Mr. Besen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich halte es fast nicht mehr aus – jeden Tag dieselbe Langeweile: Ralph geht spätestens um halb acht in der Frühe arbeiten und ich sitze den ganzen Tag zuhause, lese, mache sauber, ordne Dinge und richte die Zimmer neu ein. Und warte, bis er endlich heim kommt. Manchmal – wenn es mich überkommt – gehe ich nackt durch die Wohnung, frisch geduscht und eingecremt, sehne ich mich nach Berührung, nach einem Mann – meinem Mann – der sich über mich beugt und seinen Prügel tief in meine Möse steckt.

Damit ich endlich wieder einmal schreien kann vor Lust und Geilheit. Weil er mich streichelt, bis ich schier den Verstand verliere. Aber wenn Ralph dann spätabends heim kommt, gibt es bloß ein kurzes, abgehetztes Abendessen und sein Aktenstudium, zu dem die Zeit tagsüber nicht gereicht hat. «Stör mich bitte nicht, Schatz. Ich muss das bis morgen durcharbeiten. » Ralph ist Anwalt.

Und es ist genau 11 Wochen her, dass wir zum letzten Mal Sex hatten.

Allein der Gedanke daran lässt mich wieder feucht werden. Als der Brief gekommen war, hatte ich genau gewusst: Heute entscheidet es sich – entweder es klappt mit dem neuen Job oder Ralph hat auf Wochen hinaus den Frust pur. Als er dann den Brief gelesen hatte, warf er seinen Kopf in den Nacken und lachte laut. Dann kam er langsam auf mich zu: «Zieh dich aus, Erika, wir haben was zu feiern!» Während er seine Hose öffnete, riss ich mir die Kleider vom Leib.

Das nächste, was ich realisierte, war, dass er mir seinen Schwanz in den Mund schob, immer noch in Anzug und Schlips am Boden liegend mit offenem Reißverschluss; ich selbst war nackt. Er hatte mich auf sich gelegt und seinen Kopf tief zwischen meinen Schenkeln vergraben. Und er leckte mich, bis ich um Gnade und einen Orgasmus bettelte. Doch seither gibt es für Ralph nur noch seinen Job. Er will in der neuen Firma so schnell wie möglich Karriere machen.

Und wenn ich Sex brauche, so gibt er mir eindeutig zu verstehen, muss ich es mir selbst besorgen.

EIS Werbung

Der Anstellung in der neuen Kanzlei folgte der Umzug in die Großstadt. Wir waren uns schon vor der Zusage einig gewesen: Ralph würde sich ausschließlich um seinen Job kümmern; ich halte ihm den Rücken mit den anderen Dingen frei. Und entsprechend euphorisch waren wir auch gestartet. Ich hatte für uns ein Appartement in der Innenstadt gefunden – viel zu groß, aber mit Ralphs neuem Job waren auch unsere Ansprüche gewachsen.

Und sobald alles eingerichtet war, würde ich auf Arbeitssuche gehen. Wir hatten uns das nicht allzu schwierig vorgestellt, denn ich hatte in unserer Heimatstadt in der Werbebranche gearbeitet, und in einer Großstadt eine neue Anstellung zu finden, schien uns leicht. Aber es war wie verhext: Auf die meisten Bewerbungen kamen direkt Absageschreiben, und der Rest zerplatzte nach dem ersten persönlichen Gespräch. Mit jeder Absage und jedem Tag ohne Arbeit wuchs meine Frustration. Die Situation zwischen Ralph und mir drohte aus den Fugen zu geraten.

Wir waren beide genervt und ich hatte zudem Langeweile. Für gemeinsamen Sex gab es in unserer Beziehung keine Basis mehr. Also befolgte ich Ralphs Rat und begann zu masturbieren.

Mittlerweile mache es mir immer häufiger selbst, zeitweise täglich. Ich kenne mich selbst nicht mehr. Mich scheint die Not zu treiben. Früher konnte ich nicht einmal an Sex denken, geschweige denn ihn praktizieren, wenn mein Seelenleben nicht im Gleichgewicht war. Heute bin ich frustriert, weil niemand meine Arbeitskraft möchte und streune ziellos durch die Zimmer, stelle mir vor, wie es wäre, wenn Ralph mich in der Küche, auf dem Esszimmertisch oder unter der Dusche nimmt.

Dann reibe ich mich selbst und komme zu einem einsamen Höhepunkt. Vor kurzem war ich so geil, dass ich es mit einem Besenstiel getrieben habe. Er stand da in der Ecke, als ich, wild an mir fummelnd, auf dem Sofa lag. «Warum nicht», dachte ich und klemmte den Besen tief unter die Sofakissen; den Holzstiel stellte ich am Couchtisch auf. Dann kletterte ich auf allen Vieren auf den Tisch und steckte mir das Ende des Stiel in den Unterleib.

Das Gefühl war königlich und ich schrie auf wie ein Tier. Den Kopf tief vornüber gebeugt und den Hintern hoch in der Luft, fingerte ich mich laut stöhnend über die Lustklippe. Und hinterher war ich mir sicher: Das war nicht der letzte Besenfick. Ich weiß, wenn mich nicht jemand von diesem Trip runterholt, bin ich auf dem besten Weg, komplett durchzudrehen.

Da treffe ich eines Morgens Lola. Wir sind beide beim Einkaufen gewesen und betreten gemeinsam den Lift.

«Welcher Stock?», fragt sie mich, weil ich mit Tüten voll bepackt bin. «Achter»,gebe ich zurück, und «Danke». Mir wird wieder einmal bewusst, dass ich in dieser verdammten Stadt immer noch keine Menschenseele kenne, und das ständige Wichsen macht die Situation auch nicht besser. Deshalb lade ich Lola spontan auf einen Kaffee in die Wohnung ein. Wir verstehen uns auf Anhieb blendend. Sie ist etwa zehn Jahre jünger als ich – so Mitte zwanzig – knabenhaft schlank und nicht sehr groß.

Sie hat knallrot gefärbte Haare, kaum Hüften und nicht viel mehr Oberweite. Aber sie hat ein ebenmäßig schmales Gesicht, wasserblaue Augen und volle Lippen. Und irgendwie ist alles an ihr zerbrechlich. Außer ihrer guten Laune, so scheint es. Ich merke, wie gut es mir tut, wieder mit jemandem zu reden, Gedanken auszutauschen, zu lachen. Und so verbringen wir den ganzen Nachmittag damit, Geschichten zu erzählen und uns kennen zu lernen. Als sie sich verabschiedet, nimmt sie mich in den Arm, streichelt mir über die Wange: «Ich habe den Eindruck, du bist manchmal sehr allein.

Ich würde morgen Mittag gerne wiederkommen, wenn es dir recht ist». Natürlich ist mir das recht.

Der Besenstiel pflügt dieses Mal gerade tief durch meinen Darm, als es an der Tür läutet. «Mist, Mist, Mist … so früh habe ich dich nicht erwartet. » Ich ziehe meinen Freund aus mir raus, springe vom Couchtisch und hetze ins Badezimmer, um mir schnell einen Frotteemantel überzuziehen. Wenn sie nur nicht gleich wieder geht! «Ich komme!» rufe ich laut in Richtung Flur.

Und im nächsten Moment hechte ich zur Türe und öffne außer Atem die Sicherheitsschlösser. «Ich komme schon. » wiederhole ich noch einmal, als Lola bereits mit einem kurzen «Hallo, Erika» an mir vorbei ins Wohnzimmer geht. «Scheiße, der Besenstiel», kann ich gerade noch denken, als sich Lola auch schon lachend umdreht und sagt: «Ja, ich sehe, wie Du kommst! Was treibst du denn da für Spielchen?» Ich spüre, wie mir das Blut ins Gesicht schießt.

«Warum? Warum musste das jetzt passieren? Das kann ich Lola nie erklären. » Ich kann nichts sagen. Langsam geht Lola hinüber zum Couchtisch und streichelt sanft über die Stielspitze. «Hast du den zum Wichsen benutzt? Oh, ja. Der ist ja ganz nass. Wie hast du es dir denn gemacht? » Ich stehe immer noch da, wie festgeschweißt, und hoffe, dass ich gleich aufwache und alles ein böser Traum war. «In die Möse oder in den Hintern? Ich wette,» fährt Lola in sanftem Flüsterton fort, «ich wette, du hattest ihn gerade noch hinten drin stecken, bist wie besessen auf ihm geritten und hast dir vorgestellt, du bist eine kleine Schlampe, die es nicht anders verdient.

War es nicht so?» Ich kann nur stumm nicken. Sie streichelt immer noch leicht über den Schaft. «Gefällt es dir, wenn du deinen geilen fetten Arsch gefickt bekommst?» Ich nicke wieder stumm. Ihre Augen strahlen. «Dann komm her! Los, zeig mir, was du gemacht hast!» »Nein, Lola, bitte nicht, das kann ich nicht. Wir kennen uns doch kaum. Das ist mir peinlich. » »Erika, komm jetzt bitte hier rüber oder ich gehe auf der Stelle und du siehst mich nie wieder.

Willst du das?» Ich schüttle nur den Kopf. «Gut,» sagt Lola ruhig. «Dann zum letzten Mal: Komm her und zieh diesen albernen Bademantel aus. » Jetzt lächelt sie. Ich bin beruhigt. Das ist ein gutes Zeichen. Ich bin mir jetzt sicher: Sie wird mich nicht zwingen, dieses Teil vor ihren Augen zu besteigen. Sie wird mich küssen, streicheln, vielleicht lecken – und ich sie ebenfalls. Aber ich werde den Besenstiel nicht vögeln müssen. Als ich nackt vor ihr stehe, nimmt sie mit beiden Händen zärtlich meine Brüste und haucht mir Küsse auf den Mund, die Wange, den Hals.

Knabbert an meinem linken Ohrläppchen. «Wir haben noch viel Zeit, Erika,» flüstert sie. «Und die möchte ich auch voll auskosten. Ich will, dass du jetzt ins Schlafzimmer geht und dir was Nettes zum Anziehen raussuchst. Meine kleine Hure fickt ihre Freier nicht splitternackt. Ein paar Fetzen Stoff machen die Sache doch viel geiler, findest du nicht?» Sie macht eine kurze Pause und schaut mich erwartungsvoll an. «Steck dir Ohrringe an und Ringe, alle Ringe, die du finden kannst, an jeden Finger, an den sie passen.

Ich möchte, dass du einen BH trägst, aber schieb dir die Körbchen unter die Brüste – ich will deine Titten sehen. Und Schuhe, am besten hochhakige, mit schmalen Riemen, wenn du so etwas hast. Und noch etwas: Keinen Slip – deine Möse und dein Hintern müssen sichtbar bleiben. Du hast fünf Minuten Zeit. Kommst du später, bin ich weg. Und denk dran … dieser Besen will in deinen Arsch. Mach dich schön für ihn.

Er will seinen Spaß mit dir haben. Und ich auch. »

«Das darf alles nicht war sein,» denke ich. «Sie will es tatsächlich. » Auf dem Weg ins Schlafzimmer werfe ich einen Blick auf die Wanduhr. Halb zwei. Es wird noch Stunden dauern, bis Ralph zurückkommt. Aber ich benötige keine fünf Minuten, bis ich wieder bei Lola bin. Mit Ballerinas, Strapsen (ein Geburtstagsgeschenk von Ralph) und einem BH nur notdürftig bekleidet.

Lola kommt mir entgegen und nimmt mich in den Arm. Sie küsst mich wieder und streichelt mit der rechten Hand … zum ersten Mal … meine Brüste, die vorwitzig aus dem BH zwinkern. Sie rollt meinen linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und lässt ihre Linke langsam über meinen Rücken zu meinem Gesäß gleiten. «Oh, das ist gut. Du fühlst dich geil an. » Und mit einem kurzen Ruck führt sie ihren Daumen in meinen After ein.

Ich zucke unkontrollierbar. «Ruhig, Süße,» lacht sie fröhlich, «ich wollte nur sehen, ob du bereit bist für Mr. Besen. Er erwartet dich schon mit Sehnsucht. Und nicht nur er: Ich bin sicher, wir würden eine Menge Freier finden für so eine geile Nutte wie dich. » Lola führt mich um den Tisch herum und zieht mich an den Haaren in den Vierfüßlerstand auf die Holzplatte. Ich bin bereit und spreize bereitwillig die Beine. «Langsam, langsam, du Miststück, du kannst es ja kaum erwarten, bis du Mr.

Besen zu spüren bekommst. » Lola greift mir zwischen die weit geöffneten Beine und fährt mir mit der flachen Hand über die Möse. Sie tippt mit dem Mittelfinger zweimal kurz an meinen Kitzler. Das genügt. Ich gehe hoch wie eine Rakete. «Gib ihn mir! Gib ihn mir jetzt bitte! Ich will den Besen in mir haben!» Lola spreizt meine Hinterbacken und führt den Holzschaft langsam und tief in mich ein. Ich stoße einen langen, brunftigen Schrei aus.

Lola fasst meine Hüften, beginnt mich mit kurzen Stößen auf dem Besenstiel auf und ab zu ficken. Von Zeit zu Zeit greift ihre Hand mit aufgestelltem Daumen um die Stielspitze und führt ihn zusammen mit dem Holzprügel in mich ein. Ich spüre es genau, weil meine Rosette sich dann jedes Mal deutlich weitet. Ich keuche und stöhne abgehackt im Rhythmus des Ficks, könnte ewig so weiter machen … Bis Lola mich an den Hüften abbremst.

Abrupt zum Stehen bringt. Ich habe meinen Freudenspender immer noch tief im Gesäß und verharre in dieser Stellung wie eingefroren. «Halt still. Wehe, du bewegst dich. Bleib‘ genau so wie du jetzt bist. Ich bin gleich zurück. » Lola geht aus dem Zimmer, greift sich im Vorbeigehen vom Wandtisch im Flur unsere Wohnungsschlüssel und schlägt die Tür hinter sich zu. Was hat sie mit mir vor?

«So, jetzt geht der Spaß erst los».

Lola grinst, als sie nach kurzer Zeit mit einem schwarzen Kasten – «ein Fotoapparat», denke ich entsetzt – zurückkommt. «Wir wollen doch mal sehen, wie fotogen meine kleine Hure ist. » «Bitte, Lola, nicht. Ich ficke Mr. Besen für dich. Wenn du möchtest, darfst du mich auch benutzen; in die Pussy, den Hintern, wo du willst. Aber bitte: Mach keine Fotos davon. » Lola geht auf mein Betteln gar nicht ein. «Schätzchen, ich glaube, Mr.

Besen ist etwas abgeschlafft. Bring euch wieder auf Touren! Los, beweg dich, du Schlampe!» Widerspruchslos gehorche ich. Was soll's? Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen. Aber meine Geilheit will sich nicht wieder einstellen. Ich lege meinen Kopf zwischen die aufgestützten Arme und versuche mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren. Meine Knie beginnen zu schmerzen, und in den Beinen kündigt sich der erste Krampf an. Wie lange bin ich schon in der Stellung? «So ist es gut, Erika.

Rein und raus, schön gleichmäßig. Bearbeite ihn mit deinem Schließmuskel! Melke ihn mit deiner Rosette. Er hat es verdient, dass du dich etwas mehr bemühst. Schließlich bezahlt er ja dafür, dass er dich in deinen fetten Arsch pimpern darf. » «Mein Hintern ist nicht fett,» denke ich trotzig. «Jedenfalls nicht wirklich. » Oder habe ich es gesagt? Denn Lola antwortet: «Natürlich ist er fett. Von zu viel Schokolade, zu vielem Rumsitzen und zu gutem Essen.

Aber keine Angst: Freier wie Mr. Besen hier stehen darauf. » Ein greller Blitz und das Surren der Transportmechanik in Lolas Kamera bringen mich wieder in unser Wohnzimmer zurück. Sie hat das erste Bild gemacht. «Ich will, dass du Spaß zeigst, Erika. Stöhne, lache, keuche. Wir wollen doch schöne Erinnerungen an deinen ersten Arbeitstag als Nutte haben. »

Lola macht die ersten Bilder. Sie umrundet den Tisch, fotografiert von hinten, von vorne; sie legt sich zwischen Sofa und Tisch unter mich und ich höre ständig das Klicken der Kamera.

Langsam laufen die Stromstöße wieder durch meinen Körper. Ich fasse mit der Rechten zwischen meine Beine und beginne, mich zu streicheln. Oh, ja, das treibt mich zum Wahnsinn. «Finger weg,» ruft Lola streng. «Auf den Prügel in dir sollst du dich konzentrieren, nicht auf dich selbst. » Sie stellt mich auf den Tisch, meine Hände an meinen Brüsten und den Besen in mir. Sie befiehlt mir, ihn zu reiten, wie eine Hexe und mir den Stiel an der Möse auf und ab zu reiben.

Sie lässt ihn mich blasen, ich muss die Spitze lecken, ihn schlucken, bis er tief in meinem Rachen steckt. Und ständig feuert sie mich an, es noch wilder, noch hemmungsloser zu tun. Ich bin wie in Trance. Denke schon lange nicht mehr an die Kamera, sondern nur noch daran, wie geil es mich macht, was diese Frau mit mir macht. Ich klinke total aus. Und irgendwann legt Lola die Kamera beiseite. Ich falle wie betäubt zu Boden.

«OK, Schätzchen, das war für den Anfang schon sehr gut. Dafür hast du dir jetzt eine Belohnung verdient. » Und Lola geht an mir vorbei ins Badezimmer, lässt mich benutzt am Boden liegen. Ich höre Wasser rauschen; sie lässt ein Bad ein. Kurz darauf kommt sie zurück, zieht mich nackt aus und führt mich wie ein Kind ins Bad. Ich steige in die Wanne und Lola wäscht meinen Körper langsam und zärtlich mit heißem Wasser.

Nichts ist mehr übrig von der Geilheit, die ich eben noch gespürt habe, nichts von der Strenge und Kraft, die sie gerade noch auf mich ausgeübt hat. Wir sind jetzt einfach zwei gute Freundinnen, die sich auch körperlich nahe sind. Ich lehne mich entspannt zurück. «Lola,» flüstere ich, «warum durfte ich nicht kommen? Ich war fast so weit. » «Schsch,» antwortet sie leise. «Du warst sehr gut heute. Es hat mir viel Spaß gemacht mit dir.

Aber da sind noch so viele Dinge, die ich mit dir erleben möchte. Das mit uns wird etwas ganz besonderes werden, das verspreche ich dir. Und wir haben alle Zeit der Welt. »

Als ich die Augen schließe, höre ich, wie die Badezimmertüre hinter ihr ins Schloss fällt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*