Gute Freunde Teil 01

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Marlene und ich hatten uns während des Studiums kennengelernt. Man saß in der Mensa nebeneinander, hörte dieselben Vorlesungen, ging auch mal zusammen ins Kino – wie gute Freunde. Mehr war nicht zwischen uns. Sie hatte einen Freund in S. , ihrer Heimatstadt, der sie ab und zu hier in ihrer Studenten-WG besuchte, und ich war ein Single, der sich sehr vernünftig und zurückhaltend verhielt. Natürlich war Marlene eine sehr hübsche junge Frau mit dunklem Haar, schlanker Figur und recht üppigem Busen, aber ich hielt es für angemessen und korrekt, sie als Neutrum zu behandeln.

Eine Bekannte sagte mir mal, dass es keine langweiligeren Männer gäbe als die Deutschen. Vielleicht ist etwas dran.

Jedenfalls änderte sich meine Haltung schlagartig, sobald ich wieder allein war und an die vergangenen Stunden mit Marlene dachte. Ich sah mich über sie herfallen, mich in ihr nacktes Fleisch vergraben und sie verschlingen, und wenn sich dann in meinem einsamen Bett die aufgestaute Energie entlud, erlebte ich die köstlichsten Höhepunkte.

Beim nächsten Wiedersehen aber waren wieder nur gute Freunde. Ob sie meine Gedanken ahnte? Ich glaube nicht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich sie niemals auch nur berührt. Und als sie mich einmal nach meinem Liebesleben fragte, erfand ich eine traurige Geschichte von einer Ex, mit der es nicht geklappt hatte und die ich nicht vergessen konnte…

Dann war eines Tages Schluss mit ihr und ihrem Freund.

Plötzlich waren da nur noch rotgeheulte Augen, irgendwelche Freundinnen, die ständig bei ihr ein und aus gingen, und Absagen, wenn ich mich mit ihr verabreden wollte. „Ins Kino? Tut mir leid, ich bin echt nicht in Stimmung…“

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Zwei Monate später war sie aus dem Gröbsten raus. Sie war wieder die nette, kumpelhafte Marlene, als sie mich und eine andere Studentin nachmittags zum Kaffee in ihr WG-Zimmer einlud. Wir blieben bis zum Abend, und als die andere Studentin ging, blieb ich noch auf dem Sofa sitzen.

Draußen war es schon dunkel, und in der Wohnung war alles still. Scheinbar waren die anderen WG-Bewohner nicht zuhause.

Unweigerlich kamen wir auf Einsamkeit zu sprechen.

Marlene saß neben mir auf dem Sofa, knabberte Chips und meinte, dass ihr Ex ihr schon sehr fehle. Ich erklärte, dass ich das verstehen könne. Da kicherte sie und gestand, dass sie sogar angefangen habe, eines dieser Bücher zu lesen, dass ihr eine mitleidige Freundin ausgeliehen habe.

„Eines dieser Bücher?“

„Na ja, eines dieser Bücher eben … mit Sex und so. „

„Ehrlich?“

Man las also erotische Geschichten. Und man gab es auch noch zu. Und nicht nur das: Man erwähnte es auch noch in einem Moment, in dem wir beide allein waren und nebeneinander auf ihrem Sofa saßen.

Ich legte ihr die Hand auf die Schulter, und da sie nichts dagegen zu haben schien, begann ich ihren Rücken zu streicheln.

Nach einer Weile wollte sie nun doch von mir abrücken, aber ich sah sie an, sagte ganz leise: „Ich tu dir nichts“ und brachte sie sanft dazu, sich der Länge nach auf das Sofa zu legen. Ich saß auf dem Sofarand an ihrer Seite und hörte – da ich nun schon mal angefangen hatte – nicht auf, sie zu streicheln. Diesmal am Arm.

Sie schloss doch tatsächlich die Augen.

Mein Blick wanderte über ihren Körper, über den Busen unter ihrem engen Pulli, über ihre Jeanshose.

Sie sah zum Anbeißen aus. Meine Hand glitt höher und streichelte vorsichtig ihr Gesicht – erst lag sie ganz steif da, aber dann schmiegte sie ihre Wange in meine Handfläche.

Und dann merkte ich, wie ihre rechte Hand den Knopf ihrer Jeans öffnete und in ihrer Hose verschwand. Da rutschte auch meine Hand tiefer. Sanft berührte ich ihren rechten Busen, spürte unter dem Pulli den BH und versuchte, mit den Fingern ihre Brustspitzen zu lokalisieren.

Sie hielt ununterbrochen die Augen geschlossen. Manchmal fuhr sie mit der Zungenspitze über ihre Lippen, die sie ansonsten aufeinandergepresst hielt. Ihre Hand arbeitete in ihrer Hose.

Ich knetete ihren Busen, und sie stöhnte.

Da ich keinerlei Widerstand merkte, wurde ich mutig. Ich beugte mich über sie und begann, ihr den Pulli auszuziehen. Nun öffnete sie doch die Augen. Sie schien kurz zu überlegen, dann ließ sich es sich gefallen und hob ihren Oberkörper vom Sofa, so dass ich ihr den Pulli über den Kopf ziehen konnte.

Dann legte sie sich wieder hin.

Ihr Bauch war flach und braungebrannt, ihr Nabel klein und süß. Der weiße BH hielt zwei pralle Frauenbrüste im Zaum. Vorn, wo ihre Jeans offen stand und ihrer Hand Einlass bot, sah ich einen weißen Slip.

Das Streichelspiel ging weiter. Ich drückte und presste das weiche Fleisch ihres Busens und schielte auf ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Irgendwann begann ich, Marlenes BH-Körbchen herunterzuziehen, um ihre dunklen Brustwarzen freizulegen.

Gerade, als ich merkte, dass sie steif waren und sie mit meinen Fingerspitzen reizen wollte, seufzte sie, ohne die Augen zu öffnen: „Zieh dich auch aus. „

Wahrscheinlich habe ich vor Überraschung innegehalten, denn sie ergänzte, als ob ich einer stärkeren Motivation bedurfte: „Ich will ihn sehen. „

Ich sprang auf und riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Als ich splitterfasernackt neben dem Sofa stand, winkelte Marlene ihre Beine an, zog mit einer raschen Bewegung ihre Jeans aus und fuhr dann fort, sich im Schritt zu streicheln.

Den weißen Slip hatte sie anbehalten – sie streichelte sich durch den Stoff, und nach wie vor hielt sie die Augen geschlossen.

Ich kniete mich auf das Bett, genau zwischen ihre schlanken, braungebrannten Beine, und starrte auf den Slip. Ihre Schenkel waren gespreizt, und neben dem weißen Stoff in ihrem Schritt waren schwarze Härchen zu sehen.

Ich packte mit der Linken ihren festen Schenkel, während ich mit der Rechten meinen Penis rieb.

Schon längst war etwas Samenflüssigkeit ausgetreten, die nun das Reiben leichter machte.

„Sieh her,“ sagte ich heiser.

Marlene öffnete die Augen. Sie sah nicht mich an, nur meinen Penis. Er war schon sehr steif, und die Eichel war dunkelrot geschwollen.

Ich beugte mich vor und küsste ihren Schenkel. Dann küsste ich ihn nochmals, ganz nahe beim Slip. Ihr Zeigefinger tanzte auf ihrem Schamhügel.

Und dann begann ich ihr den Slip auszuziehen.

Nun wehrte sie sich doch. Da ich den Slip aber schon bis zu ihren Knien heruntergezogen hatte, gab sie auf und sagte rasch: „Nur streicheln, einverstanden?“

Ich nickte. Vor mir lag Marlene mit heruntergezogenem BH, über den ihre Brüste quollen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, und dazwischen sah ich ihre schwarzes Schamhaar, das ihre Schamlippen bis zur Po-Spalte bedeckte.

Ihr Finger war schon wieder am Werk und drückte ihren Kitzler hierhin und dorthin – manchmal öffneten sich bei diesen Bewegungen auch ihre Lippen im dunklen Dickicht und gaben den Blick auf etwas Rosarotes frei. Und auf etwas weißliche Flüssigkeit, die sich in Richtung ihres Damms bewegte.

Diesmal waren ihre Augen nicht geschlossen. Sie sah mich an, während sie sich streichelte, und beobachtete, welche Wirkung ihr Anblick auf mich hatte.

Mein Blick war starr und mein Penis war steil nach oben gerichtet. Ich rückte auf Knien näher an sie heran.

Sie stoppte mich. „Nur streicheln,“ wiederholte sie. „Streichle dich. Ich will dir zusehen. „

Ich tat, wie mir geheißen wurde. Wir masturbierten voreinander, und ich fand es erregend wie selten etwas zuvor. Ich durfte auch mit meiner linken Hand an ihre Muschi fassen und die feuchten Schamlippen streicheln, ohne dass sie mich zurückhielt.

Ich rieb mich wie verrückt. Es würde nicht mehr lange dauern. Sie steckte sich den Finger in die Scheide und stöhnte, den Blick unablässig auf mich gerichtet.

Ich hatte gemerkt, dass sie eher den Penis ihres Ex vermisste als dass sie mich begehrte, aber das störte mich nicht. Ihr Interesse am männlichen Penis wollte befriedigt sein, und so nahm ich ihre schlanke Hand und führte sie an meinen steifen Freund.

Sie griff sofort zu und drückte den Schaft, der zu diesem Zeitpunkt wirklich stahlhart war. Dann zog sie die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel, bevor sie ihre warme Hand tiefer gleiten ließ und meinen Hodensack in ihrer hohlen Hand wog. Es fühlte sich herrlich an, besonders, als sie sanft zudrückte.

Ich rieb mich wie besessen, während sie meine Hoden in der Hand hielt. Den Blick auf ihre feuchte Muschi gerichtet, eilte ich aufs Ziel zu.

„Mir kommt's gleich,“ keuchte ich.

Sie drückte meine Hoden, streichelte mit ihrer freien Hand ihren Kitzler, verschluckte sich, hob etwas den Kopf, um besser sehen zu können, und wandte nicht den Blick von meiner Eichel.

„Ja, mach es dir,“ keuchte sie. „Ich will sehen, wie es spritzt. „

In diesem Moment wusste ich, dass ich auf ihren Körper spritzen durfte, und da war es um mich geschehen.

Einmal noch zog ich die Vorhaut zurück, dann wurden meine Hoden zu Stein. Heiß und drängend schoss der Samen durch meinen Penis und spritzte in einem kräftigen weißen Strahl aus dem Schlitz in meiner Eichel. Der Druck war so groß, dass der lange Strahl bis zu Marlenes Hals reichte. Sie knetete meine Hoden, während ich ejakulierte, und mein Sperma spritzte auf ihren Busen und auf ihren Bauch. Die letzten Tropfen ließ ich auf ihr Schamhaar und ihre Hand fallen, die den Kitzler bearbeitete, und sank dann mit einem Stöhnen in mich zusammen.

Vor mir lag eine nackte junge Frau, und überall auf ihrem Körper waren Spuren meines Spermas zu sehen. Sogar auf ihrer Hand, die den Kitzler rieb. Es war himmlisch.

Sie fragte noch heiser: „Wieso ist das bei dir so viel…?“, als sie plötzlich das Gesicht verzog und sich aufbäumte. Sie hatte sich ebenfalls einen Orgasmus geschenkt, und als sie sich noch krümmte und nach Atem rang, war ich schon wieder dabei, ihre Schenkel zu streicheln.

Mitten im Satz hatte der Höhepunkt sie überrascht, und nun lag sie da und räkelte sich in der Wärme, die ihren Körper überflutet hatte.

Es dauerte eine Weile, bis wir uns in die Augen sahen. Als sie mein Lächeln erwiderte, wusste ich, dass sie nichts bereute.

Gerade erst hatte ich auf ihrem nackten Körper abgespritzt und sog nun den Anblick in mich auf, wie sie nackt und gerötet von ihrem eigenen Orgasmus vor mir lag.

Sie ließ ihren Blick über ihren Körper wandern. Spielerisch tippte sie mit den Fingern in das Sperma, das sich in ihrem Bauchnabel gesammelt hatte, und gab dann meinem erschlafften Penis einen Schubs, so dass er hin- und herbaumelte.

„Das war wirklich eine ganze Menge,“ sagte sie. „Ich glaube, ich gehe besser duschen. „

Ich machte ihr Platz, und sie erhob sich vom Sofa.

Ihr voller Busen, von Spermastreifen gezeichnet, schaukelte vor meiner Nase. Sie löste den heruntergezogenen BH und war nun völlig nackt.

Anscheinend war wirklich niemand in der WG, denn sie öffnete ohne zu zögern die Tür und ging rasch zum Badezimmer. Offenbar hatte sie Angst, Samentropfen zu hinterlassen, denn sie beeilte sich ziemlich.

Ich folgte ihr, den Blick unverwandt auf ihren großen, beim Gehen wippenden Po gerichtet.

„Wo willst du denn hin?“ fragte sie unter der Badezimmertür, doch da hatte ich mich schon ins Zimmer gestohlen und die Tür geschlossen.

„Duschen,“ antwortete ich.

Wieder sah sie mich an, und wieder ließ sie mich gewähren. Sie ging einfach nur zur Duschkabine und drehte das Wasser auf.

Ich folgte ihr und streichelte ihre Pobacken. Sie waren prall, ließen sich aber gut kneten.

Dann betraten wir beide die Duschkabine, schlossen die Tür und ließen das heiße Wasser auf uns niederprasseln.

Als ich mich vorbeugte, um sie zu küssen, holte ich mir allerdings einen Korb. Das wollte sie nicht. Meine Hände durfte ich auf ihren Busen legen und die Nippel zwischen den Fingern drehen, aber einen Kuss bekam ich nicht. Klare Grenzen.

Na schön. Wenn ich das eine nicht bekommen sollte, wollte ich mir wenigstens von dem anderen so viel wie möglich nehmen.

Ich umfasste ihren Körper, während das heiße Wasser über uns floss, packte ihre Pobacken mit beiden Händen und drückte Marlene fest an mich. Sie umschlang mich ebenfalls, ihr Gesicht an meiner Schulter, und streichelte meinen Rücken.

Da zog ich ihre Pobacken auseinander. Als mein Zeigefinger auf ihren glatten Anus drückte, erschauerte Marlene.

Zwischen ihren Beinen war alles nass, aber ich konnte das Duschwasser deutlich von der schleimigen Flüssigkeit unterscheiden, die in ihrem Schamhaar und an ihren Schamlippen hing.

Offenbar hatte sie ihren Orgasmus sehr genossen. Ich griff nach der Seife, rieb sie zu Schaum und seifte von hinten Marlenes Muschi und ihren After ein.

Sie kicherte.

Dann ließ ich sie los und begann, sie von vorn einzuseifen und ihr das Sperma abzuwaschen. Sie hob die Arme und strich sich das nasse Haar aus dem Gesicht, während ich sie einseifte und vor allem ihr schwarzes Schamhaar in eine weiße Wolke verwandelte.

Dann spülte das Wasser alles wieder fort. Marlene aber nahm mir die Seife ab und ergriff mit der anderen Hand meinen Penis.

„Jetzt bin ich dran. „

Als ob ich etwas dagegen einzuwenden gehabt hätte. Sie seifte meinen Penis ein und war dabei so konzentriert, dass unbemerkt ihre Zungenspitze herausguckte. Immer wieder zog sie die Vorhaut zurück, massierte meine Hoden und ließ meinen Penis durch ihre hohle Hand gleiten.

Schon bald zeigte diese Behandlung ihre Wirkung.

Sie sah mich an. „Kannst du nochmal?“

Ich lachte und nickte. „Zweimal geht immer. „

Da fing sie an, meinen Penis ernsthaft zu reiben. Ich stellte die Duschbrause ab, streichelte ihren Busen und versuchte wieder, mich zu ihrem Po vorzuarbeiten. Bevor mir das jedoch gelang, ging sie plötzlich vor mir in die Hocke.

Sie ging mit gespreizten Beinen in die Hocke, und ich konnte unter ihrem nassen Schamhaar ihre erblühten Schamlippen aufklaffen sehen.

Was mich jedoch mehr faszinierte, war ihr Gesicht. Es war nur Zentimeter von meinem Penis entfernt.

„Er ist größer als der von Ralf,“ sagte sie, während sie die Eichel freilegte. „Dicker. „

Das machte mich stolz und ihn hart. Mein Penis stand steif da und zielte genau auf Marlenes Gesicht. Sie hob den Blick zu mir, dann sah sie wieder die Eichel an und tippte mit ihrer Zungenspitze gegen den kleinen Schlitz.

Ich stöhnte auf.

„Tut das gut?“ fragte sie. Ich sparte mir die Antwort.

Sie tippte wieder mit der Zunge gegen die Eichel und leckte diesmal über das Bändchen an der Unterseite. Ihre Zunge war sanft und warm, und es fühlte sich herrlich an.

„Schmeckt ein bisschen streng,“ meinte sie.

Ich senkte den Blick zu ihr.

Ihr Gesicht war nass und hübsch, und ihr Mund war leicht geöffnet. Ich schon mein Becken vor und traf mit meiner Eichel auf ihre Lippen.

Da nahm sie ihn in den Mund.

Zuerst behielt sie ihn nur im Mund, ganz vorsichtig, als hätte sie das noch nie gemacht. Dann fing sie an, im Mund mit der Zunge um die Eichel herumzuspielen, und schließlich umfasste sie auch noch mit der Faust meinen Schaft und rieb daran.

Es war wie im Traum. Mein Penis schwoll an, dass es fast schmerzte.

Seine Größe schien ihr zu gefallen, denn sie sah ihn immer wieder an und spielte mit der Zungenspitze am Bändchen, um ihn dann wieder ganz zu verschlingen. Offenbar wollte sie erproben, wieviel sie aufnehmen konnte.

Ich musste mich an der Duschkabine abstützen, denn meine Knie zitterten. Marlenes freie Hand knetete meine Hoden, die immer mehr zusammenschrumpelten.

„Pass auf… gleich…,“ brachte ich hervor.

Sie nahm ihn aus dem Mund und küsste ihn, unternahm aber sonst nichts. Offenbar war sie unentschlossen. Ihre Hand hielt ihn noch immer umfasst.

Jetzt oder nie, dachte ich. Ich ergriff die Initiative und umschloss ihre Hand an meinem Penis mit meiner Rechten. Gemeinsam rieben wir die Vorhaut vor und zurück. Mit der Linken fasste ich Marlene am Kinn und hielt ihr Gesicht in Position.

Sie sah zu mir auf. Ihr Mund war halb geöffnet.

Ich stöhnte und rieb. „Jetzt…!“ schrie ich. Ich ging etwas in die Knie und schob mein Becken vor, um eine kraftvollen Abschuss zu erleben.

Marlene sah zu, wie sich mein Eichelschlitz weitete und das Sperma herausschoss. Mit unerhörtem Druck spritzte der erste Strahl tief in ihren Mund, so dass sie unwillkürlich den Mund schloss.

Da spritzte der zweite Strahl gegen ihre Lippen, während ich immer noch ihr Kinn festhielt, und verteilte sich überall in der Duschkabine. Sie hatte nun die Augen geschlossen, während ich immer noch abspritzte und einen Strahl auf ihre Stirn niedergehen ließ, der sich über ihre Nase und Wange hinzog. Dann tropfte mein Penis nur noch, und während ich Marlene am Kinn hielt und ihre Wange gegen meinen Schenkel drückte, ließ ich alle verbleibenden Spermatropfen auf ihr Gesicht niederfallen.

Dann war es vorbei.

Ich ließ meinen Penis los, und sie auch. Als sie die Augen öffnete, hing er gerötet, schleimig und erschöpft vor ihr, aber sie gab ihm trotzdem einen Kuss auf sein müdes Köpfchen. Dann hob sie den Blick zu mir.

Sie sah völlig verschmiert aus. Sogar in ihrem nassen Haar waren weiße Tropfen.

Ich strich ihr über die Wange und verrieb meinen Samen auf ihrer zarten Haut.

„Das war wunderbar,“ sagte ich.

Sie sagte nichts, denn sie hatte Sperma im Mund, das sie erst in ihre hohle Hand laufen ließ und dann an ihrem Schenkel abwischte. „Schmeckt wirklich streng,“ meinte sie.

„Danke,“ sagte ich nur.

Marlene erhob sich aus der Hocke. Sie stand vor mir, mit Spermaflecken auf Gesicht und Busen, und griff nach der Duschbrause.

„Kannst dich ja revanchieren,“ sagte sie.

Nach unserem Duscherlebnis konnte ich immer noch nicht die Hände von Marlene lassen. Ich trocknete sie ab und berührte sie, wo ich nur konnte, doch einen Kuss bekam ich nicht. Nach der zweiten Abfuhr versuchte ich es auch nicht mehr.

Dafür landeten wir bald in Marlenes Bett, und es war herrlich, sich nach der Dusche auf einem frischen Laken aneinander zu drücken.

Marlenes Aufforderung zur Revanche setzte ich recht bald in die Tat um, glitt an ihrem Körper in die Tiefe und spreizte ihre Beine. Ihr dunkles Schamhaar erregte mich sehr, und mehr noch die weißliche Flüssigkeit, die zum Vorschein kam, als ich ihre kleinen Lippen auseinanderzog. Ich leckte Marlene, während ich meinen Zeigefinger in ihrer Scheide bewegte, und nur allzu bald war alles vorbei. Sie stieß einen kleinen Schrei aus, als sie sich aufbäumte, und rollte sich dann zur Seite weg.

Als ich mich neben sie legen wollte, meinte sie: „Du solltest jetzt wohl besser gehen. „

Klare Verhältnisse. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Schulter, und als ich mich angezogen hatte und mich verabschieden wollte, war sie bereits eingeschlafen.

Fortsetzung , wenn Ihr wollt

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