Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03

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…hart ist der wilde Westen…..

…auch und vor allem für Indianermädchen.

Diese Geschichte bildet eine Parallelhandlung zu den Justine-Stories von Ghostriter70 und den Justine&Sabrina Stories von Sabslut.

In diesem Fall stammen viele Ideen und Vorlagen zur Geschichte von Vanessamaus1988, bei der ich mich dafür bedanke und ihr noch mal sagen will, dass sie eine süsse, kleine Maus ist, aber auch ein geiles Luder!

Die Geschichte handelt von der Häuptlingstochter der Kiowas, Moonshine, und ihren Abenteuern:

Teil 3

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Sie war erschöpft und ausser Atem.

Ihre schönen, festen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Flucht hatte nur knapp zwei Stunden gedauert, dann hatte sie die Hunde hinter sich gehört und die Hufe der Pferde. Sie hatte bereits wieder arge Schmerzen an ihren malträtierten Fußsohlen gehabt, der harte, ausgetrocknete Prärieboden hatte ziemlich schnell die tieferen Wunden wieder aufgerissen gehabt, sie wusste, das es aussichtslos war.

Moonshine war auch gar nicht verwundert, dass die Männer sie den ganzen Weg zurück wieder laufen ließen, sie war ihre Gefangene und von diesen Weissen erwartete sie nichts ausser Qual und Folter.

Sie hatten sie zwischen die Balken gebunden, ihre Handgelenke waren links und rechts ober ihrem Kopf mit breiten Lederriemen umwickelt worden und diese an den senkrecht stehenden Balken fixiert. Ihre Knöchel wurden ebenso vorbereitet und die Leinen zu den Balken hielten ihre Beine weit gespreitzt, Moonshines Zehen berührten gerade noch den Boden, gerade soviel, dass sie ein wenig Gewicht darauf legen konnte. Die Fesselung allein war schon eine Folter für eine Frau, der Zug in ihren Schultern begann mehr und mehr zu schmerzen.

Sie spürte die Blicke der Männer, die sich versammelt hatten, fast körperlich auf ihrer Haut, wie sie jeden Zentimeter des im Feuerschein dargebotenen, schlanken, ausgespreizten, nackten, weiblichen Körpers maßen. Sie hörte die Kommentare über ihre rasierte Scham, sie wusste, ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen von der Tortour auf dem Weg zur Ranch und traten hervor, wusste und merkte, dass dieser Anblick die Lust der Männer noch mehr steigerte.

Moonshine hielt die Augen geschlossen, bereitete sich innerlich vor auf die Schmerzen die man ihr gleich zufügen würde.

Sie hörte plötzlich Tom`s Stimme neben sich.

„Moonshine, hier, trink. „

Sie hielt die Augen geschlossen aber als sie das Gefäß an ihren Lippen spürte, trank sie gierig. Wieder Wasser vermischt mit Wein aber diesmal auch süsser, irgendetwas war beigegeben worden.

„Moonshine, bitte sag es ihnen. Oder sag es mir, Moonshine. Sag uns wo die Mine liegt und niemand tut dir was.

Harvard ist mein Onkel, er hat versprochen, er gibt dich in meine Obhut, wenn du redest. Bitte, Moonshine, bitte. Ich werde auf dich aufpassen bis sie zurück sind und dann bringe ich dich in dein Dorf. Ach, bitte Moonshine, du bist doch so schön und ich liebe dich so. Lass doch nicht zu, was sie dir antun werden. Bitte!! Moonshine, hörst du mich?“

Sie hob unendlich langsam den Kopf, ihre Augen wirkten verschleiert, wirkte Adam`s Trank so schnell?

Sie sah ihn an, mit diesen braunen Augen in die er versinken konnte.

Ihre Stimme war leise aber erstaunlich scharf:

„Du glaubst ihnen, ja? Sie lügen. Sie mich töten, egal ob ich sage wo ist Mine, sie mich vergewaltigt, gefoltert von Anfang an. Sie mich töten, Hugh!“

Ihr Blick als sie das sagte ging ihm durch Mark und Bein.

Er zuckte zusammen, als Moonshine plötzlich die Stimme hob, laut die herumstehenden Männer ansprach:

„Ihr seid Bastarde, weisse Feiglinge! Moonshine Kiowa, Tochter von Häuptling White-Bear! Moonshine wird niemals reden.

Fangt an, ihr Feiglinge!“

Und dann spukte sie in hohem Bogen James Harvard vor die Füsse, der gerade durch seine Männer hindurch nähergetreten war.

Er grinste, nickte und bedeutete Tom, von der Indianerin wegzugehen.

„Du bist mutig, Kiowa. Und schön. Schade um dich. Du wirst noch heute nacht darum betteln mir alles zu erzählen, aber dann wirst du nicht mehr dieselbe sein.

— Aber gut, du willst, das wir anfangen. „

Er hob die Stimme, gestikulierte den beiden Männern die schon bereitstanden, die Peitschen in ihren Händen, schwarze, glatte, glänzende Snakes aus Mexiko mit schön gearbeiteten Griffen.

„Fangt an, ihr zwei. Abwechselnd, vorne und hinten, bis ich Stop sage. „

Der hinter Moonshine begann, er maß den Abstand, holte aus und ließ die schwarze Snake durch die Luft saussen.

Die Peitsche fauchte, dann traf sie mit einem schnalzenden Knall Moonshine`s Rücken, quer über die Schulterblätter. Die Indianerin wurde durch den Schlag nach vor geworfen, aber durch die Spannung ihrer Fesselung hatte sie kaum Spielraum. Ihre Brüste vibrierten, die Peitsche schlang sich unter ihre Achsel. Sie hinterließ eine dünne, rote Linie, die sich innerhalb von wenigen Sekunden dunkelrot verfärbte, die Ränder der Strieme schwollen leicht an.

Moonshine presste die Lippen aufeinander, ihre Augen waren geschlossen, kein Laut war von ihr zu hören.

Nur Sekunden darauf traf sie die Peitsche des Mannes vor ihr, quer über ihren Bauch, knapp unter ihren Brüsten.

Dann wieder der Hintere, setzte den Schlag ein wenig tiefer, der vorne, ein paar Zentimeter höher, verfehlte nur knapp ihre Brüste, dann wieder von hinten, das peitschende Knallen, die Snake fauchte über ihren Rippenbogen nach vorne, Moonshine warf den Kopf zurück, ihre Haare flogen.

Der Mann vor ihr traf sie bereits mit seinem dritten Schlag auf die Brüste, unter ihren Brustwarzen.

Ihre Brüste hüpften, bebten unter dem Hieb, aus Moonshines Mund drang ein leises Zischen.

„Stop. — Bindet ihre Haare zusammen. „

Es war Harvard, der den Befehl gegeben hatte und Adam, der Mestize machte sich auf den Weg. Er fasste ihre Haare, die bis auf den halben Rücken hingen zusammen, band sie mit einem kleinen Lederriemen und befestigte sie leicht an ihrem Oberarm. Dabei beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte, beinahe zärtlich:

„Geiler Arsch, Kiowa.

Ich werde der erste sein, der dich fickt, nachher. Du wirst sehen es wird schön, haha. „

Damit klopfte er ihr auf die festen Hinterbacken und ging zurück an seinen Platz.

Sie machten weiter. Systematisch, brutal, gnadenlos. Einmal ihre Vorderseite, dann die Hinterseite. Sie peitschten sie vom Hals bis zu den Knien. Eine dünne, rote Linie unter der anderen erschien auf ihrer Haut. Dort, wo sich die Striemen kreuzten, perlte hie und da ein wenig Blut.

Der Anblick machte die Männer wild.

Hieb auf Hieb traf den schlanken, nackten Körper, der trotz der kühlen Abendluft im Feuerschein vor Schweiss glänzte. Der Mann vor ihr hatte mit vier oder fünf Hieben ihre Brüste getroffen, von ihrer linken Brustwarze perlte ein wenig Blut.

Stärker blutete sie auf der Seite ihrer rechten Brust, nahe ihrer Achsel wo zwei Treffer des Hintermannes der um ihren Körper züngelnden Snake dieselbe Stelle getroffen und eine ziemliche Wunde hinterlassen hatten.

Moonshines Mund blieb während der gesamten Auspeitschung zusammengepresst, ihre Augen ebenso. Manchmal warf sie den Kopf zurück und ein Zischlaut entfuhr ihr, etwa dann, als der Mann hinter ihr die Snake quer über ihre Hinterbacken setzte und die Spitze um ihre Hüfte herum bis zu ihrer rasierten Scham vordrang.

Es dauerte eine gute halbe Stunde, dann ließen Moonshine`s Kräfte nach. Sie hing nur mehr in den Riemen, reagierte kaum mehr als die Männer ihre Schenkel peitschten.

Die zwei Männer die die Peitschen schwangen waren ebenfalls ausser Atem, als Harvard vortrat und laut rief:

„Ok, Stopp. Das war`s erstmal. Bringt einen Eimer Wasser. Und Adam, deinen Trank. „

Er trat an Moonshine heran, hob ihren Kopf an den Haaren.

Ihre Augen waren glasig, voller Tränen, ihr Atem ging schwer. Ihr schöner Körper war schweissbedeckt. Und er trug die Spuren der Peitschen, dunkle, rote Striemen, eine unter der anderen bedeckten die Haut.

Harvard fuhr mit dem Zeigefinger über die Striemen auf ihren Brüsten, verharrte kurz auf ihrer blutenden Brustwarze, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.

Moonshine zuckte kurz hoch, soweit sie konnte, ein kaum hörbares, hohes „Aaaahh“ drang aus ihren Lippen, dann presste sie wieder den Mund zusammen und ertrug den Schmerz, schnell atmend.

„Nun, Kiowa? Wie sieht`s aus, Häuptlingstochter, willst du schon reden?“

Moonshine starrte den grossen Rancher schweigend an, der immer noch ihre verletzte Brustwarze zwischen seinen grossen Fingern hielt, sie zwirbelte, zudrückte.

Doch die Indianerin keuchte nur, sah ihn unverwandt an.

Adam trat an sie heran, Harvard ließ sowohl ihre Haare als auch ihre Brust aus.

Wieder trank sie widerstandslos und gierig die Flüssigkeit.

Sie spürte die Wärme in ihr, ihr war klar, dass es irgendeine Droge war, damit sie länger durchhielt.

Ihr Körper war in ein Meer aus brennenden, züngelnden Flammen aus hellem Schmerz gehüllt.

Ausser ihrer Brustwarze, die Harvard jetzt gerade erst besonders malträtiert hatte, konnte sie nicht sagen, wo es besonders weh tat. Überall. Ihr gesamter Körper war ein einziger Schmerz.

Sie merkte mehr und mehr wie der Trank zu wirken begann. Es war nicht so dass die Schmerzen weniger wurden, aber irgendwie schienen sie weiter weg zu rücken, weg von ihrem Bewusstsein. Darüber hinaus wurde ihr wieder diese dunkle Hitze in ihren Lenden bewusst.

Moonshine war klar, was nun bald kommen würde. Der weisse Rancher würde sie seiner Horde überlassen, diesen stinkenden, weissen, feigen Bastarden die um sie herumstanden. Sie würden sie benutzen, würden sie vergewaltigen, wie es die Männer getan hatten, die sie entführt hatten. Nur waren es so viele. So viele standen hier und wartenden schon zappelnd darauf, in dieses zarte rosa Fleisch dieser schönen, jungen, schlanken Indianerin eindringen zu dürfen. In diesen Körper zu stossen, die Hitze und die Enge zu spüren, diese Nässe, es war egal dass das vor allem die Säfte der Männer vor einem waren.

Und dann dieser Arsch, die Jungs die sie gefangen hatten, hatten schon davon erzählt. Man sollte sie auch in den Arsch ficken, so herrlich eng und jung.

Moonshine hörte wieder Harvard`s Stimme hinter sich.

„Also, Kiowa, letzte Chance, bevor ich die Meute los lasse. Wo ist die Mine?“

Als die Indianerin ihren Kopf hob, wieder unendlich langsam und sich dann ihre Blicke trafen, da war selbst der harte, grosse Rancher James Harvard beeindruckt vom Hass und der Wildheit in ihren Augen.

Er zuckte ein wenig zurück und das war gut so, denn so verfehlte ihn ihr Speichel, den sie ihm verächtlich mitten ins Gesicht spucken wollte.

Sie brachten den rohen, gezimmerten Tisch, öffneten ihre Fussfesseln und schoben ihn genau zwischen die Pfosten.

„Passt auf, haltet sie gut fest. Lasst sie keine Sekunde aus den Augen, Männer. „

Louis kannte die Schnelligkeit des Kiowa-Mädchens bereits, er hatte auch das Funkeln in ihren Augen zuvor gesehen und wusste, sie würde trotz der Schmerzen die sie litt, jede noch so kleine Chance ergreifen.

Die Männer arbeiteten schnell, viele halfen, viele Hände griffen zu. Sie waren aufgekratzt, geil vom eben gebotenen Schauspiel, so manche Hand verirrte sich auf den Körper der Indianerin, zwischen ihre Schenkel, auf ihren Hintern, natürlich immer wieder ihre Brüste.

Wären die Männer nicht so aufgeregt gewesen, hätten nicht so gedrängelt, wäre vielleicht einem von ihnen aufgefallen, dass Moonshine`s Scheide tropfnass war, ihre Schamlippen geschwollen, ein Stück geöffnet, wie die Einladung einer liebesbereiten Frau.

Moonshine selbst hörte alles wie durch Watte, die Droge pulsierte in ihr, sie spürte die Schmerzen der Auspeitschung, wusste, was sie jetzt erwartete, hätte voller Angst sein müssen, Ekel, Abscheu, statt dessen sah sie in die Runde, mit halbgeschlossenen Lidern, verschleierten Augen und war sich der Hitze in ihren Lenden gewahr.

Die Männer packten nun ihre Handgelenke, legten die nackte Indianerin rücklings auf den Tisch, banden schnell die Handgelenke an die Tischbeine.

Ihr Körper lag vom Becken bis zum Kopf auf dem Tisch. Andere Hände griffen kräftig zu, packten ihre Knöchel, hoben ihre Beine an und fixierten die Knöchel dort an den zwei Pfosten wo eben noch ihre Hände angebunden waren. Ihre langen, kräftigen, schlangen Beine ragten nach links und rechts gespreizt in die Höhe, dadurch wurde ihr Becken angehoben, Scheide und Anus lagen förmlich ausgebreitet vor den Männern.

Sofort entstand Gedränge, aber Harvard, Louis und Adam, sowie Colin, der bärtige Riese sorgten für Ordnung.

„Anstellen!“ — brüllte Colin die Männer an.

„Der Reihe nach, geordnet nach dem Anfangsbuchstaben eures Vornamens. Wer nicht lesen kann fragt seinen Nachbarn. Na los, alle kommen dran, keine Panik!“

Es war wie angekündigt Adam, der als Erster Aufstellung zwischen den Pfosten nahm.

Er sah die Indianerin an, die unbeweglich auf dem Tisch lag, sie schien zu akzeptieren was nun folgen sollte.

Aber als er in ihre Augen sah, lief selbst ihm ein Schauer über den Rücken. Ihr Mund bewegte sich, Adam beugte sich vor, um besser zu hören.

„Kiowa werden kommen, alle töten. Ich werde dich töten, Halblut, und deinen Schwanz abschneiden und in deinen Mund stecken. „

Adam sah sie an, er war ein harter Bursche, der schon viel erlebt hatte, aber er war dennoch ein wenig beeindruckt vom Hass der aus diesem schlanken, jungen Mädchen sprach.

„Mag sein, Moonshine, irgendwann. Aber heute und hier werde ich meinen Schwanz in dich hinein stecken und zwar ganz, ganz tief!“

Er packte ihren Hintern, hob ihn leicht an, spuckte auf die Spitze seines Penis und drang brutal und unter einem gutturalen Stöhnen in ihren Anus ein.

Moonshine öffnete den Mund, aber es drang kein Schrei heraus. Sie bog den Nacken nach hinten, bog auch das Rückgrat durch und keuchte tief.

Eine Hand aus der Menge der Umstehenden konnte nicht widerstehen, packte die nach oben gewölbte, gestriemte Brust und drückte zu. Moonshine schien es nicht einmal zu bemerken.

Immer noch versuchte Adam durch Vor- und Zurückbewegungen vollkommen in ihren engen Anus einzudringen. Moonshine hielt die Augen geschlossen, ihr Mund stand offen, herrliche, schneeweisse Zähne waren zu sehen, eine rosige Zunge.

Als Adam endlich mit einem zweiten gutturalen Grunzen völlig in ihr war und begann, sie mit aller Kraft zu ficken, ihren Körper auf dem Tisch trotz der Fesselung hin und her zu schieben, drang endlich und erst zum zweiten Mal an diesem Abend ein Laut aus ihrem Mund.

„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhooooooouuuuuuhhhhh!“

Es war ein leiser, langgezogener, tief aus ihrem Inneren kommender Laut, der allen Schmerz und alles Leid dieses Indianermädchens ausdrückte.

Wer sie gekannt hätte, oder aufmerksamer gewesen wäre als diese Männer, wäre aber auch den Verdacht nicht los geworden, dass die Indianerin bei allem Leid auch Lust empfand oder war es eine Täuschung?

Sie fickten sie stundenlang. Einer nach dem anderen nahm Aufstellung zwischen den Pfosten.

Sie hielten sich an ihrem Po fest oder grapschten und drückten ihre Brüste wenn sie sie fickten, manche klammerten sich an ihren gefesselten Beinen fest.

Sie ergossen sich in sie, auf ihren Bauch, spritzten bis in ihr Gesicht. Bald war ihre Körper-Vorderseite mit Sperma gebadet, unter ihrer Scheide und ihrem Anus bildete sich ein kleiner See an männlicher Körperflüssigkeit.

Nach einiger Zeit, vielleicht zwanzig Männer oder so, wer konnte das schon sagen, kam Adam mit zwei Kübeln eiskaltem Wasser, die sie über Moonshine ausgossen und das Sperma von ihrem Körper spülten.

Das Wasser traf sie wie ein Schock, aber es kühlte auch ihre Striemen, die gerade auf den Brüsten durch all die vielen knetenden Pranken besonders schmerzten.

Moonshine war halb in einem anderen Teil ihres Bewusstseins. Sie spürte die Schwänze der Männer in sich, spürte wie sie gefickt und hin und her gestossen wurde, hörte die Männer, ROCH vor allem das Sperma und sich selbst. Es roch eigenartig, irgendwie süss, aber auch herb, nach Moschus, ein wenig animalisch.

Sie kannte den Geruch nicht, wie auch, obwohl Justine ihr einmal erzählt hatte, wie eigenartig es roch, wie eigenartig eine Frau zu riechen begann, wenn sie von vielen Männern gefickt wurde. Pausenlos gefickt wurde.

Moonshine schien es als würde die Zeit nicht vergehen. Sie wusste nicht, wie lange es dauerte, sie hatte keine Ahnung wie viele Männer sie missbrauchten, benutzten.

Einige hatten sich erholt, sich in die Reihe geschummelt, denn am Schluss standen die, die nicht lesen konnten.

Harvard war schon ungeduldig geworden, es wurde immer später, außerdem wer wusste schon, ob das schlanke Mädchen diese furchtbare Vergewaltigung überleben würde. Wenn nicht, wäre er ziemlich in der Scheisse. Keine Moonshine, keine Information, keine Mine, kein Gold. Und wohl auch noch den Senator am Arsch.

Moonshine unangetastet lassen — na toll. Davon konnte man nicht gerade reden.

Er schickte immer wieder Adam oder Louis hinaus, verlangte die Verabreichung der Indianerdroge doch Adam sagte:

„Lieber nicht zu stürmisch damit, Boss.

Zuviel ist nicht gut für sie, dann redet sie nie. „

Louis blieb schlussendlich bei ihr, stand neben ihr und hielt fast zärtlich ihren Kopf.

Sie hielt die Augen geschlossen, ließ alles nur mehr mit sich geschehen, er wusste, sie war jetzt weit, weit weg und es war gut so für sie.

Schlussendlich riss ihm der Geduldsfaden, er schrie die Männer an, die immer noch kamen und die Indianerin ficken wollten:

„Genug jetzt! Es reicht jetzt, ihr Schweine.

Jeder hier muss sie längst gehabt haben.

Verdammt noch mal, hört auf! Wir brauchen sie lebend!“

Auch Harvard und Colin waren jetzt auf die Veranda herausgekommen, aber es war Redcliff, der es engültig beendete.

Eine Zeitlang ließen sie sie einfach dort liegen. Redcliff beobachtete wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Louis stützte immer noch ihren Kopf, strich mit einer Hand über ihre schweissnassen Haare.

Es war Mitternacht vorbei, es wurde schon ziemlich kühl, die ersten Vorboten des Herbstes.

Moonshine spürte keine Kühle. Sie reagierte zuerst auch gar nicht auf den nächsten Kübel mit eiskaltem Wasser denn man über ihren nackten, besudelten Körper goß.

Das erste was sie wahrnahm, als sie langsam zu sich kam war wieder dieser Geruch. Moschus, süss und bitter, intensiv und animalisch.

Sie hörte Harvard`s Stimme:

„Was riecht hier so? Sie?“

Redcliff erklärte es ihm.

„Es riecht immer so, wenn viele Männer eine Frau nehmen. Denk daran wie wir die blonde Hexe Justine hatten, oben am Wasserloch. Wir waren nur fünfzehn aber gerochen hat es auch so. „

Moonshine stöhnte und Louis gab ihr Wasser, wieder vermischt mit Wein aber ohne Adam`s Trank. Sie trank wieder gierig, musste husten, trank weiter.

Die Feuer wurden wieder neu angeheizt, es war noch nicht zu Ende.

Harvard hatte gesagt, sie würde heute Nacht reden. Adam ging um die vorbereiteten Weideruten zu holen, die schon stundenlang in der salzigen Lacke eingeweicht worden waren.

Was jetzt kommen sollte, überstieg das Vorstellungsvermögen der meisten anwesenden Männer. Es war purer Sadismus, doch es war auch eine Technik, die Adam von den Pajute-Indianern abgeschaut hatte und den Ablauf der Folter hatte er Mr. Harvard empfohlen.

„Wird sie es aushalten? Ich meine, nicht dass sie mir wegstirbt, bevor sie redet?“

Harvard schien nervös zu werden, doch Adam beruhigte ihn.

„Sie kriegt noch einen Trank. Außerdem sollten ein paar Schläge genügen. Diese Schmerzen hält keine Frau aus. Nicht dort. “ — Und er zeigte auf ihre weit aufklaffende Scheide.

Selbst Harvard hatte es so noch nicht gesehen. Ihre Schamlippen waren purpur-rot und dick geschwollen, ihre Scheide ebenfalls rot, glänzend, weit aufklaffend, ebenso ihr Anus.

Spermareste tropften immer noch heraus. Sie musste wohl an die sechzig, siebzig Mal gefickt worden sein.

Adam stellte den Korb mit den Ruten neben Moonshine auf den Tisch, dann gab er ihr einen weiteren Schluck des Trankes.

Harvard stand schon neben Louis an ihrem Kopf, er tätschelte ihre Wange.

Moonshine`s Augenlider flackerten.

„He, Kiowa, wach auf. Erzähl uns die Geschichte von der Mine. Komm, tu dir selbst einen Gefallen, na los!“

Moonshine presste die Lippen aufeinander, ihre Augen blieben geschlossen.

„Wartet. „

Adam griff nach einer der Ruten, sie glänzte nass im Feuerschein und das darauf befindliche Salz glitzerte.

Er legte die Rute zwischen ihre weit offenen Schamlippen und zog sie langsam nach unten durch. Durch Moonshine`s Körper ging ein Zittern, ihre Brüste bebten, sie atmete geräuschvoll ein, ihr Mund öffnete sich. Adam hatte die Rute durchgezogen und schob nun die salzglitzernde Spitze langsam in ihren Anus ein.

Moonshine riß die Augen auf. Erstmals drang so was wie ein Schrei aus ihrem Mund, das erste Mal seit Beginn der Folter.

„Aaaaahhh! Nein!“ — Sie hatte den Kopf hochgerissen, starrte an sich hinab zu Adam.

Harvard`s Gesicht kam in ihr Blickfeld.

„Rede endlich, Kiowa! Oder ich lasse dir mit diesen Dingern die durchgefickte Möse peitschen. Ich zähle bis drei, also los: Eins,………“

Moonshine`s Körper zuckte jetzt, sie riss an ihren Fesseln.

„…. zwei……“

Adam zog die Rute wieder heraus, nahm sich noch zwei neue dazu, machte ein Bündel und schob dieses Bündel wieder langsam in den Po der jungen Kiowa.

Wieder bäumte sich der schlanke Körper in den Fesseln auf, wieder drang dieser Laut aus ihrem Mund, kein eigentlicher Schrei, mehr ein tief aus ihrem Inneren kommendes, dunkles Stöhnen, langgezogen, getragen vom unfassbaren Schmerz den sie litt.

„Hhhaaaaauuuuuuuaaaaaahh“

Adam fickte sie jetzt regelrecht mit den Ruten in den Po, schob und zog die Ruten, schneller und schneller, es schien im Spaß zu bereiten, obwohl sein Gesicht einen ausdruckslosen Ausdruck behielt.

„…. drei!…“

Harvard sah zu Moonshine, deren Augen wieder geschlossen waren, die immer noch ihren Körper durchbog und die Zähne so fest zusammenbiss, dass es knirschte.

Dann wieder zu Adam.

„Fang an. „

Adam zog das Rutenbündel heraus und legte es weg. Wieder nahm er eine frische Rute aus der Salzlacke, stellte sich zwischen Moonshines Beine und schlug zu.

Die dünne Rute traf schmatzend ihre weit klaffende Scheide, Adam zielte zuerst mitten hinein, achtete darauf, dass die Rutenspitze ihre Klit genau traf.

Er schlug scharf zu achtete aber darauf, dass Moonshine bei Bewusstsein blieb.

Für die Kiowa war es vorbei mit dem tapferen und schweigenden Leiden. Schon vom ersten Gertenhieb an schrie sie ihren Schmerz hinaus. Ihre Augen waren weit geöffnet, ihr Körper zuckte bei jedem Schlag konvulsivisch, ihre Brüste hüpften und vibriererten, die langen Haare flogen.

Adam traf ihre Schamlippen, ihre Klit, ihren Anus, immer wieder.

Moonshine`s Schrei wurden heiserer, dunkler, leiser. Sie schien am Ende ihrer Kräfte, endlich.

Mit einer Handbewegung stoppte Harvard das Geschehen, trat wieder an den Kopf des Mädchens.

Er beugte sich zu ihr hinunter, sah ihn ihre tränenüberschwemmten Augen.

„Gib endlich auf! Rede!“

Louis berührte ihn leicht am Arm, Harvard sah auf und Louis bedeutete ihm, dass die Indianerin am Ende sei. Er hatte Recht. Moonshines Lippen bewegten sich lautlos, sie betete zu Mannitou.

Sie erbat sich Vergebung für den Verrat, aber sie war nur ein Mädchen, nur eine Frau und diese Folter war zu schlimm für sie.

Harvard gab Adam ein Zeichen, der nahm die letzten frischen Ruten aus der Lacke, bündelte sie. Zwei schob er dem Mädchen in den Po und zwei hart und brutal in die wunde, blutende Scheide.

Diesmal schrie Moonshine gellend auf.

„Neeeiiiiijjjaaaa! Neja!“ — und noch irgendetwas auf Kiowa, schnell, atemlos.

Ihre Brust hob und senkte sich, sie schüttelte hektisch ihren Kopf.

Louis rief zu Adam:

„Raus damit. Genug jetzt, sie redet ja. „

Moonshine nickte heftig, die Augen weit offen.

„Ja, ja. Moonshine reden. Moonshine reden…. “ — und dann kamen die Tränen, so lange zurückgehalten, tapfer, stolz und so mutig. Sie hatte ihren Preis gezahlt, sie war eine Kiowa, sie hatte länger durchgehalten, mehr ertragen als je eine Frau etwas ertragen sollte.

Es war jetzt genug.

Adam zog, überraschend vorsichtig, die Ruten aus ihren geschundenen Öffnungen.

Louis bedeutete ihm, ihre Fußfesseln durchzuschneiden, sie würde nicht in der Lage sein auch nur einen Schritt zu machen in ihrem Zustand.

Er gab ihr zu trinken, zerschnitt auch ihre Handfesseln und setzte sie auf.

Sie versuchte ihre Beine zu schließen, ihre schwer gezeichnete Weiblichkeit endlich vor den Blicken zu schützen, legte die Hände auf ihre Scham und stöhnte herzzereissend.

Harvard stand vor ihr und wartete geduldig. Er wusste, er hatte gewonnen. Und wenn sie jetzt einen bedauerlichen Anfall von Mut haben sollte, dann würde er sie so wie sie war in der Hütte im Loch versenken. Es würde nicht lange dauern, dann würde sie nicht mehr aufhören wollen zu reden. Er sah wie sie den Kopf hob, ihn ansah, mit nun schweren Lidern, Augen, die all das Leid in sich trugen, das eine Frau ertragen konnte.

„Also, ich höre. Wo ist die verdammte Mine?“

Moonshine blickte zu Louis und begann leise zu reden, auf Kiowa. Sie erklärte Louis die Lage, wie sie dem kleinen Fluss von der Mündung in den blauen See aus nach Norden folgen sollten, wie sie die Felsen finden würden, die wie eine Hirschkuh aussahen, wo der Durchgang war, den auch die Pferde schafften würden bis zum Plateau.

Sie beschrieb die uralte Eiche und daneben, der Pfad der Wildtiere, den sie weiter hinaufsteigen sollten, ohne Pferde, bis sie zu Mannitou`s Auge kommen würden, einer Öffnung im roten Sandstein.

Und wenn die Sonne zu Mittag so stand, dass der Nadelfels daneben den kleinsten Schatten warf und ein Mann genau westlich des Nadelfelsens stand, dann solle er durch Mannitou`s Auge blicken und er würde an der gegenüberliegenden Felswand ein durch einen überhängenden Felsen gebildetes Schattengebilde sehen, dass an den Kopf eines Kaninchens erinnerte. Genau dort wäre der Eingang zur Mine. Aber sie, Moonshine, glaube, dass sie wohl mitreiten müsse, denn die Weissen könnten die Mine nie und nimmer finden.

Louis lächelte leicht, bedankte sich höflich und übersetzte Harvard das meiste. Nicht alles und nicht alles genau, er wusste, Adam konnte Apache und Cheyenne und noch ein paar Dialekte, aber er sprach nur wenig Kiowa.

Harvard sah auf die nackte Indianerin hinab.

„Sie glaubt ja wohl selbst nicht, dass sie in diesem Zustand reiten kann, oder?

Ausserdem ist sie hier sicherer aufgehoben, ich habe die Fluchversuche satt! Tom kann sie pflegen und auf sie aufpassen.

Er wandte sich direkt an Moonshine:

„Hör zu, Häuptlingstochter. Louis wird die Mine finden, wir reiten mit Tagesanbruch. Wenn du uns angelogen hast, kommen wir zurück und machen genau da weiter wo wir heute aufgehört haben. Danach hänge ich dich ins Loch, zu meinen Lieblingen, du wirst sehen, du wirst dir wünschen, niemals geboren worden zu sein, wenn du erst dort unten bist.

Du bleibst hier, Tom kümmert sich um dich.

Wenn du fliehst, gilt dasselbe. Weidenruten auf die Möse bis du nicht mehr weißt, wer du bist und dann ab ins Loch. Also lass es.

In zwei, drei Tagen sind wir wieder da. “

Bezüglich der Dauer des Ausflugs sollte Harvard nicht wirklich recht behalten.

Vier Tage.

Vier Tage strömender Regen, Schlamm, reissende Bäche und Flüsse.

Vier Tage immer das Gefühl beobachtet zu werden, drei kalte, nasse Nächte ohne Feuer aus Furcht, von den Kiowas entdeckt zu werden.

Vier Tage nasse Kleider und Stiefel, aber was das Schlimmste war:

Praktisch vier Tage purer Frust.

Es begann damit, das Louis ziemlich schnell dahinter kam, dass die Angaben der Indianerin was z. b die Entfernungen zwischen den Landmarken anging, ziemlich ungenau waren.

Dies konnte Absicht sein oder auch nicht. In Anbetracht ihrer Situation wäre es sehr mutig, wenn Moonshine sie absichtlich hinters Licht zu führen versuchte, andererseits war es nur Louis` Umsicht und Erfahrung zu verdanken, dass sie sich nicht bereits hoffnungslos verirrt hatten und vor allem dass er die frischen Spuren der zwei Kiowa-Trupps rechtzeitig genug entdeckt hatte um seine Gruppe von Männern zu verbergen.

Ein Zusammenstoss mit Kiowa-Kriegern wäre das Letzte, was Harvard jetzt brauchen konnte.

Erst gegen Nachmittag des zweiten Tages erreichten sie, aus einer völlig anderen Richtung wie von Moonshine angegeben, den Eingang zur Mine. Sie waren längst zu Fuß unterwegs, waren völlig durchnässt, erschöpft und hungrig. Und es war pures Glück, dass sie den Eingang fanden. Louis erkannte auch aus der Gegenrichtung die so typische Felsformation, die die Kiowas „Manitou`s Auge“ nannten, bedeutete der Gruppe zum sicherlich hundersten Mal mit einem Handzeichen, anzuhalten und betrachtete volle 20 Minuten regungslos den Hang über ihnen.

Wieder einmal warteten die Männer, im Regen hockend, aber sie hatten schnell gelernt, dem gewieften Scout zu vertrauen. Er wusste, was er tat, sie wären alle schon tot, ohne Louis.

Dann, endlich, entdeckten seine scharfen Augen, wonach er suchte. Quadratisch zugehauene Holzpflöcke, ein paar Balken, halb eingesunken im Erdreich, fast verdeckt durch einen dornigen Strauch.

Es dauerte aber noch gut eine Stunde, bis Louis die Gegend nach Feinden und Fallen abgesucht hatte, zwei Fallen mit tödlicher Wirkung fand und entschärfte er direkt beim Eingang zur Mine.

Man sollte aber vielleicht besser sagen, zum ehemaligen Eingang zur Mine.

Harvard stand schnaufend und voller unsagbarer Wut davor. Vor dem, was einmal ein Eingang zu einem Stollen gewesen war, zu einem Stollen, der möglicherweise voller Gold war. Der Erdrutsch war ziemlich gross gewesen, hatte Schlamm, Geröll und Steine mitgebracht, war wahrscheinlich irgendwo rechts ober dem Eingang, vielleicht 200 bis 300 Yards, ausgelöst worden. Oder entstanden, egal.

Nun war vom Vorplatz zum Eingang kaum mehr etwas zu sehen, die kleine, alte Holzhütte die da gestanden war ein Trümmerhaufen. Nur ein kleiner Teil der Abstützungsbalken ragte aus dem Erdreich.

Zuerst rief der Rancher nach den Schaufeln, doch Louis zeigte ihm schnell wie instabil hier alles noch war und das es, gerade bei diesem Wetter, purer Selbstmord gewesen wäre, sich weiter zu nähern.

Immer noch rutschte und bröckelte es und außerdem sollten sie sich hier, weg von ihren Pferden nur so lange wie unbedingt notwendig aufhalten, jederzeit konnten Kiowas auftauchen.

Louis hatte einige Krieger beobachten können, sie trugen Kriegsbemalung, was bedeutete, dass wie wahrscheinlich nach der entführten Moonshine suchten oder aber ihr Territorium einfach verstärkt überwachten oder beides. Das Einzige, was er als sicher empfand, war, es war gefährlich, hier zu sein.

Harvard stand im Regen, mit in die Hüften gestützten Händen.

„Scheiss auf das Gold, wir kommen ein anderes Mal wieder. Reiten wir zurück. Ich möchte das verlogene Kiowa-Miststück langsam, Stück für Stück auseinander nehmen.

Erstaunlicherweise war es ausgerechnet Louis, der den tödlichen Fehler beging.

Er zeigte auf die von Moonshine angesprochene Landmarke auf dem Berg gegenüber.

„Mr. Harvard, ich nehme mir zwei Mann mit und steige dort hinauf. Wenn die Kiowa doch nicht gelogen hat, und sie hat nicht mit allem gelogen, dann besteht die Möglichkeit, dass ich von dort vielleicht einen zweiten Eingang sehe. Wir wissen nicht, ob das hier der Einzige ist, die meisten Minen haben zwei.

Harvard spähte hinauf zu dem Felsen.

„Sie sagte aber doch was von Sonne und Mittag, oder nicht?“

Louis wiegte den Kopf.

„Ich weiss wo die Sonne steht, zu Mittag, ich kann es nachstellen. Dann sehe ich es oder nicht. In zwei, drei Stunden sind wir wieder da. „

Harvard seufzte.

„Ok. Zieht los.

Wir warten hier und ihr gebt uns von oben ein Zeichen. „

Louis nahm den Riesen Colin mit, den er schätzte, ob seiner Ruhe, die er ausstrahlte und einen sehnigen, kleinen und verschlagen aussehenden Kerl namens Pitt, der sich bei der Vergewaltigung von Moonshine besonders hervorgetan hatte.

Der Fehler war, das Wetter und die damit verbundene schlechte Sicht nicht genügend zu beachten. Bei Sonnenschein hätte Louis die Pfeil-Falle gesehen, er hätte das am Boden liegende, gespannte, dünne Seil gesehen, das sich vor dem Felsen befand.

Er wäre auch voraus gegangen, oder aufmerksamer gewesen, wenn er nicht so durchnässt und erschöpft gewesen wäre. So war es einfach Glück, dass er stehengeblieben war, weil er den Stand der Sonne, wie er zu Mittag sein müsste, versuchte, zu rekonstruieren.

Als in den verregneten Himmel starrte und Colin und Pitt sich auf den Felsen zubewegten, hörte er nur ein scharfes Schwirren, gefolgt von Pitt`s eher ärgerlichem Ruf.

„Scheisse! Das tut weh“

Er drehte sich in die Richtung der beiden und was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.

Colin stand schwankend da, sein Gesicht zeigte einen erstaunten Ausdruck.

In seinem Hals und in seinem linken Auge steckten zwei kurze, dickschaftige Pfeile.

Pitt hielt sich den Oberarm, hatte noch gar nicht bemerkt was mit Colin los war.

Erst als der wie ein Baum, gestreckt, nach hinten kippte und regungslos liegen blieb, wurde er aufmerksam. Louis wusste bereits, dass Pitt`s Uhr abgelaufen war und sollte recht behalten.

Die Pfeile waren vergiftet und Pitt starb beim raschen Abstieg unter starken Schmerzen.

Sie brauchten den Rest des Tages und einen Teil der Nacht, um die Leichen der beiden hinunter zu den Pferden zu schleppen. Louis sorgte sich ausserdem darüber, dass sie unter diesen Umständen zu viele Spuren hinterließen.

Nach einer kurzen, kalten Nacht ritten sie früh los, nur um von Louis in eine Felsgruppe gescheucht zu werden, wo sie fast sechs Stunden regungslos verbrachten, weil ein Trupp von mehr als 30 Kiowas in der Gegend herumstreunte.

Offenbar suchend.

Es trug auch nicht zur Hebung von Harvard`s Laune bei, als Louis klar wurde, dass die Kiowas offenbar einem kapitalen Hirsch auf dem Fersen waren und nicht einigen durchnässten Cowboys.

Sie mussten dadurch noch ein drittes Mal ohne Feuer campieren, ein drittes Mal in den nassen Kleidern schlafen und kaltes Essen kauen. Und die Leichen ihrer Kameraden halfen auch nicht, die Stimmung zu heben.

Sie hatten Moonshine in jener Nacht zurück in diesen Folterraum gebracht und auf die Pritsche gelegt.

Nur um ihren Hals lag nun ein schwerer Metallring von dem eine Kette zu einem in die

Steinwand eingelassenen Ring führte. Sie konnte sich in einem Umkreis von fast 4 Metern frei bewegen, hätte sogar hinter den dicken, schwarzen Vorhang blicken können.

Dorthin, wo sich die schrecklichen Dinge befanden und das Loch, von dem Harvard gesprochen hatte, und aus dem diese scharrenden, kratzenden Geräusche kamen, vor allem in der Nacht. Sie vermeinte auch, von dort Wasser glucksen gehört zu haben, aber das konnte auch von woanders unter der Hütte kommen, schließlich regnete es ohne Unterlass seit Tagen.

Die Cheyenne-Frauen hatten ihre Striemen mit einer Tinktur behandelt, ebenso ihre blutige Scham und ihren Anus.

Dennoch hatte Moonshine immer noch Schmerzen. Die Striemen waren erträglich, aber ihre arme, zarte Möse! Immer wieder berührte sie mit ihren Fingern zart ihre Schamlippen, dick geschwollen, immer noch. Aber das Schlimme war, dass diese fürchterlichen Gerten sie dort unten aufgerissen, auch Wunden seitlich ihres Scheideneingangs geschlagen hatten und aufgrund des Salzes wollten die nicht heilen, waren immer noch offen und taten furchtbar weh.

Immer wieder war Tom gekommen, hatte Essen gebracht, hatte mit kummervoller Mine ihren gezeichneten, immer noch nackten Leib betrachtet.

Niemand hatte ihr Decken gebracht und Moonshine war viel zu stolz um danach zu fragen.

Sie betete zu Manitou, hoffte und flehte, dass ihre Angaben die weissen Bastarde zwar zur Mine führen würden, aber auch die Kiowa-Krieger auf sie aufmerksam wurden und eventuell würden sogar noch die alten Fallen bestehen, die Yellow-Bear ihr einmal gezeigt hatte. Moonshine konnte nur hoffen, dass Louis nicht gerissen genug war und dass die Kiowas es richtig deuten würden, wenn sie weisse Männer auf ihrem Land antrafen.

Sie hörte den Regen gerade wieder stärker aufs Dach trommeln und wieder dieses Glucksen, dass offensichtlich doch aus dem Loch kam, ebenso dieser faulige Geruch und überlegte zum hundersten Male, der wievielte Tag ihrer Gefangenschaft heute war.

Hatte sie die Besuche und Mahlzeiten richtig gezählt, dann war es der Vierte.

Man brauchte einen Tag zur Mine und einen Tag zurück. Normalerweise und wenn sie sich nicht täuschte, aber das war unwahrscheinlich.

Ihre Chancen standen offenbar gut, denn Harvard und seine Männer sollten längst zurück sein. Die Frage war nur, wie konnte sie von hier flüchten? Tom schien keinen Schlüssel für die Kette um ihren Hals zu haben oder keinen Zugang dazu. Die Cheyenne-Weiber, die sie mit den ausdruckslosen Gesichtern pflegten, redeten kein Wort. Das einzige Geräusch in dieser schrecklichen Hütte kam aus diesem Loch, vor dem sie immer grössere Angst bekam.

Harvard hatte gesagt, sie würde alles sagen, wenn er sie dort hineinließ. Was war dort? Es stank, es dürfte feucht sein und irgendetwas lebte darin. Moonshine fröstelte allein beim Gedanken daran, sie bekam eine Gänsehaut. Sie hasste alles was krabbelte und wer konnte sagen, was dort unten krabbelte?

In diesem Moment hörte sie den Hufschlag mehrerer Pferde, der den prasselnden Regen übertönte, Rufe, die Stimmen weisser Männer, dann Harvard`s Stimme.

Moonshine ließ sich auf der Pritsche zurücksinken, ein leises Wimmern drang aus ihrer Kehle.

Harvard war zurück, keine Kiowas zur Befreiung, auch sonst niemand.

Wie zum Hohn drang aus dem Loch ein lautes Platschen, dann ein Zischeln und dieses kratzende Geräusch, nur lauter, diesmal.

Die Männer waren nass, müde, hungrig. Sie kletterten von den Pferden, nahmen dankbar die Hilfe der herbeigeeilten Cowboy`s an.

Harvard stand neben seinem Pferd, blickte in die Runde.

„Männer, Juanita wird uns heute Steaks braten, die grössten, die wir finden.

Alle, die mit dabei waren, essen mit mir im Haupthaus. Und danach nehmen wir uns die Kiowa vor. „

Sie brachten die Pferde und die beiden Toten weg, jeder holte sich erstmal trockene Kleidung. Nur Harvard schnappte sich Adam und stapfte auf Moonshine`s Gefängnis zu.

Im Gehen noch rief er nach ein paar Männern, beauftragte einen davon, ihm seine lange Bullenpeitsche zu holen.

Die Tür zur Kammer flog krachend auf, Moonshine kniete auf ihrer Pritsche, hatte die Arm vor den Brüsten gefaltet, betete zu Manitou, sie wusste, was nun kommen würde, sie schloß ab mit ihrem jungen Leben.

Und sie war überzeugt davon, dass es ein langsamer, qualvoller Tod werden würde. Dennoch würde sie sterben wie eine echte Kiowa, stolz, ungebrochen, sie würde den weissen Bastarden ihren Schmerz nicht zeigen.

Harvard packte sie an den Haaren, zog sie auf die Beine, herunter von der Pritsche, schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, einmal, zweimal.

„Verdammte Indianer-Hure! Ich habe zwei Mann verloren, wir sind vier Tage geritten und haben kein Gold gefunden.

Du hast uns belogen!“

Wieder schlug er mit der flachen Hand zu, ließ dabei ihre Haare aus, Moonshine`s Kopf flog nach rechts, sie sank zusammen auf die Pritsche.

Harvard beugte sich zu ihr hinunter.

„Erinnerst du dich, was ich dir versprochen habe, falls du uns belügst? Erinnerst du dich, Kiowa?“

Sie hob den Kopf, langsam, sah den Rancher an, aus diesen Augen mit der unendlichen Tiefe, die so vor Hass sprühten.

„Moonshine sterben, gut. Du Moonshine quälen, in deinem Loch und sonst auch. Auch gut. Du nicht genug Mann, wenn nicht finden Gold. Du nur Glück dass du noch leben.

Aber wenn dich Kiowa finden, dann schneiden dir deinen Schwanz ab und……. „

Sie kam nicht weiter, denn wieder schlug ihr der Rancher ins Gesicht, diesmal so heftig, dass sie auf die Pritsche geschleudert wurde und ein wenig Blut aus ihrer Lippe sickerte.

Sie blieb so liegen, sah ihn nicht mehr an.

„Kettet sie los und bindet sie draussen zwischen die Pfosten. Bevor ich mich umziehe und wir essen, muss ich mich noch etwas abreagieren. Pete, wo ist meine Bullwhip?“

Sie schliffen die nackte Indianerin nach draussen, in den strömenden Regen, banden sie wieder gespreizt zwischen die Pfosten, diesmal zogen sie die Riemen noch ein wenig enger, sie spürte den nassen Boden gerade noch unter ihren Zehenspitzen.

Trotz des Regens versammelten sich wieder schnell einige Cowboys um sich das Schauspiel anzusehen.

Harvard nahm die Bullenpeitsche, fast zwei Meter lang, aus schweren, quadratischen Lederschnüren geflochten, in die Hand, maß die Entfernung und begann mit dem ersten Hieb von schräg hinten.

Die Peitsche fauchte durch den Regen und als sie auf Moonshine`s regennasser Haut auftraf, klang es wie ein Schuß. Trotz ihrer strengen Fesselung wurde ihr Körper durch die Wucht des Schlages nach vor geschleudert, ihre Brüste vibrierten heftig.

Das lange, dünne Ende der Peitsche schlang sich nach vor bis um ihren halben Bauch.

Im Gegensatz zu den Peitschen von vor vier Tagen riss die Bullwhip sofort eine blutende Wunde, gut dreissig Zentimeter lang von ihrer Spitze nach hinten. Über die gesamte restliche Länge des Treffers entstand eine tiefe, in kürzester Zeit blaurot anschwellende Strieme, die aufplatzen würde, wenn sie ein zweites Mal getroffen wurde.

Moonshine keuchte, riss die Augen auf, der Schmerz dieser Peitsche war nicht zu vergleichen mit dem von vor vier Tagen.

Sie wusste sofort, dass diese Peitsche sie für lange Zeit, wenn nicht für immer, zeichnen würde, aber das war ihr egal, sie hatte sich damit abgefunden, heute zu sterben.

Harvard begann, um sie herumzugehen, versuchte, bestimmte Körperstellen zu treffen.

So trugen bald ihre Brüste, ihre Rippen, ihr Po, ihre Schenkel und zum Schluss auch der Unterbauch bis hinunter in die Gegend ihrer geschwollenen Schamlippen die blutigen Spuren der Bullwhip.

Nach etwa einem Dutzend Hiebe ließ Harvard die Peitsche sinken.

„So. Es wird Zeit dass ich in trockene Kleider komme. In einer Stunde Essen, Männer. Lasst sie inzwischen hängen, das Loch wartet auf sie. „

Moonshine zitterte am ganzen Körper. Es kann vor Schmerzen gewesen sein, vielleicht auch der Regen, obwohl es Sommer war, hatte es ziemlich stark abgekühlt über die letzten Tage, vielleicht aber auch die Angst.

Der Regen hatte während der letzten zwei Stunden etwas nachgelassen, Nebelschwaden zogen von den Bergen herunter, der Tag begann, sich seinem Ende zuzuneigen.

Das Blut war mit dem Regen an ihren Beinen hinuntergeronnen, hatte um ihre Zehen herum den Boden rot gefärbt. Ihre Fesselung bereitete ihr ebenfalls grosse Schmerzen, ihre Hände und Füsse waren bald taub geworden.

Als die Türe zum Haupthaus aufgestossen wurde und Rancher Harvard, Adam, Louis und die Männer erschienen, die mit auf Goldsuche gewesen waren, hatte es zu regnen aufgehört, ein Sonnenstrahl blitzte zwischen den Wolken hindurch und wieder hatten sich gut zwei Dutzend Cowboys eingefunden um zu sehen, wie sich Harvard nun an der Kiowa rächen würde.

„Nehmt sie runter, bringt sie ins Verlies. Habt ihr dort alles vorbereitet?“

Ein hagerer Mann mit einer Hakennase namens Pete, der Colin`s Job übernommen hatte kam gerade aus Richtung des Verlieses.

„Alles vorbereitet, Mr. Harvard. Alles bereit. „

Harvard blinzelte in die Wolken hinauf.

„Habt ihr ein paar Hunde aus dem Bergwerk geholt?“

„Ja, Sir, sind gerade eingetroffen.

Sie schnüffeln schon an der Pritsche auf der sie gelegen ist. „

„Gut. “ — er hob die Stimme in die Runde. — „Will sie noch wer ficken, bevor sie ins Loch kommt? Oder sollen wir sie gleich versenken?“

Die meisten Männer die hier auf der Ranch waren, hatten sie schon gehabt, sie sahen auch den Zustand ihrer beiden Zugänge, ausserdem waren viele von ihnen mit dem bärtigen, ruhigen Colin gut befreundet gewesen.

Sie wollten sie leiden sehen.

Harvard grinste.

„Na dann. „

Sie durchschnitten ihre Fesseln und Moonshine sank zu Boden. Obwohl alle Umstehenden gespannt darauf warteten, nicht der geringste Versuch zu kämpfen oder zu fliehen. Hände und Füsse waren kalt und taub, die Bullenpeitsche hatte ein Übriges getan.

Zwei Mann packten sie unter den Armen und zogen sie zurück zum Verlies.

Drinnen brannten nun die Fackeln, der schwarze Vorhang war zurückgezogen, gab den Blick frei auf einen ziemlich grossen Raum, voll mit Geräten und Werkzeug zum Quälen von Menschen. Wer den Verdacht hegte, dass Rancher Harvard ein ziemlicher Sadist war, lag wohl nicht ganz falsch.

Vier der grossen, grauen Hunde hechelten um die Pritsche herum, wurden von vier Männern mühevoll im Zaum gehalten. Sie rochen die Frau, waren offenbar darauf abgerichtet, fletschten und geiferten und wurden umso aufgeregter, als die nackte Indianerin hereingebracht wurde.

Sie brachten sie vor das Loch im Boden, dessen Abdeckung aus einer Holzplatte bestand, die mit Eisen beschlagen war. In der Mitte der Platte befand sich ein eisernes Gitter, auch unter der Platte war noch ein, die ganze Grösse des Loch-Eingangs umfassendes Eisengitter angebracht. Der Eingang war quadratisch und mass gut 2 Meter Seitenlänge.

Die Holzplatte und das Gitter waren offen, eine Kette hing von einem Haken in der Decke genau über dem Loch herunter, war durch das Eisen-Gitter geführt.

Sie zwangen Moonshine vor dem Loch, sich hinzuknien, Harvard nahm eine brennende Petroleum-Lampe, ging neben ihr in die Hocke und packte sie an den Haaren. Er zog ihren Kopf nach vor, über das Loch, zwang sie hineinzusehen. Dann senkte er die Lampe ab sodaß der Raum unter dem Eingang erhellt wurde.

„Sieh es dir an, Kiowa. Deine neue Heimstätte. „

Moonshine war auf alles vorbereitet gewesen, hatte sich zigmal geschworen, alles auszuhalten.

Was sie jetzt im Schein der Lampe sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie konnte nicht an sich halten, stieß einen spitzen Schreckensschrei aus.

Die Wände waren aus Steinblöcken, die waren feucht und mit modrigem Moos bewachsen, dazwischen waberten dicke Spinnweben. Der Boden, in etwa 2 Metern Tiefe, war schwarz, schlammig, etwas Wasser gluckerte. Aber das schlimme am Boden war, dass er lebte. An den Wänden krabbelten Spinnen, einige davon fast Handteller gross, einige fast farblos andere wieder hatten Körper mit Härchen darauf.

Auf einem Stein in Bodennähe sass ein Tausendfüßler, gut zwanzig Zentimeter lang, wunderschön rot gezeichnet auf schwarzem Körper. Der lebende Boden bestand vorwiegend aus Asseln, kleinen, grauen und schwarzen Keller-Asseln, belebt allerdings durch immer wieder auftauchende gelbe und rote, sich ebenfalls bewegende Punkte. Es war von hier aus nicht genau zu erkennen, um welche Art Tier es sich dabei handelte.

Gerade entstand im Boden rechts vom Eingang etwas Aufruhr, es erschien ein glänzendes Augenpaar über einer behaarten, spitzen Schnauze.

Eine ziemlich grosse, dunkelgraue Ratte schnupperte neugierig ins Licht.

„Ah, Mr. Conway. “ — Harvard begrüsste die Ratte, bog Moonshine`s Kopf in die Richtung.

„Mr. Conway wurde nach einem Herrn benannt, der so hieß, Moonshine. Wir warfen den Herrn in dieses Loch, nachdem wir die Ratten zehn Tage hungern ließen. Mr. Conway ersparte dem Herrn längeres Leiden, weil er ihm gleich nach einer Stunde die Kehle durchbiß.

Aber keine Sorge, Moonshine, heute sind sie gut gefüttert, wir wollen dir ja mehr Zeit gönnen. „

Moonshine begann, am ganzen Körper zu zittern, sie konnte rein gar nichts dagegen tun.

Sie konnte auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren, spürte, wie ihr warmer Urin über ihre Schenkel lief. Manitou schien seine tapfere Kiowa-Kriegerin vergessen zu haben, es durfte nicht sein, dass er ihr eine derartige Prüfung schickte.

Harvard nickte Adam und Pete zu. Ihre Handgelenke wurde wieder zusammengebunden, mit einem Seil an der Kette befestigt, die Kette würde später soweit angezogen werden, dass ihre Hände über ihren Kopf gestreckt waren.

Adam nahm einen hölzernen Stock, an dessen zwei Enden runde Metallplatten angebracht waren, gut einen Meter lang. Diesen Stock schob er zwischen Moonshine`s Schenkel, knapp oberhalb der Knie und fixierte sie mit weiteren Seilen um ihre Beine.

Ihre Knie waren dadurch weit gespreizt, ihre Knöchel wurden jedoch ebenfalls zusammengebunden.

Nun nahm Adam ein Tongefäß und öffnete es. Ein süsslich-klebriger Duft strömte sofort heraus. Er tauchte seine Finger hinein und begann sein Werk auf Moonshine`s nacktem Körper.

Er begann mit Zehen und Fußsohlen, dann die Schenkel-Innenseiten, strich über ihren Po und ihren Bauch. Er tauchte wieder neu ein und beschmierte ihre Brüste, konzentrierte sich auf die Region um ihre Brustwarzen.

Moonshine`s Zittern hatte sich verstärkte, sie bebte nun förmlich. Harvard grinste, registrierte den Geruch ihres Urin`s, sah es, sah das Zittern. Vorbei war es mit dem Stolz der Kiowa-Häuptlingstochter, oder wie?

Aus ihrem Mund drang ein unterdrücktes Keuchen, als Adam das süsslich duftende Gebräu nun auf ihre malträtierte Scheide auftrug, aber sie schrie auf, als seine Finger damit tief in sie eindrangen, dann weiterglitten, um ihren Anus herum ihr Werk verrichteten, immer wieder dazwischen im Topf verschwanden und auch dort, an ihrer hinteren Pforte, tief in sie bohrten.

Adam nickte Harvard zu, er war fertig.

„Ok. Versenken wir sie bevor etwas von dem Zeug hier herauskrabbelt. „

Sie zogen die Ketten an und Moonshine schwebte über dem Loch. Ihre Knöchel waren mit einem Seil an der Stange befestigt, sie würde wohl knien müssen, aber ihre Schenkel waren weit geöffnet. Moonshine keuchte, starrte mit schreckgeweiteten Augen hinunter in diese wabernde Masse auf dem Boden des Lochs.

Sie schüttelte verzweifelt den Kopf.

„Neja! Neeejjjaaaa!“ — auf Kiowa, sie flehte zu Manitou, sie sterben zu lassen.

Aber Manitou schien nicht zu hören, die nackte, gepeitschte Indianerin wurde hinab gelassen in die feuchte, modrige Hölle. Es gab ein matschendes Geräusch, als ihre Knie und Unterschenkel auf den schlammigen Boden trafen. Die Kette blieb so gespannt, dass ihre Hände über ihrem Kopf gestreckt blieben.

Das Gitter wurde oben verschlossen, die Holzplatte blieb vorerst offen, die Lampe entfernt.

Man hörte Moonshine weiter beten, dann nach ca. zwei Minuten hörten die Männer oben den ersten, gellenden Schrei.

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