Miriams Erziehung Kap. 01

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Miriam schlug seufzend die vor ihr liegende Mappe zu und legte sie unter die Tastatur des Computers. Sie würde die Klassenarbeiten später korrigieren müssen. Im Moment hatte sie einfach keinen Kopf für ausführliche Kurvendiskussionen und Integralrechnung. Sie lehnte sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück und schloss die Augen, massierte sich langsam die Schläfen um dem beginnenden Kopfschmerz entgegenzuwirken. Heute Abend war es soweit, sie würde ihn treffen. Sie wusste selbst nicht welcher Teufel sie geritten hat, als sie letzte Woche zugesagt hatte mit ihm essen zu gehen.

Und nun saß sie hier im Wohnzimmer ihrer kleinen Wohnung am Schreibtisch und überlegte fieberhaft wie sie aus dieser Nummer wieder herauskommen sollte. Einfach eine SMS schicken und absagen, eine schreckliche, ansteckende Krankheit vorschieben…. nein, diese Blöße wollte sie sich einfach nicht geben…. er würde sie auslachen, sie feige nennen. Und um einmal ganz ehrlich zu sein, wollte sie das Treffen überhaupt absagen? Beim Gedanken an ihn wurde ihr ganz heiß, nein sie würde definitiv mit hoch erhobenem Haupt in dieses verdammte Restaurant gehen und ihn endlich kennenlernen.

Sie stand auf und ging die wenigen Meter zu ihrer gemütlichen, braunen Couch und lies sich in die Kissen sinken. Sie sollte versuchen ein bisschen zu entspannen, den Kopf frei zu bekommen.

Miriam hatte vor einigen Wochen ihr Studium beendet und sofort eine Anstellung als Mathematik- und Geschichtslehrerin an einem Gymnasium in Hamburg gefunden. Also hatte sie ihre 7 Sachen gepackt und war die 600 Kilometer weit weg gezogen. 600 Kilometer weit weg von ihrer Familie und ihren Freunden.

Das erste Mal in ihrem Leben stand sie auf eigenen Beinen. Sie war stolz auf ihre gemütliche, kleine Wohnung.

Das Mehrparteienhaus lag zentral in der Innenstadt, aber in einer ruhigen Nebenstraße. Ideal für sie um schnell zur Arbeit zu kommen oder auch ihren Einkauf zu erledigen, ohne gleich auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen zu sein. Sie wollte nicht eine von diesen Leuten werden, die mehr Zeit mit Pendeln verbringen, als mit der Arbeit selbst.

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Öffnete man die Tür zu ihrer kleinen Wohnung, blickte man in einen langen Flur. Von diesem aus konnten alle weiteren Räume betreten werden. Rechts vom Gang befand sich Miriams Küche. Danach die Tür zu einem geräumigen, lichtdurchfluteten Bad. Links befand sich ihr Schlafzimmer und gerade aus ging es direkt in den größten Raum, ihr Wohnzimmer.

Zunächst genoss Miri jeden Tag ihrer neu gewonnene Freiheit in ihrem kleinen Reich in vollen Zügen.

Doch nach einer Weile verflog die erste Euphorie und wich einer nie gekannten Einsamkeit. Klar, Miriam verstand sich sehr gut mit ihren Arbeitskollegen. Ihre offene, unkomplizierte Art machte die Eingewöhnung an der Schule leicht. Problemlos konnte Miriam sich ins Kollegium eingliedern und war bei allen gern gesehen und beliebt. Doch dieses Gefühl von Zugehörigkeit beschränkte sich letztendlich auf die Schule. Nach Schulschluss ging jeder seinen eigenen Weg und mehr als hin und wieder ein Kaffee unter Kollegen war einfach nicht drin.

Miriam konnte das auch irgendwie verstehen, Job war Job und Privatleben Privatleben. Und so saß sie nun einmal Tag für Tag nach Feierabend alleine in ihrer Wohnung. Ihr war langweilig und ihr fehlte Zuspruch. So kam es, dass sie vor einigen Monaten auf die Idee kam, ein altes Hobby wieder aufleben zu lassen. Das Chatten. Schon als Teenager hatte sie sich immer wieder in diversen Chatrooms für Jugendliche sehen lassen. Und auf diesem Weg den ein oder anderen netten Menschen aus der Umgebung getroffen.

Warum also nicht diesen Weg nutzen um neue Bekanntschaften zu machen.

Schnell musste sie jedoch feststellen, dass der Altersdurchschnitt in den Chatrooms, die sie von früher kannte, immer noch genauso tief war wie vor einigen Jahren und sie sich wohl besser an die einschlägigen „Erwachsenen-Communities“ halten sollte.

So lernte sie IHN kennen. Er hieß Alex, war 35 und irgendwie interessant. Sein Nickname klang im Gegensatz zu manch anderen im Chat ganz und gar nicht pervers oder versaut und er entpuppte sich tatsächlich als verdammt netter Kerl.

Sie plauderten stundenlang, tagelang und sehr schnell entwickelte sich so etwas wie eine virtuelle Freundschaft. Sie erzählten sich ihre tagtäglichen Sorgen und Probleme, tauschten sich aus und Miriam genoss es, sich endlich nicht mehr so allein zu fühlen. Nach und nach waren die beiden so vertraut miteinander, dass die Gespräche intimer wurden. Alex hatte Interesse an ihr und scheute sich nicht das auch zu zeigen. Miriam mochte seine Art sie zu necken, sie mit sarkastischen Bemerkungen zum Lachen zu bringen und sie so aus der Reserve zu locken.

Er wollte wissen was ihr im Bett gefiel, welche Träume und Fantasien sie hatte und bald auch, wie sie diese auslebte. Er hatte keine Scheu diese Dinge direkt anzusprechen und Miriam war so vertraut mit ihm, dass sie bald bereit war seine Fragen offen und ehrlich zu beantworten und auch selber Fragen zu stellen. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie immer häufiger sogar sehr erregt und mit nassem Höschen aus diesen virtuellen Gesprächen ins Bett verschwand.

Alex hatte bereits sehr früh erkennen lassen, dass er gelangweilt war vom ewigen 0815 „Blümchensex“, immer dem selben Vorspiel und den immer selben Stellungen. Er träumte von schnellem, hartem und erfüllendem Sex, getrieben von purer Lust und Leidenschaft für die Sache. Er wollte gerne spontan und ungehemmt seine Fantasien ausleben und dazu gehörte auch, dass er eine Frau gerne dann fickt wenn er will. Der Gedanke eine Frau einfach zu nehmen, ohne Widerworte und wann immer ihm danach ist machte ihn an.

In seiner Fantasie hatte er das Sagen und die Aufgabe der Frau war es, demütig das zu tun was er wollte. Ihm schwebte eine devote Frau vor, die sich seinen Wünschen und Neigungen hingibt. Er träumte davon Neues auszuprobieren, Grenzen zu testen und zusammen mit seiner Partnerin neue Bereiche der Lust zu erforschen.

Miriam war irritiert, geschockt und auch etwas abgestoßen von seinen Fantasien. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es in der heutigen Zeit tatsächlich Frauen gibt, die sich freiwillig von einem Mann herumkommandieren und erniedrigen lassen oder möglicherweise sogar von Schmerzen geil werden.

Klar hatte sie schon mal von der SM-Szene gehört, doch mal ehrlich, alle wussten doch, dass diese Typen irgendwie pervers und nicht normal waren, oder? Anfangs störte es sie, dass Alex völlig ungehemmt Worte wie „Fotze“, „Schwanz“ und „ficken“ benutzte. Bald musste sie aber feststellen, dass sie Alex´ Art über Sex zu reden anmachte. Wenn sie abends mit nassem Höschen im Bett lag und sich selbst berührte, schwirrten immer wieder Teile seiner Fantasien in ihrem Kopf herum.

Während ihre Finger langsam um ihre Klitoris kreisten, stellte sie sich vor mit ihm zu schlafen. Wie es wäre, wenn er sie während eines Spaziergangs einfach so in den Wald zerren, sie gegen einen Baum drücken und seinen harten Schwanz in ihrer Fotze versenken würde. Wie es wohl wäre, die raue Rinde des Baumes auf ihrer Haut zu spüren während er sie hemmungslos und hart ficken würde. Seine Fantasien bescherten ihr die besten Orgasmen seit langem.

Alex merkte schnell, dass sie sich zunehmend für seine sexuellen Vorlieben zu interessieren begann und hatte wie üblich auch keine Bedenken Miriam direkt zu fragen, welche Bilder ihr durch den Kopf gingen wenn sich sich selbst befriedigte. Nach kurzem Zögern beichtete Miriam ihre Gedanken an ihn und seine Fantasien. Dass sie seine Wortwahl mochte und sie regelmäßig eine nasse Fotze während der Gespräche mit ihm hatte. So kam bald eins zum anderen.

Alex und Miri fingen an, gemeinsam Fantasien zu entwickeln und trieben ihre Lust aufeinander immer weiter. Miri wurde sehr schnell offener und legte ihre Scheu vor „bösen“ Worten und ihre Hemmungen ihm gegenüber ab. Für beide war es kein Geheimnis, dass die gemeinsamen Gespräche sie sehr erregten und beide sich sehr häufig währenddessen oder auch mal danach zum Höhepunkt brachten. Genau in diesem Wissen lag der Reiz für sie. Und nun hatte Alex sie letzte Woche zum Essen eingeladen.

Miri öffnete die Augen und sprang vom Sofa auf. Sie war tatsächlich kurz eingenickt. Nun wurde die Zeit knapp, das Date im Restaurant begann bereits in 2 Stunden. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer, begann ihre Kommode nach ihrer neuen Unterwäsche zu durchwühlen. Natürlich hatte sie auf gar keinen Fall vor mit Alex in die Kiste zu steigen, aber nun ja… besser Frau ist auf alle möglichen Eventualitäten vorbereitet. Vor drei Tagen stand Miriam in der Wäscheabteilung eines Einkaufszentrum und ertappte sich selbst beim Überlegen, welche Wäsche Alex wohl gefallen könnte.

Nach einigem Hin und Her entschied Miriam sich für einen weißen, spitzenbesetzten, dünnen Seiden-BH und kaufte auch gleich den dazu passenden Stringtanga. Dezent aber trotzdem sexy auf ihrer leicht gebräunten Haut. Miri hechtete unter die Dusche, zog danach ihre neuen Dessous an und legte ein leichtes Makeup auf. Jetzt da sie sich entschieden hatte zum Treffen zu gehen war sie eigentlich ganz entspannt und sich ihrer Sache sicher. Alex „kannte“ sie. Sie hatten bereits das ein oder andere Foto ausgetauscht und er mochte sie immer noch.

Also war es nicht nötig sich mehr als sonst und unnatürlich aufzustylen. Sie wollte einfach sie selbst sein, so wie sie sich wohl fühlte. Sie wählte ein cremefarbiges T-Shirt, ihren braunen, knielangen Lieblingsrock und ihre legeren Sommersandalen. Dann machte sie sich auf dem Weg ins Restaurant.

Pünktlich um halb acht betrat Miriam das italienische Restaurant in der Innenstadt. Es strahlte ein mediterranes Flair aus, mit den vielen großgewachsenen Grünpflanzen in ihren Terrakottakübeln, die überall im Raum verteilt standen und jedem Tisch eine gewisse private Atmosphäre verleihen.

Auf dem Weg zu diesem Date hatte sich allmählich ein nervöses Kribbeln in ihrem Magen ausgebreitet. Mit zitternden Knien folgte sie dem Kellner durch das gut besuchte, verwinkelte Lokal zum Tisch. Alex war schon da. Als er sie erblickte stand er auf um sie zu begrüßen. Miri starrte ihn an. Kurze braune Haare, strahlende grüne Augen die direkt in ihre schauten. Ein markantes, hübsches Gesicht mit zwei charmanten kleinen Grübchen unterhalb der Wangenknochen. Ihr fiel auf, dass er etwas kleiner war als es auf den Bildern gewirkt hatte.

Aber mit einem unwiderstehlichen Lächeln zog er sie an sich und umarmte sie spontan. In den wenigen Sekunden, die er sie an seine Brust drückte gingen Miriam tausend Gedanken durch den Kopf. Sie konnte jede Kontur seines ganz offensichtlich durchtrainierten Körpers spüren. Sie nahm die dezente Note seines Eau de Toilettes wahr. Er roch männlich. Anziehend. Einfach perfekt. Schon auf den Fotos hatte er ihr gefallen. In Wirklichkeit war er heiß, richtig heiß. Warum wollte so ein toller Mann ausgerechnet sie treffen? Ihr Selbstbewusstsein sank schlagartig in den Keller und öffnete sich zum Trost schon mal eine Flasche Wein.

Worauf hatte sie sich nur eingelassen.

Als Alex sie aus der Umarmung entließ, setzte sie sich mit zitternden Knien und etwas verunsichert auf ihren Stuhl.

Alex fing sofort an zu reden als ob sie sich gestern das letzte Mal gesehen hätten und knüpfte nach den üblichen Höflichkeiten nahtlos an ihr letztes Gespräch im Chat an. Schnell legte sich Miris Scheu. Sie entspannte sich und bald waren die beiden auch Auge in Auge genauso vertraut miteinander wie bisher.

Während des Essens plauderten sie über Gott und die Welt, den Tag, ihre Pläne fürs kommende Wochenende. Miriam bewunderte nebenbei Alex lockere Art, seine gepflegten Hände und seine unglaublichen Augen. Alles lief fantastisch. Gerade als der Kellner die leeren Teller abgeräumt und ihre Weingläser neu gefüllt hatte, sagte Miriam:

„ Entschuldige mich, ich geh mich kurz frisch machen. “ Sie stand auf, doch Alex sagte:

„ Warte!.. Du wirst jetzt zur Toilette gehen, deinen Slip ausziehen und wieder zu mir an den Tisch kommen.

Bevor du dich setzt wirst du mir dein Höschen überreichen und dich erst dann setzen. „

Miriam zuckte zusammen und sah sich schnell in dem voll besetzten Restaurant um. Dabei wurden ihre Knie für einen Moment weich und sie rutschte so schnell wie möglich wieder auf ihren Platz. Hat jemand gehört was er gesagt hatte? Entsetzt blickte sie zu Alex. Sein Blick bohrte sich in ihre verschreckten Augen.

„ Was?“, flüsterte sie.

„ Du hast mich genau verstanden Miriam. Also steh auf und geh. Und zwar sofort. „, befahl Alex in ruhigem, aber bestimmtem Tonfall.

Noch immer musterte er sie und beobachtete genau ihre Körpersprache. Seine Mundwinkel zuckten zu einem frechen Lächeln. Seine Augen sprachen allerdings eine andere Sprache. Sie sah Geilheit in ihnen und eine gewisse Ruhe, die ihr entgegen kam und sie von weiteren Protesten abhielt.

Dieser Blick, den sie sich schon so oft vorgestellt hatte, der sie zu einem Stück Fleich degradiert. Aber zu einem begehrten Stück… Miri spürte ein leichtes Ziehen im Bauch und wurde schlagartig feucht. Voller Scham senkte sie ihren Blick.

„Geh“, knurrte Alex.

Miriam stand ruckartig auf. Mit zitternden Knien ging sie in Richtung Toilette. Schlängelte sich wie in Trance im Slalom zwischen den für italienische Restaurants untypischen, aber bequemen Korbsesseln der anderen Gäste und den groß gewachsenen Palmen hindurch.

Miriam betrat die mit warmem Licht durchfluteten Toilettenräume und schloss sich in eine der Kabinen ein. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie nur tun? Nach Hause gehen? Sie konnte doch nicht einfach ihr Höschen ausziehen und sich wieder setzen. Oder? Wieder spürte sie das leichte Ziehen in ihrem Unterleib. Ihr Körper wusste was sie zu tun hatte. Darum war sie schließlich hier, nicht wahr? Miri zog ihr Höschen aus, ignorierte die verräterischen, feuchten Spuren und steckte es in ihre Handtasche.

Nervös, mit einem mulmigen Gefühl verließ sie die Toilette und bahnte sich ihren Weg zurück zum Tisch. Sie zwang sich, sobald ihr Tisch in Sichtweite war, ihm herausfordernd in die Augen zu sehen. Er beobachtete jeden ihrer Schritte, nahm scheinbar nichts und niemanden außer Miriam war. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie spürte eindeutig Lust. Sie konnte beim Gehen die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen deutlich spüren. Miri trat neben ihn und nahm ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen ihr nasses Höschen aus der Handtasche und überreichte es ihm.

Alex nahm den String ohne weiteren Kommentar an sich und steckte ihn in seine Hosentasche.

„ Setz dich Miriam“, war alles was er entgegnete.

Sie setzte sich ihm gegenüber und starrte ihn an. Die Luft zwischen ihnen knisterte. Miriam unterbrach als erste den Blickkontakt und griff nach ihrem Weinglas. Ärgerlich stellte sie fest, dass ihre Hände zitterten und das Kribbeln in ihrem Unterleib in keinster Weise weniger wurde.

Schnell nahm sie einen großen Schluck und blickte dann vorsichtig zu Alex.

Dieser hatte inzwischen die Speisekarte aufgeschlagen und winkte den Kellner an ihren Tisch. Er bestellte Nachtisch für beide und plauderte einfach weiter als ob nichts gewesen wäre. Miriam war verwirrt. Doch bereits nach kurzer Zeit hatte er es geschafft, sie in ein Gespräch zu verwickeln und so entspannte sie sich wieder. Beinahe hatte sie vergessen, dass sie ohne Höschen im Restaurant saß, doch Alex wartete nur auf eine gute Gelegenheit um sie daran zu erinnern.

Als sie gerade genüsslich die zweite Kugel Eis löffelte, sagte er:

„Spreize deine Beine etwas, ich will deine nasse Fotze riechen…“.

Hitze schoss zwischen ihre Beine. Sie spürte wie die Feuchtigkeit in Sekundenschnelle ihre Schamlippen benetzte. Gleichzeitig richteten sich fast schon schmerzhaft ihre Nippel auf. Dies blieb auch Alex nicht verborgen. Ungeniert betrachtete er ihre harten Brustwarzen, die sich deutlich unter dem engen T-Shirt abzeichneten.

„Ess dein Eis auf, ich will gehen bevor das halbe Restaurant dich riechen kann“, grinste er amüsiert.

Miriam kämpfte noch mit ihren widersprüchlichen Gefühlen und war nicht in der Lage, irgendetwas zu erwidern. Noch nie in ihrem Leben hatte ein Mann sie so sehr erregt. Ohne sie zu berühren, nur durch Worte und Blicke. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen nahm zu und sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Alex bezahlte und half ihr wie ein Gentleman auf.

„Geh du voraus, denn ich möchte in aller Ruhe den Ausblick auf deinen kleinen, geilen Arsch genießen“

flüsterte er in ihr Ohr und ließ sie voraus gehen.

Miri ging langsam in Richtung Ausgang, seine Blicke brannten auf ihrem Hintern. Sie konnte spüren, dass ihre geschwollenen heißen Lippen beim Gehen aneinander rieben. Ihre Fotze pochte vor Lust. Im Vorbeigehen nahm sie ihre Jeansjacke von der Garderobe und ging nach draußen. Alex nahm die Jacke ab und half ihr hinein. Er nahm sie an die Hand und sie gingen ein Stück. Es schien so als ob er es geplant hätte hier lang zu laufen.

Wollte er sie etwa draußen in einer abgelegenen Gasse einfach… Nein das konnte er nicht… Oder doch? Nach kurzer Zeit hielt es Miri vor Neugier nicht mehr aus und stoppte ihn. Er wandte sich ihr zu.

„ Wohin gehen wir?“, fragte sie.

„ Wir bummeln noch ein bisschen durch die Stadt, ich will, dass sich meine Schlampe schon einmal an das Unten-Ohne-Gefühl gewöhnt. Denn ab sofort wirst du kein Höschen mehr tragen, wenn du dich mit mir triffst.

Ich will, dass du immer bereit bist für meinen Schwanz. Immer und überall. “

Dabei packte er durch ihr T-Shirt den rechten Nippel. Kräftig drückte er ihn zusammen und zog leicht an ihm. Der Schmerz schoss durch sie hindurch und sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Ihr entfuhr ein leises, lustvolles Stöhnen. Alex ließ von ihr ab und setze beide wieder in Bewegung, als ob nichts gewesen wär. Hand in Hand gingen sie durch die Stadt.

Alex plauderte wieder munter drauf los, Miriam allerdings war damit beschäftigt ihre aufsteigende Begierde in den Griff zu bekommen. Sie wollte auf seinen nächsten verbalen Angriff gefasst sein. Die nächste Stunde schlenderten sie gemütlich durch die Stadt. Irgendwann bog Alex in ein Parkhaus ab und steuerte den Parkautomaten an. Er bezahlte und führte Miriam zu seinem Auto.

„ Wir fahren zu dir, steig ein“

sagte er und saß schon im Auto.

Miri zögerte nur kurz, das Pochen zwischen ihren Beinen ließ ihr keine andere Wahl, sie wollte mit diesem Mann schlafen. Ihr Körper verzehrte sich schon jetzt so sehr, dass es fast schmerzte.

Mit zitternden Händen schloss Miriam ihre Wohnungstüre auf. Alex folgte ihr ins Wohnzimmer und setzte sich auf ihr Sofa. Unschlüssig stand Miriam neben ihrem Schreibtisch und wusste nicht so recht was sie tun sollte. Alex musterte sie amüsiert und bat sie schließlich um ein Glas Wasser.

Dankbar etwas tun zu können lief Miri in die Küche und organisierte etwas zu trinken und eine Packung Chips aus dem Vorratsschrank. Sie setzte sich zu Alex auf die Couch. Doch zu ihrer Enttäuschung machte er in keinster Weise einen Anfang, er küsste sie nicht, er fasste sie nicht an, nichts…. Miri war so verunsichert durch sein seltsames Verhalten, dass sie einfach drauf los plapperte. Sie redete von der Arbeit, den Kollegen in der Schule.

Und Alex stieg drauf ein. Später schlug er vor eine DVD zu sehen und sie stimmte zu. Wahrscheinlich war sie doch nicht sein Typ. Er wollte wohl nett sein und sie nicht einfach so nach dem Essen abservieren. Miri überlegte, dass eine Freundschaft mit ihm schließlich auch nicht zu verachten wäre, sie mussten ja keinen Sex haben. Ihr Körper jedoch sandte eindeutig andere Signale aus. Sie musste sich eingestehen, dass sie keine Freundschaft mit diesem Kerl wollte.

Sie wollte gevögelt werden und das so schnell wie möglich. Allein der Gedanke daran ließ ihre Fotze wieder feucht werden. Miri rutschte unruhig neben Alex auf dem Sofa herum. Was sollte sie nur tun, er schaute ganz entspannt die DVD an und schien nicht einmal zu merken was mit ihr los war.

Eine weitere halbe Stunde später stand Miriam frustriert auf und ging in die Küche um eine neue Flasche Wasser zu holen.

Sie war gerade auf dem Weg zurück durch den dunklen Flur in Richtung Wohnzimmer. Aus dem Nichts wurde sie gepackt. Miri hatte ihn im dunklen Flur nicht bemerkt und schrie vor Schreck auf.

Alex drängte sie mit dem Gesicht voran an die Wand und hielt ihre Hände nach oben an die Mauer gepresst. Er sagte kein einziges Wort. Er presste seinen Körper ganz nah an ihren. Miri spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals.

Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, als sie seinen harten Schwanz an ihrem Arsch fühlte. Ihr Herz klopfte vor Schreck, vor Lust, vor Vorfreude. Alex schob mit seinem Fuß ihre Beine auseinander. Mit seiner rechten Hand fasste er von vorn auf ihren Schamhügel und ließ sie ihren Arsch so weit wie möglich raus strecken.

„ Ich lasse dich jetzt los, du wirst still sein und in dieser Position stehen bleiben“, flüsterte er.

Langsam ließ er sie los und trat einen Schritt zurück. Das Licht im Flur ging an. Eine ganze Weile stand Miriam schwer atmend an der Wand, er schien sie zu betrachten. Sie traute sich nicht einen Blick nach hinten zu werfen um zu sehen was er tut. Sie spürte seine Hände am Saum ihres Rockes. Mit einem Ruck schob er ihn nach oben über ihre Hüften. Lust schoss wieder zwischen ihr Beine.

Sie stand untenrum völlig entblößt vor ihm und er hatte freien Zugriff auf alles. Ihren nackten Arsch, die geschwollenen Schamlippen, die Feuchtigkeit, die zwischen ihnen hervorquoll. Schlagartig war sie nicht nur feucht sondern nass, sie konnte spüren wie der Lustsaft aus ihr herauslief. Plötzlich griff seine Hand von vorn zwischen ihre Beine, seine langen Finger fuhren fast schon grob durch ihre Spalte, glitten über ihre Lustperle und weiter zu ihrem nassen Loch. Alex bohrte ohne Vorwarnung zwei Finger ganz tief in ihre Fotze.

Miri stöhnte auf und versuchte sich seinen Fingern entgegen zu drücken. Sofort entzog er sich ihr und trat einen Schritt zurück. Als sie wieder still hielt trat er näher, fasste mit beiden Händen um sie herum und streichelte langsam ihren Bauch. Wanderte unter ihr Shirt, zerrte den BH von ihren Brüsten und begann sie grob zu massieren. Mit Daumen und Zeigefingern packte er ihre harten Nippel und fing an sie zu zwirbeln. Miri zog bei diesem lustvollen Schmerz die Luft zwischen ihren Zähnen ein und zerfloss vor Gier.

Oh Gott, was tat dieser Mann ihr an. Nie zuvor war sie so geil. Sie konnte fühlen wie ihr Saft langsam an den Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel entlang lief. Nun konnte sie sich selbst riechen. Alex ließ von ihren Brüsten ab und kniete sich hinter sie. Seine Hände umschlossen ihre Pobacken und Miri spürte wie die Daumen in ihre Pofalte abtauchten. Er streichelte sie im ersten Moment so unglaublich zärtlich, nur um im nächsten ihre Backen weit auseinander zu ziehen.

Voller Scham versuchte Miriam ihre Pobacken anzuspannen und ihm ihr Becken nach vorn zur Wand zu entziehen. Doch Alex sagte mit tiefer Stimme:

„ Dein Arschloch ist wunderschön, also versuch es nicht vor mir zu verstecken. Streck den Po wieder heraus. Sei eine gute Schlampe“.

Sie gehorchte, trotzdem er ließ ihre Backen los. Seine Finger glitten langsam außen an ihren Schenkeln entlang hinunter zu ihren Knöcheln. Von ihren Fesseln, an den Innenseiten ihrer Beine wieder nach oben.

Miri konnte nicht anders, sie stöhnte nun immer wieder leise auf. Es war ihr fast unmöglich still stehen zu bleiben. Seine Finger erreichten ihre nasse Fotze, und sofort drangen zwei tief in sie ein. Härter diesmal und schneller. Viel zu plötzlich ließ er von ihr ab. Er packte sie an den Hüften und drehte sie um. Nun lagen ihr Venushügel und die knallroten Lippen nur noch Zentimeter vor seinem Gesicht. Sie schloss die Augen und konnte seinen Atem auf ihrer Klitoris spüren.

Als seine Zunge diese berührte, schrie sie innerlich auf. Vorfreude erfasste sie und trieb eine Gänsehaut über ihren erhitzten Körper. Alex leckte ganz langsam um ihre Klit, durch ihre heißen Lippen und nahm jeden Tropfen ihres Saftes genüsslich auf. Als er auch noch ihr Bein auf seine Schulter legte, um mit seiner Zunge in sie zu stoßen, stöhnte Miri ihre Lust hemmungslos heraus. Wieder und wieder stieß seine Zunge tief in ihr heißes Fleisch.

Miri spürte wie sich ihre Lust bündelte und sie mit rasanter Geschwindigkeit auf den Höhepunkt zusteuerte. Sie wimmerte vor Lust, wollte erlöst werden und nur noch genießen. Alex zog sich zurück. Ließ von ihr ab. Gequält stöhnte sie auf, er hatte sie kurz vor ihrem Höhepunkt einfach alleine stehen lassen. Sie hörte ihn nicht mehr, spürte ihn nicht mehr. Langsam öffnete sie ihre Augen. Er stand mit einigem Abstand ganz still vor ihr. Schaute ihr direkt in die Augen.

„ Wenn du einen Orgasmus haben willst, musst du ihn dir verdienen Miriam!“ sagte er herausfordernd,

drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.

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