Mein erstes Sandwich

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MMoni, mein Freund Peter und ich (Bernd) fuhren mit dem Auto von Peter spazieren. Sie fuhr zuerst und wir Männer saßen hinten auf der Rückbank. Moni beobachtete, wie ich Peter die Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Mit meinen Lippen und der Zunge streichelte ich sein Teil. Die Eichel hatte ich fest zwischen meine Lippen gepresst und die Unterseite mit der Zunge bearbeitet. Sein Ding begann zu wachsen und ich blase und sauge sein Teil, was mein Mund zu leisten vermag.

Sein Schwanz wurde härter und stand in voller Größe da. Mit meinen Fingern rieb ich an der Unterseite seiner Eichel, sodass er eine ungeahnte Wärme spüren musste. Sie verfolgte das Spiel im Rückspiegel und rutschte auf dem Sitz unruhig hin und her. Ich konnte ihre Augen im Rückspiegel sehen und spürte auch meinen Schwanz wachsen. Ich erinnerte sie daran, dass sie auf den Straßenverkehr zu achten habe. …und trotzdem schaute sie immer wieder zu uns nach hinten.

Peter war kurz vor dem Abspritzen und ich ließ ihn kommen. Er spritzte mir Fontänen von sahne in den Mund. eine kleine Pause und wir wechselten den Fahrersitz. Peter konnte sich nun als Fahrer „erholen“ und Moni kam zu mir nach hinten auf die Rückbank. Ich streichelte ihre Brüste. Wir hatten alle zeit der Welt! ich nahm diese Brustwarzen zwischen meinen Daumen und Zeigefinger und begann zu zwirbeln. das machte sie ganz schön an.

Ich streichelte ihren Körper bis hinunter zur Fotze. Wir legten uns in die 69-Stellung und begannen damit, den anderen glücklich zu machen. Sie war total nass, mein Schwanz stand knallhart vor ihrem Gesicht und es war nicht mehr weit bis wir unseren gemeinsamen Höhepunkt erlebten. eine kleine Pause und wir wechselten wiederum den Fahrer aus. Nun war ich dran zu fahren. Aus ihrer Sicht: …eigentlich ist Peter ein interessanter Typ (obwohl ich keine Erfahrungen mit bi-Personen habe, konnte ich mir das bisher bei Mädels recht gut vorstellen aber bei Männern wollte ich das gar nicht und dass Bernd bi war, hatte er mir bisher verschwiegen).

als er also hinten einstieg, war ich zwar geil durch die vorangegangenen Zungenspiele aber auch etwas „geschockt“ von dem was mir die beiden Männer vorhin per Rückspiegel vorgeführt hatten. Aber Peter ließ mir keine zeit für irgendwelche Überlegungen. er nahm mich ganz lieb in den arm und küsste mich. als seine Zunge in meinen Mund eindrang und er gleichzeitig begann meine Brustwarzen mit dem Fingernagel zu reizen und das Denken bei mir ganz aufhörte.

Ich ließ mich fallen und genoss nur noch wie er mich verwöhnte. seine Zunge wanderte über meinen Hals zu meinen Brüsten und seine Finger glitten gleichzeitig immer tiefer über meinen Bauchnabel zu dem schmalen Streifen Haare, der noch über meiner spalte stehe geblieben war – im übrigen bin ich glattrasiert. Sein Finger fand auch zielsicher meine Lusterbse und rieb sanft darüber – sind bi-Männer vielleicht die besseren Liebhaber? – ich vergaß die Welt um mich und erschrak deshalb als auf einmal die Autotür aufging.

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Peter zog mich hoch und ich sah, dass wir in einem Waldweg standen. Kommt mit hörten wir von Bernd. Als wir draußen standen und Peter und ich noch unsere Kleidung richteten schloss Bernd das Auto ab. die beiden Männer nahmen mich in die Mitte und wir gingen ein kurzes Stück den Weg entlang. Als links eine kleine Lichtung auftauchte gingen die beiden mit mir dorthin. Wir ließen uns in das weiche Gras sinken. Peter und Bernd begannen sofort mich unter Küssen und Streicheln auszuziehen.

Viel hatten sie ja nicht zu tun. Außer bluse und rock trug ich nur einen knappen String (viel zu knapp für meinen kräftigen PO dachte ich damals, aber Bernd bestand darauf, dass ich ihn kaufte). Der kurze Spaziergang hatte mich kaum abgekühlt und so war ich schon wieder oder immer noch feucht. Nun wurde ich von 2 Männern verwöhnt. Bernd saugte meine Nippel und Peter´s Lippen hatten sich über meine Clint geschlossen. Als ich schon glaubte bald zu kommen, legte sich Bernd auf den Rücken (ich hatte gar nicht mitbekommen wie sich die beiden auszogen) und zog mich über sich.

Ich ergriff seinen steinharten Schwanz, führte ihn zu meiner tropfnassen Höhle und ließ mich langsam auf ihn sinken. Kaum, dass er ganz in mir steckte, riss mich ein Orgasmus dahin. Bernd zwirbelte meine Brustwarzen und Peter massierte mit einem Finger meine Rosette. Plötzlich zog Bernd mein Gesicht zu sich und machte mit seiner Zunge Fickbewegungen in meinem Mund. da spürte ich wie Peter`s Finger in meine Rosette eindrang. Es tat gar nicht weh und ganz langsam ließ er seinen Finger rein und raus gleiten.

Als er dann einen 2. Finger folgen ließ, spannte es schon etwas aber das Gefühl nun in beide Löcher gefickt zu werden, brachte mich schon wieder an den Rand des nächsten Orgasmus. Auf einmal aber waren die Finger aus meinem Arsch verschwunden, dafür spürte ich kurz darauf etwas anderes, kühles, feuchtes und dickes. Und ehe ich mich versah, spürte ich einen Schmerz und merkte wie Peter`s Schwanz in meinen Arsch fuhr. Als die Eichel drin war, hielt er erst mal an, so dass ich mich etwas daran gewöhnen konnte.

Dann begann er mit vorsichtigen Stößen und auch Bernd stieß von unten in meine Fotze. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah, ich ging ab wie eine Rakete, Ich kam und kam und kam. Bernd erzählte mir anschließend, er hätte mir den Mund zuhalten müssen so laut sei ich gewesen. Ich spürte auch nicht mehr wie die beiden abspritzten, ich war fix und fertig. Als wir dann nebeneinander im Gras lagen, spürte ich aber wie die Ficksahne, die ich so gerne schlecke, aus meinen geilen Löchern lief.

So war also mein erster Sandwichfick.

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