Bi im Kino

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mal wieder auf Geschäftsreise und mit einer Nacht allein im Hotel vor mir, dachte ich so, dass ich mal wieder ein Pornokino besuchen könnte und fand eines in der Nähe des Hauptbahnhofs. Da ich aus meiner Heimat gewohnt war, dass in solchen Kinos auch hin und wieder Frauen sind, sorgte ich mit einem Päckchen Kondome in meiner Jackentasche vor, weil ich im Fall der Fälle es nicht daran scheitern lassen wollte, einen netten Fick zu verpassen.

Ziemlich schnell machte sich bei mir Enttäuschung breit, als ich im ganzen Laden nur herumstreunende Männer sah und von einer Frau weit und breit keine Spur fand. Naja, dachte ich bei mir, werde ich es mir in einer der Kabinen ordentlich selber besorgen und den Abend an der Hotelbar ausklingen lassen. Also ab in die nächstbeste freie Kabine, die Hose runter und kräftig begonnen zu wichsen, während ich durch die verfügbaren Programme zappte. Fast 50 Prozent der möglichen Filme waren reine Gay-Pornos und der Rest eher minderer Qualität.

Ein Streifen hatte es mir dann doch angetan, in ihm wurde eine Frau von einem sehr großen Schwanz in die Fresse und den Arsch gefickt. Es dauerte ein paar Minuten bis ich, wahrscheinlich durch die Gewöhnung meiner Augen an das Zwielicht, im Augenwinkel ein Loch in der Wand bemerkte, hinter dem sich irgendetwas bewegte. OK, gelesen hatte ich von diesen Glory-Holes schon, jedoch live nie eines gesehen. Neugierig geworden kniete ich mich davor und konnte einen Typen in der Nachbarkabine beim Wichsen beobachten.

Keine Ahnung warum, aber der Anblick machte mich schon ziemlich geil, also setzte ich mich so auf meinen Stuhl, dass ich sehen konnte, wie er seinen Schwanz rieb.

Nach einigen Minuten Beobachtung sah ich seine Hand an der Kante des Lochs, die eine „einladende“ Bewegung machte. Na dann, Augen zu und durch, schoss mir in den Kopf und ich postierte mich so vor dem Loch, dass sich mein Schwanz ganz knapp davor befand, während ich mich mit den Händen an der Wand abstützte.

Kaum das ich richtig dort stand, griff der Kerl auch schon meinen Schwanz und begann ihn sehr gut zu wichsen, was ich mit einer Art Fickbewegung auch unterstützte. Mein Unterleib kam der Wand immer näher und schon bald war es, als würde ich das Loch ficken. In diesem Moment konnte ich kurz die Hand nicht mehr spüren und dachte eigentlich, dass er genug davon habe mich zu befriedigen. Weit gefehlt, der kommende Augenblick belehrte mich eines Besseren, es wurde warm, weich und feucht um meinen Pint.

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Ein paar Sekunden brauchte ich, um zu verstehen, dass sich mein Schwanz jetzt im Mund eines anderen Mannes befand, der seiner Aufgabe auch noch ziemlich hervorragend nachkam. Wie die meisten von uns, hatte ich natürlich auch vorher schon bi-sexuelle Phantasieen, aber das Ausleben dieser hatte sich für mich bis zu diesem Zeitpunkt auf Finger (eigene und die meiner Frau) und Gegenstände (Kerze und Dildos) beschränkt.

Trotzdem fand ich diese Situation super geil und war ein wenig traurig, als sich sein Mund von meinem Schwanz entfernte.

Natürlich war ich weiter neugierig, was der Typ nebenan trieb und so kniete ich mich vor das Loch, um nachzusehen. Der kommende Moment war erstmal extrem befremdlich, denn ich sah plötzlich nur noch seinen harten Schwanz vor meinem Gesicht durch das Loch kommen. Abneigung oder Neugier, dachte ich mir, wobei jenseits alles Relationalen die Neugier spontan siegte und ich mir den Schwanz griff, um auch ihn zu wichsen. Offenbar gefiel es ihm, denn auch er begann mit den gleichen Fickbewegungen, die ich vor ein paar Minuten durchgeführt hatte.

Wer das Schweigen der Lämmer kennt, weiss was nun durch meinen Kopf ging: Quid pro quo, dachte ich bei mir und fing an die Eichel zu lecken. Die Geilheit der Situation brachte mich dazu, seine Schwanzspitze in den Mund zu nehmen und letztendlich auch dazu, die Hand wegzunehmen und mich in den Mund stossen zu lassen. Völlig bizarr kam ich mir vor, in einer Videokabine kniend und wichsend, während ich den Schwanz eines Unbekannten in der Fresse hatte.

Dankenswerterweise zog er sich nach wenigen Minuten zurück, um mit ein paar weiteren Wichsbewegungen zu kommen, denn fremdes Sperma an und vor allem in mir hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht vertragen.

Völlig verwirrt durch die letzte Viertelstunde, begann ich mir einige Bier aus dem Automaten im Vorraum einzulöten und streifte weiter durch das Kino. Es gab wirklich eine Menge Kabinen, einen Großraum mit „klassischem“ Kino, einen Darkroom und, was ich erst nach dem „um-die-Ecke-biegen“ in einem kleinen Raum fand, einen sehr kleinen Raum, schwach beleuchtet, mit einem Sling (eine Art Hängematte aus Leder).

Dieses Teil faszinierte mich, zumal meine Kleine immer sagte, dass sie gerne mal auf einer Liebesschaukel Sex hätte und dieser Sling dem ja recht ähnlich war. Noch ein paar Runden und auch ein paar Bier weiter, fasste ich meinen Mut und ging durch den dunklen Raum zu dem Sling, um „Probezuliegen“. Whow, was machte mich es an, so dazuliegen, wie ich meine Freundin gerne mal nehmen würde. Die Geilheit im Kopf trieb mich zu etwas, das ich vorher als unmöglich empfunden hätte, nämlich zum Ausziehen meiner Hose und dem erneuten legen auf den Sling.

Reichlich erregt begann ich zu wichsen während ich quasi meinen Arsch präsentierte, da ich ein Bein an der Wand und das andere an einer der Befestigungsketten abstützte. Es kam, wie es früher oder später kommen musste, und ein wichsender Kerl, ungefähr in meinem Alter, stand vor meinem Arsch und begutachtete mich. Sein Griff an meinen Hintern und die Eier empfand ich als sehr angenehm und hoffte insgeheim auf mehr davon. Er jedoch war jetzt damit beschäftigt, an einem Fläschchen Poppers zu schnüffeln und hielt es auch mir unter die Nase.

Blitze gingen durch meinen Kopf, ein wahnsinniges Kribbeln machte sich in mir breit und wenn ich nicht sowieso total endgeil gewesen wäre, spätestens jetzt wäre es soweit.

Seine Finger waren plötzlich an meinem Arsch und begannen sich in mich zu bohren. Unter normalen Umständen, also nüchtern und ohne Poppers, hätte ich ihn höchstwahrscheinlich umgeboxt, aber jetzt wollte ich nur noch geil sein. Er bohrte mittlerweile sehr heftig an meiner Rosette und ich schätzte die Füllung mal auf vier Finger, als ich wie in Trance in die Tasche griff und ihm eines meiner Kondome anreichte.

Wollte ich das wirklich? Wollte ich einen Männerschwanz in mir und wollte ich gefickt werden? So unglaublich es mir selber erschien, unter diesen Bedingungen war die Antwort ein klares Ja. Fasziniert sah ich im Halbdunkel zu, wie er das Komdom über seinen harten Schwanz zog, während ich mit meinem Speichel meine Rosette so stark wie möglich befeuchtete. Das Folgende gehört zu den prägensten Dingen, die ich je erlebte, ja meine Kleine hat mich schon mit einem künstlichen Schwanz gefickt, aber der Moment, in dem ein lebender Pint in meinen Arsch eindrang, war eines der geilsten Erlebnisse.

Langsam aber bestimmt schob er sein Teil immer tiefer in mich, bis ich seine Schamhaare an meinen Eiern spüren konnte. Zwischenzeitlich nahmen wir beide immer wieder eine Nase voll seines Poppers und jedesmal war es wieder völlig berauschend. Ich hing buchstäblich in den Seilen (Ketten) und wurde von einem Unbekannten in den Arsch gefickt, was ich auch noch als extrem geil empfand. Nach einer Zeit, deren Dauer ich beim besten Willen nicht einschätzen kann, spürte ich seinen Schwanz sich noch mehr zu versteifen und sein Sperma in mich (nein, natürlich in das Kondom) zu pumpen.

Der Unbekannte zog sich zurück, klapste mir noch auf den Arsch und war verschwunden.

Es waren sicher fünf Minuten, die ich benögtigte, um mich wieder zu normalisieren, aber meine Geilheit war immernoch nicht vollständig gestillt, da ich ja noch nicht gekommen war. Um ein wenig Ruhe zu finden, ging ich in den leeren Darkroom und legte mich auf eine große, runde Fläche, wo ich nach ein paar Minuten sogar etwas einnickte.

Geweckt wurde ich durch einen ziemlich unverschämten Kerl, der mir seinen Schwanz auf die Backe schlug und dabei fragte, ob ich ficken wolle. Zuerst war ich schon sehr erschreckt, konnte dann aber die Ausmaße seines Pints erahnen, die recht beeindruckend erschienen. Ehe ich mich versah, hatte er mich aufgerichtet und sein Schwanz war vor meinem Gesicht. Na gut, dachte ich so bei mir, dann lutschst du halt noch einen Schwanz. Was ich bis dahin nicht erahnen konnte, er stand wohl weniger auf zärtliches Blasen, sondern viel mehr darauf, meine Fresse einfach nur zu ficken und seinen Hammer so tief wie eben möglich in mich zu rammen.

Na gut, jetzt kann ich wenigstens die körperlichen Reaktionen meiner Freundin besser deuten als vorher… Ich kann nicht sagen warum, aber ich entwickelte eine Art sportlichen Ehrgeiz, seinen Schwanz so tief und so lange wie möglich in mir zu haben. Offensichtlich war genau das für den Typ sehr aufgeilend und er fragte sehr direkt nach einem Fick. Vorher war es ein geiles Gefühl, warum sollte ich mich jetzt wehren?

Noch während ich aufstand, meine Hose öffnete, zog er sich ein Kondom über und ich liess die Hose fallen, kniete mich wieder hin und versuchte mich erneut mit Spucke zu befeuchten.

Sein Schwanz war wirklich um einiges größer als der erste und sein Eindringen war zu Beginn schmerzhaft. Einmal die Widerstände überwunden und ganz in mir, begann er mich sehr hart zu ficken. Es waren einige laute Schreie meinerseits, die etwas drei oder vier Zuschauer anlockten, die hemmungslos neben uns standen und wichsten. Offenbar wollte mein Ficker nicht in mir kommen, denn er entzog sich meinem Arsch ziemlich plötzlich. Aber es wurde mir nach Sekunden klar, dass er wieder in meinen Hals ficken wollte, spätestens, als er mich unsanft aufrichtete und seinen, mittlerweile vom Kondom befreiten, Schwanz wieder in meinen Mund drückte.

Ein kurzer Moment zwischen tief in meinem Hals stecken und mir die Gelegenheit zum atmen geben genügte, dass ich ihm verständlich machen konnte, nicht in meinem Mund zu kommen. Gott sei Dank, er hielt sich daran und zog seinen Hammer aus meinem Hals, als diese begann heftig zu zucken. Er spritze neben mir stehend auf den Boden und verabschiedete sich nicht ohne mir zu sagen, dass ich eine geile Sau wäre.

Ein wenig fertig durch das Erlebte, zog ich meine Hose notdürftig wieder hoch und ging mir ein weiteres Bier holen, welches ich dann in dem halbdunkel des Sling-Raumes in Ruhe geniessen wollte.

Kaum halbwegs bequem hingelegt, bemerkte ich zwei Männer hereinkommen, die sich offenbar hier vergnügen wollten. Ob ich gehen sollte, fragte ich sie und ihre Antwort war sehr eindeutig. Wenn ich mich ficken lassen wollte, sollte ich ruhig liegen bleiben, sagte einer von beiden während er sich bereits an meinem Gürtel zu schaffen machte. und mit der anderen Hand seinen Schwanz anwichste. Der zweite Kerl kniete sich spontan zwischen meine, jetzt hochgehaltenen, Beine, zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und leckte intensiv meine Rosette, wobei er auch mit der Zunge immer wieder in mich eindrang.

Der andere stand wichsend daneben und redete die ganze Zeit sehr geil darüber, wie seine Lecksau ihm sein neues Fickloch schön vorbereitet und wies den Leckenden immer wieder an, seine Zunge noch tiefer in meinen Arsch zu stecken. Plötzlich schob er den Lecker beiseite, legte meine Füße auf seine Schultern, packte mich an den Oberschenkeln und schob seinen Schwanz völlig ohne Vorwarnung hart und tief in meinen Arsch. Ich konnte spüren, dass er bis zum Anschlag in mir steckte, da seine Schamhaare meine Eier und seine Oberschenkel meinen Arsch berührten.

Laut und unbeherrscht stöhnte ich bei fast jedem seiner recht brutalen Stösse auf, während der zweite sich an mir vorbei drückte, um sich neben meinen Kopf zu stellen, diesen auf die Seite zu drehen und seinen Schwanz in meine Fresse zu drücken. So wurde ich jetzt eine ganze Zeit lang in beide Löcher gefickt, bis der an meinem Kopf sich urplötzlich umdrehte und mir seine auseinandergezogenen Arschbacken vors Gesicht hielt.

Ganz schön heftig für das erste Erlebnis dieser Art, dachte ich bei mir, aber die Geilheit siegte und ich begann tatsächlich diesen Arsch zu lecken und seine Eier zu massieren.

Währenddessen wichste er sich kräftig und der andere hämmerte weiter in meinen Arsch, bis beide ziemlich zeitgleich begannen zu zucken, immer lauter zu stöhnen und schliesslich abspritzten. Oje, er hat kein Kondom über, war mein erster Gedanke, als es warm in meinem Arsch wurde, aber während er sein Teil aus mir zog, verschwand auch die Wärme in mir und ich konnte sehen, dass sein Kondom nicht nur mit Sperma, sondern auch mit Pisse gefüllt war, die dieses Gefühl in mir verursacht hatte.

Na Klasse, ich wurde und habe geblasen, war in den Arsch gevögelt worden und es wurde sogar in mich gepisst, so hatte ich mir den Kinobesuch zwar nicht vorgestellt, aber geil fand ich es trotzdem. Ein weiterer Mann, der wohl schon eine zeitlang in der Tür stand, betrat den Raum und lobte die beiden dafür, dass sie da wohl eine geile Ficke hätten und bat sie, ohne mich weiter anzusprechen, auch mal ficken zu dürfen.

Fast wie einfach weitergegeben kam ich mir vor, als mein vorheriger Stecher dies bejahte und der Typ auch sofort seinen riesigen Schwanz schmerzhaft in mir versenkte. Mein leises Jammern kommentierte er mit einem „Halts Maul Du Sau, wirst Dich schon daran gewöhnen!“ während er mir reichlich fest auf den Arsch schlug.

Er kündigte mir nach wenigen Minuten an, dass es gleich meine Arschfotze vollrotzen würde und seine Stösse wurden immer heftiger.

Schon kurz darauf merkte ich, dass er einfach ganz tief in mir verharrte, zu zucken begann und mein Darm wieder diese Wärme spürte, die diesmal allerdings nur aus Sperma bestand. Er zog den Schwanz nun langsam aus meiner schmerzenden Rosette und stellte sich mit der Aufforderung zum Säubern seines Riemens neben meinen Kopf. Da ich seinem Befehl nicht sofort nachkam, schlug er regelrecht mit seinem Schwanz auf mein Gesicht, bis ich ihn dann trotz allen Bedenken in den Mund nahm und sauberlutschte.

Benutzt und gedemütigt liess er mich zurück.

Ein paar Minuten später stand ich dann auf, zog mich an und beschloss, jetzt in mein Hotel zu gehen, da ich ja nun wirklich genug erlebt hatte. Dort angekommen ging ich erstmal zum Pissen aufs Klo, wo ich dann merkte, dass mein Arschloch immer noch nass war und zähflüssiges Sperma herausrann. Der letzte Typ hatte mich doch tatsächlich, durch meinen Alkoholkonsum und die Geilheit unbemerkt, blank genommen und vollgespritzt.

Der Gedanke an die Folgen und daran, dass ich den Schwanz hinterher noch in der Fresse hatte, brachte mich zum kotzen. So erleichtert machte ich mich sofort daran, mir mit dem Duschschlauch den Arsch zu spülen, in der Hoffnung, dass ich so mögliche Krankheitserreger herausbekommen würde. Heute, ein paar Jahre später, weiss ich, dass zum Glück nichts passiert war und achte seither peinlich genau, egal wie geil und besoffen ich bin, darauf, dass eventuelle Stecher immer ein Kondom tragen.

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