Fünftes Abenteuer

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Bei meinen Treffen mit Paaren im Großraum München gab es fast sämtliche Spielarten. Manche Paare wollten nur einen Zuschauer (wichsen erlaubt), manche suchten einen Fotografen (oder Videofilmer), manche suchten aber auch eine aktiven Mitspieler für einen Simultan- oder Sukzessivdreier. Es gab auch die Variante des impotenten Hausherrn, der seiner Gattin wieder mal was gönnen wollte. Und es gab die Variante des Hausherrn, der seine homosexuellen Neigungen ausleben wollte. Nicht mein Ding.

Die meisten Paare hatten aber Gott sei Dank ganz „normale“ Bedürfnisse.

Es gibt halt erstaunlich viele Männer, die es scharf macht, wenn ihre Gattin von einem anderen Mann bestiegen wird. Und es gibt (leider nicht ganz so viele) Frauen, die wissen wollen, ob sie noch für andere Männer sexuell attraktiv sind und die wenigstens einmal einen anderen Schwanz anfassen oder sogar in einem ihrer Löcher spüren wollten. Das ist doch erstaunlich, wenn man bedenkt, dass wir uns hier im Milieu des Kleinbürgers bewegen.

Einmal lernte ich ein ebensolches ganz „normales“ Paar kennen: beide mittleren Alters und mäßig attraktiv (wie ja die meisten von uns).

Sie hatten zwei heranwachsende Kinder, ein Treffen war daher bei ihnen nicht möglich. Wir verabredeten ein Treffen in einem Café in der Nähe meiner Wohnung. Die beiden hatten, wie sich im Gespräch bald zeigte, noch keine einschlägigen Erfahrungen. Bisher hatte dieses Thema nur in ihren sexuellen Phantasien eine Rolle gespielt. Immerhin waren sie schon so weit gekommen, sich diese Phantasien mitzuteilen. Und sie hatten es sogar geschafft, einen Versuch der Umsetzung zu wagen. Respekt.

Die Frau trug einen etwa knielangen blauen Rock und eine weiße Bluse, unter der sich eine beachtliche Oberweite verbarg. Es entwickelte sich schnell eine (wenigstens oberflächliche) Sympathie, die zumindest für die meisten Frauen die Grundlage darstellt für weitere intime Annäherungen. Immerhin sollte sie bereit sein, in Kürze sich einem bis dato wildfremdem Mann hinzugeben. Das passt normalerweise nicht in das kleinbürgerliche Schema (es ist ja erstaunlich, dass selbst „fortschrittliche“ und „moderne“ Frauen schon beim Thema One-Night-Stand passen).

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Erotische Frauenphantasien (zu denen auch Vergewaltigungsphantasien zählen) sind eine Sache, sie umzusetzen eine andere.

Wie dem auch sei: Schon nach kurzer Zeit war ein Vertrauens- und Sypmathiezustand erreicht, der weitergehende Aktivitäten erlaubte. Etwas Alkohol beförderte diesen Prozess. Das Ehepaar verständigte sich gelegentlich flüsternd über den jeweiligen Zustand der Einvernehmlichkeit. Sie verschwand zwischenzeitlich auf dem Klo, wo sie sich — wie ich später mitbekam — ihres Höschens entledigte.

Ich hatte in dem Café einen Platz ausgewählt, der die verbale und tätliche Annäherung erlaubte, denn ich stehe auf sprachliche und optische Anzüglichkeiten — nicht nur im Bett, sondern vor allem an öffentlichen Orten.

Dass die Dame unter ihrer Bluse einen BH trug, um ihre fülligen Brüste zu stützen, war deutlich zu sehen. „Was trägst du unterm Rock?“, fragte ich sie.

Sich verschwörerisch umblickend, antwortete sie flüstern“ „Nichts. „

„Zeig mal“, forderte ich sie auf, und — abermals um sich blickend — öffnete sie ihre Beine und gab mir den Blick frei auf ihre dunkel behaarte Muschi.

„Geil“, sagte ich.

„Bist du schon feucht?“

„Ein bisschen. „

„Schau doch mal nach“.

Sie wurde leicht rot, tat aber wie geheißen und fuhr sich mit einem Finger durch ihre Spalte.

„Gib her, ich will wissen, wie du schmeckst“.

Sie steckte mir ihren feuchten Mittelfinger hin, den ich begierig ableckte. Der unverkennbare Mösenduft stieg mir in die Nase.

Das Gespräch wurde jetzt immer frivoler.

Ihr Rock war weit hoch gerutscht und gab den Blick frei auf ihre weißen Schenkel. Ich schlug vor, dass wir bald zu mir rüber gehen könnten, wo ich sie gerne ficken würde „in alle Löcher, die du mir hinhältst. “ Es stellte sich allerdings heraus, dass sie von Analverkehr nichts hielt. Auch gut.

Ihre Wangen hatten inzwischen deutlich Farbe angenommen — eine Folge des Alkohols und der heißen Gespräche. Ihr Mann übernahm nun die Initiative: „Komm, lass uns zu ihm gehen.

Noch ein letzter Moment des Zweifels war in ihrem Gesicht zu erkennen, denn schließlich war noch eine letzte Schamgrenze zu überwinden. Dann stand sie entschlossen auf, strich ihren Rock glatt und sagte: „O. k. , gehen wir. “ Nun war klar, dass es zum „Letzten“ kommen würde.

In meiner Wohnung platzierte ich die beiden auf meiner Couch und öffnete eine Flasche Wein. Als ich aus der Küche mit Wein und Gläsern ins Wohnzimmer zurückkam, waren die beiden schon halb nackt und kräftig am Fummeln und Rubbeln.

Ihre großen Titten hingen aus der Bluse, und sie hatte seinen Ständer in der Hand und wichste ihn leicht. Ihr Atem ging schwer. Ich goss unsere Gläser voll, und wir stießen an.

„Hol seinen Schwanz raus“, sagte der Ehemann. Sie blickte mir in die Augen, während sie mir die Hose aufknöpfte und mit etwas zittrigen Händen meinen steifen Schwanz rausholte. Sie schloss die Augen und nahm ihn in den Mund.

Während dessen fummelte ihr Gatte zwischen ihren Beinen rum. Etwas umständlich befreiten wir uns von unseren Klamotten.

„Dreh‘ dich um“, forderte der Ehemann seine Gattin auf. Sie tat wie befohlen und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er trat hinter sie, steckte ihre seinen Pimmel in die Möse und begann sie zu ficken.

„Ah, ja, ja“, stöhnte sie. Etwas halbherzig nahm sie auf Anordnung ihres Mannes („blas seinen Schwanz!“) meinen Ständer wieder in den Mund, aber es war ihr anzusehen, dass sie sich jetzt auf den Schwanz in ihrer Möse konzentrieren wollte, um möglichst schnell zum ersehnten Orgasmus zu kommen.

Ich nahm es ihr nicht übel.

Ihr Mann gab mir ein Zeichen, und ich trat an seine Stelle. Als ich meinen Schwanz in ihrer glitschigen Fotze versenkte, kam sie erst richtig in Fahrt. Wir wechselten uns ab und spritzen ihr nacheinander unseren Saft in die Möse. Keine Ahnung, ob und wie oft es ihr gekommen ist. Immerhin scheint es ihr Spaß gemacht zu haben.

Sie richtete sich auf und ging sofort in Richtung Bad.

Ich wusste, dass die Sache gelaufen war. Nichts gegen einen ordentlichen Fick, aber ich hätte sie gerne geleckt — vorher, zwischendrin oder nachher, egal, denn ich liebe den Geruch und den Geschmack einer nassen, richtig geilen Fotze, und ich weiß, dass die meisten Frauen so am besten zum Orgasmus kommen und dann auch richtig viel Flüssigkeit absondern (auch wenn „abspritzen“ vielleicht doch etwas übertrieben ist). Leider kam es in diesem Fall nicht dazu.

Nachdem sich alle Beteiligten wieder hergerichtet hatten, machte sich eine gewisse Verlegenheit breit, und die beiden verschwanden relativ zügig.

Ich habe nichts mehr von ihnen gehört; vielleicht haben sie sich für weitere Abenteuer einen anderen Mitspieler gesucht. Andernfalls kann ich nur hoffen, dass dieses Erlebnis in Bezug auf ihr Sexualleben eine gewisse Nachhaltigkeit entfaltet hat.

Euer Skorpion.

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