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Walter Fischer arbeitete bei einer Hausmeisteragentur, die ihm eine große Wohnanlage am Rande der Stadt zugewiesen hatte, der erst vor kurzem erbaut worden war und über allerlei Schnickschank verfügte, da er für besser verdienende Mieter gedacht war. Sein Arbeitgeber hatte ihn schon einige Wochen vor der Fertigstellung beauftragt sich mit der Technik der Anlage vertraut zu machen.

Was Walter anfänglich nicht zugesagt hatte, war die Tatsache, dass er dort wohnen und rund um die Uhr zu Verfügung stehen musste.

Als er jedoch seine neue Unterkunft zum ersten Mal betrat war er so begeistert, dass er eine Woche später bereits eingezogen war und seinem kleinen Zimmer im elterlichen Geburtshaus keine Träne nachweinte.

Die sechzig Wohneinheiten waren über vier Stockwerke des U-förmigen Baus verteilt, wobei die beiden Seitentrakte als Seniorenapartments für betreutes Wohnen ausgelegt waren. Der mittlere Bereich bestand aus einem Zentralentreppenhaus mit großer Eingangshalle und vier Räumen mit Küchen und separaten Toiletten, die von den Bewohnern für größere Festlichkeiten oder andere Veranstaltungen genutzt werden konnten.

Des Weiteren besaß jeder Gebäudeflügel einen eigenen, behindertengerechten Aufzug, der als Lastenaufzug genutzt werden konnte und ein Treppenhaus, die bis auf das Dach reichten, wo sich das Highlight der Wohnanlage befand.

Der gesamte Bau war unterkellert, wovon die Tiefgarage den größten Teil einnahm. In den restlichen Räumen war die komplette Haustechnik untergebracht. Die Einfahrt zur Tiefgarage war so bemessen, dass der Müllwagen mühelos hineinfahren und dort unten auch drehen konnte.

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Auf diesem Wege konnten auch Handwerker, Cateringfirmen und andere Lieferanten zu den jeweiligen Aufzügen gelangen.

Walter verließ seine Wohnung, ging zum nächstgelegenen Fahrstuhl und drückte den Knopf mit der Nummer 5. Der Fahrstuhl beförderte ihn nun auf das Dach der Wohnanlage wo sich das besagte Highlight befand. Es war eine tropische Badelandschaft die keine Wünsche offen ließ. Großes Wasserbecken, Palmen, kleinere Massagebecken, Liegewiesen die an trüben Tagen mit Solarlampen beschienen werden konnten und vieles mehr.

An der Außenseite des U-förmigen Gebäudes stand eine nachgebildete Felswand, die im rechten Bereich einen Wasserfall mit Höhle besaß, während im linken Teil die Technik untergebracht war. Die Konstruktion war so ausgelegt, dass die restlichen drei gläsernen Wände komplett versenkt werden konnten. An heißen Tagen war es möglich das gläserne Dach mit dunklen Stoffbahnen abzudunkeln um ein extremes aufheizen zu verhindern.

Das Beste an der Wasseranlage war die Tatsache, dass das gesamte Wasser der Badelandschaft als Löschwasser genutzt werden konnte.

Mittlerweile waren drei Monate vergangen und der Alltag mit seinen Problemen war eingekehrt. Walter half hier und da. Erklärte neuen Mietern die technischen Einrichtungen ihrer Wohnungen und überwachte hauptsächlich die beauftragten Fremdfirmen wie die Gebäudereiniger. Ein besonderes Augenmerk legte er allerdings auf die Gartenbaufirma, die sich um die Grünanlage, hier besonders um den Park, der sich innerhalb des Gebäude U's befand und die Dachanlage, die sehr viel Betreuung bedurfte.

Es war an einem Mittwochabend gegen 22 Uhr, als Walters Arbeitshandy klingelte und ihn von seiner Freizeitbeschäftigung am PC losriss.

Am anderen Ende der Leitung hörte er die aufgelöste Stimme von Frau Rossler aus 205, die ihm mitteilte, dass ihre Waschmaschine ausliefe, wenn sie den Startknopf betätigte.

>>Ich komme sofort<<, sagte Walter, schnappte sich seinen kleinen Werkzeugkoffer, in dem er Werkzeug für kleinere Reparaturen hatte und machte sich auf den Weg zu Wohnung 205, die am anderen Ende der Anlage lag.

Frau Rossler erwartete ihn schon auf dem gedämpft beleuchtetem Flur.

>>Herr Fischer … bitte kommen sie schnell<<, rief sie ihm entgegen und verschwand in ihrer Wohnung.

Bei dir würde ich bestimmt nicht schnell kommen. Ich würde es genießen, dachte Walter grinsend und folgte der attraktiven Frau Rossler in ihre Wohnung, wo sie nur mit einem weiten T-Shirt bekleidet an der Badezimmertür auf ihn wartete. Sie war so aufgeregt, dass sie sich ihrer spärlichen Bekleidung im Augenblick nicht bewusst war.

Mit einem schnellen rundum Blick stellte Walter fest, dass bis jetzt noch kein Gebäudeschaden eingetreten war, da man alle Nassräume mit leichtem Bodengefälle, zur Mitte des Raumes hin, und mit einem Bodenablauf versehen hatte. Walter zog die Waschmaschine vor und entdeckte den Schaden bzw. die Ursache sofort. Er jenige, der die Waschmaschine angeschlossen hatte, hatte das kleine Entwässerungshähnchen nicht richtig zugedreht.

>>Ursache beseitigt<<, erklärte Walter stolz und lächelte Frau Rossler an, wobei er sich einen kurzen Blick auf ihre vollen Brüste, die sich unter dem Shirt deutlich abzeichneten, nicht verkneifen konnte.

>>Würden sie mir einen Gefallen tun … bitte!<<, flehte sie.

>>Wenn ich es kann<<, schränkte Walter ein, der eigentlich zurück an seinen PC wollte.

>>Bleiben Sie bitte noch ein paar Minuten hier … ich muss die Maschine anstellen da dort Sachen drin sind die ich Morgen unbedingt brauche … ich möchte sie nicht noch einmal in ihrem Feierabend stören wenn das Ding doch wieder ausläuft<<, erklärte sie mit flehendem Blick.

>>Also gut … ich bleibe noch einen Augenblick bei Ihnen<<, gab sich Walter geschlagen, worauf sie die Waschmaschine einschaltete.

Sein PC konnte warten, da er dort die Mädels nur als Video oder Bild betrachten konnte, während er hier zwei stramme Möpse in natura betrachten konnte, was der Besitzerin obendrein nichts auszumachen schien.

>>Ich habe auch eine Flasche Bier für Sie da … lassen sie uns in die Küche gehen<<, sagte sie und ging voran, so dass Walter nun auch einen Blick auf ihren strammen Hintern werfen konnte.

In der Küche gab es Alles außer einem Esstisch. Stattdessen war eine Esstheke mit Hockern vorhanden. Walter setzte sich und Frau Rossler holte zwei Bierflaschen aus dem Kühlschrank und setzte sich zu ihm gewandt auf den nebenstehenden Hocker. Da Walter nicht unhöflich sein wollte, drehte er sich in ihre Richtung und bemerkte aus den Augenwinkeln heraus, dass Frau Rossler nicht gerade Ladylike mit gespreizten Beinen auf dem Hocker saß. Nur noch wenige Zentimeter Stoff verwehrten ihm den Blick auf ihre Lustgrotte.

>>Ich danke ihnen, dass sie um diese späte Uhrzeit noch für mich da waren … Prost<<, sagte sie lächelnd.

>>Keine Ursache … Prost<<, erwiderte Walter, dem die Sache langsam komisch vorkam.

Sie unterhielten sich über die Wohnanlage und deren Vorzüge die diese den Mietern bot, wobei Walter überlegte welches Ziel Frau Rossler verfolgte. Sie war eine gutbetuchte, alleinstehende Frau von Vierzig Jahren und er ein zehn Jahre jüngerer Hausmeister.

Sie stellte schon im bekleideten Zustand einen wahren Augenschmaus dar, dem die meisten Männer hinterher blickten. Sie konnte doch jeden Mann haben wen sie wollte! Warum täuschte sie einen Defekt an ihrer Waschmaschine vor, um ihn spät abends in ihre Wohnung zulocken?

Für Walter gab es nur eine Erklärung: Sex

Er ließ all seine Bedenken fallen und kramte eine Schachtel Zigaretten aus seiner Hosentasche hervor.

>>Ich hole ihnen einen Aschenbecher<<, kam es sofort über ihre Lippen.

Frau Rossler rutschte einfach vor und glitt von dem Hocker herunter, wobei ihr Shirt hoch rutschte und ihm einen Moment freien Blick auf ihre Scham preisgab. Walter atmete tief durch, als er ihre blanke Muschi sah, die von keinem Slip bedeckt wurde, was seine Einschätzung der Lage bestätigte. Da er von Frau Rossler nicht abgeneigt war, versuchte Walter nun einen Schlachtplan zu entwickeln bei dem er sie bumsen könnte, sie aber davon überzeugt sein musste, dass sie es so gewollt hatte.

Lächelnd stellte sie den Aschenbecher vor ihm auf die Theke und bestieg wieder den Hocker, wobei Walter ihr ungeniert zwischen die Schenkel blickte, was ihr nicht entging.

Als er die Kippe im Aschenbecher ausgedrückt hatte, war Frau Rossler solang auf ihrem Hocker vor und zurück gerutscht, dass ihr das Shirt vom Hintern geglitten war und sie mit nacktem Arsch auf dem Hocker saß. Nun wäre es eine Kleinigkeit gewesen ihr das Shirt auszuziehen und über sie herzufallen.

Walter spürte wie es in seiner Hose enger wurde. Nun war er sich sicher, dass Frau Rossler ihn anmachen wollte, da sich zwischenzeitlich ihre Brustwarzen verhärtet hatte und deutlich gegen den dünnen Stoff des T-Shirts drückten. Walter beschloss ihr die Initiative zu überlassen.

>>Ich sehe mal nach ob die Waschmaschine OK ist<<, sagte Walter und ging ins Badezimmer um nach dem Ventil zu sehen.

Als er zurückkehrte saß Frau Rossler immer noch auf ihrem Hocker, hatte aber die Schenkel soweit auseinander, dass Walter freien Blick auf ihre nasse, geöffnete Lustgrotte hatte.

Lüstern blickte sie ihm entgegen, wobei sie ungeniert auf die Beule in seiner Hose schaute. Walter bemerkte die Verzückung in ihrem Blick und legte all seine Bedenken ab. Er ging direkt auf sie zu und stellte sich zwischen ihre Schenkel.

>>Der Schlauch der Waschmaschine ist dicht, was ich von meinem nicht mehr sagen kann … der ist an der Spitze völlignass<<, erklärte Walter lächelnd, schaute ihr kurz auf die vollen Brüste und sah ihr dann in die Augen.

>>Dann sollten wir nach der Ursache suchen<<, erwiderte Frau Rossler lüstern.

>>Die Ursache kenne ich<<, sagte Walter und ließ eine Hand zu ihrer feuchten Spalte gleiten, rieb kurz den Kitzler und schob einen Finger in die heiße Muschi, was sie lüstern aufstöhnen ließ.

>>Hier ist eine feuchte Stelle, die mit einem Pfropfen verschlossen werden sollte um weiteren Schaden zu verhindern<<, regte Walter grinsend an und fickte sie mit einem Finger.

>>Der ist zum Abdichten zu klein … ich brauche etwas größeres<<, keuchte Frau Rossler, öffnete seine Hose und holte seinen Pimmel heraus, der in voller Härte stand.

Walters Hose rutschte herunter, so dass er ihr entsteigen konnte. Er entledigte sich auch noch seines T-Shirts. Nun stand er Nackt vor Frau Rossler, die seinen harten Ständer langsam rieb.

>>Wir sollten die undichte Stelle freilegen … um sie richtig reparieren zu können<<, forderte Walter und blickte ihr auf die Titten.

Frau Rossler streifte ihr Shirt ab und ergriff sofort wieder seinen Schwanz und zog ihn zu sich.

>>Sie sollten endlich mit der Reparatur beginnen<<, stöhnte sie und drückte die Nille zwischen ihre feuchten Schamlippen.

Walter schob ihr langsam seinen Ständer in die heiße, zuckende Lustgrotte, was sie mit einem kräftigen Keuchen quittierte. Er genoss ihre heiße Enge für einige Sekunden und begann dann mit gleichmäßigen Stößen Frau Rossler zu ficken.

>>Endlich einen Schwanz in der Muschi<>los bums mich … schneller … fester … mach es mir<<

Und Walter machte es ihr. Mal schnell, mal langsam um dann seinen Ständer nur halb zu versenken, um beim nächsten Stoß wieder vollends in ihr zu stecken.

>>Wie habe ich das vermisst<>fick mich in den siebten Himmel<<

Walter brauchte keine zehn Minuten bis Frau Rossler an der Himmelstür stand.

Er spürte wie sich die Muschi zusammenzog und ihr Körper sich anspannte. Als es ihr kam war nur noch ein unverständliches Röcheln aus ihrer Kehle zu vernehmen. Walter fickte unverdrossen weiter, da er auch noch seinen Spaß haben wollte.

Frau Rossler kostete ihren Orgasmus voll aus. Anschließend lehnte sie sich zurück, stützte sich mit den Ellenbogen auf der Esstheke ab und blickte an sich herunter. Sie beobachtete wie Walters Steifer immer wieder in ihre Muschi eindrang.

Nach kurzer Zeit schlang sie ihre Schenkel um seine Hüften, zog ihn zu sich, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte.

>>Mein lieber Herr Fischer … ich glaube, dass im Schlafzimmer der Heizkörper undicht ist<<, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit.

>>Dann sollten wir dort mal nachsehen<<, erwiderte Walter grinsend, der sofort verstanden hatte was sie eigentlich meinte.

Nachdem Walter die dortige Leckage ordentlich sauber geleckt hatte, wurde von ihm erneut der große Pfropfen eingesetzt, der beim zweiten Anlauf den Schaden beheben konnte, da er die Undichtigkeit mit seiner speziellen Dichtungsmasse ausspritzte.

Als sein erschlaffter Lümmel aus ihrer Lustgrotte glitt lief noch etwas von der Dichtungsmasse zwischen den Schamlippen heraus. Mit zwei Fingern fuhr sie durch die nasse Spalte und leckte ihre Finger sauber. Lächelnd holte sie sich eine weitere Portion.

>>Welch ein Genuss … davon brauche ich mehr<<, sagte sie und blickte versonnen auf Walters schlaffen Pimmel.

>>Gern … Bedien dich<>ich brauche aber eine kurze Pause … eine Zigarette und ein Bier wären nicht schlecht<<

Walter schwang sich vom Bett herunter und ging in die Küche zurück, wo er sich wieder auf den Hocker setzte.

Frau Rossler verschwand im Badezimmer. Mit sich und seiner Situation zufrieden, saß er am Tresen und rauchte genüsslich seine Zigarette. Plötzlich entdeckte Walter eine Videokamera, die in einem raumhohen Regal stand, das die Küche vom Esszimmer abtrennte. Ihm kam eine gewagte Idee in den Kopf, die alles zunichte machen konnte. Nach kurzem Überlegen entschied er sich dazu das Risiko einzugehen.

Als Frau Rossler in die Küche kam, saß Walter bereits wieder auf seinem Hocker und drehte sich ihr entgegen.

Mit lüsternem Blick sah sie auf seinen halbsteifen Lustspender, trat vor ihn und ging auf die Knie.

>>Ich glaube, dass er sich bereits erholt hat<<, sagte sie kichernd und begann langsam den Pimmel zu wichsen, was ihn in kurzer Zeit zur vollen Größe anschwellen ließ.

>>Gefällt dir das?<<, fragte sie und zog die Vorhaut ganz zurück.

>>Und wie … das könnten Sie immer machen<<, antwortete Walter und blickte ihr glückselig in die Augen.

Frau Rossler antwortete nicht. Sie grinste und senkte den Kopf nach vorn. Sekunden später spürte Walter ihre Lippen an seiner Schwanzspitze. Zentimeter für Zentimeter nahm sie den Prügel in ihrem Mund auf. Als sich ihre freie Hand um seine Hoden geschlossen hatte, begann sich ihr Kopf auf und ab zu bewegen, wobei sich ihre Lippen fest an den Schaft pressten.

Nun teilten sich Kopf und rechte Hand die Arbeit, während sich ihre Linke um sein Gehänge kümmerte.

Wahnsinn, dachte Walter, so bin ich noch nie gemolken worden. Er spürte wie seine Säfte in ihm aufstiegen und konzentriere sich ganz auf seine Nille, die anscheinend noch größer wurde. Auch Frau Rossler schien zu spüren, dass es ihm gleich kam. Sie richtete sich etwas auf und richtete die Schwanzspitze auf ihre prächtigen Titten.

>>Oh … ja<<, keuchte Walter, als der erste Schuss sein Rohr verließ und in das tiefe Tal zwischen den Brüsten spritzte.

Fluchs nahm sie den spuckenden Schwanz wieder in ihrem Mund auf und wichste den Rest heraus. Kein Tropfen ging verloren. Frau Rossler schluckte und schluckte. Sie gab erst auf, als sein Prügel erschlaffte. Grinsend blickte sie zu ihm auf.

>>Das war Wahnsinn …<<, sagte Walter anerkennend.

Frau Rossler grinste nur, erhob sich von den Knien, blickte auf ihre Brüste und verrieb den Spermaspritzer auf den fülligen Hügeln.

>>Das macht die Haut samtigweich<>ich könnte noch etwas Körperlotion gebrauchen … was meinst Du … spendet er mir noch was?<<

Walter wusste nicht ob es heute noch mal klappen würde. Für ihn war es schon ungewohnt zweimal hintereinander abzuspritzen. Und nun fragte sie ihn ob er noch ein drittes Mal konnte. Glaubte sie, dass er eine Abspritzmaschine war.

Wahrscheinlich war es ihre Gier nach sexueller Befriedigung die sie zu ihrer Frage trieb.

>>Ich schätze, dass jetzt eine Zigarettenpause nicht ausreicht<>aber es führen ja bekanntlich 1000 Wege nach Rom<<, fügte er grinsend an, rutschte vom Hocker und deutete ihr an seinen Platz einzunehmen.

Und dann geschah das, was Walter über kurz oder lang befürchtet hatte, Frau Rossler entdeckte das Kontrolllicht der Videokamera.

Nun kam es auf ihre Reaktion an. Walters Nerven waren bis zum Zerreißen angespannt. Jetzt hieß es Sekt oder Selters. Er nahm sich eine der Kerze aus dem Ständer und drehte sich mit demütigem Blick zu ihr um. Es kam ihm wie eine kleine Ewigkeit bis sie reagierte. Mit festem Blick sah sie ihm in die Augen und Walter befürchtete schon das Schlimmste.

>>Ich kann nur für dich hoffen, dass Du das Band nicht zurückgespult hast!<<, kam es mit ernstem Ton über ihre Lippen.

Walter schüttelte den Kopf.

>>Nein habe ich nicht … bitte verzeih mir wenn ich etwas getan habe was ich nicht hätte tun dürfen … aber die Versuchung war einfach zu groß<<, versuchte Walter sich zu rechtfertigen und trat vor sie.

>>Und was willst Du mit der Kerze?<<, fragte Frau Rossler schon ruhiger.

>>Wie ich schon sagte: tausend Wege führen nach Rom<<, erwiderte er und strich mit der Kerze durch den feuchten Spalt.

>>Ich habe da etwas besseres…<<, kam es sanft über ihre Lippen.

Frau Rossler erklärte Walter wo er ihr Spielzeug finden konnte. Wenig später stand er wieder zwischen ihren Schenkeln. Lächelnd schaltete er den Gummilümmel an und legte die vibrierende Spitze auf ihren Kitzler, was sie erschaudern ließ.

>>Ja … schön<<, hauchte sie und drängte ihren Unterleib vor, als Walter ihr den Dildo in die nasse Grotte schob.

Er griff nach ihrer Titte, knetete diese leicht und begann sie mit dem Gummilümmel zu ficken. Frau Rossler ließ sich vollkommen gehen. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre geile Spalte, die sich auf den kommenden Orgasmus vorbereitete. Walters Hand glitt unaufhörlich zwischen Brust und Kitzler hin und her.

>>Das machst Du gut … ja weiter so<<, stöhnte sie auf.

Nun setzte Walter auch noch seinen Mund ein.

Er saugte sich an ihrer rechten Brustwarze fest, was sie zum Höhepunkt brachte. Ihr Körper spannte sich und begann zu zittern. Walter gab sein bestes und fickte sie mit den Gummilümmel bis sie kraftlos auf dem Hocker zusammensackte. Es dauerte einige Zeit bis Frau Rossler wieder normal atmete und wieder ins Leben zurückkehrte.

Eine Viertelstunde später saßen sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Frau Rossler spulte das Band der Kamera zurück, wobei sie kurz stoppte.

>>Was soll´s<<, sagte sie und ließ das Band bis zum Anfang zurücklaufen.

Walter war überrascht, als der Bildschirm sich erhellte. Er sah Frau Rossler wie sie Nackt auf der Couch saß, auf der sie nun auch saßen. Ihre gespreizten Beine hatte sie auf dem Tisch abgestützt und lächelte in die Kamera, die auf dem Fernseher gestanden haben musste. In den nächsten Minuten betrachteten sie schweigend wie Frau Rossler es sich mit verschieden Gummilümmel selbst besorgte.

Völlig ungehemmt durchlebte sie einen gigantischen Orgasmus, wobei sie immer wieder kurz auf den Bildschirm schaute um sich selbst zu betrachten.

Was für ein geiles Mädel, dachte Walter und freute sich auf seine Aufnahme, die kurz nach ihrem Orgasmus startete.

Plötzlich spürte er wie sie nach seinem schlaffen Lümmel griff und einladend ihre Beine spreizte, so dass er ungehemmt ihre nasse Grotte erreichen konnte, was er sofort tat und den Lustzapfen zu streicheln begann.

Nachdem Walter sah wie sie seinen spritzenden Schwanz aussaugte, begann sich sein bestes Stück wieder zu regen. Auch Frau Rossler zeigte Regungen. Sie drängte ihm ihren Unterleib entgegen und begann leicht zu zittern.

Es folgte noch die Szene mit dem Dildo, die Walters Manneskraft wieder herstellte, was sie freudig lächeln ließ. Grinsend erhob sie sich, ging zum Fernseher, schaltete die Videokamera auf Aufnahme und drehte sie. Nun konnte Walter sich live im Fernseher betrachten.

Frau Rossler kehrte zurück und übernahm die Regie.

Fasziniert sah er im Fernseher wie sie an seinem Ständer saugte und wichste, über ihn stieg und sich mit gespreizten Beinen den harten Prügel einverleibte und einen genüsslichen Ritt startete. Da sie rückwärts auf ihm saß musste Walter sich etwas zur Seite lehnen um in den Fernseher blicken zu können. Es war ein geiles Bild das sich ihm bot. Er sah wie sein Schwanz zwischen den fleischigen Schamlippen ein und aus fuhr, während ihre vollen Titten auf und ab schwangen.

Auch Frau Rossler ließ den Bildschirm nicht aus den Augen.

>>Ja … ja … ich komme!<<, stöhnte sie auf und ergab sich ganz ihrem Orgasmus.

Walter spürte wie sich ihre Lustgrotte zusammenzog und ihn ebenfalls auf den Höhepunkt zustreben ließ. Sekunden später pumpte er sein restliches Sperma in die zuckende Spalte.

Ausgepowert ließ sich Frau Rossler neben ihm auf die Couch gleiten und lächelte ihn zufrieden an.

Zwei Tage später lag eine CD in Walters Briefkasten. Er konnte sich denken was darauf zu sehen war. Er legte sie in seinen PC und startete die Wiedergabe. Walter behielt Recht!

So kam es, dass Marion, Frau Rossler und Walter waren zwischendurch zum Du übergegangen, mindestens einmal in der Woche irgendwelche Undichtigkeiten beseitigten, die sich im gesamten Gebäude befanden. Da waren undichte Wasserleitungen im Abstellkeller, defekte Kühlerschläuche in der Tiefgarage, nichtfunktionierende Luftdüsen in der Badelandschaft usw.

… und immer war ein kleines rotes Licht zu sehen ….

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