Melanie & Anne 04

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Als wir den Treffpunkt erreichten, war Anne natürlich schon da. Auch sie trug heute ein verdammt kurzes Kleid, dazu hochhackige Stiefel und die Haare hatte sie streng nach hinten gebunden.

Was für ein Anblick.

„Da seid ihr ja endlich, ich warte schon seit über zehn Minuten auf euch. „, sagte sie.

„Tut mir leid, Süße. „, erwiderte Melanie und gab der Freundin schnell einen Kuss auf den Mund.

Dabei verzichtete sie absichtlich auf Ausreden, wie: ‚wir wurden aufgehalten‘, oder ‚wir haben die Zeit vergessen‘, denn das hätte alles wohl nur noch mehr Annes Misstrauen geweckt.

So war das verspätete Zusammentreffen schnell überspielt und nachdem ich Anne ebenfalls einen kurzen Kuss gegeben hatte, gingen wir Tanzen.

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Im Club holte ich mir erst einmal was zu Trinken, während Anne und Melanie schon auf der Tanzfläche verschwanden.

Mein Mund war immer noch trocken und Annes Anblick hatte das nicht eben verbessert. Im Gegenteil hatte sich in meiner Hose schon wieder etwas geregt, als ich sie zur Begrüßung geküsst und dabei ihren Parfümduft wahrgenommen hatte. Er war wesentlich intensiver als sonst und ich fragte mich, welche Hintergedanken Anne wohl heute hatte.

Mir war auf jeden Fall immer noch warm und ich musste mich erst ein wenig abkühlen, bevor ich mit diesen heißen Miezen aufs Parkett konnte.

Ich hatte gerade meinen Drink geleert, als hinter mir jemand fragte:

„Du willst wohl nicht mit tanzen kommen?“

Es war Anne, die mich jetzt skeptisch betrachtete.

„Doch, doch. Ich wollte mich nur ein wenig erfrischen. „, antwortete ich ihr und zeigte auf mein leeres Glas.

„Das kann ich mir denken. „, lachte sie. Dann kam sie näher heran und flüsterte: „Ihr habt doch bestimmt gefickt…“

Ich fühlte mich ertappt, fragte aber nur: „Wie kommst du denn darauf?“

Anne grinste mich wissend an: „Nun, Melanie kommt nie zu spät, wenn sie keinen triftigen Grund hat.

Und der Einzige, der mir bei euch beiden einfällt, ist Sex. Außerdem…“ Sie lächelte verschwörerisch und kam noch näher heran „… ihr Kuss hat nach Sperma geschmeckt. „

Dann ging sie wieder ein Stück weg und sah mich prüfend an. „Eine Frau reicht dir wohl nicht, was?“

„Äh, naja … also ich wusste nicht … wir …“, stotterte ich verlegen und wusste eigentlich gar nicht, was ich dazu sagen sollte.

Doch dann lachte Anne plötzlich und tippte mir spaßhaft gegen den Arm. „He, keine Sorge, ich bin nicht sauer. Ehrlich gesagt war mir klar, dass Melanie nicht die Finger von dir lassen kann, vor allem nachdem ich mich von deinen Qualitäten überzeugen konnte. Aber ich finde, da ihr vorhin scheinbar euren Spaß hattet, bin ich jetzt wieder dran. „

Wie meinte sie das denn nun schon wieder? Okay, eigentlich war klar, wie sie das meinte, aber ich hatte keine Ahnung, wohin das führen sollte.

Wohin SIE mich führen würde, sollte ich allerdings gleich erfahren.

„Weißt du, eigentlich wollte ich nur mal schnell auf Toilette gehen, aber jetzt denke ich, dass du mich begleiten solltest. „

„Was? Ich soll mit dir aufs Klo gehen?“, fragte ich ungläubig.

„Na klar. Oder hast du etwa Schiss?“

Ehrlich gesagt war mir schon etwas mulmig dabei. Aber andererseits machte mich die Vorstellung, Anne gleich auf dem Klo zu ficken, unheimlich geil, so dass mein Schwanz schon wieder freudig in meiner Hose pochte.

Ich willigte also ein und folgte ihr so unauffällig wie möglich in Richtung der Toiletten. Dort steuerte sie direkt die Herrenklos an.

„Bei den Männern ist meistens nie was los. „, erklärte Anne die Richtung.

Ich fragte mich, woher sie das denn wissen wollte, stellte aber beim Betreten fest, dass sie Recht hatte. Es war nur ein einziger Mann an den Becken und der stand ganz hinten, so dass er uns gar nicht bemerkte.

Schnell wählte Anne eine der Kabinen aus und ging hinein. Ich folgte ihr, nachdem ich mich noch einmal umgesehen hatte und schloss hinter mir die Tür zu.

Drinnen stellte sich Anne breitbeinig über das Toilettenbecken, wobei ihr das kurze Kleid bereits über den Po rutschte. Darunter trug sie nur einen ultra kurzen String, der praktisch zwischen ihren Arschbacken verschwand und kaum zu sehen war. Ich zog ihn vorsichtig aus seinem Versteck und legte so ihre blanke Möse frei.

Anne stützte sich am Spülkasten ab und wackelte mit ihrem Po auffordern hin und her. Ich ließ mich nicht lange bitten und drang mühelos in ihre nasse Spalte ein.

Ich packte ihre Hüfte und fickte sie mit kurzen, harten Stößen, so wie ich es vor knapp einer Stunde mit Melanie gemacht hatte. Ich streifte ihr das Kleid nach unten und befreite dann ihre Brüste, indem ich sie einfach aus den Körbchen hob, ohne den BH-Verschluss öffnen zu müssen.

Ich nahm ihre gepiercten Brustwarzen zwischen die Finger und drückte leicht zu, was Anne unterdrückt stöhnen ließ.

Ansonsten aber war sie auffällig still. Man merkte richtig, wie sie sich auf die Lippen biss, um keine verräterischen Geräusche zu machen. Das Geräusch unserer aufeinander prallenden Leiber konnten wir aber nicht unterdrücken und ich hatte auch diesmal nicht vor, das Tempo zu drosseln. Im Gegenteil, je mehr ich merkte, wie schwer es Anne fiel, keinen Laut von sich zu geben, desto schneller und kräftiger stieß ich zu.

‚Wer wollte es denn auf der Toilette treiben?!‘, dachte ich dabei grinsend.

Dann hatte sie einen ziemlich heftigen Abgang, bei dem ihr dann doch ein lautes Stöhnen entwich und auch ich blieb nicht leise, als ich in ihr abspritzte. Zügig zog ich mich anschließend aus ihr zurück und das Gemisch unserer Säfte floss aus ihr heraus und tropfte hörbar auf den Toilettendeckel. Anne brauchte noch einen Moment, um sich zu erholen.

Dann drehte sie sich vorsichtig um und gab mir einen langen Zungenkuss.

„Man, wie geil war das denn?“, flüsterte sie mir kichernd ins Ohr. „Lass uns jetzt aber lieber schnell verschwinden. „

Wir säuberten uns provisorisch, dann lugte ich vorsichtig aus der Kabine. Niemand zu sehen, also hatte wohl doch keiner unser Treiben mitbekommen. Ich verließ als Erster die Toilette, wusch mir die Hände und ging dann nach draußen.

Dort wartete ich, bis auch Anne kurze Zeit später unbemerkt aus der Tür gehuscht kam. Wir entfernten uns zügig von den Toiletten und tauchten in der Menge unter.

Weit kamen wir nicht, denn plötzlich stand Melanie vor uns, die uns anscheinend schon gesucht hatte.

„Wo wart ihr beiden denn?“, fragte sie.

„Nur mal auf Toilette. „, meinte Anne und grinste sie an.

„Warum habt ihr mir nicht Bescheid gesagt? Dann hätte ich auch mitgehen können. „

„Also wenn ich das gewusst hätte…“ Annes Grinsen wurde breiter und Melanie wurde misstrauisch.

„Sagt mal … ihr wart doch nicht nur mal auf Toilette…“

Und ehe wir es uns versahen, hatte Melanie eine Hand unter Annes Kleid geschoben. Die stöhnte erschrocken auf, wehrte sich aber nicht, als Melanie ihr einen Finger tief in die Möse schob.

Sie ließ ihn aber nur kurz dort, zog ihn wieder raus und lutschte ihn ab.

„Ihr hattet Sex. „, stellte sie unnötigerweise fest.

„Na und?“, fragte Anne trotzig. „Und wenn schon, hast dich doch vorhin selber ficken lassen…“

Ich sagte lieber erst mal nichts, fühlte mich in meiner Position aber nicht gerade wohl. Abgesehen davon standen wir mitten unter Leuten und die beiden redeten so laut miteinander, als würde es um Schuhe gehen.

Mein Unbehagen wurde auch nicht besser, als beide sich zu mir umdrehten und mich skeptisch ansahen.

„Sieht so aus, als wenn sich da jemand nicht entscheiden könnte. „, meinte Melanie knapp.

„He, Moment mal…“, begann ich, wurde von Anne aber gleich wieder abgewürgt.

„Ja, ich hab ihn vorhin auch schon gefragt, ob ihm Eine nicht genug ist. „

„Wenn das so ist, wird er uns wohl beide nehmen müssen.

„, sagte Melanie wie selbstverständlich.

Dann sahen sie mich wieder an und versuchten dabei so ernst wie möglich zu gucken. Doch als sie mein verdattertes Gesicht sahen, musste sie laut loslachen. Ich bekam anschließend von beiden einen langen Zungenkuss. Dann hakten sie sich bei mir unter, eine links, eine recht und schoben mich in Richtung Ausgang.

„Lasst uns verschwinden. „, sagte Melanie.

„Au ja.

Wie wär's, wenn wir zu mir fahren? Ich hab das größte Bett?“, fragte Anne und kicherte.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, hier einem abgekarteten Spiel aufgesessen zu sein. Doch Melanie und Anne versicherten mir später, dass sie nichts abgesprochen, sondern wirklich alles spontan entschieden hatten.

Wir gingen wieder zu der Haltestelle, von der wir auch gestern schon zu Anne gefahren waren. Kurz darauf kam auch die Bahn und wir stiegen ein.

Wir setzten uns auf einen Vierersitz; Melanie und Anne nebeneinander, ich Anne gegenüber am Fenster. Außer uns saß nur noch ein weiteres Pärchen im Wagon, aber am anderen Ende und die waren so mit Knutschen beschäftigt, dass sie von uns keinerlei Notiz nahmen.

Kaum hatte sich der Wagen in Bewegung gesetzt, sahen mich die beiden Frauen wieder auf diese gewissen Weise an. Schon spreizte Anne ihre Schenkel und ich konnte unter ihr kurzes Kleid schauen.

Sie hatte nach unserem Quickie auf der Toilette ihren String ausgezogen und ich hatte freie Sicht auf ihre blanke Möse. Dann zog auch Melanie ihr Kleid nach oben und ich sah, dass auch sie sich ihr Höschen ausgezogen hatte. Wann hatte sie das denn getan? Oder hatte sie es überhaupt bei mir zu Hause wieder angezogen? Auf jeden Fall zeigten sie mir beide nun ihr blankes Heiligtum und ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst sehen sollte.

„Na, welche Möse gefällt dir nun besser?“, fragte Anne.

Ich wollte mich nicht wieder verunsichern lassen und machte diesmal einen auf cool und spielte mit.

„Ich weiß nicht. Ich glaub, da müsste ich noch ein bisschen mehr von euch sehen. „, sagte ich.

Anne und Melanie sahen sich an, dann standen beide wie auf Kommando auf und ließen langsam ihre Kleider zu Boden sinken.

Nur in Schuhen und BH standen sie nun vor mir.

„Und nun?“, wollten sie wissen.

„Tja, ihr macht es einem wirklich nicht einfach. „, meinte ich zögerlich.

Da öffneten sie beide ihre Verschlüsse und standen komplett nackt vor mir. Ich konnte jetzt nichts mehr sagen, meine Blicke wanderten dafür ständig zwischen den Prachtkörpern hin und her.

„Ich glaub, der findet uns beide geil.

„, kommentierte Anne meine Sprachlosigkeit. „Guck mal, Mel, dem explodiert ja fast die Hose. „

Tatsächlich hatte ich schon wieder eine mächtige Beule, die sich deutlich abzeichnete. Doch Anne hatte kaum von ihrer Entdeckung berichtet, als sie auch schon vor mir auf die Knie ging und meinen harten Prügel ins Freie holte. Schon spürte ich ihren warmen Atem auf meiner Eichel. Melanie hingegen posierte noch immer nackt vor mir und fuhr sich mit einer Hand leicht über den Bauch.

Dann schien etwas anderes ihre Aufmerksamkeit zu wecken und sie blickte in den hinteren Teil des Wagons.

„Sieht so aus, als hätten andere wohl die selbe Vorstellung von einer spritzigen Bahnfahrt. „

Ich drehte den Kopf und sah sofort, was Melanie meinte. Das fremde Pärchen wollte anscheinend auch nicht bis nach Hause warten, sondern die Bahnfahrt für ein kleines Vorspiel nutzen. Ich betrachtete die beiden jetzt etwas genauer.

Sie waren sicher etwas jünger als wir. Der Junge war hoch aufgeschossen, hatte kurzes, blondes Haar und saß seitlich mit geöffneter Hose auf einem Doppeklsitz. Das Mädchen kniete dazwischen und blies den durchaus beachtlichen Schwanz des jungen Burschen. Sie war um einiges kleiner als ihr Freund (und auch als Melanie und Anne) und konnte auch bei der Oberweite nicht mit meinen beiden Frauen mithalten. Trotzdem war sie sehr hübsch, mit ebenfalls sehr kurzen, hellblonden Haaren und sie schien mit voller Hingabe zu blasen.

„He, vielleicht könntest du mich lieber ein wenig unterstützen, als andere auszuspannen?“, fragte Anne in dem Moment.

Scheinbar nur widerwillig löste sich Melanie von dem dargebotenen Anblick, doch schon kniete sie neben ihrer Freundin und beide kümmerten sich nun hingebungsvoll um meinen Ständer. Melanie bearbeitete den oberen Teil, umspielte geschickt mit der Zunge meine Eichel, während Anne sich mit dem unteren Teil beschäftigte und an meinen Eiern saugte.

Was für ein tolles Gefühl, gleich von Zwei solchen Schönheiten verwöhnt zu werden. Ich lehnte den Kopf zurück und genoss mit geschlossenen Augen die Schwanzbehandlung.

Dann jedoch hörten beide plötzlich auf. Ich öffnete die Augen, um zu sehen, was sie vorhatten. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass sie aber einfach nur tuschelnd zur Seite sahen. Ich drehte den Kopf, um zu gucken, was die Beiden denn von ihrer Arbeit abhielt.

Mit einer Mischung aus Erstaunen und kurzem Entsetzen sah ich, dass das Pärchen, welches eben noch im hinteren Wagenteil gesessen hatte, plötzlich auf der Sitzreihe neben uns war. Anscheinend hatten sie mitbekommen, dass sie nicht mehr allein waren und warum auch immer beschlossen, uns ihre Show näher zu zeigen. Der Junge saß nun auf der selben Reihe wie Anne und Melanie gesessen hatten. Auch er hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich seine Schwanzbehandlung.

Das junge Mädchen kniete wieder zwischen seinen Beinen und versuchte gerade, den langen Schwanz ihres Freundes komplett in ihren Mund aufzunehmen, was aber gar nicht so einfach schien.

Als sie merkte, dass sie beobachtet wurde, drehte sie den Kopf und sah uns lächelnd an. Sie hatte ein verdammt hübsches Gesicht, mit ein paar süßen Sommersprossen und großen, blauen Augen.

Die Kleine war wirklich niedlich und ihr Lächeln, mit dem sie uns bedachte, war zuckersüß.

Dann kümmerte sie sich wieder um den Schwanz von ihrem Freund und auch ich bemerkte kurz darauf ein paar Lippen, die sich sanft über mein Glied stülpten. Melanie hatte sich dazu erbarmt, mich wieder zu verwöhnen, während Anne weiterhin interessiert unsere Mitstreiter beobachtete.

Dann richtete sich das Mädchen plötzlich auf und zog sich ihr Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und ihre Titten waren sofort blank. Sie hatte eine wirklich kleine Oberweite, die aber sehr gut zu ihr passte.

Während ich ihr noch auf die harten Nippel starrte, schlüpfte sie bereits aus ihrer kurzen Jeans und setzte sich ohne zu zögern auf den Schoß ihres Freundes. Sie griff nach seinem Schwanz und mit einem leichten Schmatzen drang er in sie ein. Man war das heiß. Sofort begann sie auf ihm zu reiten, wobei sie sich wild küssten.

Es war unglaublich, wie die Beiden einfach so vor uns fickten, es ja anscheinend sogar darauf angelegt hatten, dass wir ihnen richtig zusehen konnten.

Trotzdem hatte ich das Gefühl, ihnen nicht nachstehen zu wollenl. Also packte ich mir Melanie und dirigierte sie ebenfalls auf meinen Schoß. Ich fand es nur fair, dass, nachdem ich mit Anne auf dem Klo gevögelt hatte, nun wieder Melanie an der Reihe war. Schnell drang ich in sie ein und auch sie legte sofort einen wilden Ritt hin.

Anne hingegen saß wieder auf der Sitzreihe uns gegenüber, beobachtete abwechelnd uns und das fremde Pärchen beim Ficken und streichelte sich selbst ihre Möse.

Dann stand sie plötzlich auf und ging zu den Fremden hinüber. Sie stellte sich direkt neben das Paar und gab dem Mädchen einen Zungenkuss. Diese erwiderte ihn sofort und schon knutschten die Beiden miteinander, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Ein heißer Anblick, wie die Zungen von Anne und der Blonden miteinander spielten. Dann griff das Mädchen zu und massierte eine von Annes Brüsten, was dieser ein lautes Stöhnen entlockte. Noch während sie ihren Freund weiter ritt, beugte sich die Blonde zur Seite und nahm Annes Nippel in den Mund und saugte daran.

Man, was für ein Anblick, beinah hätte ich meine volle Ladung in Melanie gespritzt. Sofort hielt ich sie fest und nahm das Tempo raus. Sie sah mich verwundert an und guckte dann über die Schulter nach hinten. Ein heißeres Keuchen entfuhr ihr, als sie sah, wie Annes Titten von der Fremden verwöhnt wurden.

„Können wir etwas die Position tauschen, damit ich auch was sehe?“, flüsterte Melanie mir zu.

Ich nickte und sie stieg kurz von meinem Schoß, um sich dann verkehrt herum wieder draufzusetzen.

So konnte zwar sie nun besser sehen, was die anderen machten, mir aber versperrte sie etwas die Sicht. Jedoch war mir das ganz recht, so konnte ich — obwohl mein Schwanz wieder tief in Melanies Möse steckte — erst mal etwas durchatmen. Ich griff nach ihren vollen Brüsten und massierte nun meinerseit ihre Nippel, was Melanie laut aufstöhnen ließ.

Auf der anderen Seite schien dann Bewegung ins Spiel zu kommen und ich blickte an Melanie vorbei, was vor sich ging.

Ich traute meinen Augen nicht. Die Kleine war gerade vom Schoß ihres Begleiters gestiegen, nur um tatsächlich Anne dort Platz zu machen, die sich sofort — wie Melanie verkehrt herum — draufsetzte. Irre zu sehen, wie der große Schwanz zwischen Annes dunklen Schamlippen verschwand. Noch irrer war aber, als ich plötzlich eine Zunge an meinen Hoden fühlte. Ich hatte die kleine Blonde für einen Moment aus den Augen verloren und nun kniete sie tatsächlich zwischen meinen Beinen und leckte mir die Eier.

Mehr noch, ich spürte, wie ihre Zunge immer wieder nach oben fuhr, so dass sie unweigerlich Melanies Fotze lecken musste, während ich sie fickte. Ich musste mich nun sehr beherrschen, nicht doch loszugehen, doch zum Glück hatte ich heute schon ein paar Mal abgespritzt, so dass ich die Kontrolle behielt.

Anders als Melanie, die ein paar Stöße und Zungenschläge später einen heftigen Orgasmus hatte, den sie laut herausschrie. Ich spürte, wie ihr der Saft nur so aus der Möse strömte und konnte mir bildlich vorstellen, wie er der Kleinen zwischen meinen Beinen über die Zunge lief.

Ein lautes Schmatzen und Schlürfen bestätigten mich in dieser Annahme.

Völlig erschöpft stieg Melanie dann von mir herunter und setzte sich neben mich. Es war deutlich zu sehen, dass sie eine Pause brauchte. Ich hingegen war immer noch auf Betriebstemperatur und Einsatzbereit. Auch Anne und ihr neuer Stecher waren noch voll zu Gange und hatten inzwischen die Stellung geändert. Anne kniete jetzt auf einem der Sitze und der Junge fickte sie mit harten Stössen von hinten.

Er schien eine gute Ausdauer zu haben, was Anne sichtlich gefiel. Ich fragte mich, was seine Freundin wohl von diesem Anblick hielt?

Die Kleine saß inzwischen auf dem Sitz mir gegenüber, hatte ihre dünnen Beine weit gespreizt und streichelte sich sanft ihre Fotze. Obwohl sie schon vor einer Weile ihre Hose ausgezogen hatte, konnte ich ihr Geschlecht jetzt das erste Mal richtig betrachten. Sie hatte eine hübsche, kleine Fotze mit einem dünnen, hellblonden Flaum, der die äußeren Schamlippen umgab.

Sie hatte auch nur kurz Interesse an den beiden Fickenden neben uns, dann widmete sich ihre Aufmerksamkeit wieder mir … und meinem Schwanz. Sie fixierte ihn deutlich und machte dann eine unmissverständliche Geste, dass ich zu ihr kommen sollte. Ich stand also auf und ging zu ihr rüber.

„Na los, fick mich!“, flüsterte sie, als ich direkt vor ihr stand.

Ich brauchte keine Sekunde zu überlegen, ihre Fotze sah einfach zu einladend aus.

Ich ging vor ihr leicht in die Knie und sie schob ihren Po bis an die Kante des Sitzes und hob ihre Beine hoch in die Luft. So drang ich von schräg oben in sie ein. Sie stöhnte laut auf, als mein Schwanz bis zum Anschlag in sie fuhr. Er war zwar nicht so lang, wie der ihres Freundes, dafür aber etwas dicker, so dass er sie trotzdem komplett ausfüllte. Ich genoss die fantastische Wärme und Enge der jungen, unbekannten Möse.

Dennoch fickte ich schnell und hart drauf los, denn ich war viel zu geil, um es langsam angehen zu lassen. Doch auch bei dem jungen Mädchen musste die Erregung schon weit fortgeschritten gewesen sein, denn auch sie hatte nach ein paar Minuten einen Orgasmus. Der war zwar nicht so stark wie bei Melanie, aber immer noch sehr laut und ich konnte das Zucken ihrer Fotze deutlich spüren. Da stieg auch mir langsam der Saft hoch und so sehr ich auch bedauerte, dass der Fick mit ihr nur so kurz war, wusste ich, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte.

„Oh ja, geil… ich komme. „, sagte ich.

„Ja, komm! Spritz mir ins Gesicht!“, keuchte die Kleine.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Spalte. Schnell kniete sie wieder vor mir und ich hielt ihr meinen Samenspender direkt vor die Lippen. Kurz bevor es mir kam, kniete plötzlich Melanie an ihrer Seite, anscheinend wollte auch sie ihren Teil von meiner Sahne haben. Gerade noch reichtzeitig, denn schon ging es los.

Die beiden steckten die Köpfe zusammen und sahen mich auffordernd an.

„Jaaa, macht euch bereit … es kommt!“, stöhnte ich und spritzte ab.

Die ersten zwei Ladungen landeten voll im Gesicht der Blonden, die Nächsten trafen Melanie seitlich an der Wange und in die Haare. Den Rest fing die Unbekannte mit dem Mund auf und schluckte dann das ergatterte Sperma sichtlich mit Genuss herunter. Dann küssten sich die Beiden und die Blonde leckte Melanie meinen Samen von der Wange.

Diese revanchierte sich sofort, bis die beiden wild küssend Speichel und Sperma miteinander austauschten.

Ein Stöhnen neben uns ließ mich von dem heißen Anblick abschweifen. Auch die beiden anderen, die ich fast vergessen hatten, waren am Gipfel ihrer Lust anekonnen. Anne hatte bereits ihren Höhepunkt gehabt, just als ich die beiden vor mir knienden Frauen mit meinem Saft bedient hatte. Jetzt saß sie wieder auf dem Sitz und reckte dem Jungen ihre dicken Prachttitten entgegen.

Er wichste sich mit hoher Geschwindigkeit und spritzte schließlich eine nicht gerade kleine Menge Sperma auf die Brüste unserer Freundin.

Langsam kehrten wir in die Realität zurück und keine Minute zu spät. Die Bahn wurde gerade wieder langsamer und der Junge und das Mädchen stellten fest, dass sie aussteigen mussten.

Schnell suchten sie ihre Klamotten zusammen und zogen sich hastig an. Dann kam der Wagen auch schon zum Stehen, die Beiden winkten uns zum Abschied zu und schon waren sie draußen und in der Nacht verschwunden.

Was für ein geiles Erlebnis.

Die beiden letzten Stationen unterhielten wir uns nochmal ausführlich über das gerade Erlebte. Dabei machte sich bei uns Dreien wieder die Erregung breit und als wir endlich an der Endhaltestelle angekommen waren, gngen wir so schnell wie möglich zu Anne nach Hause, um diesen geilen Abend weiter fortzusetzen.

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