Lustvolle Hilfe

Die Geschichte hat sich so vor längere Zeit abgespielt. Ich war mit meinem Freund Wilhelm zelten. Es war etwas abseits des Zeltplatzes und wir hatten keine Nachbarn. In der Nähe war ein Badesee, umsäumt von vielen Bäumen. Es war eine super Lichtung. Obwohl es kein FKK Gelände war, lagen hier manchmal die Besucher nackt oder nur leicht bekleidet. Frauen waren meist oben ohne. So gesehen eine schöne Lokalität. Wir hatten ein schönes geräumiges 3 Mann Zelt und es war sehr warm.

Wir lagen nur mit der Unterhose bekleidet auf der Decke und tranken Bier. Ich kniete mich hin und wollte eine Flasche, die am Kopfende lag, zu mir nehmen. Plötzlich spürte ich die Hand von Wilhelm an meinem Oberschenkel, die langsam höher fuhr. Meine Unterhose war etwas ausgeleiert , so dass er leicht mit seiner Hand hineinfassen konnte. Ich blieb still und wartete auf sein weiteres Tun. Es gefiel mir und ich wurde geil. Mein Schwanz wurde steif.

Er merkte es und fuhr ganz in meine Unterhose und umfasste ihn. „Ja“ sagte ich. „Mach weiter..“ Er zog mir dann die Hose ganz runter und umfasste mit der einen Hand meine heißen Eier und mit der anderen meinen pochenden Schwanz. Er sagte: „dreh dich um“. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte leicht meine Beine. Lustvoll knetete er meinen Schwanz. Ich sagte Wilhelm, er solle sich in die 69er Position legen. Er machte es und ich zog seine Hose runter.

Er hatte einen richtig großen und dicken Schwanz. Mindestens 5 cm länger. Ich nahm ihn in die Hand und knetet ihn. „Fester“ sagte er. Und ich machtes es ziemlich fest. Ich drückte seine Eier. „Ja, ja, ja“ hechelte er. Dann nahm ich ihn in den Mund und umspielter mit meiner Zunge seine Eichel. Er nahm meinen Schwanz auch in den Mund. Wir saugten und ich merkte, dass es mir gleich kommen würde. Ich sagte es ihm,aber er nahm den Schwanz umso fester in seinen Mund.

Dann kam es mir und ich spritze und spritze. Es wollte gar nicht aufhören. Dann kam auch er. Ich schluckte alles und leckte ihn schön sauber. „Das war super“ sagte er zu mir. „Ja, fand ich auch“. Wir spielten weiter mit unseren Schwänzen und sie wurden wieder steif. Er sagte: „dreh dich um, ich will dich ficken“. Er versuchte es, aber er kam nicht in mich rein. Es tat mir sehr weh und ich sagte ihm, dass es keinen Zweck hätte ich sei einfach noch nie in den Arsch gevögelt worden und bin ziemlich eng.

Ich verwöhnte ihn dann mit der Zunge, bis er sich nochmals in meinen Mund entlud. Er sagte zu mir: „dein Schwanz ist nicht so dick, ficke du mich“. Es ging super und ich knete gleichzeitig seine Eier. Er kam schon nach wenigen Stößen und spritze mir seinen Geilsaft in den Arsch. Wir hatten immer noch Lust und spielten gegenseitig mit unseren Schwänzen. Nach einher Weile sagte er, dass er pissen müsste. „Ich auch“ sagte ich und wir verließen das Zelt.

Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und dirigierte seinen Strahl. Ich fasste seine Eichel mit 2 Fingern an und ließ die Pisse über meine Hände laufen. Als er fertig war nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Er machte dasselbe bei mir. Wir gingen wieder ins Zelt und streichelten uns erneut. Schnell waren wir wieder steif. Und wir machte es nochmals in der 69er Position. Es war ein sehr schöner Nachmittag.

Fortsetzung folg.