Hotel Spezial Teil 05

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Was für ein Abend war das gewesen! Eine Zeitlang hatten wir noch zusammengesessen und geklönt und gewürzt mit kleinen Zärtlichkeiten den Abend ausklingen lassen. Schließlich waren wir schlafen gegangen, um Kraft für den nächsten Tag zu sammeln.

Beim Frühstück am nächsten Morgen traf ich dann nur Katja, die aber schon fast mit Essen fertig war und anschließend mit Rainer einen kleinen Ausflug machen wollte. Die anderen waren entweder auch schon fertig mit dem Frühstück oder lagen noch in den Federn.

Naja, ich jedenfalls ließ es mir schmecken.

Besonders reizvoll fand ich, dass heute morgen die Schöne vom Empfang die Frühstücksgäste bewirtete. Mit süffisantem Lächeln erkundigte sie sich nach meinem Wohlbefinden und ob ich meinen Aufenthalt im Hotel bisher genossen hätte. Da wir mehr oder weniger allein waren, konnte sie sich an meinem Tisch viel Zeit lassen und sie tat das offensichtlich auch gerne. Auch ich genoss das Flirten und die Zweideutigkeiten in unseren Worten und Blicken.

Anne hieß sie mit Vorname, wie ich an ihrem Namensschildchen lesen konnte. Als sie wieder in der Küche verschwand, sah ich ihr nach und ich musste mir eingestehen: Anne gefiel mir wirklich sehr.

Nach einer Weile kam sie dann wieder zurück in den Frühstücksraum, diesmal in Begleitung einer jungen Frau, und die verschlug mir nun wirklich die Sprache. Sie war vielleicht gerade volljährig, wenn überhaupt, aber auf jeden Fall makellos schön, hatte kurz geschnittenes blondes Haar, ein freundliches und offenes Gesicht, leuchtend blaue Augen.

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Die Uniform des Hotels stand ihr ausgesprochen gut. Das weiße Hemd ließ ihren herrlichen jugendlichen Teint besonders gut zur Geltung kommen. Für eine blonde Frau, hatte sie erstaunlich dunkle Haut, was ihre Augen und Haare noch mehr betonte.

Die junge Frau, Sabine stand auf ihrem Namensschild, war, wie ich bald erfuhr, in Ausbildung zur Hotelfachfrau hier im Hotel Neuhaus und Anne war ihre Ausbilderin. Die beiden begutachteten das Buffet und besprachen einige Details.

An meinem Tisch nahmen sie sich dann wieder auffällig viel Zeit. Sabine war aufgeschlossen und eine ganz wunderbare Erscheinung und offensichtlich verstanden sich die beiden Frauen auch ganz ausgezeichnet, ungeachtet der Tatsache, dass sie Ausbilderin und Azubi waren.

Als sie mich schließlich wieder allein an meinem Tisch zurückließen, überlegte ich, wie ich es erreichen konnte, Anne oder Sabine unauffällig mein Metallplättchen zuzustecken; es einer von ihnen so ganz offen und direkt zu geben, das brachte ich einfach nicht fertig, abgesehen davon, dass ich mich kaum hätte entscheiden könnn.

Und dann wusste ich plötzlich, wie ich es versuchen würde. Ich wartete, bis eine von ihnen wieder in den Frühstücksraum zurückkam. Dann stand ich auf, wünschte Sabine, denn sie war hereingekommen einen schönen Tag und ging; auf meinem Platz hatte ich gut sichtbar meine Plakette liegen lassen. Nun galt es abzuwarten, was geschehen würde.

Ich konnte unmöglich den ganzen Tag auf meinem Zimmer hocken und warten. Also nahm ich die Angebote des Hauses in Anspruch, ging in den Fitnessraum, danach kurz ins Schwimmbad, nicht ohne noch einmal die Erinnerung an den vergangenen Abend zu genießen und die unterschiedlichen Szenen vor meinem inneren Auge vorbeiziehen zu lassen, was mich ganz schön antörnte.

Anschließend war die Bar dran, wo ich einen leichten Weiswein genoss.

Als ich am Empfang vorbeikam, stand da wieder Anne und lächelte mir zu, ohne sich irgend etwas anmerken zu lassen. Schließlich ging ich auf mein Zimmer, um noch etwas zu lesen und auszuruhen, bevor das Mittagessen auf dem Program stand.

Kaum hatte ich es mir auf dem Bett gemütlich gemacht klopfte es. Sofort beschleunigte mein Puls.

Es war tatsächlich Sabine. Sie war in zivil: Eine einfache Jeans und ein unscheinbarer Schlabberpulli, der zwar ihre Formen verhüllte, nicht aber der Schönheit ihres Gesichtes Abbruch tun konnte. Diese Frau würde immer schön sein, ganz gleich, was sie anhätte. Doch was dann geschah, das hatte ich nicht erwartet:

„Anne schickt mich,“ sagte sie, „ich soll das hier zurückbringen. “ Sie streckte mir die Plakette mit der Zimmernummer entgegen. „Aber wenn ich will,“ hat sie gesagt,“ dann kann ich jetzt auch den Bereich des Hotels kennenlernen, der mir bisher verschlossen geblieben ist.

Und ob ich will! Du brauchst dich nicht zu sorgen, ich bin 18 und weiß, was ich tue. Und jetzt legst Du Dich am besten einfach zurück und sonst gar nichts – Du wirst es, denke ich, nicht bereuen. “

Mit diesen Worten zog sie sich einfach ihren Pulli über den Kopf und warf ihn lässig auf den Stuhl, der dort an der Wand stand. Genauso selbstverständlich öffnete sie dann ihre Jeans und zog sie aus.

Und dann kam sie in ihrer weißen Unterwäsche zu mir aufs Bett. Das schlichte ärmellose Baumwollunterhemd war so lang, das es wie ein Minikleid ihren Po bedeckte, aber es war unter den Armen so tief aus geschnitten, dass man von der Seite ihre herrlichen Brüste sehen konnte. Von vorne war es wohl ganz bewusst blickdicht und dadurch ganz anders verführerisch, als es etwa ein durchsichtiges Unterhemd gewesen wäre.

Sabine hockte sich im Schneidersitz aufs Bett und lächelte mich an.

Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und begann vorsichtig ihre Nippel mit den Fingern zu stimulieren. Schließlich zeichneten sie sich ganz deutlich unter dem Stoff ab. Sabine beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Dann begann sie die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und jedes Stück Haut, das sie auf diese Weise freilegte mit weiteren Küssen zu bedecken. Vorsichtig ging meine eine Hand auf ihrem Rücken auf Wanderschaft. Immer wieder schauten wir uns an und immer wieder beugte sich Sabine so weit vor, dass ich entweder durch ihren Ausschnitt oder unter den Armen freien Ausblick auf ihre Brüste erhielt.

Eine ganze Weile waren wir so miteinander beschäftigt und immer öfter berührte ich mit meinen Händen ihre nackte Haut.

Sabine war mittlerweile bei meiner Hose angekommen, hatte Gürtel und Reißverschluß geöffnet und begann nun meine Hose auszuziehen. Dadurch musste sie sich so drehen, dass ich nun von unten in ihr Hemd auf ihre herrlichen Brüste schauen konnte, die, weil sie herunterhingen noch voller und größer wirkten als sie eigentlich waren.

Ich konnte nicht widerstehen und schob eine Hand sanft ihren nackten Bauch hinauf, bis sie die reifen Früchte umfassen und streicheln konnte. Sabine ließ es geschehen, sie war wunderbar warm und weich.

Dann hatte sie meine Hose und mein Hemd ganz ausgezogen und ich war nur noch mit einem Slip bekleidet, der sich bereits über meinem sich aufrichtenden Schwanz spannte. Sabine schob ihre eine Hand unter das Gummi und ich spürte ihre Finger an meinem Steifen, an meinen Eiern.

Dann streifte sie auch meinen Slip herunter, so dass ich nackt vor ihr lag. Als sie sich aufrichtete, glitt meine Hand wieder aus ihrem Hemd, ihre Hand hatte sich um mein steifes Glied geschlossen und langsam, fast meditativ schob sie meine Vorhaut vor und zurück und betrachtete das Tun ihrer Hand. Dann zog sie sich ihr Unterhemd aus. Sie kniete neben mir, bekleidet mit einem Slip, der gerade ihre Scham bedeckte und lächelte mich an.

Dieser Anblick ist es, der Männer verrückt macht, oder zumindest mich völlig in seinen Bann zieht: Diese wunderbaren Brüste, dieser Bauch, diese noch dem Blick verborgene Mitte, diese Beine, diese Haut. Sabine ließ mir Zeit sie zu betrachten und sanft ihren Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten zu streicheln. Sie wusste genau, wie schön sie war und welche Wirkung ihr Anblick auf Männer hatte. Aber sie wusste auch, dass noch eine Steigerung möglich war.

Sie griff in das Bündchen ihres Slips, schob ihn langsam über ihren Po und offenbarte ihre blanke Scham. Und blank war sie wirklich wie bei einem kleinen Mädchen. Kein einziges Häarchen war zu sehen. Sabine genoss die Wirkung, die dieser Anblick auf mich hatte. Sie legte sich zurück, zog sich ihren Slip ganz aus und spreizte leicht ihre Beine und mit den Fingern ihre Muschi und gewährte mir so vollen Einblick in ihre feuchte rosa Spalte.

Ich beugte mich über sie und strich sanft mit meinen Fingern über die nackte Haut, die sie mir darbot.

Sie selbst war es, die den Finger in ihre feuchte Grotte schob und es war eindeutig, dass mir zunächst die Rolle des Betrachters zugedacht war. Und ich liebte diese Rolle. Sanft strich ich mit meinen Fingern an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und ihren Bauch hinauf, aber vor allem verfolgte ich aus der Nähe mit meinen Augen, wie sie mir ihre Blüte aufblätterte, wenn sie mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen tauchte, sie leicht auseinanderschob und schließlich die Knospe sanft umspielte und dabei spürbar heftiger atmete.

Und dann verfolgte ich ihre andere Hand, die ihre eine Brust umschlossen hatte und den Nippel vorsichtig zwischen den Fingerspitzen zwirbelte. Sie sah mich an und sie tat, was sie tat, um mich zu erregen, um mich durch den Anblick ihrer Reize auf den Weg zu bringen. Mit dem Finger, der eben noch in ihre Möse getaucht war umspielte sie nun ihre Brustknospe bis sie vor Feuchtigkeit glänzte. Dann tauchte sie wieder in ihre nasse Spalte damit und schob ihn dann mir in den wartenden Mund.

Ich saugte sanft daran.

Und dann ergänzten wir einander: Sie strich mit ihrem Finger an ihren Schenkeln entlang, tauchte in ihre Muschi und glitt dann den Bauch hinauf zu ihrem Busen und weiter, wo sie gerade hin wollte und ich folgte diesem Finger mit meiner Zunge, langsam und genüsslich ihren Duft, ihre weiche Haut, ihre Lippen umspielend und leckend. Ein wunderbares Spiel über dem wir uns wieder ganz vergaßen, bis sie sich schließlich wieder aufrichtete, schon schwer atmend und mich in mein Kissen zurückdrückte.

Dann kniete sie sich umgekehrt über mein Gesicht und öffnete meinem Blick und meinem Mund ihre rosa und nass glänzende Möse. Sie verströmte einen unbeschreiblichen Duft und ich tauchte meine Zunge tief hinein und begann sie zu lecken und zu trinken und ihre Lustknospe zu necken und nahm schließlich meine Hände zu Hilfe, um ihre Schamlippen weit zu öffnen.

Eine Weile genoss sie dieses Spiel, dann spürte ich, wie ihre Brustknospen sanft meinen Bauch berührten und entlangglitten und dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Stab.

Sie sog mich förmlich in ihren Mund, umschloss die Eichel mit ihrem nassen Mund und schob sich meinen Speer tief hinein, bis es nicht mehr weiter ging und sie den Rückweg antreten musste, nur um sogleich das Spiel mit ihren Lippen, ihrem Mund, ihrer Zunge zu wiederholen. Diese Art der Stimulation würde ich gewiss nicht lange durchhalten, aber das musste ich auch nicht, denn Sabine war es, die als Erste das Ziel erreichte.

Sie begann zu zittern, als ich sanft mit meinen Lippen an ihrer Klit knabberte und zwischendurch mit meiner Zunge darüberfuhr und an ihr saugte.

Sie kam mit lautem Stöhnen, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und presste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, dass es mir Mühe machte bis zum Schluss ihre Muschi mit meinen Lippen zu verwöhnen. Aber irgendwann entspannte sie sich dann wieder und ließ sich auf den Rücken neben mich fallen. „Uh, war das gut,“ sie räckelte sich wohlig auf dem Laken. Ich streichelte ihre Beine und ließ meine Hand schließlich auf ihrer blanken Scham liegen.

Eine Weile lagen wir so still nebeneinander.

Sabine hatte ihre Arme über dem Kopf ausgestreckt. Als ich mich schließlich aufsetzte, um sie zu betrachten, öffnete sie die Augen und lächelte mich an. „Und, gefällt dir was du siehst,“ fragte sie. „Oh ja sehr sogar,“ erwiderte ich und fing an sie zu streicheln, ihren Bauch, ihre Brust. Sie schloss wieder die Augen und räkelte sich unter meinen Fingern. Irgendwann fand ihre Hand dann auch wieder zu meinem guten Stück, das hart und steif von meinem Körper abstand.

Sabine spreizte weit ihre Schenkel und öffnete mit ihren Fingern ihre Blume. „Komm, ich will dich in mir spüren,“ hauchte sie. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und legte meinen Schwanz in ihre heiße und mittlerweile auch wieder nasse Möse. Ein paar Mal glitt ich so durch ihre Spalte, ohne in sie einzudringen, rieb meine Eichel an ihrer Lustknospe und genoss den Anblick, des sich windenen und schwer atmenden Mädchens unter mir.

Und dann tauchte ich in sie ein, langsam Stück für Stück tiefer in ihr enges und heißes Loch, das meinen Schwanz eng umschloss.

Ich wollte mir Zeit lassen, wollte langsam das Tempo steigern und genießend dem Ziel entgegenstoßen. Ja, das wollte ich, aber sie war so eng und so geil. Sabine zog ihre Knie an ihre Brust und spreizte ihre Beine so weit es ging und keuchte und zog mich mit in ein heftiges und schnelles Rammeln und Stöhnen.

Und dann kam es mir auch schon und ich stieß und spritzte in sie hinein und sie schrie, so dass sie sich selber in die Hand biss, um die Lautstärke zu dämpfen. Ich sackte auf ihr zusammen und genoss es, noch immer in ihr zu stecken. Aber bald wurde ich ihr zu schwer und so rollte ich mich auf die Seite und wir lagen schwer atmend nebeneinander. Was für eine heiße Nummer!.

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