Meine unerfüllten Fantasien Teil 04

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Er lächelte mich immer wieder an, was hatte er nur vor?

Das war ihm wohl nicht bekommen uns Zweien da zuzuschauen und sich dabei aufgeilen.

Er mußte wohl genau daran denken, denn immer wieder schaute er mich an und hatte einen Glanz in den Augen, das mehr verriet als verheimlichte.

Ich fragte ihn dann frei raus ob er gerade an seine 2 Frauen dächte die ihn doch so herrlich stimuliert hätten und er nickte nur und meinte, das es das schärfste gewesen wäre was er je gesehen habe und nur beim dran denken würde sein Zepter anschwellen, was ich beim hinsehen auch sofort bemerkte, denn die Hose beulte sich immer mehr aus.

Der arme Kerl hatte nur noch die Situation im Kopf die Susi und mich beim Tetate zeigte und ich mußte ihm recht geben, es war geil.

Er fingerte weiter an meinen Oberschenkeln und plötzlich wanderte er bis nach ganz oben,

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seine kundigen Finger spürten sofort dass da nichts im Wege war und schon teilte er mir die Lippen und rieb mir den Spalt.

„ He, du Lustmolch was soll denn das, du wirst doch noch genug haben von dem was du gesehen hast und dann auch noch mit mir angestellt hast. „

Er schüttelte nur den Kopf und nahm die Hand weg um sich über sein Gemächt zu fahren was er dabei fest drückte.

Plötzlich bog er ab, er kannte wohl hier die Strecke und wußte bestimmt ein Plätzchen wo er mich beglücken könnte.

Es ging so ungefähr 10 Min weiter bis wir an einen kleinen See kamen, keine Menschenseele da und es war heißer Sommer. Komisch dachte ich mir, normal würde es doch hier nur so wimmeln bei dem Wetter, zum Baden.

Aber nichts, bis ich das Schild las, Baden verboten.

Jetzt wußte ich Bescheid, er wollte mich hier durchziehen, aber egal, ich war jetzt auch schon wieder so weit das ich es gebrauchen konnte, nur diesmal würde ich ihn reiten und seine Stute sein.

Er hielt an und stieg aus und winkte das ich auch kommen solle, dabei ging er zum Kofferraum und kramte eine Decke hervor und ein Paar Kissen.

Als er alles ausgebreitet hatte kam er auf mich zu und wir knutschten wie zwei Verliebte, dabei glitten seine Hände unter meinen Mini und hoben ihn an so das ich unten rum Nackt da stand, aber warum nur ich.

Ich nicht faul, öffnete im die Hose und zog sie nach unten, sofort schnellte dieses Monster mir entgegen und schlug von unten genau zwischen meine Beine, was mir sofort einen Stromschlag versetzte.

Jetzt ging alles ganz schnell, wir waren in Windeseile den Rest der Klamotten los und fieberten der Decke entgegen, wo er sich lang drauf legte und seine Arme aufhielt das ich mich zu ihm gesellte.

Ein Bild für die Götter, er auf dem Rücken, sein Rohr stand gen Himmel und ich kam näher und stellte mich genau mit gespreizten Beinen über ihn das er genau auf meine aufgeblätterte Blume schauen konnte und sein Speer mit der Spitze genau sein Ziel über sich hatte.

Dann ging ich in die Knie, hockte mich zwischen seine Schenkel und nahm seinen Schwanz in die Hände, dabei schloß er genießerisch die Augen.

„ He, nicht schlafen“, merkte ich noch an, bevor ich ihn langsam anfing zu wichsen.

Heute würde ich ihn reiten, würde es wenigstens versuchen, ich wurde bei meinem tun unheimlich scharf diesen Schwanz zu besitzen und spürte wie mir der Saft aus der Muschel tropfte.

Ich wichste ihn schnell und beugte mich vor um ihn nochmals zu versuchen zu blasen, ich öffnete meinen Mund soweit es ging und stülpte ihn über die Eichel, wobei nur der Kopf reinpasste, aber ich leckte ihn dabei das er laut aufstöhnte und versuchte mich tiefer in den Mund zu ficken.

Das gelang erst nach 2-3 Min, da hatte wohl mein Kiefergelenk sich etwas geweitet und er rutschte etwas weiter rein und da legte er los, er fickte mich jetzt wie eine Marionette in den Mund, wollte er sich darin wieder ergießen?

Aber ich wollte ihn doch reiten, also versuchte ich sein tun zu stoppen, aber er hielt meinen Kopf fest und rammelte meine Mundvotze immer schneller.

Nichts da, ich entzog mich seinen Händen mit einem Ruck und entließ seinen Schwengel meinem Mund, er schaute mich traurig an, aber das brauchte er nicht, denn ich rutschte sofort höher zu ihm und gab ihm einen langen Kuss, dabei rieb ich mit meiner Pussy über den Stamm und er konnte jetzt erahnen was ich mit ihm vorhatte.

Willst du wirklich, waren seine fragenden Worte und ich nickte nur, denn ich war jetzt auch auf Hochtouren, war geil wie Nachbars Lumpi, meine Mimi lief aus und die Aussicht diesen Schwanz der ja schon mal in mir war, jetzt nach meinem belieben zu benutzen, war schon

etwas besonderes.

Ich spreizte meine Schenkel soweit es ging und ließ mich ganz langsam auf diesen Stamm nieder, ich zog meine Schamlippen so weit es ging auseinander und rieb mir die Eichelspitze

durch den Spalt und er hielt ihn fest, führte ihn in mich hinein.

Puhhh, das war erregend und aufregend zugleich, ich kam mir fast vor wie beim ersten Mal, aufgeregt wie ein Kleinkind zur Bescherung.

Es triefte nur so aus mir und ich ließ mich immer tiefer sinken, die Eichel war drinnen, ich spürte die Dehnung als wolle es mich zerreißen und Bernd schob von unten nach, ganz vorsichtig, aber stetig.

Es war so geil, ich knetete meine Titten, riss fast an den Nippel so gierig war ich ihn in mir zu spüren.

Ganz langsam glitt er immer tiefer in mich und füllte mich total aus. Ich bekam kaum noch Luft, warf den Kopf zurück und genoß diese Füllung von meinem kleinen Kätzchen, aber tiefer ging er nicht rein, er kam schon irgendwo in mir an.

Ich genoß erstmal dieses Gefühl, verharrte so ein paar Sekunden und fing dann an, dieses Gefühl des ausgefüllt seins zu genießen und mich langsam auf und ab zu bewegen.

Ich schaute Bernd an und sah dass es ihm gefiel, dass sich ein junges Mädchen wie ich, ihm und seinem Ungetüm, zwar mit Respekt aber nicht mit Angst widmete. Er genoß es sichtlich und ich kam mir vor wie eine, die eine Erstbesteigung machte. Es war ein himmlisches Gefühl, zwar total geweitet aber dann doch Stolz diesen Gipfel erklommen zu haben. Mir lief nicht nur die Pussy aus, nein ich war so heiß das mir auch noch aus dem Mund der Speichel lief und bei geschlossenen Augen ritt ich den Ritt meines Lebens.

Bernd widmete sich jetzt auch noch meinen Titten mit den weit heraus stehenden Nippeln, er zwirbelte sie das mir die Lustschauer über den Rücken liefen.

Mit offenen Mund ritt ich ihn jetzt immer schneller, immer wieder spießte ich mich auf und stützte mich mit den Händen auf seiner Brust ab, nur das er nicht zu tief in mich glitt.

Dann packte er mich am Becken, half mir mich auf und ab zu senken, mich bei jedem Stoß den er von unten noch ausführte nicht zerrissen zu werden, aber ich rammte ihn mir immer tiefer rein, ich war nur noch Votze, ich fickte mich sozusagen um den Verstand.

Bernd stöhnte immer lauter und bei mir brodelte alles, ich war am kochen, schrie meine Lust heraus und dann kamen wir beide zusammen.

Es war ein Gefühl wie ich seinen heißen Saft gegen meine Innenwände klatschen fühlte, als wenn die Feuerwehr ein Feuer zu löschen versuchte, aber sie es nicht schafften.

Die Geilheit in mir konnte nur Bernd löschen indem er sich total in mir entleerte.

Ich ließ mich ganz sinken, spürte ihn innen anstoßen, aber immer noch spritzend, versuchend mein Feuer zu löschen.

Dann klappte ich zusammen, sein Schwanz steckte immer noch voll in mir, aber ich war nicht mehr fähig mich groß zu bewegen. Lustkrämpfe schüttelten mich durch und ich preßte mich auf seine Brust.

Plötzlich packt er mich und wir drehen uns gemeinsam um, nun liege ich unten, dabei schaut er mich wohl etwas verliebt an und pumpt mir seinen Schwanz wieder mit Fickbewegungen in meinen Tunnel, nicht zu tief, genau die Länge die ich aushalte.

Will er mich weiter stoßen, wie soll ich das aushalten und er müßte doch auch abschwellen, aber nichts, er steht wie eine Eins und fickt mich nun, an der Erde fest, meine Beine umklammern ihn und ich gehe mit, ich bin ja noch nicht vom ersten Trip runter da treibt er mich schon wieder in andere Sphären. Er wirft seinen Kopf zurück und stößt mich das ich in kürzester Zeit wieder oben bin, oben an der Klippe zum nächsten Orgasmus.

Er passt genau auf das die Länge seiner Stöße nicht zu tief ist und treibt mich dabei immer weiter zu meinem nächsten Himmelssturm.

Dieser Kerl ist halt was Besonderes.

Ich kralle mich in die Decke fest und erwarte das unausweichliche, spüre wie es kommt und das so kurz hinter dem Ersten Abgang, mein Unterleib bäumt sich auf, ich hechele wie verrückt, mir kommt es schon wieder, ich schreie es raus und er hämmert immer wieder in mich.

Alles zieht sich in mir zusammen, ich komme immer wieder, es will nicht aufhören, einer reiht sich an den nächsten, es hört nicht auf, ich kann nicht mehr, fange an zu weinen vor Glück und lasse mich einfach fallen, liege nur noch da, empfange seine Stöße und fast bei jedem 3 Stoß überrollt mich dieses Glücksgefühl von dem nächsten Abgang.

Dann kommt er etwas tiefer in mich und bleibt plötzlich still in mir, sein Mund ist offen, sein Körper total angespannt und dann spüre ich es, er pumpt mir die nächste Ladung rein und genau da überrollt mich wieder ein ganz intensiver und letzter Abgang.

Das war wohl ein so genannter Multipler.

Meine Beine lagen nur noch voll gespreizt da, da war keine Kraft mehr drin.

Bernd zog sich langsam zurück und als er aus mir rutschte hatte ich ein Gefühl der Leere, etwas fehlte da und ich schmiegte mich ganz fest an ihn und er sah mich lieb an und bedankte sich für dieses Erlebnis mit mir.

Mir kamen wieder die Tränen, ich war total Happy und fertig.

Wir lagen da noch was rum, ich mußte mich erstmal wieder finden und dazu fähig sein mich wieder anzuziehen.

Die Decke haben wir dann ins Auto auf den Sitz gelegt, denn ich lief bestimmt noch aus bei den Mengen die ich heut verkraften mußte.

Wir redeten kaum auf der Rückfahrt, ich war zu groggy, so fertig war ich noch nie.

Als wir zu Hause ankamen bei ihm, war es schon fast dunkel.

Wir gingen noch duschen und dann fiel ich ins Bett, todmüde war ich und Bernd nicht minder. Als er zu mir ins Bett kam, kniete er sich noch vor mich, spreizte meine Beine, da dachte ich schon, nein nicht schon wieder, der fickt mich noch tot, aber nichts da, er kam nur näher, schaute meinen nackten Körper an und senkte den Kopf und küßte mir auf meine geschundene Spalte und meinte nur.

„ Vielen Dank, das ich das erleben durfte. „

Mir kamen fast die Tränen so ergriffen war ich von seinem Geständnis und zog ihn zu mir und nahm ihn in den Arm und so schliefen wir auch ein.

Am nächsten Morgen als ich wach wurde war der Platz neben mir leer, wo war er hin.

Ich genoß es mal allein zu sein, ließ die letzten Tage mal Revue passieren und dabei viel mir auf das ich jeden Tag anders gefickt worden war und immer voll auf meine Kosten gekommen war, was wollte ich mehr.

Meine Muschi war noch immer empfindlich von Gestern, sie war bestimmt wund und ich wollte heut mal Pause machen, nur mit Bernd was unternehmen, schön was essen gehen, danach was rumschlendern, dann einen Kaffee oder ein Eis essen und den Abend ganz ruhig ausklingen lassen.

Na ob das klappt, ich hatte meine Zweifel, denn jetzt wo Bernd weiß das ich für ihn bereit bin will er sicher öfters, na egal ich bin bereit für ihn und was da kommen mag.

Als er wieder kam lachte er und meinte wir könnten doch heut was unternehmen, oder, und ich stimmte froh zu, denn vielleicht hatte auch er mitbekommen das ich mal einen Tag Ruhe brauchte.

Wir Frühstückten dann in aller Ruhe und dann fuhren wir los, ab in die nächste Stadt, wir gingen Bummeln, schauten hier und da, kauften da mal was und dann da und dann überraschte er mich als er mich in dein Dessousgeschäft rein zog und meinte, komm wir kaufen dir was schickes.

Na da war ich platt, bis jetzt hatte ich mir immer solche Sachen allein gekauft, aber es war ja mal interessant auch mal einen Mann dabei zu haben und vor allem auch mal den Geschmack der Herren kennen zu lernen.

Wir stöberten in den heißen Sachen, da waren schon andere Sachen als ich mir gönnte, vor allem teuer, aber schick.

Er suchte für mich einige Teile aus und dann mußte ich probieren.

Ich alberte mit ihm rum und wenn ich aus der Kabine kam um mich ihm zu präsentieren hatte ich immer einen Scherz auf Lager.

Aber wenn ihm was nicht gefiel zog er eine Schnute und ich wußte Bescheid.

Als ich dann so einen schicken Fummel anzog der im Schritt offen war und aus zarter Seide, da verschluckte er sich bald, das gefiel ihm.

Büstenhalter trag ich ja sonst nicht, aber die gehörten wohl dazu zu einem geilen Aussehen.

Also zog ich auch immer den passenden dazu an und er war hin und weg von 3 Sets die wir dann auch kauften, eher er kaufte, ich hatte nicht soviel Geld um mir so einen teuren Luxus zu Leisten.

Er kam dann an die Kabine und flüsterte mir hinein das ich doch das eine Set anlassen sollte wo der Schritt offen wäre, er fände das supergeil.

Na gut dachte ich mir, tu ihm den Gefallen und dachte, ade ruhiger Tag, mußte aber dabei schmunzeln über diesen immergeilen Superficker

Als wir dann bezahlt hatten und raus gingen, machte mich dieses geile Höschen, was ja nicht viel war, doch an, dieser Stoff rieb so fein über meine Scham das sogar mein neugieriger Kitzler mitbekam das da was neues wahr und mußte seinen Kopf raus strecken und sich dieser angenehmen Reibung auszusetzen.

Dann war auch noch diese frische Luft die durch den schlitz drang, sie erregte zusätzlich.

Oje dachte ich mir das wird wieder da enden das ich so heiß werde das ich es brauche, aber erstmal wollen wir noch was unternehmen.

Wir kehrten dann in ein feines Restaurant ein und speisten hervorragend, nicht zuviel, aber sehr lecker mit viel Salat, so wie ich es gern hab.

Danach brachten wir die Tüten schnell zum Wagen und schlenderten wieder los, wir gingen zu dem kleinen Fluß und setzten uns dann auf eine Bank in die wärmende Sonne.

Bernd neben mir, legte den Arm um mich und ich schmiegte mich an ihn bis er plötzlich sagte das grad niemand käme, ich solle doch mal zeigen was ich da unterm Mini an hätte.

Zuerst schaute ich ihn was entgeistert an aber was soll's, ich öffnete langsam meine Schenkel und lupfte den Mini so weit das er drunter alles sehen konnte.

Ein sehr zufriedenes Lächeln zeigte mir das es ihm sehr gut gefiel, ich hatte die Schenkel soweit gespreizt das sich auch meine Schamlippen etwas öffneten und das gefiel ihm schon sehr gut diesem Lüstling.

Na ruhiger Abend ade!!!!!!!!

Um ca. 15. 00 Uhr machten wir uns wieder auf in die Stadt, wir wollten noch ein Eis schlemmen und danach langsam nach Hause fahren.

Das klappte alles wunderbar und als wir so gegen 20. 00 Uhr Daheim ankamen wurde es langsam Dunkel.

Wir waren von dem Tag doch etwas Müde und gingen so gegen 22.

00 Uhr ins Bett.

Bernd lag schon in der Koje und wartete bis ich aus dem Bad kommen würde und ihm nochmals dieses heiße Teil präsentieren würde.

Was ich nun auch gern tat, sogar mit BH. Dann sah ich mich in den Spiegeln, ringsum war ich und er bestaunte mich wie ich mich drehte.

Er wurde ganz unruhig und ich stellte mich schon mal auf wenigstens eine Nummer ein, aber nichts, er bekam zwar direkt eine Latte, aber machte nicht die Anstalten mich zu besteigen.

Dann kam er mit seinem anliegen raus, er stotterte fast und ich meinte nur, „ raus damit, oder haben wir Geheimnisse“.

Er schüttelte den Kopf und dann fing er zögerlich an doch seinen Wunsch mir zu erzählen.

Brit, bitte nicht lachen, aber könntest du dir vorstellen das wir 2 uns hier gegenseitig zuschauen wie es der Andere sich selbst macht.

‚Oje, das war was Neues, auf so was wäre ich nie gekommen, denn das ist doch etwas sehr Privates.

Aber interessant wäre es bestimmt und Scham vor ihm, nein er kannte alles von mir und ich von ihm, also warum nicht und so würde auch meine Muschi was geschont, lachte ich innerlich in mich hinein.

OK, Bernd, das hab ich zwar noch nie gemacht, aber ich stell es mir schon geil vor. Wie machen wir es, wer ist wo, war meine Frage und er meinte das ich auf das Bett sollte und er würde einen Sessel nehmen wo ich ihn genau sehen könnte und umgekehrt.

Also los, er holte den Sessel und platzierte ihn so dass ich ihn im Blick hatte und er konnte bei mir alles genau sehen. ALLES.

Er hatte schon eine Latte, allein schon von dem Gedanken was kommen würde wuchs ihm schon ein Ständer. Und ich wurde von der Situation auch überrascht, denn es machte mich doch heiß und geil ihn mal dabei zu beobachten wie er es sich selber machen würde.

Langsam schlängelte ich mich vor ihm hin und her mit meinen neuen Dessous, reizte ihn noch damit wie ich den BH entsorgte und wollte nun gekonnt noch den Seidenslip reizvoll ablegen, aber da bat er mich ob ich ihn nicht anlassen könnte, es würde ihn noch geiler machen wenn ich ihn anließe und mich darin zum oberen Gipfel der Lust bringen würde.

Na mir sollte es recht sein, ich tanzte vor ihm aufs Bett zu und setzte mich mit weit gespreizten Schenkeln drauf, rollte mich dann in die Mitte und bettete meinen Kopf auf dem sehr dicken Kissen, den Kopf schön hoch das ich auch nichts von seiner Handarbeit verpasste.

Das Schaukeln vom Wasserbett törnte noch mehr an, jede Woge erregte mich noch mehr.

Er rieb sich schon den Stamm genüßlich, zog sich die Vorhaut weit nach hinten und rieb dann über den Eichelkopf und das mit genuß.

Ich leckte mir die Lippen um anzudeuten dass ich ihm gern den Hammer lecken würde und knetete dabei meine kleinen Titten, zog die Nippel lang und genoß es wie er mich anstarrte.

Dann nahm ich eine Hand streichelte mich dann abwärts zu den Schenkeln und glitt zwischen den Beinen rauf und runter, immer ihn im Auge und er wichste sich schön, so hätte ich es mir nicht vorgestellt, aber man lernt nie aus.

Er beobachtete jede Bewegung von mir, verfolgte meine Hand genau und als ich dann über den Slip fuhr und an den offenen Schlitz darin kam, hörte ich wie er tief Luft holte und sah das er sich den Schwanz schneller bearbeitete.

Ich wurde vom Tun und von dem Anblick von Bernd wieder rollig, war plötzlich rattenscharf und stieß mir zwischen die Lippen, erst einen Finger der sich genüßlich in mir versenkte, dann zwei und der dritte folgte gleich, ich fickte mich durch die Öffnung vom Slip und er heizte mich weiter an in dem er sich immer schneller bearbeitete.

Er stöhnte laut und trieb mich weiter mit versauten Worten an, “ Fick dich du geiles Luder, fick dich schneller.

Das zuschauen wie sich ein Mann befingerte machte mich doch mehr an als ich dachte und ich rammte mir immer flotter die Finger rein und bearbeitete eine meiner Titten, rieb mir das Nippel das es fast schmerzte, ich spürte wie ich anfing zu beben und Bernd jubelte sich den Schwanz das ich fast Angst bekam er würde sich dabei verletzen.

Dann sah ich mich, plötzlich sah ich in die Spiegel, sah wie ich es mir selber machte und ich sah Bernd bei der Arbeit.

Zuerst schämte ich mich über mich selber, mich so zu präsentieren vor mir selbst, aber dann war etwas besonderes da, ich sah mir zum ersten Mal selbst dabei zu. Das war schon was Neues und was sehr Erregendes.

Und dann sah ich die leuchtenden Augen von Bernd, er merkte wohl das ich kurz davor war und er melkte jetzt so komisch, ich war mir sicher das es ihm sicher bald kam, ich wollte es genau sehen wie die Fontänen herauskamen, hätte mich auch gern nah dabei gesetzt, aber ich konnte nicht mehr aufhören, die Geilheit gebot mir mich jetzt fertig zu machen und sein treiben heizte mich auch noch an, ich rieb mir den Kitzler wie eine Wilde und dann kam es mir , ich mußte kurz die Augen schließen, aber als ich voll im Taumel der Lust war sah ich wie Bernd kam und die Fontäne spritze bis zu mir hin, dann die Zweite, sie traf mich sogar und so ging es weiter und ich zuckte unter den Verkrampfungen die ich durch den Abgang hatte.

Ich glaub so nach 7 Schüben aus der Kanone kam nichts mehr und bei mir beruhigte sich mein Unterleib auch, meine Finger waren pitschnass von meinem Saft und auf meinem Bauch und auch im Gesicht hatte ich was von den Spritzern von Bernd mitbekommen.

Ich schaute ihn lächelnd und erschöpft an, winkte ihn zu mir und als er vor mir stand nahm ich seinen Schwanz und leckte ihn sauber, was ihm wohl sehr gefiel, denn er zuckte dabei ganz nett.

Ich ging dann nochmals kurz unter die Dusche und kam dann Nackt wieder und schmiegte mich an ihn.

Er meinte dann dass es so geil gewesen wäre und dass er mich, kleines verficktes Luder, für etwas ganz besonderes hielt, worauf ich schon was Stolz war. Dabei lachte er für diese ordinären Worte die mir so gefallen wenn er sie beim Fick benutzt.

Wir schliefen dann eng umschlungen ein.

Puhhh, so verliefen meine ersten 3 freien Tage und 3 hatte ich noch, wer weiß was da noch kam. Ich war Glücklich und das war das Wichtigste.

Ja wir werden sehen was passiert wenn's Euch gefallen hat.

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