Hot Stallion 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hi, ich hab eine frühere Geschichte von mir ausgebaut und möchte mehrere Folgen schreiben, wenn sie euch gefällt. Freu mich über entsprechende Kommentare und Kontakte.

1

Ich war damals Student auf der Suche nach Anschluss. Lang und schlank, skinny wie meine Jeans, schwarze Haare, Ohrstecker und Piercing im rechten Nasenflügel. Über einen Freund hatte ich vom Club gehört. „Hot Stallion“, stand auf dem Kärtchen, das Nick mir gegeben hatte.

Darunter eine Telefonnummer. „Ist ein Lederclub“, sagte Nick. „Im Treff lag ein ganzer Stapel davon auf dem Tisch und ich musste an dich denken. Wär vielleicht einen Versuch wert, was meinst du?“ Er grinste.

„Okay, danke jedenfalls. “ Es klang eher abweisend, aber innerlich war ich wie elektrisiert. Ich legte das Kärtchen auf meinen Schreibtisch und starrte es immer wieder an. Hot Stallion. Ein paar Mal war ich nahe dran, die Nummer zu wählen, dann tat ich es doch nicht.

Die Tage vergingen. Es wurde Freitagabend und ein freies Wochenende stand bevor. Was konnte ich verlieren? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und gab die Nummer ein. Es klingelte. Einmal, zweimal. Ich beendete den Anruf. Pause, durchatmen. Dann noch mal von vorn.

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„Ja bitte?“, meldete sich eine Stimme.

Mein Herz raste. Eine tiefe Stimme, die mich gleich duzte. Ich hörte mich etwas sagen oder besser stottern.

Natürlich kannst du vorbeikommen, sagte die Stimme, dann stelle ich dir den Club vor. Spezieller Dresscode? Nicht beim ersten Mal, aussagekräftige Jeans oder Lederhose, wenn du hast, damit liegst du auf jeden Fall richtig. Dein Name? Lukas? Gut, Lukas, der nächste Clubabend ist morgen, Samstag, ab neun. Okay?

Okay, ich komme dann also. Mit feuchten Händen legte ich auf. Hatte meine Zusage zu zögernd geklungen? Schon morgen! Und was meinte er mit aussagekräftig?

Eine Lederhose besaß ich übrigens schon.

Mit siebzehn hatte ich für einen Jungen aus der Nachbarschaft geschwärmt, unter anderem wegen seiner engen, schwarzen Lederjeans, die ich absolut scharf fand. Später hatte ich mir dann selbst eine gekauft. Meine ganzen Ersparnisse waren dafür draufgegangen, aber ich liebte sie und zog sie ständig an.

Der Samstagabend kam. Weißes T-Shirt, Lederhose, Jeansjacke und Sneakers, abschließend kurzer Blick in den Spiegel. Alles Sachen, die ich sonst auch trage, sie stehen mir aber auch wirklich, sagen alle.

Den Cockring aus Edelstahl, den mir ein Freund geschenkt hatte, steckte ich in die Brusttasche der Jeansjacke. Es fühlte sich gut an, ihn in der Tasche zu spüren, er gab mir irgendwie Selbstbewusstsein.

Ich nahm die U-Bahn. Das letzte Stück ging ich zu Fuß. Nach fünfhundert Metern von der Straße ab. Ein grauer Hinterhof, an der Tür ein Schild: Hot Stallion, daneben die Klingel. Ich zögerte. Mein Herz klopfte. Sollte ich da wirklich rein? Im dritten oder vierten Stock über mir ging ein Fenster auf und eine Frau schrie etwas in einer mir unbekannten Sprache.

Meinte sie mich? Ein zweites Fenster ging auf und ich klingelte hastig. Der Summer tönte und ich trat ein.

Die Tür fiel hinter mir zu, das Geschrei wurde abrupt abgeschnitten. Dämmriges Licht, steinerne Bodenfliesen und eine Garderobe mit Spinden. Vor mir eine Türöffnung mit einem Vorhang aus dicken, schweren Plastiklamellen. Aus dem Raum dahinter kam Musik. Ich blieb kurz stehen, holte tief Luft. Dann schob ich die Lamellen klackend zur Seite und betrat den Clubraum.

An der Wand vor mir eine Bar mit einem Tresen, an der Decke darüber ein mäßig heller Strahler. Der restliche Raum war dunkel. Es war noch früh und nur ein halbes Dutzend Männer standen oder saßen an der Bar. Meine Augen mussten sich erst noch an das Dunkel gewöhnen. Die meisten trugen Leder, einige auch Jeans. Einer der Männer bewegte sich und das Bein seiner Lederhose blitzte im Licht auf. Jedenfalls hatte ich die richtigen Klamotten angezogen, dachte ich erleichtert.

Die Männer hatten sich mir zugewandt und ich spürte ihre neugierigen Blicke und blieb wieder stehen.

Und jetzt? Mit wem hatte ich telefoniert?

Ein baumlanger Kerl kam auf mich zu, nur mit ledernen Chaps, Lederweste, Stiefeln und einem Lederstring bekleidet.

„Tom“, sagte er und streckte mir die Hand hin. Also ihm gehörte die tiefe Stimme. „Und du bist Lukas?“

Mein Herz hämmerte.

Wow, das war ja alles ziemlich eindeutig. Mein Blick wanderte unwillkürlich an ihm nach unten. Der schwarz glänzende Beutel seines Strings war prall gefüllt. Hastig blickte ich wieder nach oben.

Ich nickte. Tom musterte mich kurz, nickte ebenfalls und legte mir die Hand auf die Schulter. Er roch nach Leder. Dann drehte er sich zu den anderen um. Wieder blickte ich verstohlen an ihm hinunter. Sein String war in Wirklichkeit ein Jock.

Der Beutel hing an zwei seitlich über die Gesäßbacken gespannten Riemen. Der Arsch war nackt. Ich merkte, wie ich hart wurde. Scheiße, dachte ich, ich hätte doch einen Slip oder wenigstens einen String anziehen sollen!

„Das ist Lukas“, sagte Tom. „Er hat angerufen und will den Club kennen lernen. „

Zustimmendes Gemurmel und Blicke, die mich ausgiebig von oben bis unten musterten. Ich nickte noch einmal und lächelte.

Die meisten waren älter als ich, zwischen dreißig und vierzig. Wie lange musste ich noch so vor ihnen stehen? Mein Ständer wurde immer härter. Bestimmt hatten ihn inzwischen alle trotz des Dämmerlichts bemerkt. Er war ja wohl kaum noch zu übersehen.

Wir gingen zur Bar. Ich bekam eine Cola spendiert und konnte mich setzen. Endlich! Tom setzte sich neben mich, die anderen standen um uns herum. Wir wechselten ein paar allgemeine Sätze, woher ich kam, was ich machte und so weiter.

Tom fragte, die anderen hörten zu. Er klang aufrichtig interessiert. Dann informierte er mich über die Clubaktivitäten und die Bedingungen einer Mitgliedschaft. Clubmitglieder waren angehalten, möglichst oft zu den wöchentlichen Clubabenden zu erscheinen und auch aktiv — er sah mich vielsagend an und ein Kribbeln überlief mich — daran teilzunehmen. Er saß so dicht neben mir, dass ich seine Körperwärme spürte. Zu den Clubabenden kam die Teilnahme am Clubfest als Höhepunkt des Jahres. „Wird dir bestimmt Spaß machen.

Da kommen alle. „

Er war sympathisch und unkompliziert und meine Anspannung und Befangenheit wich allmählich, obwohl mein hartnäckiger Ständer nicht weggehen wollte. Meine Augen hatten sich inzwischen an das Dämmerlicht gewöhnt und ich musste immer wieder auf seine Chaps starren und den Beutel dazwischen, der sich bei jeder Bewegung der gespreizten Beine spannte. Im Verlauf des Gesprächs stieß Tom ein paar Mal mit dem Knie an meinen Schenkel. Jedes Mal durchlief mich ein Schauer.

Es gebe eine Art Clubuniform aus Leder, erklärte er, dazu gehörten Jeans, Stiefel und String. Ob ich mir vorstellen könnte, Mitglied zu werden? Ich nickte benommen. Wieder bewegte Tom sich und der Beutel seines Jocks glänzte im Licht des Deckenstrahlers. Es kam mir vor, als sei die Kante, mit er vorsprang, schärfer geworden und der schwarze Schatten härter.

„Die Jeans hast du ja schon, wie ich sehe“, sagte Tom und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Fühlt sich gut an. Schönes Leder. “ Wie warm die Hand war! Ich konnte auf einmal an nichts anderes mehr denken. Tom strich mit den Fingern über das Leder und plötzlich lag die Hand auf meinem Ständer. Moment …? Ich hielt die Luft an. „Scharfes Teil. “ Meint er die Lederhose oder …? Bildete ich es mir nur ein oder wurde die Hand schwerer? Und noch wärmer? Tom ließ sie einfach liegen. Alle konnten sehen, wo sie lag, nämlich zwischen meinen Schenkeln, während ich … Ich saß da wie erstarrt.

Hitze stieg in mir auf. Wenn die Hand sich nur noch einen Millimeter bewegte, würde ich explodieren. Tom räusperte sich. „Stiefel kannst du bei uns bestellen, wenn du noch keine hast, mit zwanzig Prozent Clubrabatt. Einen String macht dir Finn, unser Clubschneider, der ist billiger als im Geschäft und sitzt besser. “ Er nahm die Hand weg und ich atmete auf.

Ich zögerte und überlegte, was mich das kosten würde.

Wie kalt die Stelle, an der die Hand gelegen hatte, sich plötzlich anfühlte. Ich nickte. Der genannte Preis war extrem günstig, also vereinbarte ich mit Tom gleich einen Termin beim Lederschneider.

Tom stellte mich noch den anderen anwesenden Clubmitgliedern vor, die über den Neuzugang erfreut schienen und mich freundlich begrüßten, und ich trank eine zweite Cola. Dann stand ich auf und verabschiedete mich. Mein Ständer war abgeklungen. Erst jetzt merkte ich, dass ich vor Anspannung weiche Knie hatte.

Ich spürte, wie die Blicke der anderen mir folgten. Am Freitag der folgenden Woche sollte ich Stiefel und String bekommen und durch meine Teilnahme an der anschließenden Clubnacht am Samstag zum Mitglied werden.

2

Tom begleitete mich zu Finn, dem Lederschneider des Clubs, einem eher trockenen, wortkargen Typ. In seiner Werkstatt roch es scharf nach Leder und ich holte tief Luft. Ich fahre auf diesen Geruch total ab.

Die Stiefel, die ich bestellt hatte, standen schon da — schwarz, mit spiegelnden Schäften. Ich musste sie sofort anprobieren, was mich aufgrund der hohen Schäfte und weil sie noch so neu und steif waren, einige Mühe kostete. Sie passten allerdings auf Anhieb und waren erstaunlich bequem. Ich blickte in den Spiegel. Der junge Mann in engen Blue Jeans und Stiefeln, der mir entgegensah, trieb meinen Puls sofort in die Höhe. Tom nickte. „Sehen gut aus, Kompliment.

Du musst sie noch einlaufen, zieh sie möglichst oft an, dann kommst du auch leichter rein. „

Für den String musste ich alle Kleider bis auf den Slip ablegen. Zum Glück hatte ich daran gedacht, überhaupt einen anzuziehen! Finn maß um meine Hüften. Seine Haare kitzelten mich an der Brust und ich spürte das Plastikband kühl auf der Haut. Tom saß währenddessen breitbeinig da und betrachtete mich eingehend und völlig ungeniert.

Jetzt bloß nicht hart werden, dachte ich angestrengt.

Finn zeigte mir das Leder, aus dem er den Beutel schneiden wollte. Es war weich, aber zugleich fest und stabil. „Ist gutes Leder, muss ja auch straff sitzen für euch junge Burschen, das mögt ihr doch, habe ich recht?“ Er sah mich an. „Zeigen, was man hat?“ Ich nickte, weil mir nichts anderes einfiel. Hinter mir hörte ich Tom kichern. Finn fragte, ob ich einen String oder Jock wolle, wie breit die Riemen sein sollten und wie fest das Ganze sitzen solle.

„Einen String“, sagte ich. „Eher aus festem Leder und kann ziemlich eng sitzen. „

Finn sah mich abwartend an. „Du weißt aber schon, dass ein Jock hinten offen ist … also wenn du …“ Er schwieg vielsagend. Ich begann zu schwitzen.

„Klar“, stotterte ich, „aber ich spür gern …“ Finn sah mich nur unverwandt an. Meine Stimme klang heiser. Wie deutlich musste ich noch werden? „Ich spür gern was zwischen den Arschbacken … also beim Ficken.

“ Ich wurde rot.

Tom grinste.

Finn begann das Leder zuzuschneiden. Als es dann darum ging, die Länge des Arschriemens zu bestimmen, musste ich auch den Slip ausziehen. Ich sah Finn zögernd an, da griff Tom mir schon von hinten in den Slip und zog ihn nach unten. Mein Schwanz sprang heraus. Unter den Blicken der beiden richtete er sich auf, und jetzt grinste auch Finn.

Ich musste in den halb fertigen String steigen, dann zog Finn den Riemen mit einem Ruck zwischen den Arschbacken nach oben. Vorsicht, nicht, sonst …! Wahnsinnsgefühl!! Mein Schwanz wippte auf und ab und an der Spitze erschien ein durchsichtiger Tropfen. Tom grinste noch breiter, Finn murmelte etwas.

Er kürzte den Arschriemen auf die benötigte Länge, während ich nackt neben ihm wartete und mein Schwanz sich ein wenig beruhigte. Ob ich mich schon wieder anziehen konnte? Finn reichte mir den fertigen String.

Ich wendete ihn hin und her und betrachtete ihn bewundernd. Der Beutel habe eine geschwungene Konturnaht und sei speziell ausgeformt, um mein Paket anzuheben, erklärte Finn. Ich spürte, wie meine Erregung wieder wuchs, und wollte ihn hastig weglegen, um mich anzuziehen, doch da knurrte Finn: „Anprobieren. Sonst wissen wir doch nicht, ob er passt. „

Ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss, und sah Finn besorgt an. Mein Schwanz stand schon wieder senkrecht vom Bauch ab und ich hatte das Gefühl, dass jede Berührung eine Explosion auslösen konnte.

„Na los. Den Beutel mach ich lieber ab, da kommst du in deinem Zustand nicht rein. “ Finn zog den Beutel des Strings von den Druckknöpfen ab, an denen er befestigt war.

Ich hob zuerst das eine Bein, dann das andere, stieg in die Riemen hinein und zog sie ganz langsam nach oben, um sie möglichst nicht zu spüren. „Nicht so vorsichtig, da reißt schon nichts, sonst hätte ich ja schlechte Arbeit geleistet.

“ Finn trat vor mich, packte den Hüftriemen des Strings an den Seiten und zog ihn mit einem Ruck nach oben. Der kurze Arschriemen schnitt tief zwischen meine Hinterbacken ein, die beiden sich verzweigenden vorderen Riemen drückten meine Eier nach vorn. Das war zu viel.

„Ups, nein …“, stöhnte ich auf und im nächsten Moment begann mein Schwanz zu pumpen und spritzte eine volle Ladung auf Finns Jeans. „Entschuldigung, ich …“, stotterte ich, knallrot im Gesicht.

„Na also, scheint zu passen“, meinte Finn nur trocken. „War mir eine Ehre. “ Er sah mich an. „Zeigt doch nur, dass er gut sitzt. Du bist nicht der erste Lederkerl, dem das passiert. “ Er streckte unvermutet die Hand aus, griff nach meinem Schwanz und drückte ihn mit einigen kräftigen, melkenden Bewegungen. Meine Hüften drängten sich ihm wie von selbst entgegen und ich spritzte mit einer zuckenden Bewegung noch einmal ab.

„Hast ja auch einen richtig schönen Hengstschwanz zwischen den Beinen. „

Wow, ein Kompliment aus seinem Munde! Und Lederkerl hatte er mich genannt. Es klang irgendwie nach einer Beförderung und ich war auf einmal megastolz. Ich ließ den String an und knöpfte den Beutel daran, sobald mein Schwanz sich beruhigt hatte. Der Beutel zeichnete eine deutliche Beule unter meine Jeans. Dann zog ich noch die Stiefel an, um sie einzulaufen. Etwas steifbeinig ging ich zur Tür.

Ich war schon wieder hart.

„Ihr junge Burschen“, sagte Finn lächelnd mit einem Blick auf meine Beule und schüttelte den Kopf. „Ihr seid doch ein dauergeiles Volk. „

Tom brachte mich mit seiner Maschine nach Hause. Zuerst saß ich aufrecht hinter ihm auf dem Sattel, bis er sagte, ich solle mich gut an ihm festhalten. Also rückte ich dicht an ihn heran, bis ich mit dem Bauch an seinem Rücken lag und ihn zwischen den Beinen spürte, schlang die Arme um ihn und schmiegte mich an seine Lederjacke.

Ich roch den Duft des Leders.

Wir bogen in meine Straße ein. „Dort vorn das gelbe Haus“, sagte ich. Er hielt und ich stieg ab. „Danke fürs Bringen. „

„Gern. “ Tom sah mich an. „Dann bis Samstag, zu deiner Aufnahme. „

Ich nickte. „Und … was zieh ich an?“

„Als Neuling am besten nur Stiefel und String. Den hast du am schnellsten auf.

„Okay. Äh, und wie …“

„Wie das abläuft? Du hast einfach deinen Spaß und zeigst das den anderen. Keine Sorge, mit deinem Schwanz kommst du bestimmt auf deine Kosten. “ Er machte eine Pause. „Du warst so süß, wie du letzte Woche im Club vor uns gestanden hast. So verlegen, aber trotzdem mit einem Mordsständer. Zum Anbeißen. War für mich ein erster Test. Der gehört zu uns, hab ich gedacht.

Mann, hast du ein Rohr gehabt. Die anderen konnten sich ja kaum noch zurückhalten. Hab extra meine Hand draufgelegt, das wollte ich mal spüren. Du wärst fast gekommen, stimmt´s? Und heute bist du abgegangen wie eine Rakete. “ Ich wurde rot und er grinste. „Du kannst dir aber auch schon vorher einen Partner aussuchen, wenn dir das lieber ist. “ Er sah mich abwartend an.

Ich nickte erleichtert. „Okay, ich glaube … also … wärst du vielleicht …?“

„Gerne.

“ Er lächelte. „Sogar sehr gerne. Dann bis morgen. Ich freu mich auf dich. “

Er beugte sich vor und gab mir auf offener Straße einen Kuss. Dann drückte er das Gas durch und war verschwunden.

3

Am Samstagabend, dem Abend meiner Aufnahme, veranstaltete der Club eine Black Leather Night, zu der auch auswärtige Gäste geladen waren. Ich war schon Stunden vorher total aufgeregt.

Sorgfältig machte ich mich zurecht. Duschen, Dreitagebart, unten glattrasiert. Abends um neun stand ich wieder vor der Tür im Hinterhof. Es war schon dunkel und diesmal ging kein Fenster über mir auf. Doch da hörte ich hinter mir bereits die nächsten Gäste kommen. Also holte ich tief Luft und drückte auf die Klingel. Der Summer ging und ich trat ein. Ein prüfender Blick des Mannes am Einlass auf Gesicht und Kleider, dann eine Armbewegung in Richtung Garderobe.

Umziehen! Heute war nur Leder erlaubt.

Ich ging die wenigen Meter zur Garderobe und blieb stehen. Eine lange Reihe grauer Spinde. Davor war im Moment zum Glück alles leer. Ich spürte den Blick des Mannes von der Einlasskontrolle im Rücken. Zögernd zog ich die Jacke aus. Warm war es ja, frieren würde ich schon mal nicht. Dann das T-Shirt. Pause. Dann die Jeans, alles bis auf den neuen, noch harten String und die Stiefel.

Ich schloss die Kleider in einen Spind und zog klappernd den Schlüssel ab. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Hinter mir ging erneut der Summer und zwei Männer traten ein. Ich spürte einen kühlen Luftzug an meinem nackten Arsch und blieb vor dem Spind stehen, wagte nicht, mich umzudrehen. Nur mit Stiefeln und dem knackig engen Lederstring bekleidet, der mein Paket so deutlich zeigte, kam ich mir vor wie auf dem Präsentierteller.

Die Männer waren nur wenige Schritte von mir entfernt! Für wen mussten sie mich halten, wenn sie mich so sahen? Na, für einen schwulen Jungen, der ficken will, was sonst? Was ja auch ziemlich genau stimmte. Außerdem fiel mir verspätet ein, dass sie ja auch zur Ledernacht gekommen waren und sich auch gleich ausziehen würden. Verlegen und zugleich erregt drehte ich mich um. Die Männer musterten mich von oben bis unten und nickten anerkennend.

Rasch wandte ich mich ab, schob den Lamellenvorhang zur Seite und betrat den Clubraum.

Drinnen war es gerammelt voll und schwülwarm. Die Musik war ohrenbetäubend laut. Ich schob mich durch die Gäste. Eine bunte Mischung von Frisuren, vom pinkfarbenen Irokesen über schwarze Stacheln und blondierte Strähnen bis zu rasierten Glatzen. Darunter schwere Bikerjacken, Brustharnesse, nackte Schultern und tätowierte Oberarme. Ein engumschlungenes Pärchen, das sich gierig küsste. Ich riss mich von seinem Anblick los und sah mich um.

Als Nächstes stand ich unversehens vor einem etwa gleichaltrigen Jungen mit langen blonden Haaren und ebenfalls nacktem Oberkörper, der in den Händen zwei mit Cola gefüllte Gläser hielt. „Hi“, sagte er. „Du bist der Neue, stimmt´s? Hab schon von dir gehört. Freu mich, dich kennen zu lernen. Leander. „

„Hi, bin der Lukas. Freu mich auch. „

„Leander?“, rief eine Stimme.

„Muss weiter.

“ Er wies mit einem Nicken auf die Gläser und lachte. „Man sieht sich. „

Er wandte sich zum Gehen und etwas streifte meinen Schenkel. Ich blickte nach unten. Leander war wie ich nur mit String und Stiefeln bekleidet, aber sein String war offen, wie ich gerade noch sah, und zwischen den Riemen hing ein Schwanz, der schon fast zu seiner vollen Länge ausgefahren war.

„Bestimmt“, rief ich ihm aufgeregt nach und er verschwand im Gedränge.

Wieder sah ich mich suchend um. Da kam Tom auf mich zu, der mich schon erwartete, auch er mit nacktem Oberkörper und nur mit Jock und Stiefeln bekleidet. Mein Puls ging auf 180.

Wir holten uns am Tresen Cola und Bier, plauderten, soweit das angesichts der lauten Musik möglich war, tranken, standen dicht voreinander und wurden von anderen immer wieder versehentlich aneinander geschubst. Ich lachte ein wenig atemlos. Tom gestand mir, dass er den ganzen Tag an mich hatte denken müssen, nachdem er mich beim Lederschneider nackt gesehen hatte.

„Du warst so geil mit deinem Megaständer und wie du von selbst gekommen bist. Am liebsten hätte ich dir gleich einen geblasen. Finn ging es genauso, hast du bestimmt gemerkt. „

Toms Blick wanderte ein paar Mal an meinem Bauch hinunter zu meinem Beutel, der jetzt mit einem unübersehbaren Knick vorstand. Wir suchten uns eine noch nicht besetzte Ecke, was in dem Gedränge gar nicht so leicht war. Tom legte mir die Hand auf die Schulter und ließ sie an meinem Arm hinuntergleiten.

Wie zufällig begannen wir uns zu streicheln. Ich spürte seinen Atem auf dem Gesicht und seine rauen Hände an meinen Hüften und strich mit den Fingern über seine großen braunen Nippel, die sich unter meiner Berührung aufrichteten.

Irgendwann küssten wir uns. Erst nur mit den Lippen, ganz behutsam und sacht, was ich Tom gar nicht zugetraut hätte, aber er hat eine sehr zärtliche Seite und außerdem einige Erfahrung mit jungen Männern, die neu im Club sind und noch etwas schüchtern.

Dann heftiger, mit der Zunge. Neben uns standen zwei Jungs und küssten sich ebenfalls leidenschaftlich. Ich ließ die Zunge um Toms Nippel kreisen und biss leicht hinein. Tom stöhnte leise, ließ die Arme tiefer sinken und zog mich an sich. Sein Schwanz drückte hart gegen mich. Auf einmal war ich gar nicht mehr schüchtern. Ich knetete seinen Arsch mit den Händen und presste mich fordernd an ihn. Ich spürte, wie Toms Finger über den Knick meines Beutels fuhren, dann zogen sie mit einer ruckartigen Bewegung das Vorderteil meines Strings ab.

Mein Schwanz schnellte heraus und schlug gegen sein Bein. Er schob die Hand zwischen meine Schenkel, nahm meine Eier und hielt sie umfasst. Ich begann schneller zu atmen. Gierig zog ich seine Hinterbacken auseinander und fuhr mit den Fingern tastend die Furche dazwischen entlang.

Dann berührte ich seine Rosette. Ich hielt die Luft an. Tom saugte sich mit den Lippen an meinem Hals fest. Mein Puls dröhnte mir in den Ohren.

Vorsichtig drückte ich mit dem Finger auf den Ring und spürte, wie er sich ein wenig zusammenzog und dann öffnete und mein Finger darin einsank.

Die beiden Jungs neben uns waren auf eine Liege gestiegen. Der eine hatte sich mit angezogenen Beinen auf den Rücken gelegt, der andere kniete vor ihm, hatte den Kopf in seinem Arsch vergraben und leckte ihn gierig. Tom ging vor mir auf die Knie, ohne meine Eier aus der Hand zu lassen, und plötzlich spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz.

Sie waren heiß und seine kurzen Haare kitzelten meine Schenkel. Er hatte die Augen geschlossen. Seine Nase drückte gegen meinen Bauch, wanderte in der Leiste nach unten, strich an meinen Eiern entlang, hob sie an und ließ sie wieder fallen. Seine Zunge fuhr meinen Schaft auf und ab und hinterließ eine glänzende Spur. Dann nahm er mich in den Mund. Ich war so hart, dass es schmerzte.

„Ich will dich ficken!“

Die Worte waren heraus, ehe ich es mir anders überlegen konnte! Ich hatte das noch nie zu einem Mann gesagt, den ich kaum kannte.

Warum klang meine Stimme so schrill? Hatte Tom mich überhaupt gehört? Ich spürte, wie ich rot wurde. Doch Tom sah mich nur an. Seine Augen glänzten und kamen mir riesig vor.

„Ich weiß doch, was du willst“, sagte er zärtlich.

Ich spürte seine Finger an meinem Schwanz und wie er mir einen Gummi darüber zog. Als Nächstes lagen wir auch. Tom hatte die Beine angezogen und dirigierte meinen Schwanz mit der Hand.

Mein Körper reagierte von selbst, führte die Bewegungen ohne mein Dazutun aus. Ehe ich wusste, wie mir geschah, spürte ich, wie ich durch den Ring glitt, wie der Muskel mich von allen Seiten fest umschloss und in sich hineinzog. Ich wollte ganz tief in ihm sein, so tief, wie es nur ging, wollte mich ihm ganz hingeben. Immer wieder stieß ich zu, jeder Stoß noch heftiger, noch tiefer. Aus meinen Eiern aufsteigend, durchlief mich ein Zucken.

Besinnungslos presste ich mich an ihn und kam.

Ich muss wohl ziemlich laut gekeucht haben, denn die Jungs von der Nachbarliege sahen grinsend zu uns herüber. Tom hielt mich mit den Schenkeln in sich fest, bis ich mich beruhigt hatte. Wie er mir hinterher mitteilte, war damit meine Aufnahme in den Club vollzogen, ich war aktives Clubmitglied.

Ich blieb noch eine Weile auf ihm liegen, spürte seinen Körper unter mir, seine Brust, die sich hob und senkte, und die Arme, die er um mich geschlungen hatte.

Dann richtete ich mich auf. Wir hatten außer den beiden Jungs noch weitere Zuschauer gehabt, die offenbar bei der Einführung des neuen Mitglieds dabei sein wollten. Zwei davon kannte ich von meinem ersten Abend im Club. Jetzt hoben sie lächelnd die Daumen.

Wir lösten uns voneinander, standen auf und kehrten zur Bar zurück. Dort stellte Tom mich einigen weiteren Freunden vor. Die Blicke, mit denen sie mich empfingen, fielen durchweg beifällig aus.

An ihrem Grinsen merkte ich erst, dass mein Strings noch offen stand und mein halbsteifer Schwanz im Freien baumelte. Tom brauchte ihnen nicht zu erklären, dass ich soeben meine Aufnahme absolviert hatte: Mein Schwanz glänzte noch nass und an seiner Spitze hing ein milchiger Tropfen.

Als Tom mich später am Abend noch einmal auf eine Liege zog, hielt ich länger durch. Wieder nahm er mich in sich auf und umfasste und hielt mich mit Armen und Beinen, und ich kam mit langen Stößen und einem Gefühl tiefen Glücks und tiefer Geborgenheit.

Diesmal kam Tom gleichzeitig mit mir. Als ich mich danach vorbeugte und ihn auf den Mund küsste, spürte ich an meinem Bauch eine warme Pfütze. Wir verharrten lange so.

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