Mail-Verkehr

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„Sag mal, spinnst Du?“

Ihr Anruf zeigte ihm, dass er gewonnen hatte. Sie würde kommen!

Er hatte sie eingeladen. Per Email. „Wir treffen uns nächsten Montag im Holiday Inn. Nimm Dienstag Urlaub. Du wirst Deine Beine nicht mehr zusammenkriegen!“

Gut, die Einladung war etwas ungewöhnlich. Zumal sie sich schon seit mehr als 20 Jahren gut kannten. Sie war Anfang und er Ende vierzig, beide seit Ewigkeiten liiert, mit wechselnden Partnern, aber nie zusammen.

Dafür teilten sie so manches Geheimnis. Nur Sex hatten sie nie, noch nicht mal ansatzweise. Keinen heißen Kuss oder so, nichts.

Und jetzt diese bescheuerte Mail.

EIS Werbung

Sie las sie.

Einmal.

Zweimal.

Staunend.

Zweifelnd.

Wütend.

Löschte sie.

Holte sie am nächsten Tag wieder aus dem Papierkorb.

Nie hatte sie auch nur im Traum an Sex mit ihm gedacht. Was also sollte dieses feuchte Gefühl zwischen ihren Beinen? Wieso erregte sie der alberne Text so? Primitiver ging es doch wohl nicht!

Löschte die Mail erneut.

Rief ihn an.

„Nicht dass ich wüsste“, antwortete er. „Ich will mit Dir schlafen!“

Er hatte sich die Antwort tagelang zurechtgelegt.

War er zu direkt? Sie konnte eine offene Sprache vertragen, aber so? Frauen wollen umworben werden. Jedenfalls die meisten. Er wusste, bei Ihr würde er mit jeder Art von Werbung Schiffbruch erleiden. So oder gar nicht. Ja oder nein und das spontan, ohne Diskussion.

Stille am Ende der Leitung.

„Ich will mit Dir schlafen“, wiederholte er. „Wir kennen uns in- und auswendig. Wir sind immer gute Freunde gewesen, aber komm mir nicht mit Freundschaft zerstören und so.

Aber wir wissen fast alles voneinander und wissen, dass wir damit umgehen können. Einmal und …“

Er kam nicht mehr dazu, den Satz zu beenden.

„Wie kommst Du darauf, dass ich mit Dir schlafen will?“, fragte sie zurück.

„Du willst nicht“, war seine überraschende Antwort. „Oder besser: Du weißt nicht, dass Du willst. „

„Aber Du weißt es?“

„Ja.

Du hast nie darüber nachgedacht. Deshalb muss ich nachhelfen. „

„Ich brauch keine Nachhilfe! Mein Liebesleben ist auch so in Ordnung. „

„Das ist es ja gerade. In Ordnung. Mehr nicht. Nicht aufregend. Oder gar phänomenal. Deine besten Orgasmen in letzter Zeit hast Du Dir selbst besorgt. „

Nach einem Moment der Ruhe: „Woher weißt Du?“

„Weil es bei mir genau so ist.

„Und jetzt willst Du es ändern?“

„Ja. „

„Mit mir?“

„Ja. „

„Du Schwein!“

„Ja. „

„Gut. Ich komme. “ Sie glaubte erst, dass sie das gesagt hatte, als sie sich selbst hörte. Blitzschnell legte sie den Hörer auf.

‚Scheiße‘, sagte sie zu sich selbst. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? ‚Ich brauche ja nicht hinzugehen‘, tröstete sie sich.

‚Scheiße‘, dachte er. Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Träume sind ja ganz schön, aber sie in Realität umsetzen zu wollen, was ganz anderes.

„Gut siehst Du aus“, sagte er zur Begrüßung an besagtem Montag Mittag im Foyer des Holiday Inn.

„Wir sind ganz schön verrückt“, erwiderte sie.

„Lass uns erst mal essen gehen“, schlug er vor.

„Dabei können wir ja noch mal drüber reden. „

„Kommt nicht infrage. Jetzt sofort oder nie. Sonst verlässt mich der Mut und ich hab meine sexy Unterwäsche umsonst angezogen. “ Sie wurde tatsächlich rot.

„Gut. Komm mit“, antwortete er kurz, nahm sie bei der Hand und ging mit schlotternden Knien vor. ‚Bei dem Herzschlag werd‘ ich nie einen hochkriegen‘, dachte er nervös und fühlte ihre schweißnassen Hände.

Mit Pudding in den Beinen stiefelte sie neben ihm her. Unauffällig betrachtete sie ihn von der Seite. Wollte sie wirklich? Er war überhaupt nicht ihr Typ! Alles an ihm war mittelmäßig. Kein schlechter Kerl, nein, aber George Clooney sah eindeutig anders aus. ‚Aber wenn ich schon mal hier bin!‘, dachte sie mit Galgenhumor.

„Ich bin ganz schön nervös“, gestand er ihr, nachdem er die Tür aufgeschlossen und sie ins Zimmer geleitet hatte.

Sie antwortete nicht. Sah sich um. Dies sollte also ihre Lasterhöhle werden. Ganz hübsch, mehr nicht. Gott sei Dank keine billige Absteige, aber auch nicht die Suite im Adlon. Sie legte ihre Handtasche auf den Schreibtisch und hängte ihre Jacke über den Stuhl. Sah ihn an. Erwartungsvoll? Zweifelnd? Fluchtbereit?

„Ich glaub immer noch nicht, dass ich hier bin“, sagte sie, teils zu sich selbst.

„Ich kann Dich ja mal kneifen.

Stattdessen nahm er sie in die Arme. Drückte sie an sich. Küsste sie vorsichtig.

Sie spürte seine Lippen auf ihrem Mund. Hielt die Lippen geschlossen. Seine Hände auf ihrem Rücken waren angenehm. Sie wiegte sich leise im Takt einer Musik, die nur sie hörte. Presste ihre Scham an seinen Bauch. Um sich erschreckt wieder zurückzuziehen.

Er führte seine Hände tiefer. Walkte ihre Hinterbacken.

Presste sich an sie. Sollte sie doch merken, dass er noch keinen hochbekam. Da unten tat sich gar nichts, dazu war er viel zu nervös. Er zog ihr die Bluse aus der Jeans und streichelte ihren Bauch. Eine Hand wanderte Richtung Busen.

Sie spürte seine Hände, sie fühlten sich überraschend gut an. Sie hatte nicht geglaubt, so schnell in Stimmung zu kommen und beschloss endgültig, sich gehen zu lassen. Knöpfte langsam ihre Bluse auf.

Er musste sich setzen. Seine Beine spielten nicht mehr mit. Wie konnte man nur so nervös sein? Dieses verdammte Herzklopfen! Rückwärts ließ er sich auf das Bett sinken und sah ihr zu.

Ein schwarzer Body kam zum Vorschein.

Einteilig.

Mit Rüschen.

Albern.

Sexy!

Geil!

Ihre knappe Handvoll Brust wurde wundervoll zur Geltung gebracht.

Ihr Körper wurde für ihn zur Offenbarung. Dabei war noch gar nichts zu sehen.

Langsam öffnete sie die Gürtelschnalle ihrer Jeans. Am liebsten hätte sie sich hektisch die Klamotten vom Leib gerissen und es hinter sich gebracht, aber sie zwang sich selbst zur Ruhe. Auch sie hatte ihre Träume und dies war einer davon. ‚Ganz ruhig, Mädchen‘, sagte sie sich. ‚Jetzt bloß nicht drüber nachdenken und davon laufen‘. Sie konzentrierte sich darauf, ihre Jeans auszuziehen und vergaß darüber ihre Stiefel.

In Zeitlupe kippte sie vornüber und fiel in seine Arme.

Er fing sie auf. Lachend sahen sie sich in die Augen. Küssten sich. Öffneten die Lippen. Ihre Zungen berührten sich das erste Mal. Heiß! Die Nervosität, plötzlich war sie wie weggeblasen. Blitzschnell wurde es eng in seiner Hose.

Sie kletterte wieder vom Bett. Außer Atem stellte sie ein Bein auf die Bettkante. Überlegte es sich und hielt ihm ihren Stiefel hin.

Er verstand ohne Worte und zog daran. Der andere. Jetzt die Jeans. Sie öffnete ihre Korsage im Schritt. Brünette Schamhaare quollen heraus.

Er wollte seinen Hosenstall öffnen und sich Platz verschaffen, doch still schüttelte sie den Kopf. Sie stieg wieder auf das Bett und setzte sich vorsichtig auf seinen Bauch. Robbte langsam höher, ihm fest in die Augen schauend. Bis ihre Möse auf seinem Mund war.

Er roch sie.

Geiler Mösenduft und ein leichtes Parfüm. Kein bisschen nach Urin. Sie hatte sich gut vorbereitet. Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen. Er versuchte sie zu teilen, was nicht gelang. Seine Hände waren durch ihre Beine blockiert. Schließlich half sie ihm und öffnete sich mit beiden Händen selbst. Ihr Nektar benetzte seine Zunge. Der Geschmack? Wunderbar!

Sie fühlte seine Zungenspitze in sich eindringen. Rieb ihren Kitzler an seiner Nase. Sie hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Körpermitte.

Nur fühlen. Nicht denken. Spüren. Seine Zunge. An ihrem Schwellkörper. Ihre ganze Länge erkundend. In sie eindringend. Zum Kitzler wandernd. Sie stöhnte laut, ohne es zu merken.

Er saugte an ihrer Scheide. Wollte soviel Feuchtigkeit wie möglich trinken. Berauschte sich an ihrem Geschmack. Leckte ihren kleinen Penis und saugte an ihrer Eichel. Saugte und tippte leicht mit der Zungenspitze daran.

Über ihm ging die Feuersirene an.

Mit aller Macht schwemmte ihr Orgasmus das Hirn aus ihr heraus. Sie hört eine Frau schreien, wusste aber nicht wer und warum. Ohnmächtig kippte sie zur Seite.

Sie wurde wach, als der Hotelarzt ihr das Riechfläschchen unter die Nase hielt. Er fragte nach Name und Alter und prüfte die Angaben in ihrem Personalausweis. Nach einem fast bewundernden Blick auf ihn verließ er kopfschüttelnd das Zimmer.

„Was war denn los?“, fragte sie.

„Nichts Besonderes. Alle meine Gespielinnen werden beim Sex ohnmächtig. „

„Spinner! Sag schon!“

„Nachdem du ohnmächtig geworden bist, hab‘ ich ein nasses Handtuch geholt, um Dich mit kaltem Wasser wach zu kriegen. Du hast mir 'nen ganz schönen Schreck eingejagt. Ich wollte Dich gerade unter die Dusche zerren, da klopfte es an der Tür.

Zimmermädchen und Hausdetektiv. Du hattest wohl zu laut geschrien. Ich hatte gerade noch Zeit, Dir die Korsage zu schließen, da standen sie auch schon vor dem Bett. „

„Was??“

„Na ja, es hat mich einige Mühe gekostet, denen zu erklären, Du seist nur ohnmächtig. Erst meine Aufforderung, den Hotelarzt zu holen, hat sie beruhigt. „

„Die haben gedacht, Du hättest mich umgebracht?“, fragte sie ungläubig.

„Ja. Totgefickt, sozusagen. „

Beide brachen in brüllendes Gelächter aus.

„Dabei haben wir noch nicht einmal gefickt“, stellte sie schließlich fest.

„Nein. “ Blick in ihre Augen. „Willst Du denn noch?“

„Nach dem Orgasmus? Natürlich! Ich müsste ja verrückt sein, wenn nicht!“

„Hast Du das öfter?“, erkundigte er sich vorsichtshalber.

„Orgasmen? Ja.

Ohnmachten? Nein!“

„Na denn“, antwortete er und küsste sie. Mit einer Hand streichelte er ihre Brust durch die Korsage.

„Sollten wir uns nicht langsam ausziehen?“, fragte sie. Langsam dämmerte ihr, dass die Korsage vermutlich nicht ganz unschuldig an ihrer Ohnmacht war.

Sie drehte sich auf den Bauch. Ohne Worte öffnete er die Korsage und löste Öse für Öse. Schließlich lag ihr blanker Rücken vor ihm.

Er küsste ihren Nacken und fuhr mit der Zunge ihr Rückgrat herunter bis zur Kimme. Seine Küsse bedeckten ihren Hintern und sein Mund fand sich in der Spalte zwischen Arschbacke und Oberschenkel wieder. Sie vibrierte.

„Warte“, forderte sie. „Wenn Du so weitermachst, komm‘ ich noch mal, ohne dass Du meine Muschi berührst. „

„Wär‘ doch schön“, kommentierte er.

„Ja und danach kannst Du mich wegschmeißen.

Zieh Du Dich erst mal aus. Ich will auch was sehen. „

„Was heißt hier auch? Ich hab von Dir noch nichts gesehen. „

Fragend sah sie ihn an.

Er ergänzte: „Du hast zwar auf meinem Mund gesessen, aber gesehen hab ich rein gar nichts. Weder Titten noch Möse!“

„Och Du Ärmster!“, bedauerte sie ihn lächelnd und drehte sich langsam um.

Einen Arm um ihre Oberweite und eine Hand auf ihrer Scham. Langsam spreizte sie zwei Finger, bis der Nippel ihrer linken Brustwarze sichtbar wurde.

„Genug?“, fragte sie schelmisch.

„Verdammtes Luder!“, schimpfte er.

„Aah, Du willst also ein Luder ficken? Böser Junge!“

„Auch. „

„Wieso auch? Was meinst Du?“

„Dass ich Dich auch ficken will.

Aber zuerst möchte ich Deine Träume erfahren. „

„Meine Träume?“

„Ja. Deine unerfüllten Wünsche. Was Du Dich nie getraut hast zu äußern. „

„Meine kleinen Geheimnisse, ja?“

„Und die Großen erst recht!“

„Einen hast Du mir schon erfüllt“, antwortete sie nachdenklich.

„Und der wäre?“

„Facesitting. Mich einfach auf einen Mund zu setzen und verwöhnen zu lassen.

Einfach so. Ohne Gegenleistung. „

„Ohne Gegenleistung?“

„Na ja, nicht sofort. Für mich alleine genießen. Ohne auf andere achten zu müssen. „

Den Plural merkte er sich schon mal.

Sie fing an, sich in Gedanken die Brust zu kraulen. Die Hand an ihrer Möse kratzte den Bär. Dann schmunzelte sie:

„Du bist dran! Zieh Dich aus und ich erfülle Dir Dein erstes Geheimnis!“

„Ich weiß nicht, ob Du das kannst.

„Probier's aus. „

„Ok. Du ziehst mich aus. Kniest Dich vor mich hin und bläst mir einen. So tief Du kannst. Und du schluckst. „

Sie schluckte.

„Scheiße. Das musste ja so kommen. Die typischen Männerträume. Ich kann das wirklich nicht. „

„Wie weit wärst Du denn bereit zu gehen?“

Sie überlegte. Und überlegte.

Dachte nach. Dann endlich, als er schon ersatzweise die Minibar plündern wollte, kam die Antwort:

„Wir machen es umgekehrt. Erst bumsen wir, bis Deine Eier leer sind. Dann blas ich Dir einen so tief ich kann und schluck den Rest, den Du noch im Beutel hast. „

Gottseidank hatte sie nicht ‚erbärmlichen Rest‘ gesagt.

„Einverstanden. Aber Dir ist schon klar, dass Du dann Maulsperre bekommst? Das wird ein bisschen dauern, wenn Du mir erst den Sack leer pumpen willst.

Ich bin mit leerem Beutel nicht mehr der Schnellste. „

„Hab ich in Deinem Alter auch nicht erwartet“, gab sie ihm einen Tritt in die Eier. „Muss ich dann wohl durch. Aber Du bist immer noch dran. Welches Geheimnis kann ich Dir denn jetzt schon erfüllen?“

Er musste nicht lange überlegen. „Tittenfick!“

„Bist Du bescheuert? Du siehst doch, dass ich da viel zu flach für bin!“

„Erstens seh‘ ich immer noch nichts und zweitens ist das egal.

Klemm ihn zwischen Deine Möpse und mach den Rest mit den Fingern. „

„Ok, ist ja schließlich Dein Problem. “

Zweifelnd nahm sie endlich den Arm von den Brüsten. Zum Vorschein kamen standfeste A-Körbchen mit Warzen groß wie ein Zwei-Euro-Stück. Steife Nippel standen steil in die Höhe. Gleichzeitig lüftete sie das Geheimnis zwischen ihren Beinen. Fast. Als sie die Hand wegnahm, war nur Urwald zu sehen, sonst nichts.

Aber Urwald war das falsche Wort. Eher eine wohlgeordnete Parklandschaft. Sie hatte sich den Busch getrimmt.

Er kam auf sie zu und ließ sich den Gürtel öffnen. Nachdem sie Knopf und Reißverschluss ebenfalls geöffnet hatte, zog sie ihm gleich die Unterhose mit aus. Sein praller Schwanz sprang ihr entgegen und hätte sie fast am Auge getroffen. Sie stand auf, ohne ihn zu beachten und zog ihm das T-Shirt über den Kopf.

Dann öffnete sie seine Schuhriemen und zog ihm Schuhe und Socken aus. Nachdenklich betrachtete sie erst jetzt seinen Penis, der sich wieder in Augenhöhe befand. Sie verkniff sich einen kurzen Kuss zur Begrüßung und legte sich aufs Bett. ‚In Pornofilmen läuft das immer ganz anders ab‘, dachte er bei sich.

„Komm“, sagte sie nur und legte ihre Hände rechts und links an ihre Brüste.

Er steckte seinen Harten dazwischen und sie sorgte für die Reibung.

Nach kurzer Zeit schloss er die Augen und fing an zu stöhnen. Sofort nahm sie die Hände weg.

„Hey, was ist los?“

„Sieh mich an, wenn ich dir einen runterhole. Ich will Dir in die Augen sehen, wenn Du kommst!“

„Wunschliste?“

„Nein, das gehört sich so. Und wohin willst Du überhaupt abspritzen?“

„Auf Dein Gesicht natürlich. Ich will Dich einsauen, bis Du nicht mehr aus den Augen sehen kannst!“

Verblüfft starrte sie ihn an.

„Du bist ein Riesenferkel, weißt du das? Steht das auch auf Deiner Wunschliste?“

„Ja!“

„Streich es!“

„Nein!“

„Dann hol gefälligst Kleenex aus dem Bad. Ich will nicht blind vor den Türrahmen laufen!“

Er kletterte murrend von ihr runter und folgte ihren Befehlen. Irgendwo hatte sie ja recht. Nachdem sie sich alles zurechtgelegt hatte, und die Kleenex auch mit zugekleisterten Augen finden würde, machten sie weiter.

Erneut steckte er seinen Steifen in ihr Tal zwischen den Möpsen und sie umschloss ihn mit ihren Fingerspitzen. Seine Schwanzspitze traf immer wieder ihr Kinn, aber sie vermied es, den Mund zu öffnen und ihn einzulassen. Einmal küsste sie seine Eichel, das war alles. Diesmal hielt er die Augen auf, als er zu stöhnen begann.

Seine Bewegungen wurden schneller, ihr Griff enger. Nach kurzer Zeit blies er ihr Strahl über Strahl auf Augen, Nase, Mund und Stirn.

Ein Teil landete in ihren Haaren.

Grinsend wischte sie sich sein Sperma ab. „Uh, da hat es aber jemand nötig gehabt, was?“

Er ließ sich einfach nach hinten fallen und setzte sich auf ihren Bauch.

„Verdammt noch mal, ja. Das war so geil, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Du hättest das ruhig noch länger drauf lassen können. Sah toll aus.

„Blödmann. So angenehm ist Deine klebrige Soße auch wieder nicht. Lass uns duschen, wenn Du wieder aufstehen kannst, ich will das Zeug aus den Haaren haben. „

Frauen können so unromantisch sein!

Er drehte das Wasser an und ging unter die Dusche. Sie kam sofort nach und stellte sich mit dem Rücken zu ihm.

„Wäschst Du mir die Haare?“, fragte sie.

Seine Hände fühlten sich seltsam vertraut an. So als hätten sie sie schon immer berührt. An den geheimsten Stellen. Auch für ihn war es so, als würde er diesen Körper kennen. Es war geil, ja, aber nach dem Sex vorhin wollte sich Erotik noch nicht wieder einstellen. Eher Routine, wo keine Routine sein konnte und sollte.

„Ich muss pieseln“, sagte sie plötzlich.

„Dann mach“, antwortete er und hielt ihr die Hand unter die Muschi.

Sie schaute verwundert. „Das meinst Du nicht ernst, oder?“, fragte sie.

„Doch, warum nicht?“, antwortete er nach kurzem Zögern. „Ich brauch das nicht, um geil zu werden und es hat für mich auch nichts mit Erotik zu tun, aber es macht mir auch nichts aus. Ich hab mal ein Buch gelesen, wo die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes ihren eigenen Urin trinken mussten, um zu überleben. Ich hab gedacht, ok, was soll's, hätte wahrscheinlich jeder gemacht.

Aber auf richtige Pinkelspiele steh ich nicht, da brauchst Du keine Angst haben. „

Ohne Kommentar ließ sie laufen und pisste ihm auf die Hand. Der Urin spritzte und lief ihre Schenkel hinab.

„Musst Du auch?“, fragte sie, während sie sich selbst bei ihrem Treiben zusah, und ergänzte: „Ich würde ihn gerne halten dabei. Hab ich noch nie gemacht. „

„Wunschtraum?“, fragte diesmal er und grinste sie an.

„Lach nicht“, antwortete sie. „Schon lange. „

„Dann los. Aber nicht reiben. Wenn der steif wird, geht's nicht. „

Vorsichtshalber nahm sie nur zwei Finger, und erst als sein Strahl vor die Duschkabine klatschte, die ganze Hand. Sie spritzte hin und her und freute sich wie ein kleines Kind.

„Warum hat Gott nur die Abwasserleitung durchs Vergnügungszentrum gelegt?“, sinnierte sie vor sich hin.

„So ein kleines perverses Ferkel. „

„Das wird die Kirche gar nicht gerne hören. Wenn schon, dann großes universelles Ferkel!“

Sie reinigten die Dusche und wuschen sich weiter. Gegenseitig trockneten sie sich ab.

„Du hast einen wirklich schönen Pimmel“, kommentierte sie völlig unerwartet.

Verblüfft stellte er fest: „Das hat mir noch keine gesagt. „

„Doch“, bekräftigte sie, „nicht den Schönsten, da hab ich schon andere gesehen, aber der kann sich sehen lassen.

Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu dick, nicht zu dünn. Außerdem schön gerade gewachsen und er riecht gut. „

Mehr als ein „Danke“ brachte er nicht heraus. Die fachfrauliche Begutachtung seines Schwanzes hatte ihn sprachlos gemacht.

Wortlos und in die eigenen Gedanken versunken zogen sich beide an und gingen erst einmal essen. Während des Essens drehte sich die Konservation um alles Mögliche, aber kein Wort über Sex oder das gerade erlebte.

Das änderte sich sofort bei der Rückkehr ins Zimmer.

„Und jetzt?“, sah sie ihn erwartungsvoll an.

„Wer ist denn dran?“, fragte er zurück.

„Weiß nicht. Ist doch wohl egal“, erwiderte sie und begann sich auszuziehen. „Ich will jetzt mit Dir bumsen. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren. Ich will, dass Dein Saft aus mir herausläuft!“

„Uff! So kenne ich Dich ja gar nicht! Das kleine Fickteufelchen kommt gerade durch, ja?“

Sie lachte.

„So bin ich auch nicht. Mir war nur gerade danach. Sonst bin ich eher die Ruhige beim Sex. Aber bumsen will ich jetzt schon!“

„Fall mir bloß nicht wieder in Ohnmacht. „

„Keine Sorge. Passiert mir sonst nie. War wohl die Aufregung und so. „

„Und so?“, neckte er sie.

„Ja, hab‘ den Body wohl zu eng geschnürt. Also bilde Dir bloß nichts ein.

Auch andere haben mich schon zum Orgasmus geleckt. „

Er ließ es vorsichtshalber auf sich bewenden. Eine Diskussion über vergangene Erlebnisse konnte jetzt keiner brauchen. Erst recht nicht über seinen Platz in ihrer Orgasmus-Hitparade.

Nackt legte er sich zu ihr und begann ihren Körper zu liebkosen. Er küsste sie, spielte mit ihren Brüsten, nagte an den Ohrläppchen, versuchte sie in die Kehle zu beißen. Als er sie auf den Kitzler küsste, rief sie plötzlich: „Stopp!“, und begann das gleiche Spiel mit ihm.

Er ließ sie machen, bis sie seine Eichel mit der Zunge umspielte, dann rief auch er „Stopp!“

„Erst die Wunschliste“, forderte er.

„Ok. Und die lautet?“

Missionarsstellung, dann reitest Du, erst zu mir gewandt, dann umgedreht, dann von hinten, zum Schluss von der Seite. “

„Und mindestens 30 Minuten“, ergänzte sie lachend. „Einverstanden! Auf ins Gefecht! Und wehe, Du spritzt früher ab!“

Sie legte sich auf den Rücken, zog die Knie hoch zu den Brüsten und präsentierte ihm so ihre Muschi.

‚Na dann hinein ins Vergnügen‘, dachte er sich und setzte seine Eichel an ihren Eingang. Unendlich langsam drang er vor ins Paradies. Sie sah ihm dabei fest in die Augen, als gäbe es einen Wettbewerb zu gewinnen.

„Das ist schön“, stöhnte sie leise. „Mach weiter. „

Er hatte eh gerade nichts anderes vor. Endlich berührten sich ihre Schamhaare. Fest presste er sein Glied in ihren Lustkanal, bevor er es schnell wieder herauszog.

Bumsen verkehrt. Aber unheimlich lustvoll. Erneut stieß er in Zeitlupe vor. Und wieder. Und wieder.

Beide spürten jede Faser ihrer Genitalien, jeder Blutstropfen würde aufgeheizt bis beide schweißüberströmt „Ich kann nicht mehr!“ riefen.

Er ließ sich neben sie fallen und drehte sich mühsam auf den Rücken. Seine Arme schmerzten.

„Scheiße, war das gut“, kommentierte sie undamenhaft. „Ich stand die ganze Zeit kurz vor der Explosion, aber nie wäre ich so gekommen.

Jetzt lass mich reiten, Du geiler Bock. „

Sie setzte sich auf ihn und begann einen mittelschnellen Galopp. Nach kurzer Zeit sah er ihre Finger ihren Kitzler reiben und kurz darauf fühlte er die Kontraktion ihres Orgasmusses an seinem Schwanz. Diesmal war sie ohne einen Laut gekommen. Sie stoppte ihre Bewegungen, was er sehr begrüßte, da ihre plötzliche Enge ihn arg in Bedrängnis gebracht hatte.

„Du fuschst“, schmunzelte er sie an.

„Wieso? Ich hab nur gesagt, Du sollst nicht vorher abspritzen. Von mir war keine Rede!“

„Luder!“

„Schönes Luder! So viel Zeit muss sein. “ Und nach einer kurzen Pause: „Hältst Du noch durch? Oder soll ich eine Pause machen?“

„Ich tendiere mehr zur Pause. Oder warte mal. Mir fällt da noch was ein. „

Sie sah ihn fragend an.

„Kannst Du Deine Muschimuskeln auch bewusst steuern? So melk-mäßig?“

„Keine Ahnung. Aber probieren geht über studieren. „

Er sah ihr die Anstrengung im Gesicht an, spürte aber nur wenig.

„Merkst Du was?“, fragte sie neugierig.

„Nein, kaum, klappt nicht so richtig. „

„Ich dreh mich mal rum. Vielleicht geht es da besser. So wie jetzt hab ich das Gefühl, ich presse, um zu pinkeln.

Das war es also. Die Hotelbetten bepinkeln wollte er auch nicht, also wechselten sie die Stellung. Sie drehte sich auf seinem Glied, ohne ihn zu verlieren.

„Gekonnt ist gekonnt“, kommentierte er.

„Ja, was so eine alte Frau alles kann“, bettelte sie um Komplimente.

„Ja, Oma“, foppte er sie stattdessen.

Sie beugte sich weiter vor, bis sie fast mit dem Oberkörper auf dem Bett lag.

Dann probierte sie es wieder und diesmal klappte es.

„Wow, fühlt sich geil an. Wie eine warme weiche wattierte Hand. „

„Ist aber verdammt anstrengend. „

„Dir fehlt halt die Übung. „

„Blödmann!“ Sprach's und stellte prompt weitere Versuche ein. Sie richtete sich auf und ging in einen leichten Trab. Sie wechselte immer wieder den Rhythmus und spielte so mit seiner Ausdauer.

Schließlich stöhnte sie:

„Stellungswechsel. Sonst hab ich morgen Muskelkater in den Oberschenkeln. „

Sie kniete sich hin und erwartete seinen Schwanz. Diesmal setzte er seine Eichel an ihre hintere Pforte.

„Lass das!“, kam prompt die Beschwerde. „Mein Arsch bleibt Jungfrau!“

Achselzuckend wechselte er den Eingang. Hier war er willkommen. Wie sie zuvor änderte er häufig seinen Rhythmus, um nicht zu früh abzuspritzen.

Er wollte diesen Fick genießen und hatte den Eindruck, dass sie auch nicht auf eine schnelle Nummer aus war. Doch irgendwann ließen die Kräfte nach.

„Endspurt?“, fragte er.

„Wenn es sein muss“, erwiderte sie.

Offensichtlich hatte sie noch stille Reserven, aber zu seiner Erleichterung drehte sie sich auf die Seite, sodass er in Löffelchenstellung von hinten in sie eindringen konnte. Schnell fühlte er ihre Hand seine Eier kneten und vermutete, dass sie sich gleichzeitig selbst streichelte.

Die Vorstellung, dass sie gerade ein wenig onanierte, brachten ihn über die Klippe. Röhrend wie ein brünstiger Hirsch spritzte er seinen Samen in sie ab.

Sie hatte seine Eier gegriffen und kraulte ihn, sich dabei heftig den Kitzler reibend. Als sie spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen, wusste sie, jetzt war es soweit. Schnell erhöhe sie den Druck auf ihren Kitzler, und gerade als sie seinen Saft in sich hineinschießen fühlte, rieb sie sich selbst zu einem heftigen Orgasmus.

Ihr Stöhnen wurde von seinem Gebrüll leicht übertönt.

Sie bleiben einfach so liegen.

Eingestöpselt.

Fertig.

Zufrieden.

Müde.

Aufgekratzt.

Schweißgebadet.

Als sie ihn leise schnarchen hörte, ging sie ins Bad, um kurz zu duschen. Männer!

Mitten in der Nacht wachte er auf und blickte auf ihre Haare.

Sie lag an ihn gekuschelt vor ihm. Er stand auf, schlug sein Wasser ab, reinigte seinen verklebten Dicken und kuschelte sich wieder an sie. Sie brummelte leise und schlief weiter.

Gegen fünf in der Frühe drückte ihre Blase. Sie setze sich auf die Schüssel und dachte über die vergangenen Stunden nach.

Bereute sie etwas? Schließlich hatte sie ganz bewusst ihren Mann betrogen.

Nein!

Würde sie das noch mal machen?

Nein!

Oder vielmehr weiß nicht.

Also später vielleicht.

So in ein paar Jahren.

Oder Monaten.

Nächste Woche?

‚Gut, dass wir gesagt haben, einmal und dabei bleibt es. So geil hatte ich mir das nicht vorgestellt. ‚

Sie ging ins Bett und sah ihn da liegen mit der Bettdecke lose auf seinem Schwanz. Sie hob sie leicht an und betrachtete sein schlaffes Glied.

‚Wie verletzlich das jetzt aussieht‘, dachte sie. Klein und schrumpelig und zu nichts nütze. Außer zum Pinkeln vielleicht.

Sie roch an ihm und stellte erfreut fest, dass er gewaschen war. Sie dachte an ihr Versprechen vom Beginn des Treffens und ihr wurde leicht mulmig zumute. Sie küsste seine Vorhaut und sog sie sich in den Mund. Ein leichter Seufzer seinerseits ließ sie innehalten. Sie wollte ihn nicht wecken. Oder doch? So geweckt zu werden, müsste doch auch ganz schön sein.

Sie entschied sich dagegen. Es war einfach noch zu früh!

Gegen sieben Uhr stand er auf und ging ins Bad. Das erste Morgenlicht erhellte das Hotelzimmer. Er blieb stehen, zog ihr die Bettdecke weg und schaute auf ihren nackten Körper, der in Embryonalstellung dalag. ‚Sieht schon geil aus, selbst in ihrem Alter‘, dachte er sich. Er legte sich vorsichtig hinter sie und bugsierte seinen Mund an ihre Pussy. Sanft begann er, sie zu lecken.

Sie stöhnte leise und rekelte sich.

„Das ist schön“, murmelte sie halb verschlafen. „Mach weiter. „

Mit den Händen teilte er ihre Schamlippen und leckte die volle Länge ihrer Spalte. Versuchte seine Zunge möglichst tief in ihren Lustkanal zu stecken. Sog ihren Kitzler zwischen seine Lippen und spielte mit der Zunge auf ihm Klavier. Ihr Honig begann zu fließen und der Moment, als sich der Geschmack änderte, zeigte ihm, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Sie hörte im Halbschlaf, wie er ins Bad ging und spürte seine Blicke, als er wiederkam. Sie hatte beschlossen sich nicht zu bewegen und abzuwarten, was er unternahm. Als er ihr die Decke wegzog, ließ sie es geschehen, ohne zu protestieren. Sein heißer Atem, der auf ihre Muschi blies, löste einen leichten Schauer bei ihr aus. Sie legte ein Bein weiter vor, um ihm den Zugang zu erleichtern. Präsentierte ihre Rückfront.

Fast schon zu routiniert wurde sie geleckt und immer weiter in den Orgasmus getrieben. Ohne Pause trieb er immer wieder seine Zunge in ihren Honigtopf und schleckte ihren Schwellkörper bis zum Kitzler, den er sanft einzog und immer kräftiger leckte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, nahm sich ihr Kissen, presste es sich auf den Mund und stöhnte wild hinein.

„Danke“, murmelte sie erschöpft.

„Nichts zu danken“, antwortete er höflich.

„War mir ein Vergnügen!“

„Und mir erst. Gut, dass Du nicht vögeln wolltest. Ich glaub, ich bin noch zu wund. „

„Stimmt. Du siehst ziemlich rot und geschwollen aus, da unten. „

„Sieht so aus, als hättest Du Dein Versprechen wahr gemacht. Ich brauch einen Tag Urlaub, damit ich die Beine wieder zusammenkriege“, lachte sie.

„Das erinnert mich daran, da steht ja noch ein Versprechen aus.

„Ja, ich hab's nicht vergessen. “ Dann, nach kurzem Nachdenken ergänzte sie:

„Gilt die Wunschliste noch?“

„Natürlich. Hast Du denn noch was drauf?“

„Ja. „

„Dann sag schon. „

„Ich weiß nicht. Hört sich vielleicht blöd an. „

„Probier es aus. Ich kann immer noch Nein sagen. „

„Ja, natürlich.

Also … ich möchte, dass Du Dir selbst einen runterholst und ich will Dir dabei zusehen. Mit meinem Kopf auf Deinem Bauch. „

„Also in Großaufnahme? Cinemascope, ja?“

„Ja. Live und in Farbe. „

„Wann?“

„Jetzt!“

„Was ist mit Dir?“

„Was soll mit mir sein?“, fragte sie zurück, obwohl ihr längst klar war, worauf die Frage abzielte.

„Wann darf ich Dir beim Onanieren zusehen?“

„Später. Vielleicht. Ich fühl mich total kaputt. „

„Gut“, ließ er sich auf das vage Versprechen ein. Er vermutete noch einen Hintergedanken bei Ihr. Wenn er sich jetzt einen runter holte, war sein Sack wirklich leer. Da würde dann nur noch heiße Luft kommen, wenn sie ihr Versprechen einlöste und sie müsste nur noch sehr wenig Sperma schlucken.

Aber gut, dafür würde es umso länger dauern.

Er legte sich aufs Bett und sie schmiegte ihren Kopf auf seinen Bauch. Erwartungsvoll sah sie gen Süden. Plötzlich fragte sie:

„Brauchst Du keine Pornos oder so? Wir könnten das Fernsehen anmachen. Da gibt es doch immer so Bezahlkanäle. „

„Danke nein“, lachte er. „Es genügt, wenn Du mir die Eier kraulst. „

„Lässt sich machen“, erwiderte sie und griff seinen Sack.

Mit geübtem Griff kraulte sie seine Eier, zärtlich und gefühlvoll, wie sie sich vermutlich auch ihre Möse kraulen würde. Warum eine bewährte Technik ändern?

Sie sah, wie er seinen halbsteifen Schwanz in die Rechte nahm und mit dem Oberteil spielte. Er rollte ihn sozusagen in der hohlen Hand, bis er stand. Offensichtlich funktionierte sein Kopfkino recht gut, denn schon wenige Minuten nachdem er begonnen hatte seine Glanz zu polieren, spritzen zwei, drei Fontänen aus seiner schmalen Penisöffnung.

Eine traf sie mitten auf die Nase.

„Treffer!“, schimpfte sie lachend.

Er hatte selbst nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde. Aber der Hinterkopf auf seinem Bauch und das Wissen, bei seiner geheimsten Tätigkeit aus nächster Nähe beobachtet zu werden, ließen seiner Geilheit keine Wahl. So schnell wie selten spritzte er ab. Dem Kommentar nach zu urteilen, hatte er ihr neugieriges Gesicht eingesaut. Den Beweis bekam er sofort zu sehen, als sie sich umdrehte, um sich über die Sauerei zu beschweren, wie er vermutete.

Doch stattdessen ließ sie das Sperma wo es war, und küsste ihn heiß auf den Mund. Das während des Zungenkusses ein Teil der Suppe auf sein Gesicht tropfte war bestimmt nicht unabsichtlich. Schließlich löste sie sich aus seiner Umarmung:

„Wir sollten frühstücken gehen. Ich sterbe vor Hunger!“

Die typische Übertreibung einer Frau.

„Hat das Zeit bis ich mich gewaschen und angezogen habe?“, fragte er zurück.

„Du kannst ja gerne so gehen. „

„Das hättest Du wohl gerne?! Nix da, wir duschen zusammen. „

Diesmal benutzten beide brav die Kloschüssel, bevor sie in die Dusche kletterten und sich erneut von den Strapazen der Nacht reinigten.

Vom Frühstück zurück ins Zimmer war ihre erste Frage:

„Wie viel Zeit haben wir denn noch? Wann müssen wir denn das Zimmer geräumt haben?“

„Noch fast zwei Stunden“, antwortete er nach einem Blick auf die Uhr.

„Na dann lass uns anfangen“, schlug sie vor.

„Nicht so geschäftsmäßig“, beschwerte er sich. „Schließlich geht es um meine totale Befriedigung. „

„Totale Befriedigung, so so. Dazu brauchst Du mich ja nicht, wie ich eben gesehen habe. „

„Dir zeig ich noch mal was. Erfüll Dir Deine Wünsche doch selber!“, flachste er zurück.

Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss.

Ohne Mühe befreite sie seinen Schlaffen aus seinem Gefängnis.

„Wächst der noch? Womit muss der denn gedüngt werden?“, fragte sie enttäuscht.

Offensichtlich hatte sie erwartet, seine Vorfreude an der Länge des Schwanzes ablesen zu können.

„Am besten mit Spucke. „

Sie lachte und nahm ihn komplett in den Mund. Ihr Blick sagte „Na wie bin ich, hast Du nicht erwartet, oder doch?“ aber schon nach kurzer Zeit führte ihr Zungenspiel dazu, dass sie keine Luft mehr bekam.

Sie entließ ihn aus ihrem Mund und schaute jetzt kokett entschuldigend.

„Nicht übermütig werden“, warnte er sie. „Du sollst nicht kotzen, sondern mir einen blasen. Komm her, ich zeig Dir, wie es geht. „

Er nahm die Banane, die er neben sich gelegt hatte, und schälte sie. Dann stopfte er sie sich in den Mund, wie eine Frau einen Penis. Er war nicht schlecht, die halbe Banane war weg.

Sie musste bis zur Kehle gekommen sein.

„Bei wem hast Du denn geübt?“, wollte sie wissen. Jetzt war ihr klar, warum er die Banane vom Frühstücksbuffet mitgenommen hatte.

„Keine Angst, ich bin nicht schwul. Ich hab's mal mit 'ner Banane ausprobiert und gemerkt, dass das ganz gut geht. Der Trick ist, nirgendwo anzustoßen. Wenn ich damit an den Gaumen komme, muss ich auch würgen. „

„Nicht anstoßen, so so.

Hättest Du den dann vielleicht auch 'ne Nummer Kleiner? Wäre echt hilfreich, nicht anzustoßen!“

„Tut mir leid, aber der ist und bleibt naturbelassen. Da wird nicht dran rumoperiert. „

„Auch gut. Möchte ich auch nicht. Woanders passt der ja recht gut. „

Sprach's und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Ihre Zunge rieb kräftig über seine Eichel.

„Stopp!“, rief er.

„Nicht so hart. Das kitzelt zum verrückt werden. Als würdest Du ein Reibeisen nehmen. „

Sie änderte sofort ihre Taktik. Rieb ihn sanft mit der Hand und küsste seine Schwanzspitze. Dann probierte sie ihn in den Mund zu bekommen, so weit und tief es eben ging. Sie konzentrierte sich voll auf sich und darauf was und wie sie es tat.

Er merkte, dass ihr seine Fortschritte Richtung Orgasmus im Moment völlig egal waren.

Sie war voll auf ihre ‚Schulung‘ konzentriert und er ließ sie machen. Es machte auch so genug Spaß, ihr als Lutschobjekt herzuhalten. Schließlich war sie zufrieden und sah ihn fragend an:

„Gut so?“

„Du bist die Beste!“

„Keine Witze bitte! Ich streng mich schon genug an!“

„Das war kein Witz. Du bist wirklich die Beste. Und wenn Du es jetzt noch ohne Dich anzustrengen schaffst, haben wir beide mehr davon.

„Du sollst mich nicht noch kritisieren!“

Er ging nicht darauf ein: „Ich hab noch einen Wunsch. „

„Was denn jetzt noch“, kam ziemlich unwirsch von unten.

„Ich möchte mich hinlegen und ich will Deine nackte Pussy sehen. Leg Dich auf mich. 69iger. „

„Einverstanden. Aber nur wenn Du mir versprichst, mich nicht zu berühren. Ich hab das Gefühl, ich bin total wund zwischen den Beinen.

Er schaute ihr zu, wie sie Jeans und Slip auszog und ihre Beine über seinen Kopf schwang. Alsbald fühlte er erneut ihren heißen Mund um sein Glied.

Sie ließ sich Zeit. Sie wusste, dass es bei ihm unmöglich schnell gehen konnte. Sie war sich sicher gut genug zu sein, um es ihm überhaupt noch mal zu besorgen, was nach der Nacht nicht einfach werden würde. Vermutlich tat ihm sein Schwanz genau so weh, wie ihr ihre Muschi.

Aber er wollte offensichtlich immer noch und sie hatte den Ehrgeiz, ihr Versprechen einzulösen. Hoffentlich bekam sie keine Maulsperre. So langsam fingen die Mundwinkel an zu brennen.

Er fühlte ihre Hand an seinen Eiern. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab und kraulte mit einer Hand seinen Sack, wichste dabei mit der anderen seine Stange. Unermüdlich lutschte sie dabei seine Eichel und umspielte mit ihrer Zunge sein Glied. Er hatte das Gefühl, stundenlang so daliegen zu können und sich ‚behandeln‘ zu lassen.

Sie wechselte die Hände und der Druck ihrer Wichsbewegungen änderte sich, mal fester, mal lockerer.

Das Luder hatte gut zugesehen, als er sich einen von der Palme gewedelt hatte, und ahmte seine Technik nach. Er konzentrierte seinen Blick auf ihre Möse, sah bewundernd auf ihre geschwollenen Schamlippen und stellte fest, dass sie regelrecht mit der Pussy ‚atmete‘. Was ihr bewusst nicht gelang, tat sie unbewusst. Er nahm sich vor, sie bei Gelegenheit mal darauf hinzuweisen.

Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt nahm ihn der Anblick so gefangen, dass er spürte, wie in ihm der Saft zu kochen begann. Er dachte kurz darüber nach, sie zu warnen, aber warum? Sie sollte und wollte doch sowieso schlucken!

Endlich spürte sie seinen Schaft noch einen Tick dicker werden. Seine Eier zogen sich zusammen und schon fühlte sie einen Strahl heißen Saftes an ihren Gaumen klatschen. Es war nicht viel und recht dünnflüssig und entgegen ihrer Vorbehalte schluckte sie nicht sofort, sondern behielt sein Sperma im Mund.

Sie leckte ihm die Eichel sauber, kletterte von seinem Gesicht und drehte sich um. Sie öffnete ihren Mund, um ihm sein Sperma zu zeigen und schluckte dann demonstrativ herunter.

„Ich weiß, man soll nicht fragen, aber wie war's?“, fragte sie dann doch.

„Frag nicht!“, antwortete er.

„Idiot!“

„Schluckspecht!“

„Gut, ich seh's ein, ich hab's nicht anders verdient“, gab sie sich kleinlaut.

Ihre Augen zeigten das Gegenteil.

„Du warst phänomenal! Wenn ich wieder mal fremdgehen will, werd‘ ich wieder auf Dich zurückkommen!“

„Danke für die Blumen. Du warst auch nicht schlecht. Vielleicht würde ich sogar ja sagen, wenn Du mich noch mal fragst. „

Typisch Frau. Sagt sie ja, meint sie nein, sagt sie nein, meint sie vielleicht, sagt sie vielleicht, meint sie ja.

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