanz lecke und dann meinen Kopf auf Deine Brust lege.

Minutenlang erfüllt nur unser Atem den Raum.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*