Hot Blood 03

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Wenn man aus einer Familie wie meiner stammt, ist der Gedanke an intime Begegnungen zwischen Verwandten keineswegs ungewöhnlich.

Meine Familie ist immens groß – wie es bei alten Familien auf dem Balkan nicht unüblich ist. Es beginnt schon damit, daß meine Großmutter 14 Geschwister hatte, und jeder von ihnen mindestens vier weitere Kinder in die Welt setzte. Diese Kinder haben ihrerseits auch wieder durchschnittlich drei Kinder, und auch diese haben mittlerweile schon eigene Kinder – und mit Ausnahme zweier meiner Cousinen bin ich das einzige Einzelkind, daß in dieser Familie seit über 200 Jahren geboren wurde.

Man kann also mit Fug und Recht sagen: Meine Familie ist groß!

Mir fällt, quasi als einer Art „Familienchronist“, die Aufgabe zu, die Familie etwas im Auge zubehalten und über Geburten, Eheschließungen und Todesfälle Bescheid zu wissen – eine recht schwierige Aufgabe, bedenkt man, daß meine Familie über den halben Globus verstreut lebt. Aus diesem Grund sind zufällige, aber auch amoröse Begegnungen nicht auszuschließen.

Die Geschichten, die ich hier in dieser Reihe veröffentliche, sind mir so von verschiedenen Familienmitgliedern zugetragen worden, und ich gebe sie weitestgehend unverändert wieder – wo es die Diskretion diktiert, habe ich mir die Freiheit genommen, und verräterische Details geändert, um die Interessen der Beteiligten zu wahren.

Dies ist eine von ihnen:

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Auf diesen Urlaub hatte er sich seit Monaten gefreut, und jetzt war es so weit. Alexander, genannt Aca, konnte in der Nacht vor der Abreise keinen Schlaf finden. Aus diesem Grund stand er mitten in der Nacht auf, ging auf den Balkon und zündete sich zur Entspannung einen Joint an. Die kühlende Brise tat gut, und half ihm ebenso wie das Gras, etwas runter zu kommen.

Zum Glück mußte er nicht selber fahren – zumindest nicht das erste Stück – und so würde es auch nichts ausmachen, wenn er das erste Teilstück bis München oder sogar bis Graz verschlief.

Nach der Tüte fühlte er sich entspannter und war sicher, daß er jetzt einschlafen können würde.

Der Grund für die Nervousität des 21jährigen war ganz einfach: In etwas über 24 Stunden würde er sie wiedersehen, das Mädchen, daß ihm immer wieder in seinen Träumen erschien.

Kristina – kurz Tina – war ja auch eine junge Frau, von der ein Mann nur träumen kann: Schwarzhaarig mit strahlend blauen Augen, fast 180cm groß, nicht zu schlank, Körbchengröße 75B oder 75C, je nach Modell, und eine Frohnatur, wie es sie kein zweites Mal gab. Und sie war das erste Mädchen, mit dem er geschlafen hatte. Das sie seine Cousine war, störte ihn in dem Zusammenhang herzlich wenig.

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Tina und Aca waren schon von Kindesbeinen an einfach nicht zu trennen gewesen, denn sie und ihr zwei Jahre jüngerer Cousin Aca waren seit seiner Geburt ein Herz und eine Seele, und wenn Tina gedurft hätte, hätte sie zweifellos seine Nabelschnur durchgeschnitten.

So hat sie ihn, sobald sie konnte, „adoptiert“ und seitdem nur sehr widerwillig rausgerückt, und Aca war seiner „großen Cousine“ verfallen. Als sie noch klein waren, haben sie immer gesagt, sie seien Bruder und Schwester, so nah standen sie sich, auch wenn beide keine Einzelkinder waren, und auch Stiefgeschwister hatten, die altersmässig nicht weit weg waren, und nicht weit weg bei ihrem jeweiligen Elternteil und dessen neuem Partner lebten.

Wenn sie nicht zusamen waren, etwa wenn er zuhause in Deutschland war, hielten sie regen Kontakt, erst per Brief und Telefon, später per E-Mail und Skype.

Während sie über die Jahre heranwuchsen, wuchsen auch die Sorgen, die sie ihren Eltern bereiteten. Seien es nächtliche Ausflüge in die Nachbarschaft, Spontantripps in die Belgrader Schwimmbäder ohne elterliche Aufsicht, Experimente mit Zement, Teig oder anderen Sachen im heimischen Keller oder – später, während der Pubertät – Touren durch die Belgrader City – wann immer sie erwischt wurden, deckten sie sich gegenseitig und ließen nie etwas zwischen sie kommen, und so war das, was passierte, eigentlich nur die logische Konsequenz daraus.

Es fing eigentlich vergleichsweise harmlos an, an diesem Sommerabend, fünf Jahr zuvor. Tina, Aca und einige Kids aus der Nachbarschaft hatten sich in einem Partykeller getroffen und die Flasche kreiste, nachdem sie diese gemeinschaftlich geleert hatten. Das Gekicher war groß, und es wurde geknutscht und gefummelt was das Zeug hielt, nur wenn Aca und Tina die Betroffenen waren, erhielten sie „leichte“ Aufgaben. Zwar wußten alle, daß Aca und Tina nicht blutsverwandt waren, denn Tinas Mutter brachte sie aus erster Ehe mit in ihre zweite Ehe mit Acas Onkel, aber das änderte nichts daran, daß eine Beziehung zwischen beiden nicht erlaubt wäre, und beide ins Gefängnis kämen.

Darum galten für die beiden in diesem einen Fall Sonderregeln.

Im Verlauf des Spiels mußte Alexander eingestehen, daß er noch Jungfrau war, und mußte sich darum auch reichlich Häme und Witze anhören, was den damals gerade noch 16jährigen nicht ganz ungerührt ließ. Als im Laufe des Abends noch mehr Alkohol geflossen war, vernahm Aca die – deutlich angetrunkene – Stimme seiner vergötterten Cousine im Ohr: „Wenn du im nächsten Jahr noch immer Jungfrau bist, Kleiner, dann entjungfer ich dich persönlich.

“ ihr Grinsen ließ ihn annehmen, daß sie scherzte – wie sehr er sich irrte, sollte er erst noch merken. Dieser besagte Abend lief mehr oder weniger in geordneten Bahnen ab, und die beiden waren noch ansprechbar und zurechnungsfähig, als sie weit nach Mitternacht in ihre Betten fielen – nicht lange, bevor ihre Eltern von ihrer Runde durch die Belgrader Altstadt – und das Kneipenviertel – zurückkamen.

Als Aca das Jahr darauf wenige Tage nach seinem 18.

Geburtstag ankam, nahm sie ihn gleich zur Seite und raunte: „Und? Benutzt du deinen Schwanz immernoch nur zum Pissen?“ Ihre direkte und bildhafte Sprache hat ihn immer begeistert, und es war Tina, von der Aca seine ersten Schimpfworte gelernt hatte. Als er die Frage mit Ja beantwortete, war ihr Kommentar: „Dann weißt du, ja, was dich erwartet. Als Jungfrau wirst du auf jeden Fall nicht die Stadt verlassen, und wenn ich dich wirklich selbst entjungfern muß.

“ Aca muß ein sehr dummes Gesicht gemacht haben, denn Tina brach in schallendes Gelächter aus und fiel ihm in die Arme. Dann wurde sie schlagartig ernst und flüsterte: „Ich mache keine Scherze. “ knuddelte ihn und zog ihn wieder zurück in den Kreis der Familie.

Tina handelte mit ihrem Angebot natürlich nicht ganz uneigennützig, denn sie kannte ihn – und seinen Körper – schon seit er aus dem Mutterleib geglitten war, hatte mit ihm, wie es freche und neugierige Kinder gerne machen, auch „Onkel Doktor“ gespielt, und aus dem – zugegeben, recht großen (60cm lang und 4050g schwer) – Neugeborenen wurde mit den Jahren ein großgewachsener und kräftiger junger Mann von 185cm Größe und knappen 79kg mit starken Schultern, kräftigen Oberarmen, einer ausgeprägten Brust und starken, schlanken Läuferbeinen.

Dazu kam, daß sie, seit er 15 geworden war, immer mal wieder ein leichtes, aber mit den Jahren stärker werdenes Prickeln in ihrer Muschi spürte, wenn sie ihn nackt sah. Tina sah eine Möglichkeit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Aus ihrem geliebten Cousin endlich einen echten Mann zu machen, und seinen prächtigen Prügel endlich in sich zu spüren.

Da sie ja zwei Jahre älter war, fiel ihr auch immer die „lästige Pflicht“ zu, auf den „Kleinen“ aufzupassen, wenn die Elternfraktion wieder mal auf Tour durch die City und die Umgebung ging.

Geschickt streute sie selbst auch Vorschläge ein, wann und wo die Alten sich mal für mehrere Stunden verziehen könnten, und die Jugend in Ruhe lassen, so daß sie auch in Grenzen Pläne schmieden konnte.

Dann kam der große Abend, und Aca wußte kaum etwas von seinem bevorstehenden Glück. Er wußte nur, daß sie den Nachmittag und den Abend für sich hatten, und voraussichtlich auch die halbe Nacht, da der Abend in Belgrad in der Regel bis morgens um drei ging.

Kaum waren die Eltern verschwunden, schickte Tina ihren Cousin zum Kiosk an der Ecke, um Zigaretten zu holen. Sie wußte, daß er erst zurückkommen würde, wenn er die Zigaretten hatte, und der nächste offene Kiosk war in jede Richtung knappe 20 Minuten zu Fuß entfernt – Zeit genug, sich gründlich zu rasieren.

Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, angezogen im Wohnzimmer zu sitzen, als er etwas verschwitzt durch die Tür kam, und triumphierend zwei Schachteln Zigaretten hochhielt.

„So verschwitzt wie du bist, solltest du schleunigst unter die Dusche verschwinden, junger Mann. “ sagte sie gespielt ernst. „Alles klar, dann kann ich mich auch gleich rasieren – willst du mir dabei helfen?“ Ob seines jungenhaften Grinsens blieb ihr kurz die Spucke weg. „Dieser kleine Satansbraten! Na warte, mein Junge!“ schoß ihr durch den Kopf, aber sie antwortete: „Das wirst du wohl noch alleine schaffen, oder soll ich dir bei allem die Hand halten?“ Aca lachte laut auf und schloß genau in dem Moment die Badezimmertür, als Tina ihm ein Kissen nachwarf.

In der Zeit, in der er das Badezimmer mit Beschlag belegte, hatte sie ihnen beiden was Leckeres zu Essen gemacht, und war in ein schönes Kleid geschlüpft. Da zahlte es sich aus, daß sie die gleiche Größe trug wie Alexanders Mutter.

Als Aca aus dem Bad kam, stieg ihm als Erstes der Duft des Essens in die Nase und direkt anschließend das Parfume, daß Tina aufgelegt hatte… und dann sah er sie.

Er kannte das Kleid, aber so, wie an ihr, hatte es an seiner Mutter nie ausgesehen. Tina stand in einem leichten, cremefarbenen Cocktailkleid da, das wegen des Gegenlichts beinahe transparent war – transparent genug, um zu sehen, daß sie weder die Unterwäsche seiner Mutter, noch eigene trug – und von Highheels in passender Farbe ergänzt wurde. Ihre blauen Augen blitzten, als sie sah, wie sich sein Handtuch vorne deutlich hob. „Du siehst aus, als wolltest du mit dem Nachtisch anfangen, du schlimmer Junge.

“ Er grinste nur und nickte dann so heftig, daß es aussah, als wolle er seinen Kopf abschütteln. „Nix da! Wir sind brav und essen erst etwas, damit du groß und stark wirst. “ Bei „groß und stark“ grinste sie unwillkürlich, aber sie riss sich zusammen und tischte auf.

Mechanisch wie ein Roboter und hastig wie ein Scheunendrescher schlang er das Essen herunter, dachte aber noch daran, es zu schmecken und Tina deswegen Komplimente zu machen.

Tina mußte lachen, als sie ihm zusah, und sie genoss seine Albernheit in vollen Zügen. Das war eine der Eigenschaften, die sie an ihm so liebte. Seit sie zurückdenken konnte, war es Acas Talent gewesen, sie selbst dann zum Lachen zu bringen, wenn alles schwarz und dunkel war.

Auch jetzt lachte sie, aber unter das Lachen mischte sich Erregung, und sie rückte ganz nah neben ihn, ihm eine Hand auf den Schoß legend.

Als er sich mit fragendem Blick zu ihr drehen wollte, drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und schnurrte: „Ich hatte dir doch etwas versprochen. “ Er stutzte, und als der Groschen bei ihm fiel, sah er sie nervös an, doch es war schon zu spät. Ihre Lippen verschmolzen untrennbar und sie presste ihren Körper an seinen. Sie langte nach unten und zog ihm das Handtuch von den Hüften, rotzfrech nach seinem Schwanz greifend und ihn massierend, während ihre Zunge seinen Mund erforschte.

Der Gedanke, daß das, was sie da taten verboten und unmoralisch war, kam ihnen zwar, aber er wirkte nur noch erregender, und schließlich kannten sie sich doch eh schon in- und auswendig – das war einfach nur die logische Konsequenz.

Tina schwang sich auf seinen Schoß, und da sie schon vor lauter Vorfreude klatschnass geworden war, glitt Aca perfekt und ohne Wiederstand in sie hinein. Sie umarmte ihn, küsste ihn ohne Unterlass, während sie sich auf seinem Schoß bewegte und ihn immer weiter erregte.

Immer schneller und heftiger ritt sie ihn und spürte, daß er nicht nur Energiereserven besaß – sein Schwanz schien in ihr noch weiter zu wachsen. Sie ließ ihn aus sich gleiten – nur kurz – und sah sich sein bestes Stück genau an: Er war wirklich länger! Wo sich nach dem Duschen – und in ihrer Erinnerung – „nur“ 17cm erhoben hatten, bahnten sich jetzt mindestens 22cm ihren Weg zurück in ihre Pussy.

„Und dabei hat er im schlaffen Zustand gerade mal 5cm…“ ging ihr durch den Kopf, aber nicht lange, denn sein Stoß war sehr heftig, tief und hart.

„Mein Gott, ist das geil!!! Wie gut du mich fickst!!“ Mit einem spitzen Aufschrei kam sie, und riss den heftig stöhnenden und keuchenden Aca mit sich über die Klippe in einen überwältigenden Orgasmus der alles Denken auschaltete. Sie sackte auf in seiner Umarmung zusammen, und Aca lauschte fassungslos und mit rasendem Herzen, wie sich ihr Atem unter seinen Streicheleinheiten beruhigte.

Nach einer kleinen Ewigkeit hob sie den Kopf und flüsterte: „Wie fühlst du dich, Kleiner?“ dabei lächelte sie ihn liebevoll und mit leuchtenden Augen an. Statt einer Antwort küsste er sie lange und zärtlich und wisperte dann fast verlegen: „Danke, es war wunderschön. Wie kann ich mich bedanken?“

Tina lächelte ihn warm und zärtlich an, nahm dann seine Hand und öffnete mit der anderen das Kleid. „Streif mir bitte das Kleid ab.

“ Sie stieg aus dem Schuhen und stand jetzt nackt vor ihm. Sanft drückte sie ihn auf das Bett und legte sich neben ihn, seine Hand in ihre nehmend und zu ihrem Schoß leitend. „Streichel mich bitte. “ Aca ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern fing an mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen zu liebkosen.

Mit der Zeit wurde er etwas forscher, massierte den Kitzler, drang mit den Fingern in ihre Muschi ein und leckte dann genüsslich die Finger ab.

„Da wo das herkommt, gibt es noch mehr. “ schnurrte sie, und nach einem kurzen Blick auf ihr freches Lächeln machte es in seinem Kopf „klick“ und er begriff. Er glitt an ihr hinab bis er zwischen ihren Schenkeln lag und fing jetzt an, ihre Pussy erst langsam und zögerlich, dann flinker und geschickter zu lecken.

Nach einer Weile schallten ihre Lustschreie durch die Wohnung und zeigten Aca mit großer Deutlichkeit, daß er etwas richtig machte.

Offensichtlich machte er etwas richtig, denn mit einem Stoß lag er auf dem Rücken und Tina hockte sich über sie und verschlang vor lauter Lust sein bestes Stück. Aca hatte schon mal einen geblasen bekommen, aber diese Zungenarbeit warf ihn um, und innerhalb von wenigen Minuten war er hart wie ein Stahlbolzen. Als er spürte, wie sich sein Höhepunkt näherte, drückte er sie sanft von sich und kam dann fast schon schüchtern blickend auf ihre Brüste.

Lächelnd zog sie ihn an der Hand ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen und anschließend nackt und hungrig über den Kühlschrankinhalt herfielen.

Ein paar Stunden später, nachdem sie noch zweimal mit einander geschlafen hatten, schlummerten sie, nackt wie sie waren, erschöpft und aneinandergeschmiegt ein.

Mitten in der Nacht wachten sie dann erschrocken auf, als sie ihre Eltern auf dem Weg vor dem Haus hörten.

„Mist, jetzt erwischen sie uns. “ ging es beiden durch den Kopf, aber zum Glück hatten die Alten in der Stadt die Nachbarn getroffen und gingen direkt auf einen Absacker zu denen. Schnell standen Tina und Aca auf, räumten das Geschirr und die Unordnung auf, die sie hinterlassen hatten, und legten sich wieder ins Bett. Da sie es seit 18 Jahren so gehandhabt hatten, störte sich auch jetzt niemand dran, daß sie beide in einem Bett schliefen – nur das sie dieses Mal nackt waren, das hatte es seit zehn Jahren nicht mehr gegeben, aber das sah ja auch niemand.

Den Rest des Sommers waren sie, wie immer, unzertrennlich, und wenn die Eltern nicht in der Nähe waren, turtelten sie wie das frisch verliebte Pärchen, das sie waren – und wenn sich die Gelegenheit bot, schliefen sie ausgiebig miteinander. Als sich dann das Ende seines Urlaubs näherte, trafen sie beide ein Abkommen:

Wenn sie sich sahen, gehörten sie einander, es sei denn, jemand von ihnen wäre in einer festen Beziehung.

Ein Abkommen, das sie beide als heilig ansahen.

Im Jahr darauf freute sich Aca noch mehr auf den Urlaub als sonst, auch wenn seine Eltern nicht so richtig verstanden, warum, fanden sie es gut, daß ihr 19jähriger Sohn noch immer gerne Urlaub mit der „drögen“ Verwandtschaft machte.

Da er noch Termine hatte, konnte er nicht mit seinen Eltern zusammen fahren, aber das war kein Problem. „Ihr quält euch 16 oder 18 Stunden im Auto ab, und wenn ich hier fertig bin, steig ich einfach in den Flieger von Zürich aus, und bin in weniger als einer Stunde da.

Ihr kommt doch sicher auch ein paar Tage ohne mich aus, oder?“

Gesagt, getan. 36 Stunden, nachdem seine Eltern gefahren waren, befand er sich im Landeanflug auf den Belgrader Flughafen Surcin. Er war erst etwas erstaunt, nicht seine Eltern am Gate zu sehen, sondern Tina, aber sie erklärte ihm: „Die beiden waren über 24 Stunden unterwegs, standen fast von Anfang an im Stau. Die sind fertig, also habe ich vorgeschlagen, dich abzuholen, damit sie sich noch erholen können.

„Tina ist so praktisch veranlagt, und so selbstlos…“ parodierte er die Stimme seiner Mutter und prustete vor Lachen los, dann sah er sie ganz genau an. Dem Wetter angemessen hatte sie sich was leichtes angezogen. Sommerliche Sandaletten mit hohem Absatz – „Wenn sie damit fahren kann, warum nicht. “ ging ihm durch den Kopf – einen halblangen federleichten Rock und eine leichte Wickelbluse – durch die ihre Nippel drückte wie zwei Patronen.

Und als sie seinen Blick bemerkte, posierte sie frech grinsend für ihn. „Hast du genug gesehen? Können wir fahren?“ lachte sie und zog ihn mit sich aus dem Flughafengebäude.

Kaum hatten sie das Gepäck verstaut und saßen im Wagen, als sie schon das Gaspedal durchtrat und er in seinen Sitz gedrückt wurde. „Langsam… sonst hast du es auch nicht so eilig!“ tadelte er sie lächelnd „Oder hast du noch was Dringendes vor?“ Ihr Grinsen ließ ihn nichts Gutes ahnen.

So war er auch nicht sehr überrascht, als sie die Stadtautobahn verließ und mit ihm durch einen Park am Rande der Belgrader Neustadt fuhr. „Du HAST wirklich was vor, richtig?“ Wieder grinste sie, und das machte ihn langsam aber sicher irre.

Endlich fuhr sie langsamer und bog auf einen kleinen, versteckt gelegenen Weg, wo sie dann den Wagen anhielt, die Fenster öffnete und unter den Sitz griff. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit: Tina zog einen kleinen, durchsichtigen Plastikbeutel hervor, und ohne Zweifel erkannte er darin Gras.

„Schon mal probiert?“ fragte sie, während sie mit fliegenden Fingern einen Joint drehte. „Ja, war nicht übel…“ – „Aber sicher nicht so einen, wie ich ihn dir mache. “ antwortete sie, schlug ihren Rock hoch – unter dem sie keine Unterwäsche trug – und zog den Joint der Länge nach durch ihre feuchte Spalte. Dann steckte sie ihm die Sportzigarette in den Mund und gab ihm Feuer.

Ihm stiegen Grasgeruch und der Duft ihrer verführerischen Möse in die Nase, und er hätte später nicht sagen können, was ihn mehr erregte.

Während er genüsslich seine Tüte rauchte, öffnete Tina blitzschnell seine Hose, zog seinen Schwanz heraus und versenkte ihn auch gleich in ihrem Mund. Mit leichten Zungenschlägen und Saugbewegungen verwöhnte sie ihn, während er an der Tüte rauchte, und als hätte sie es so geplant, kam er in dem Moment in ihrem Mund, als er den letzten – inzwischen zittrigen – Zug von der Marihuanazigarette nahm, und den Rauch in einem langen, tief geseufzten Stöhnen entließ.

Sie leckte sich die Lippen, fing mit dem Finger einen kleinen Rest auf, der aus ihrem Mundwinkel geflüchtet war, schnurrte genüsslich, als sie ihn aufschleckte, legte den Gang ein und fuhr los.

„Das nenne ich mal ein herzliches Willkommen. “ witzelte Aca, lehnte sich zurück und packte in aller Seelenruhe seinen halbharten Ständer in die Hose zurück.

In den nächsten Wochen ergaben sich immer wieder Gelegenheiten für Tina und Aca, Zeit mit einander zu verbringen, gelegentlich zu kiffen und noch öfter mit einander zu schlafen.

Die Abmachung hatte Gültigkeit behalten, aber da beide noch jung waren, wollten sie im Moment keine feste Beziehung, so daß die Regelungen der Abmachung kein Problem waren – ein nicht zu unterschätzender Grund für den Singlestatus der beiden war zweifellos auch die immens Anziehung der beiden zu einander, so, daß keiner von beiden wirklich auf der Suche nach einem Partner war, sondern nur die Zeit zwischen den Urlauben überbrückte.

Nach vier Wochen war auch dieser Urlaub vorbei, und schweren Herzens verabschiedeten sich Aca und Tina von einander – nicht ohne sich zu versprechen, im nächsten Sommer wieder „zusammenzukommen“

Im Jahr darauf waren Acas körperliche Attribute gefordert, aber leider nicht nur so, wie er und Tina es gerne hatten.

Tina hatte sich vier Wochen vor dem Urlaub von ihrem Freund getrennt – es war zwar nicht die große Liebe, aber sie hatte ihn sehr gemocht und hätte sich vorstellen können, daß sich daraus etwas längerfristiges entwickeln könnte. Aber Tina war nie ein Kind von Traurigkeit, und ihrem Beispiel folgend hatte sich auch Aca nie zu einem solchen entwickelt, darum war er auch sofort dabei, als seine geliebte Cousine ihn bat, sie bei einem kleinen Racheplan zu unterstützen.

An einem besonders heißen Abend sollte an der Ada Ziganilia – einem künstlichen See an der Save – eine große Party steigen, und Tina wußte, daß ihr Ex dort sein würde.

Tina und Aca betrieben an diesem Abend das Motto: „Dress to get laid“ und als sie das Haus verließen waren zahlreiche anerkennden Pfiffe der halbwüchsigen Kids in der Straße zu hören.

Tina hatte ein umwerfendes, feuerrotes und knielanges Seidenkleid an, daß durch gleichfarbige 10cm Highheels abgerundet wurde und – da sie in der Öffentlichkeit tanzen wollten – einen tiefroten Nichts von String.

Der Schmuck war genau abgestimmt und bestand aus Granatohrringen und einer Halskette mit zwei Reihen Granate, deren erste Reihe eng um den Hals lief und die zweite wie ein Wegweiser fast in der Kluft ihrer Brüste verschwand, die vom großzügigen Ausschnitt ihres Kleides freigelassen wurde. Sogar an den Fingernägeln trug sie Feuer, und zwar in Form von feuerrotem Nagellack.

Acas Outfit war ähnlich elegant doch nicht ganz so spektakulär: Eine mitternachtsschwarze Leinenhose mit schlankem, schwarzen Ledergürtel, leichten schwarzledernen Sommerschuhen, einem blutroten Seidenhemd, dessen oberste drei Knöpfe offen waren, und seine glatte aber sehr definierte Brust zeigte und darüber ein tiefschwarzes Leinenjackett.

Als die beiden auf der Party aufliefen, gab es etliche bewundernde Blicke, und als ihr Freundeskreis – der über den Plan eingeweiht war, aber nicht darüber, was zwischen Tina und Aca seit drei Jahren ablief – die beiden sah,war das Pfeifen doch eindrucksvoll. Sofort scharten sich einige von Tinas und Acas Freunden um sie, wie es geplant war, denn so konnten sie der Aufmerksamkeit ihres Exfreundes nicht entgehen.

Allerdings war die Charade überflüssig, denn in dem Moment in dem die beiden die Tanzfläche betreten hatten, war wie aus dem Nichts der Ex aufgetaucht, und wollte sich Aca „zur Brust“ nehmen.

Die beiden ignorierten ihn aber anfangs völlig und zogen eine sehr aufreizende Show ab, die einigen der Umstehenden das Blut in Wallung versetzte. Tiefe Küsse und sinnliche Berührungen führten zu heißen Liebkosungen und sehr intimem Körperkontakt auf der Tanzfläche und nicht wenige Rufe wurden laut, die noch mehr forderten.

Ihre Freunde, die ja nichts von ihrer intimen Beziehung wußten, waren erstaunt und begeistert vom „schauspielerischen Talent“ der beiden und johlten am Lautesten.

Tinas Ex konnte sich nicht mehr zurückhalten, stürmte auf die Tanzfläche, riss Aca mit den Worten: „Die Schlampe gehört mir, nimm deine Finger von ihr weg!“ von Tina weg. „Erstens ist sie keine Schlampe, zweitens ist sie mit mir hier, und drittens solltest du deine Finger von mir nehmen, so lange du sie noch hast. “ Sagte Aca in absolut ruhigem Ton

Jovan, so hieß Tinas Ex, war ein Schrank von Kerl, fast zwei Meter groß und massig, und sich mit ihm anlegen hieß, mächtige Prügel riskieren.

So ging zumindest das Gerücht. Aber Aca hatte seit seinem 12. Lebensjahr regelmässig Karate gemacht und in den letzten Jahren einige weitere Kampfsportarten für sich entdeckt. So kam es, daß Jovan nur einen Treffer landen konnte, da er Aca damit überraschte. Aber nach weniger als zwei Minuten halfen zwei Jungs Jovan dabei, sich vom Boden zu erheben und den Zahn zu suchen, den er im Kampf gegen Aca verloren hat.

Mit eingekniffenem Schwanz zog Jovan davon, und Tina fiel ihrem „Retter“ um den Hals, während einige andere applaudierten und ein Mädchen meinte: „Endlich ist er an jemanden geraten, der ihm gewachsen ist.

Unbemerkt von den Anderen flüsterte Tina in Acas Ohr: „Apropos gewachsen, ich wette, du hättest für deine Heldentat gerne eine Belohnung. “ Aca nickte ganz kurz, nur für Tina sichtbar und wandte sich an die Anderen: „Hört mal, wir wollen uns von dem Idioten nicht den Abend verderben lassen. Er ist weg, und wir sind da! Genießen wir es. „

Er schnappte sich Tina und wirbelte sie über die Tanzfläche, bis sie nach fast zwei Stunden eine Pause forderte.

Sie gingen ein bisschen spazieren und fanden eine ruhige Stelle hinter einigen umgedrehten Kanus, an der frischer Kies aufgeschüttet war und die Polster der Ruderboote nach dem Reinigen getrocknet hatten. Sie setzten sich hin, um durchzuatmen. Aus dem Durchatmen wurde aber nichts, dafür waren beide vom Tanzen – und von der Nähe des jeweils anderen – zu erhitzt und erregt.

„Wie du Jovan aufs Maul gehauen hast, war irre.

Du hast mir nie gesagt, wie gut du kämpfen kannst. “ – „Bis jetzt war es nie nötig, wir haben uns immer auch ohne Gewalt aus allen Problemen rauswinden können, aber als er dich als Schlampe bezeichnet hat, mußte ich ihm eine reinhauen. “ Tina schmunzelte. „Man könnte fast denken, daß du dich in mich verliebt hast, Kleiner. “ – „Schon vor über 20 Jahren. “ lächelte er, und schnitt jede Antwort, die von ihr hätte kommen können, mit einem langen und tiefen Kuss ab.

Seine Zunge erforschte den Mund, den er so liebte, sei es, wenn sie sich küssten, wenn sie ihn mit ihren Lippen erkundete oder seinem harten Schwanz einen warmen und herzlichen Empfang bescherte, und streichelte ihren Körper durch den Seidenstoff.

Ehe sie sich dessen bewußt waren, hatten sie auch schon die Sachen abgestreift und lagen an ein Boot gelehnt aufeinander. „Zeigs mir, Geliebter. “ flüsterte sie ihm lüstern ins Ohr. Wie im Traum nahm sein Schwanz den Weg in ihren Schoß, den Weg, den er schon so lange so gut kannte, und jedes Mal aufs Neue genoss.

Je heftiger er in sie stieß, desto fester krallte sie ihre rotlackierten Nägel in seinen Rücken, und ihre Lustschreie stiegen gemeinsam mit seinem Stöhnen in den Nachthimmel auf.

Plötzlich hörten sie in der Nähe Stimmen, die sich näherten. Erschrocken hielten die beiden inne und lauschten angestrengt. Bald war klar, daß sich da ein Pärchen vergnügen wollte, und kurz darauf war die Luft erfüllt von den Lustklängen dieser beiden. Tina und Aca sahen sich an und es war klar, was sie dachten: „Was die können, können wir besser.

Wenig später stöhnten die Mädchen um die Wette und die Jungs röhrten wie Hirsche, als sie – durch den Reiz des Erlebens und gleichzeitig Zuhörens – hochgepeitscht und voller Geilheit kamen.

Nach wenigen Minuten kam aus von hinter einem kleinen Steg eine weibliche Stimme: „Habt ihr uns vielleicht Zigaretten? Wir haben unsere bei unseren Freunden liegen lassen. “ – „Klar, kommt rüber, sobald ihr wieder vorzeigbar seid.

“ ertönte Acas Antwort.

Das Pärchen, Sava und Diana, beide MItte dreissig, kam wirklich wenige Minuten später rüber, und sie kamen ins Plaudern, bis Diana meinte, es sei Zeit, zur Party zurückzukehren, ehe deren Freunde einen Suchtrupp losschickten.

Wie sich auf dem Rückweg zur Party herausstellte, waren die beiden auf der Suche nach jungen Mädchen oder Pärchen, um ein Wenig Spaß zu haben, und so tauschten sich die beiden Paare unterwegs etwas aus.

Nur Tinas und Acas Geheimnis blieb gewahrt. Als Diana erwähnte, wie sehr sie auf Anal stand, wurde Tina hellhörig, vor allem, da Aca offensichtlich auf den Gedanken ansprang. Als sie wieder auf der Party ankamen, verabschiedeten sie sich vom anderen Pärchen, aber in Tinas Kopf begann eine Idee Gestalt anzunehmen.

Kurz vor Morgengrauen waren sie wieder zuhause. Die Party war zwar schon um drei Uhr morgens vorbei, aber sie kamen auf dem Rückweg an einem leeren Park vorbei, und die Schaukel schien sie so verlockend anzublinzeln.

Sie duschten noch kurz – jeder für sich, denn seine Eltern waren da und hätten aufwachen können – und legten sich dann schlafen.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug, und als Acas Urlaub zuende ging, blieben Tina und Aca eine Menge neuer, schöner Erinnerungen – und auf Aca einige weitere Kratzspuren, die erst gegen Weihnachten verblasst sein würden. Aus Termingründen mußte Aca drei Tage vor seinen Eltern zurück nach Deutschland, darum nahm er einen Flug und wurde von der ganzen Familie zum Flughafen gebracht.

Während sie auf den Check-in warteten, ergab es sich, daß erst Tina und dann wenige Minuten später auch Aca auf die Toilette mußten.

Die Toilettentüren waren hinter einem Sichtschutz direkt einander gegenüber, und als sich Aca der Herrntoilette näherte, ging die Damentoilette auf, und Tinas Hand zog ihn zu sich hinein. „Es ist niemand da, und ich habe ein „Defekt“-Schild aufgehängt, wir haben also noch ein paar Minuten. “ Sie zog ihn zu den Waschbecken, die auf der Damentoilette durch einen Waschtisch verbunden waren, drehte sich um, und beugte sich über den Waschtisch.

„Noch einen zum Abschied, damit ich dich nicht so schrecklich vermisse. “ schnurrte sie wie ein rolliges Kätzchen. Aca grinste breit, schlug ihren Rock hoch, schob ihre String zur Seite und drang mit einem langen Stoß von HInten in sie ein.

„Ja, komm… stoß zu… Das ist schön!“ Stöhnte sie. Sie wußte, daß es ihn noch schneller zum Kommen brachte, wenn sie so redete, und auch wenn sie es gerne unendlich lange genossen hätte, wußte sie, daß sie nicht viel Zeit hatten.

Gerade als sie kamen, ertönte die Ansage, die die Passagiere zu Acas Flugzeug rief.

Während sie zusah, wie Acas Flugzeug am Himmel verschwand, spürte sie, wie sein Samen in ihren String tropfte und freute sich auf das nächste Jahr.

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Als er die letzten Jahre vor seinem geistigen Auge Revue passieren ließ, wurde Aca noch geiler und konnte die Abreise nicht mehr erwarten.

Er stand auf und erleichterte seine Lust auf dem Balkon, absichtlich über den Rosengarten spritzend – „Und Mama wundert sich, warum ihre Rosen so prächtig gedeihen“ – und legt sich dann schlafen.

Keine zwei Stunden später klingelte der Wecker und der Wagen wurde beladen.

Sie hatten gerade die BAB 8 in Richtung Salzburg genommen und München hinter sich gelassen, als das Handy seiner Mutter anfing zu klingeln.

Es war Tina, die ihnen mitteilte, daß sie momentan in beruflich in Maribor war, und sie sich doch dort treffen könnten, um gemeinsam nach Belgrad zu fahren. Alle waren mit der Idee einverstanden, und Aca freute sich auf die Fahrt. Dann konnte er noch etwas mehr Zeit mit Tina verbringen.

Er zwang sich, noch etwas zu schlafen, und schließlich verschlief er fast ganz Österreich und erwachte wenige Kilometer vor der Österreichisch-Slowenischen Grenze.

Schnell fuhr er sich durch die Haare und machte sich etwas ansehnlicher. Kurz darauf waren sie schon in Maribor und fanden auch schnell Tina. Sie beschlossen, daß Aca bei Tina im Wagen mitfahren konnte, so daß in beiden Wagen zwei Fahrer waren, die sich gegebenenfalls auch abwechseln konnten.

Das Tina und Aca noch aus anderen Gründen von diesem Beschluß begeistert waren, war ohnehin klar. Acas Eltern bemerkten zur Belustigung von Tina und Aca auch noch an: „Ihr beide seid wirklich ein süßes Paar, selbst Geschwister haben selten so eine enge Beziehung zu einander.

Über diese Bemerkung lachten Tina und Aca noch als sie Zagreb hinter sich gelassen hatten. Seine Eltern hatten sie schon seit der Slowenisch-Kroatischen Grenze aus den Augen verloren, aber da alle vier den Weg auswendig kannten, würden sie sich spätestens am Kaffeetisch wiederfinden.

Kurz vor der Kroatisch-Serbischen Grenze nahm Tina eine Ausfahrt, die zu einem winzigen Hotel mitten im Wald führte. Als Aca das Hotel sah, lächelte er nur und sagte nichts.

Sie nahmen sich ein Zimmer für zwei Stunden – so lange würde es mindestens dauern, die Wiedersehensfreude auf ein jugendfreies Maß zu reduzieren – und verkniffen sich nur mit Mühe ein Lachen, als sie den missbilligenden Blick des Hotelbesitzers sahen.

Mit ihr zu schlafen war, als käme er nach Hause. Er glitt in sie und kannte jede Falte, jedes Knubbelchen und jeden Winkel ihres Schoßes so genau, daß er ganz instinktiv wußte, wie er ihr Genuss bereiten konnte.

Als sie das Hotel nach zwei Stunden verließen, mußte er fahren, denn Tina war außer zu einem seligen Grinsen nicht mehr zu viel im Stande.

Gegen abend trafen sie dann in Belgrad ein – knappe eineinhalb Stunden nach seinen Eltern – und der spätere Abend wurde mit Plaudern, Klatschen und Tratschen verbracht. Immer mal wieder sahen sich Aca und Tina an, und als sich die „Alten“ hinlegen wollten, verabschiedeten sich Tina und Aca in Richtung Belgrader City, um noch etwas zu feiern.

„Weißt du schon, daß unsere Eltern nächste Woche garnicht da sind?“ – „Ja, Mama hat was erwähnt, daß sie zu viert nach Montenegro fliegen, weil dein Vater dort ein Haus kaufen will. Wieso?“ fragte er ganz unschuldig. Tina sah ihn nur an, den Blick voller Fassungslosigkeit über soviel Begriffsstutzigkeit. Dann lachte er: „Du solltest dein Gesicht sehen! Natürlich weiß ich, daß wir dann eine Woche sturmfreie Bude haben. “ Sie boxte ihn in die Brust.

„Du Mistkerl. “ – „Ich wette, du hast für diese Zeit schon was geplant. „

Sie hatte was geplant, aber das Leben ist, was passiert, während der Mensch Pläne macht, sagte schon John Lennon.

Sie hatte geplant, mit ihm jeden Tag eine andere Sehenswürdigkeit zu besichtigen und einfach zu chillen, aber egal, wo sie hingingen, es lief immer darauf hinaus, daß entweder sie ihm einen blies, er sie in einem sündigen Versteck leckte, oder sie es knapp außerhalb der Blicke der Toruisten mit einander trieben, wie die Karnickel.

So verging die Zeit, und die Rückkehr der Elternfraktion näherte sich immer weiter an. Tina beschloss, den Gedanken, den sie im Vorjahr ausgeheckt hatte, in die Tat umzusetzen. Dabei kam es ihr sehr gelegen, daß Aca eines Morgens meinte: „Hör mal, ich brauche heute deinen Wagen, ich muß einiges an Behördenkram erledigen, und du hast sicher keine Lust, stundenlang in einer Warteschlange zu stehen. Du kannst uns ja was Leckeres und Verführerisches zu Beißen machen.

“ Tina schimpfte ihn wegen seines Tones als Macho, stimmte aber zu.

Kaum hatte Aca Tinas Wagen außer Sichtweite gelenkt, klingelte Tina bei den Nachbarn. „Kann ich mir deinen Wagen leihen, Gordana?“ fragte sie die Nachbarin „Aca hat menen, und ich habe vergessen einzukaufen. „

Fünf Minuten später fuhr auch Tina vom Hof und erledigte einige Besorgungen für den Abend. Natürlich hatte die Nachbarin ihr den Wagen geliehen, sie waren ja Freundinnen.

Kaum eine Stunde später war Tina wieder zurück und trug eine Sporttasche bei sich.

Während sich Aca mit der Bürokratie abmühte, gönnte sich Tina einen Wellnesstag, rasierte sich ausgiebig, nahm ein langes Bad, cremte sich gründlich ein, machte eine Kleinigkeit zu Essen, die sie dann im Kühlschrank deponierte und drehte ein paar Joints für sich und Aca.

Anschließend fing sie langsam an, sich für den Abend anzukleiden – nicht vollständig, sondern nur das, was sie auch unter dem weiten Kimono verbergen konnte, der Rest würde später kommen.

Dann nahm sie Platz und wartete auf seine Rückkehr.

Gegen 19. 00Uhr kam Aca gut gelaunt in die Wohnung und grinste Tina an. „Liebe Grüße von unseren Eltern. Sie kommen übermorgen zurück und haben einige gute Nachrichten. “ – „Haben sie angerufen?“ – „Nein, die Nachricht kam per Brieftaube! Natürlich haben sie angerufen, genauer mein Vater hat angerufen. “ – „Geh du schon mal ins Bad, während ich das Essen mache… du stinkst nach Wartesaal.

Demonstrativ hob er seine Arme und schnupperte an den Achseln, dann tat er so, als fiele er in Ohnmacht und meinte: „Stimmt… ich stinke. laß dir Zeit, ich brauche ja immer eine Weile im Bad. “ Ihren gemurmelten Kommentar „Beim Sex hast du es auch nie eilig. “ hörte er nicht mehr.

An den Geräuschen hörte Tina, daß er sich auch im Intimbereich rasieren würde, was ihr genug Zeit gab, das Essen aus dem Kühlschrank zu holen, aufzuwärmen und ihre Kleidung zu vervollständigen.

Mit nassen Haaren und einem Handtuch um die Hüften kam er aus dem Bad und fragte, ob er helfen könne. „Deck den Tisch. “ tönte es aus der Küche

Minuten später war das Essen serviert und sie langten zu. Durch den langen Kimono und den Tisch konnte Aca nicht sehen, daß sich Tina bei ihrer Kleidung was Besonderes überlegt hatte, aber das würde sich bald ändern.

Nach dem Essen räumte Aca den Tisch ab, während Tina sitzen blieb und ihm zusah.

Als er die letzte Ladung in die Küche trug, stand Tina auf und öffnete langsam den Kimonogürtel.

Acas Kinnlade klappte merklich gen Boden, als er die Küche verließ und Tina sah: unter dem Kimono hatte sie nur eine Corsage, Strümpfe und schwarze Highheels an. „Erinnerst du dich an das Pärchen, letztes Jahr auf der Party?“ – „Klar, aber du weißt, daß ich dich nicht teilen will. “ – „Sollst du auch nicht.

“ lächelte sie.

„Diana hat mich aber auf einen Gedanken gebracht… ich wollte schon immer mal einen Schwanz in meinem Arsch spüren, aber außer dir traue ich keinem Mann zu, es richtig zu machen. “ Jetzt sah sie fast schüchtern aus. „Hast du schon mal…?“ Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Nein, aber ich weiß, wie ich es bei dir machen würde. “ zwinkerte er und küsste sie.

Sie ließ sich von ihm zum Bett führen und legte sich hin, während er vor ihrer rasierten Pussy kniete und sie genüsslich leckte. „Hmmm… Das ist so gut! Du hast schon immer die beste Zunge der Welt gehabt. “ stöhnte sie, während er ihre Säfte zum Fließen brachte. Nach und nach führte er seine Finger in ihren Schoß und massierte die sensiblen Stellen ausdauernd und intensiv. So intensiv, daß sich unter Tinas Schoß eine kleine Pfütze auf dem Boden bildete, während ihr Stöhnen und Seufzen immer tiefer und verlangender wurde.

„Bitte, ich will ihn jetzt spüren… bitte Aca… fick mich!“

Ganz langsam kam er ihrem Wunsch nach und schob seinen Ständer zentimeterweise in sie hinein. Gleichzeitig kam sie heftig und die Heftigkeit nahm mit jedem Zoll seines Schwanzes in ihrer Muschi zu. Nach ein paar Minuten floß ihre Pussy wahrhaftig über und er verteilte die Nässe über ihrem Damm und der zarten Rose ihres Pos. Dann verteilte er die Feuchtigkeit mit seinem Daumen langsam immer tiefer IN ihrem Po.

„Gott, ist das schön… du füllst mich so aus!“ – „Willst du mehr?“ fragte er, vor Erregung heiser. „Sei bitte vorsichtig. “ hauchte sie und lehnte sich auf dem Rücken zurück.

Aca stieß noch ein paar Mal tief und langsam, bis sein Schwanz glänzte wie eingeölt, dann zog er ihn heraus und setzte die Eichel an ihr Röschen. Er mußte kaum drücken, und schon versank die Eichel unter erregtem Stöhnen beider in ihrem Po.

„Oh mein Gott, so ausgefüllt war ich noch nie!!“ rief sie aus, als sein Schwanz immer tiefer in ihrem Po verschwand.

Aca spürte, daß er diese Lust nicht sehr lange aushalten konnte, nicht beim ersten Mal, aber er wollte ihren Wunsch erfüllen, darum wurde er immer schneller und genoss auch wie eng sich ihr Po anfühlte.

Nach einer Reihe von Stößen fühlten beide, wie ihr Höhepunkt heranrollte und über ihnen zusammenschlug wie ein Tsunami.

Mit einem laute Schrei entlud er sich in ihrem Hintern, während sie ihre Krallen ins Bettlacken schlug und nur noch hemmungslos stöhnte.

Als sich ihre Atmung und der Herzschlag beruhig hatten, glitt er langsam aus ihrem Po, deckte sie mit dem Handtuch ab und legte sich neben sie, seine Arme um sie legend und sie mit zahllosen Küssen überschüttend. Entkräftet schliefen sie ein, und im Halbschlaf flüsterten sie sich zu: „Ich liebe dich, Tina.

“ – „Ich liebe dich, Aca. „

Den nächsten Tag nutzten sie, um aufzuräumen und sich zu erholen, und am folgenden Morgen holten sie ihre Eltern am Bahnhof ab. Die ganze Zeit grinste Aca wie ein Kater, der den Kanarienvogel gefressen hat.

Jetzt kam Tina dran, überrascht zu werden.

Beim Mittagessen ließen ihre Eltern dann die Bombe platzen.

Sie hatten das Leben in der City satt, und wollten sich in Montenegro aufs Altenteil zurückziehen.

Da Aca ab dem Herbst beruflich nach Belgrad zog, und die Mieter der Wohnung die ihm gehörte, den Vertrag auslaufen ließen, böte sich die Möglichkeit, daß Tina mit Aca zusammenwohnen könnte, wenn sie in Belgrad bleiben wolle. „Darum war ich auch letztens in der Stadt mit den Behördengängen beschäftigt. “ erklärte ihr Aca.

Die Eltern waren von der Idee, das die beiden „Paradegeschwister der Familie“ zusamenwohnen sollten, begeistert. Das die beiden davon sogar mehr als begeistert waren, liegt wohl auf der Hand.

Laßt mich wissen, wie euch die Geschichte gefallen hat, denn ich kann mit einigen intimen Bekenntnissen meiner Verwandtschaft dienen.

Euer dunkler Schatten der Nacht, MaitreNuit.

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