Im Hallenbad

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Es war an einem Mittwochmorgen, als ich beschloss, mal wieder ins Hallenbad zu gehen. Werktags sind um diese Uhrzeit kaum Menschen dort, und dann eher alte Menschen, so dass man seine Ruhe hat.

Im Hallenbad selbst genoss ich die Ruhe, zuerst einmal schwamm einige Bahnen, danach lies ich mich an den Massagedüsen massieren, die es in einem kleinerem Becken gab und schwamm auch einmal in den Außenbereich, der unter freinen Himmel war.

Dort war es mit allerdings zu kalt, ich ging zurück und suchte die Grotte auf, eine Art Höhle mitten im Hallenbad, auch mit Wasser gefüllt, aber eher flach, so dass man sich hinsetzen kann und das Wasser höchsten bis zu der Brust geht.

Während ich so da lag und mich entspannte, betrat eine Frau die Grotte. „Ich hoffe , es stört dich nicht, wenn ich mich auch hier dazu setze.

“ sagte sie und ich sagte „Natürlich nicht. „. „Oh und ich hoffe, es hat auch nicht gestört, dass ich „du“ gesagt habe. “ ergänzte die Frau. Mir selbst machte das nichts aus, denn ich war grade erst 19 Jahre alt. Ich blickte sie an, sie war vielleicht Mitte 40, dunkelblondes Haar und eine mollige Figur, dazu trug sie einen blauen Badeanzug. „Nein, macht nix. “ erwiderte ich und gab wahrheitsgemäß mein Alter an.

„Ich heiße Fred. “ fügte ich dazu. Die mollige Frau lächelte mich an und erzählte mit, dass sie Rita hieß.

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Wir kamen ins Gespräch miteinander. Währenddessen ließ sie mich kaum aus den Augen. Nach einer Weile sagte Rita „Setz dich mal neben mich. “ und grinste mich an. Als ich von meiner sitzenden Position aufstand und zu ihr lief, fiel ihr Blick auf meine Badehose. „Ach du trägst eine enge Badehose.

“ stelle Rita fest, als ich mich neben sie hinsetzte. „Heute tragen das kaum noch junge Männer. „. Ich sagte „Mir gefallen diese Hosen besser, als diese weiten Hosen. “ „Mir auch“ fiel Rita ins Wort. „Da spürt man doch viel mehr. “ und kicherte dabei.

Rita legte ihren rechten Arm um meine Schulter und schob mich dicht an sie ran, bis meine Hüfte ihre Hüfte berührte und mein linkes Bein an ihr rechtes stieß.

Ich wurde etwas rot, aber Rita meinte „Fred, das muss dir nicht peinlich sein. “ obwohl ich eine Erektion bekam, was man von oben allerdings noch nicht sah. Trotzdem war es mir peinlich, auch wenn es ein schönes Gefühl auf meiner Haut gab.

Sie nahm ihren Arm von meiner Schulter und fuhr langsam mit der Hand von meinem Oberkörper nach unten, bis sie zu meiner Badehose kam, dort tastete meine Badehose ab, und spürte natürlich die Erektion.

„Ich wollte das nicht“ meinte ich, aber Rita sagte „Macht nix. Dir gefällt es doch sicher, wenn du neben mir liegst. “ Sie tastete am Bund, bis sie die Kordeln hatte und sagte leise „Fred, entspann dich nur. “ Mit beiden Händen löste sie den Knoten am Bund unter Wasser und als sie fertig war, griff Ritas Hand in meine Badehose und fühlte an mir. Sie flüsterte mir zu „Du bist beschnitten, oder?“ Ich nickte.

„Das finde ich toll, ich mag es, wenn man beschnitten ist. “ flüsterte sie weiter.

Rita rieb mit ihrer Hand in meiner Hose, immer weiter, es fühlte sich toll an. Es ging immer weiter, bis ich einen Samenerguss bekam. Ich zuckte etwas, Rita nahm die Hand aus der Hose und kicherte. “ Das ist schön oder?“ „Schade, dass es vorbei ist. “ erwiderte ich.

Es vergingen einige Minuten.

In dieser Zeit saßen wir beide ruhig neben einander und sagten kein Wort. Das Erlebnis war einfach toll, ich hatte nich gedacht, dass mit sowas passieren könnte bei einem Hallenbadbesuch. Rita sagte „Ab und zu bin ich wieder hier, wenn du willst, können wir uns mal wieder treffen oder meinst du wir sollten uns woanders wieder sehen?“ „Besser woanders, hier kann jederzeit ein Besucher reinkommen. “ meinte ich zu ihr.

Sie stand auf und meinte „Ich muss jetzt gehn, aber wir sehen wieder.

“ Rita winkte mir noch zu und ging aus der Grotte. Ich blieb noch eine Weile liegen bis ich mich erholt hatte und ging dann auch.

Draußen vor dem Hallenbad sah ich noch, wie sie am Parkplatz bei ihrem Auto stand. Ich lief zur ihr hin. Rita blickte auf. „Ah, ich sehe, du gehst auch, soll ich irgendwo hinfahren?“ Ich erwiderte „Danke, heute nicht, aber wir können uns ja mal treffen.

“ Sie stieg ins Auto ein, sagte aber noch, bevor sie losfuhr „Fred, da kannst du sicher sein. “ lächelte mich an und fuhr dann fort.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich nochmal über den Tag nach. Es war besser als erwartet, sicher, eigentlich hatte ich Ruhe gesucht, aber Rita kennenzulernen, war ein Event, dass man nicht plant. Es gibt Tage, da kommt eben sowas auf einen zu.

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